1)Wirtschaftsordnung
Platon:
kein Privateigentum Demokratie nicht notwendig Aristoteles
Privateigentum
Beste der schlechten Staatsformen Demokratie Thomas von Aquin
Gerechtigkeit Gemeinwohl
Stiglitz
Gefahren und Chancen der Globalisierung Preis der Ungleichheit
Piketty
Ungleichheit im Vermögen „Kapital des 21. Jahrhunderts“
Verschuldung der EURO-Staaten Robbinson
Genderfragen Armut
Smith: Klassik Hauptthemen:
Arbeitsteilung Unsichtbare Hand Eigeninteresse (Bäcker)
Neo-Liberalismus
Hayek Hauptwerk.
„Der Weg zur Knechtschaft“
Friedman Hauptwerk
„Kapitalismus u Freiheit“
Walter Eukcken L. Erhardt in Dt.
Keynes General Theory Staatliche 1939er) Nachfrage in
„Great Depression
Karl Marx Hauptwerk
„Das Kapital“
Analyse des Kapitalismus Ausbeutung, Krisentheorie Kein Privateigentum an Produktionsmittel
Rosa Luxemburg
„Marxistin“
Wirtschaftsordnung Ziel/Kompetenzen: Wirtschaftsordnungen beschreiben/erklären können, Länder zu unterschiedlichen Wirtschaftsordnungen einordnen können, Wirtschaftstheorien Ökonomen zuordnen können
Marshall: Neoklassik Hauptthemen:
Modell von Angebot & Nachfrage
N. Rögen Wachstumskritik
OströmEigentum Gemeinschaftliches
Umsetzung der soz. MWS in Österreich z.B. durch:
Idealtyp Freie Marktwirtschaft:
Idealtyp Zentralverwaltungs- od. Planwirtschaft
Öko-Soziale Marktwirtschaf
Planwirtschaf: