20. Route: StarnbergerSee,
A. Westufer. Zunächst geht dasSchiff an einer Anzahl von Villen reicher Münchener vorüber, deren vom Volkswitz gegebener Spitzname
»Protzenhausen«trotz der offiziellen Bezeichnung »Niederpöcking«e im- mer noch sich erhält. »Dieses Ufer sieht aus wie das Schaufenster eines Oberammergauer Spielwarenhänd- lers. Wie aus Zigarrenkistchen zu- sammengeschnitzt stehen die winzi- gen Wohnungen zwischen farbig an- gestreuten Wegen, Moos, künstlich gezogenen Bäumchen und den un- vermeidlichen Kapellen und Ein- siedeleien.« (No&e.) — Oben am Berg die Villa des Prinzen Karl von
Bayern (gest. 1875). — Stat. Nieder- pöcking. Dann beginnt der Park
des dem Herzog Max in Bayern ge- hörigen und von seiner Familie im Sommer immer bewohnten Schlos-ses Possenhofen, wo die jetzige
Kaiserin Elisabeth von Österreich und die Königin von Neapel (be- kanntlich beide bayrische Prinzes- sinnen) ihre Jugendjahre verlebten.Der Park ist dem Publikum geöffnet.
Prachtvolle alte Eichen.
Stat. Possenhofen (Station für
Feldafing); Aussteigende gehen von hier entweder den schönen Weg durch den Wald (immerr.) in 25 Min. hin- auf (durch die Wolfsschlucht) nach Feldafing, oder durch die wohlge- pflegten Anlagen über Garatshausen nach Tutzing (8.176); 1°/a St. — Auf der Höhe liegt die beliebteste Som-merfrische der Münchener, Feld- afing, Dorf mit 360 Einw., dessen
Gasthaus Strauch mit seiner aus- sichtsreichen *Terrasse (nach 8. ge- richtet) das Ziel aller Touristen ist.Die Bahnstat. Feldafing liegt 6 Min.|
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