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Archiv "Hos geldiniz! (Herzlich willkommen)" (06.11.1992)

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Wer baute diese Festung? - Die Portugiesen im 16. Jahrhundert.

Was ist das? - Der Strandkrebs baut sich seine Wohnung und wirft den Sand im hohen Bogen aus dem Eingang. Man findet ihn, in un- terschiedlicher Größe, an den Stränden vom Mittelmeer bis zum Kap der Guten Hoffnung. Wenn man sich ihm nähert, verschwindet er blitzschnell in seinem Loch. Wenn man dann ein oder zwei Minu- ten ruhig stehen bleibt, kann man ihn bei der Arbeit beobachten. Ab und zu guckt er heraus, ob auch keine Gefahr droht.

Die Kalk- terrassen in Pamukkale.

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Ho§ geldiniz!

(Herzlich willkommen)

Bewerber werden eingehend geprüft, müssen Sprachprü- fungen und Situationstests bestehen und werden sogar vor Ort gelegentlich begleitet und beobachtet. Sie müssen ja auch mit Zwischenfällen, Programmänderungen oder mit Streitfällen in der Gruppe fertigwerden können.

„Nicht umsonst": Studien- reisen sind teuer. Das liegt weniger daran, daß die Reise- leiter so hoch bezahlt werden (wie manche meinen), als vielmehr an der aufwendigen Vorbereitung und vor allem an der geringen Teilnehmer- zahl. Auch hiermit hängt die Qualität der Reise eng zu- sammen. Man kann nicht mit 40 Teilnehmern eine Mu-

seums-Reise machen. Die Veranstalter guter Studien- reisen verwenden sehr viel Sorgfalt auf die Festlegung der jeweils optimalen Grup- pengröße. Daher erlebt man es auch öfter, daß attraktive Studienreisen schnell ausge- bucht sind.

Das Angebot ist groß, viel- fältig und wächst. Einzel- ne Veranstalter gehen dazu über, eine Art „Kundenbin- dung" zu entwickeln, indem sie Vor- und Nachbereitungs- Seminare anbieten - hier läßt sich nicht zuletzt schon eine Reservierung vormerken für eine in der nächsten Saison geplante Studienreise, die man doch schon so lange ein- mal mitmachen wollte... gb

Noch stampfen die Ma- schinen im gleichmäßigen Takt, 24 000 Pferdestärken schieben das Schiff durch die blaue Ägäis. In der Ferne sieht man bereits die tür- kische Küste, steuerbord (rechts) davon kommt die griechische Insel Samos ins Bild. Versteckt in der großen Bucht liegt Ku§adasi, der größte Hafen zwischen Izmir und Mersin. Hier soll unsere Fahrt nach Kappadokien und in die Osttürkei ihren Anfang nehmen.

Am Hafentor erwartet uns geduldig unser türkischer

Freund Ömer; bei ihm wer- den wir erst einmal drei Tage zu Gast sein.

Gerade Anatolien hat so viele Kulturen gesehen wie kaum ein anderes Land. Da waren fast alle, Hethiter, Ur- artäer, Griechen, Perser, Rö- mer und Turkmenen, im Osten waren und sind noch Armenier, Georgier und die Kurden.

Unser erstes Ziel wird De- nizli/Pamukkale sein. Die be- rühmten Kalkterrassen sind immer einen Abstecher wert.

Wir wollen in Karahayit in der „Roten Quelle" unsere Gelenke und Muskeln pfle- gen. Diese eisenhaltige Ther- me bis 76° Celsius eignet sich besonders bei Gelenkbe- schwerden. Wir wohnen im Kur Tur-Motel, eine Bunga- low-Anlage, die sich um drei Thermalbecken gruppiert.

Eukalyptus- und Pfefferbäu- me sowie Steineichen geben

ausreichend Schatten, dazu gesellen sich Oleander und Palmen.

Auf dem Weg zu den wei- ßen Terrassen in Pamukkale durchquert man die größte bekannte Nekropole der An- tike. Es lohnt sich, einige Stunden für eine eingehende Besichtigung zu reservieren.

In Hierapolis sind auch noch einige Bauwerke (als Ruinen) erhalten. Hier und auch in den Bergen hat der Mungo sein Revier.

Um den Quellteich der weißen Quelle hat sich ein Motel etabliert, es ist ein anti-

ker Badeteich, heute mit Ter- rassen ringsum eingefaßt. Im Wasser liegen noch viele anti- ke Reste: Säulen, Kapitelle, Vasen und vieles mehr. Das Wasser gilt für Trink- und Ba- dekuren bei Herz-, Kreis- lauf-, Magen- und Darmbe- schwerden sowie bei Rheu- matismus und Nierenleiden als geeignet. Es ist schwach radioaktiv sowie stark kalk- und kohlensäurehaltig.

Weiter führt unser Weg über 350 km in östlicher Richtung nach Bey§ehir. Der Landschaftscharakter verän- dert sich langsam, die anatoli- sche Hochfläche beginnt. Ei- ne fruchtbare Gegend, vor al- lem Weizen wird angebaut.

Die Fahrt führt am Acigöl vorbei, einem Salzsee, der aber in den Sommermonaten fast austrocknet. Isparta, ein weiterer Knotenpunkt. Sie ist die Provinzhauptstadt und liegt schon 1100 m über dem Ar3810 (110) Dt. Ärztebl. 89, Heft 45, 6. November 1992

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14oster im Loäanli-Tal.

Cendere-Brücke, erbaut 200 n. Chr.

Litlieslr

REISEguree magalt wilw _

Meeresspiegel. Um diese Stadt sind große Felder mit Rosen angelegt, aus deren Blüten hier das ätherische Öl destilliert wird. Auch wir er- stehen für zwanzig US-Dollar 3 Gramm von diesem Duftöl.

An Egirdi vorbei, einem malerischen Städtchen, errei- chen wir am Nachmittag un- ser Etappenziel Benehir am gleichnamigen See. Eine herrliche Bergkulisse umgibt den See, der immerhin 656 lcm2 Fläche erreicht, die Ber- ge ragen bis 2990 m empor.

Das Wasser ist leicht sodahal- tig und sehr fischreich, vor al- lem Karpfen, Äschen und Welse werden hier gefangen.

Bey§ehir, ein kleines Land- städtchen, beherbergt eine Kostbarkeit aus dem Jahre 1296, die hölzerne Esrefoglu Camü.

Früh um 5.00 Uhr starten wir nach Kappadokien, über Konya und Aksaray geht es zu unserem nächsten längeren Zielaufenthalt, nach Ürgüp, ca. 300 lcm. Hier werden wir für acht Tage unseren Stand- ort haben.

Kurz vor Konya erreichen wir den 1460 m hohen Türbe- si-Paß, ein herrlicher Blick auf die Stadt. Berge und Wald säumen unseren Weg, der Duft der Föhren steigt in unsere Nasen und stimmt uns auf die Natur ein. Eidechsen und Schlangen haben im Wald ihr Revier, besonders die Smaragdeidechse, aber auch der Wiedehopf hat seine feste Heimat. Adler sind kei-

ne Seltenheit, auch den Milan können wir während eines Aufenthaltes beobachten. An Wasserstellen oder feuchten Gebieten sind der Storch und der Seidenreiher sehr häufig anzutreffen, wobei letzterer sehr scheu ist und schnell ab- streicht.

Von Konya nach Aksaray geht es über eine trostlose Hochsteppe, fast 140 km ge- radeaus den Ulu Yol (Großer Weg). Der Weg ist gesäumt mit Ruinen von Karawanse- reien, oft ist das Portal noch erhalten. Der alte Handels- weg und die Schutzburgen waren damals sehr wichtig, denn auch früher gab es ge- nug Straßenräuber. Die Ab- stände von etwa 30 km von ei- ner zur anderen Karawanse- rei galten als Tagesleistung der Tragtiere. Am Tag er- reicht das Thermometer im Sommer oft 40 Grad und fällt in der Nacht auf 15 bis 10 Grad ab. Es ist eine trockene Hitze, dadurch am Tage er- träglich.

Das landschaftliche Na- turwunder Kappadokien ent- stand durch den Vulkan Erci- yes Dagi, aber auch die süd- lich gelegenen Vulkane ha- ben dazu beigetragen; die Griechen nannten ihn Ar- gaios. Im Laufe von Jahrtau- senden wurde durch Aschen- regen die Landschaft in vie- len Schichten bedeckt. Durch den Druck der vielen Schich- ten verfestigten sich die Tuff- lagen. Wind und Wasser, Käl- te und Hitze schufen in vielen

vielen Jahren diese herrliche Landschaft. Die einzelnen Formationen zeigen sich in vielen Farben — Weiß, Ocker, Rot und Schwarz —, hervorge- rufen durch unterschiedliche mineralische Zusammenset- zung. Pyramiden, Türme und Pfeiler haben sich gebildet,

oft tragen sie einen Hut aus härterem Gestein, der gleich- zeitig einen Schutz vor schneller Erosion bildet.

Die Hochebenen sehen karstig aus, nur wenige Pflan- zen konnten Wurzeln schla- gen, dagegen zeigen sich die Täler meist als fruchtbar. Vor allem erfreut sich hier der ka- padokische Wein großer Be- liebtheit. Er schmeckt ein we- nig herb, aber ausgezeichnet.

Der Kern von Kapadokien wird von Avanos im Norden, Ürgüp im Osten, Güzelöz und Derinkuyu im Süden so- wie Nemehir und Gül§ehir im Westen markiert. Das Göre- me-Tal ist ein Freilichtmu- seum, Kirchen und Klöster wurden in den Tuff hinein ge- arbeitet und herrlich ausge- malt. Zum Teil sind die Fres- ken noch sehr gut erhalten.

Das Zelve- und Soganh-Tal und die Ihlara-Schlucht muß man besonders betonen, nicht übersehen und vergessen darf man die unterirdischen Städ- te Kaymakh und Derinkuyu.

Eine der schönsten Kirchen fanden wir in Mustafa Pa§a.

