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WERNER NAGEL! t

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Werner Nägeli, 1900-1971

Werner Nägeli ist am

1.

Februar des Jahres 1927 als Assistent in die Dienste der Eidgenössischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen getreten. Der Forst- lichen Versuchsanstalt hat er zeitlebens seine ganze Schaffenskraft gewidmet, und gegen Ende seiner offiziellen Amtszeit ist ihm noch der neugeschaffene Posten des Stellvertretenden Direktors übertragen worden. Sein Ruhestand bedeutete für ihn nicht viel mehr als eine etwas freiere Gestaltung der Arbeitszeit, hat er seinen Arbeitsplatz doch regelmäßig bis zum vollendeten 70. Altersjahr aufgesucht. Dies ist der zeitliche Umriß eines inhaltsreichen Lebens im Dienste der naturwissen- schaftlichen Forschung.

Ein besonders hervortretendes Merkmal des beruflichen Schaffens von Werner Nägeli ist die Vielseitigkeit. Seine wissenschaftlichen Arbeiten ordnen sich in chro- nologischer Reihenfolge ihres Erscheinens den folgenden Arbeitsgebieten der forst- lichen Forschung zu: der Anatomie und Morphologie, der Entomologie, dem Wald- bau, der Genetik, der Ertragskunde, der Klimatologie, der Hydrologie und schließ- lich dem Fragenkomplex der Wohlfahrtswirkungen des Waldes.

Ein erstes Hauptgewicht seiner wissenschaftlichen Tätigkeit lag bei der Insekten- kunde. Aus den zwischen 1927 und 1944 erschienenen entomologischen Publika- tionen sticht besonders seine unter Schneider-Orelli und Badoux ausgearbeitete Dissertation über die kleine Fichtenblattwespe hervor. Mit dieser Arbeit sind die ersten grundlegenden Kenntnisse über diesen Waldschädling geschaffen worden, und die Ergebnisse dieser Untersuchungen haben Eingang gefunden in den ento- mologischen Lehrbüchern des europäischen Kontinents.

Ein zweites und entscheidendes Hauptgewicht von Werner Nägelis wissen- schaftlicher Tätigkeit lag beim Studium der physikalischen Eigenschaften des Windfeldes im Bereich von Bäumen, Waldstreifen und Wäldern. Einer Anregung aus der forstlichen Praxis folgend, hat die Versuchsanstalt Ende der dreissiger Jahre den Problemkomplex Windschutz in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen.

Dr. Nägeli - in hohem Maße geschätzt und gefördert von seinem damaligen Direktor Hans Burger - hat sich mit außerordentlichem Geschick dieser neuen Aufgabe angenommen. Seine Arbeiten zu diesem Thema stammen aus der Zeit von 1942 bis 1965. Mit diesen Untersuchungen hat der Verstorbene wissenschaft- liche Pionierarbeit geleistet, die dann auch weltweite Beachtung und Würdigung gefunden hat.

Gegen Ende seiner Tätigkeit an der Versuchsanstalt haben ihn die Anfänge der klimatologischen Forschung im Bereich der oberen Waldgrenze stark beschäftigt, und noch kurz vor seinem Hinschied hat er den Umbruch seiner letzten großen Arbeit über die Windverhältnisse auf Stillberg korrigiert. Werner Nägeli war glück- lich, für seine so erfolgreiche klimatologische Forschung in Hans Turner einen verständnisvollen und fähigen Nachfolger gefunden zu haben.

Werner Nägeli hat sowohl im biologischen als auch im abiologischen Bereich

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der forstlichen Forschung grundlegende schöpferische Arbeit geleistet. Seine enorme Breite des Schaffens wirkt um so erstaunlicher, als er ein außerordentlich sorg- fältiger und gründlicher Forscher war. Mit seinen vielseitigen Begabungen und mit seinem umfangreichen, soliden Fachwissen ist er zu einer Zeit in die naturwissen- schaftlich-experimentelle Forschung eingetreten, in der die originelle Einzelarbeit der erfolgversprechendste Weg zur Erkenntnis war. Seine Arbeiten beruhten immer auf einer wohldurchdachten und sauberen wissenschaftlichen Grundkonzeption.

Das Experiment im Freiland war stets das Herzstück seiner Untersuchungen. Er vertrieb sich keine Zeit mit vagen Theorien und Hypothesen oder mit statistischen Kunststücken an dürftigem Beobachtungsmaterial; er wollte die tieferen Zusammen- hänge sehen, messen und im Feldversuch beweisen. Dazu hat er stets umfangreiche Meß- und Beobachtungsdaten zielstrebig und systematisch zusammengetragen.

Die methodischen Probleme hat er mit beneidenswertem Einfallsreichtum ange- packt. Sein langjähriger Mitarbeiter Pierre Rochat hat ihn dabei mit klugen kon- struktiven Ideen und mit großem handwerklichem Geschick in glücklicher Art ergänzt.

Bei der Durchführung seiner Versuche war Werner Nägeli gegenüber sich selbst äußerst hart. Wenn es nach seiner Meinung die Arbeit erforderte, dann hat er Tage und Nächte durchgearbeitet, ohne dabei seine von den Mitarbeitern so geschätzte ruhige Art je zu verlieren.

Wenn Werner Nägeli sich ans Schreiben machte, dann war die Arbeit praktisch fertig. Alle Erhebungen und Beobachtungen waren wohlgeordnet in Tabellen und Darstellungen niedergelegt, ausgewertet und interpretiert. Die Ergebnisse sah er klar vor seinem geistigen Auge. Diese Klarheit floß ein in den ansprechend geschriebenen und logisch aufgebauten wissenschaftlichen Text, wie er für Nägelis Publikationen kennzeichnend ist. So steht vor uns ein Lebenswerk, das frei ist von jeder wissenschaftlichen Oberflächlichkeit oder gar Effekthascherei, das - Werner Nägelis tiefstem Wesen entsprechend - sorgfältig aufgebaut ist aus gewissenhafter naturwissenschaftlicher Beobachtung und fundierter Auswertung und Erklärung.

So wie seine Arbeit, so war auch der Mensch Werner Nägeli: lauter, integer und eigenständig. Nie hat er aus persönlichen Motiven gehandelt, nie hätte man sich ihn in kleinlichen Auseinandersetzungen denken können. Da, wo er seinen Stand- punkt vertrat, und da, wo er entschlossen handelte, da war das Wohl der Sache sein einziger Beweggrund. Was er als richtig erkannte, das hat er furchtlos und beharrlich angestrebt.

Seine Arbeitskollegen und seine ihm unterstellten Mitarbeiter schätzten und bewunderten seine Ausgeglichenheit, seine Toleranz und Güte und seine persönliche Bescheidenheit. Seine selbstverständliche kollegiale Hilfsbereitschaft war einzig- artig, sie hat ihm auch die Zuneigung der jungen und jüngsten Kollegen gebracht.

In seiner Güte und Toleranz war Werner Nägeli mehr Freund als Chef. Das hat

er wohl selbst gespürt, und das war wohl einer der Gründe, weshalb er im Jahre

19 5 4 die Empfehlung, sich um die freiwerdende Stelle des Direktors der Versuchs-

anstalt zu bewerben, entschieden von sich wies.

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Wer Werner Nägeli näher kannte, wußte um seine gute Menschenkenntnis, die er nur selten und zurückhaltend preisgab. Seine hervorragende Beobachtungsgabe hat ihn nicht nur zum vorzüglichen Forscher und begabten und begeisterten Photo- graphen, sondern ebensosehr zum differenzierten Kenner seiner eigenen mensch- lichen Umgebung gemacht.

Im persönlichen Umgang schufen seine heitere Grundstimmung, seine unkom- plizierte Menschlichkeit und sein geistvoller Humor eine wohltuende Atmosphäre, der man sich gerne hingab. Mit Werner Nägeli zu tun zu haben, war stets eine Freude.

Die, die ihm nahestanden, wissen, daß die bewundernswerte Lebensleistung dieses Mannes ihre Kraft aus einer glücklichen Ehe und Familie schöpfte. Die verständnisvolle Anteilnahme seiner Gattin und das Interesse, ja die tätige Hilfe seiner Tochter und seines Sohnes waren für Werner Nägeli wohl die entscheidenden Quellen der Energie.

Walter Boßhard

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Veröffentlichungen von Werner Nägeli

1 Une politique forestiere anglaise [Conference] J. forest. suisse, 74, 1923, 149-152, 180-182.

2 Curieuse formation de lenticelles sur l'epicea. J. forest. suisse, 76, 1925, 161-164.

3 Die Gruppe «Forstwirtschaft und Jagd» an der Schweizerischen Ausstellung für Land- wirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau in Bern. Schweiz. Z. Forstwes., 76, 1925, 361-364.

4 Vogelschutzbestrebungen. [Bericht] Prakt. Forstwirt Schweiz, 1926, 90-92, 107-114.

5 L'aune comme moyen de protection contre l'erosion dans les torrents. J. forest. suisse, 78, 1927, 277-278.

6 Observations sur les couloirs de ponte de l'hylesine du pin (Myelophilus piniperda L.).

J. forest. suisse, 79, 1928, 68-72.

7 Notes forestieres sur les Abruzzes. J. forest. suisse, 80, 1929, 89-99.

8 Vulnerabilite des epiceas precoces et tardifs vis-a-vis nemate de l'epicea. J. forest. suisse, 80, 1929, 242-249.

9 Die Eiablage des grauen Lärchenwicklers (Graphalita diniana Gn.). Mitt. schweiz. Cen- tralanst. forstl. Versuchsw., 15, 1929, 293-304.