Im Zelve-Tal sind fast alle Tuffkegel und Wände ausge- höhlt, der Eingang ist im Tal, der Ausbau fiihrt bis in die

Spitzen. Dieses Tal wurde noch bis vor vierzig Jahren bewohnt, Yeni (neu) Zelve entstand. Eski (alt) Zelve wurde zu gefährlich, der Tuff bröckelt langsam ein. Die Kirchen und Klöster in dieser Gegend sind byzantinischen Ursprungs.

Langsam heißt es Ab- schied nehmen, aber wir wer- den zurückkommen in eine der schönsten Landschaften unserer Erde, von Menschen verschönt.

Unsere Reise geht weiter.

Über Nigde und Tarsus errei- chen wir Adana in der Kiliki- schen Ebene, es gilt als das größte Wirtschaftszentrum in der Osttürkei.

Unser nächstes Ziel, den Nemrut Dagi, haben vvir wäh- rend der langen Fahrt immer wieder in der Ferne im Blick.

Seine Spitze sieht wie ein gleichmäßiger Kegel aus und somit sehr markant. Er soll sogar bis über 100 km sicht- bar sein.

In Besni ist Basar. Wir nutzen es und machen Pause.

Aus der großen Auswahl er- stehen wir bei einem Bauern eine aus Wolle und Ziegen- haar hergestellte Sattelta- sche, genäht mit Garn aus Ziegenhaar und auf der Oberseite bunt verarbeitet.

Ein sehr schönes und wohl al- tes Stück echtes Kunsthand- werk, Nomaden stickten es in Cicim-Technik.

In Adiyaman mieten wir uns in einem Motel ein. Es ist eine sehr heiße Gegend, die Dt. Ärztebl. 89, Heft 45, 6. November 1992 (111) A1-3811

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Luftfeuchtigkeit gering, hier werden Pistazien angebaut.

Für uns fast ein Wunder, wie diese Bäume in dem vulkani- schen Geröll gedeihen. Noch fehlen fast 85 km zum Gipfel des Nemrut Dagi. Es bildet das Zentrum der Kommage- ne, einem Königreich von 69 v. Chr. bis 72 n. Chr. Der Weg führt über Kähta. Ab hier gibt es nur noch eine Naturstraße, oft gleicht sie einem Knüp- peldamm, die reinsten Stra- pazen für das Auto und seine Insassen. Unsere erste Stati- on: das 35 m hohe Grabmal von König Mithridates II., seiner Mutter und seiner Schwester, der Karaku§ Tepe.

Weiter geht die Fahrt zur und über die Cendere-Brücke.

Die Römer haben sie um das Jahr 200 n. Chr. gebaut.

Wir passieren noch einige kleine Bergdörfer, bis wir den höchsten Punkt mit dem Auto erreicht haben. Majestätisch liegt der Grabhügel vor uns, noch sind es 30 Minuten Fuß- marsch dorthin. Gewaltig:

König Antiochus I. ließ dieses Göttergrabmal für sich er- richten, seine Zeit lag von 69 bis 34 v. Chr. Wir denken bei diesem Anblick: Es könnte das achte Weltwunder sein.

2200 km haben wir insge- samt zurückgelegt. Der Rück- weg endet in Iskenderun.

Dort tauschen wir das Auto gegen ein Segelboot. Wir wol- len nach Westen zum Aus- gangspunkt unserer Reise zu- rücksegeln.

Am Rande ein wenig über unsere türkischen Gastgeber:

Für sie bedeutet Gastfreund- schaft sehr viel. Spontane Einladungen sind keine Sel- tenheit — ob zum Tee oder zum Essen. Nimmt man eine

Die „Rote Quelle" in Karahayit.

Einladung an, sollte auf jeden Fall an ein kleines Geschenk für die Frau und Kinder ge- dacht werden. Angst vor Sprachproblemen braucht man nicht zu haben. Jeder Gastgeber gibt sich große Mühe oder versucht sogar, ei- nen Dolmetscher aufzutrei- ben, damit die Gastfreund- schaft genossen werden kann.

Wir verlassen das Land mit einem „Allaha ismarla- dik" (Auf Wiedersehen), denn wir kommen wieder...

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Für 1992 wurden nicht we- niger als 63 Hotels angeboten, dazu Rundtouren, Yacht- und Segeltöms sowie Mietwagen und Wohnmobile für Touren auf eigene Faust. Für den Win- ter gibt es einen eigenen Kata- log mit preisgünstigen Aufent- halten in Istanbul oder an der türkischen Riviera mit ihrem milden Klima. Die Hotels bie- ten meist Wassersportmög- lichkeiten, Tennis, Ausflüge und Radtouren sowie türki- sche Sprach- und Kochkurse.

Mit dem Mietwagen kann man natürliche oder kunsthistori- sche Sehenswürdigkeiten er- reichen — oder aber auch, in 45 Autominuten von Antalya, das Skigebiet Saklikent (Win Holi- days, Hermannstr 54-56, W-6078 Neu-Isenburg, Tele- fon: 0 61 02/1 76 00, Telefax:

0 61 02/63 79). JB A1 -3812 (112) Dt. Ärztebl. 89, Heft 45, 6. November 1992

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