10 Sur l'hivernage de l'hylesine mineur (Blastaphagus minar Hrtg.). J. forest. suisse, 81, 1930, 87-93.

11 Adventivwurzelbildung an «übererdeten» Baumstämmen. Mitt. schweiz. Centralanst. forstl.

Versuchsw., 16, 1930, 127-147.

12 Periclista li11ealata Kl., eine Eichenblattwespe als Forstschädling. Mitt. schweiz. Central- anst. forstl. Versuchsw., 17, 1931, 75-91.

13 Einfluß der Herkunft des Samens auf die Eigenschaften forstlicher Holzgewächse. IV. Mit- teilung. Die Fichte. Mitt. schweiz. Centralanst. forstl. Versuchsw., 17, 1931, 150-237.

14 über Biologie und Verbreitung der beiden Langwanzen Gastrades abietum Bergr. und Gastrades grassipes De Geer. Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 18, 1933, 193-280.

15 Influence de la fructification sur l'accroissement en hauteur de l'epicea et du sapin.

J. forest. suisse, 84, 1933, 58-63.

16 Un sapin blanc en forme de harpe, dans Je Jorat. J. forest. suisse, 86, 1935, 16-18.

17 A propos d'une invasion de la tenthrede «Hemichroa crocea» Geoffr. sur l'aune vert.

J. forest. suisse, 86, 1935, 136-138.

18 Aussetzende und auskeilende Jahrringe. Schweiz. Z. Forstwes., 86, 1935, 209-215.

19 Die kleine Fichtenblattwespe (Lygaeanematus pini Retz. = Nenwtus abietinus Christ).

Diss. ETH, Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 19, 1936, 213-381.

20 Balais de sorciere sur l'epicea. J. forest. suisse, 89, 1938, 37-41.

21 Lichtmessungen im Freiland und in geschlossenen Altholzbeständen. Mitt. schweiz. Anst.

forstl. Versuchsw., 21, 1940, 250-306.

22 Über die Bedeutung von Windschutzstreifen zum Schutze landwirtschaftlicher Kulturen.

Schweiz. Z. Forstwes., 92, 1941, 265-280. - lmportance des rideaux-abris contre le vent pour la protection des cultures agricoles. J. forest. suisse, 93, 1942, 1-20.

23 über die Provenienzversuche der forstlichen Versuchsanstalt. Beih. Z. schweiz. Forstver., Nr. 21, 1943, 80-96.

24 Der Versuchsgarten Adlisberg der Eidg. Anstalt für das forstliche Versuchswesen. Zürcher Monats-Chronik, 12, Nr. 4, 1943, 110-113.

25 Untersuchungen über die Windverhältnisse im Bereich von Windschutzstreifen. Mitt.

schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 23, 1943, 223-276.

26 Der Lärchenblasenfuß (Taeniothrips laricivarus Krat.), ein «neuer» Feind der Lärche.

Schweiz. Z. Forstwes., 95, 1944, 175-180.

27 De l'emploi du pin de montagne comme essence d'abri dans les bas-fonds du Jura.

J. forest. suisse, 96, 1945, 35-41.

28 Weitere Untersuchungen über die Windverhältnisse im Bereich von Windschutzstreifen.

Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 24, 1946, 659-737.

29 [gemeinsam mit H. Tanner] Wetterbeobachtungen und Untersuchungen über die Wind- verhältnisse im Bereiche von Laub- und Nadelholzstreifen. Jber. 1947 Melior. Rhein- ebene, Altstätten 1948, 22 S.

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30 Windschutz. Ostschweiz. Landwirt, 96, 1949, Nr. 42, 1650-1657.

31 Der Schutzwald. Plan, Schweiz. Z. Landes-, Regional- u. Ortsplanung, 9, 1952, 11-14.

32 Aufastungsversuche in gleichaltrigen Nadelholzbeständen des schweizerischen Mittellandes.

Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 28, 1952, 271-354.

33 [D'apres W. Nägeli] L'elagage. La Foret, 6, 1953, 85-92.

34 Untersuchungen über die Windverhältnisse im Bereich von Schilfrohrwänden. Mitt.

schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 29, 1953, 213-266.

35 Die Windbremsung durch einen größeren Waldkomplex. Ein Beitrag zum Problem der Schutzstreifenbreite bei Windschutzanlagen. C. R. lle Congr. Union internat. Inst. rech.

forest. Rome 1953, Firenze 1954, 240-246.

36 Windschutzfragen. Mitt. Arb'kreis «Wald und Wasser» (Koblenz), Nr. 1, 1954, 24-30.

37 Das Windschutzproblem im Churer Rheintal. Bündnerwald, 8, 1955, 187-205.

38 Die Aufastung der Fichte als Mittel zur Qualitätsholzförderung. HESPA-Mitt. (Luzern), 6, 1956, Nr. 4, 17-24.

39 über die Windschutzwirkung einer Allee mit astloser Bodenpartie. Abb. 12. Kongr.

internat. Verb. forstl. Forschungsanst. Oxford 1956, Bd. 1, Sect. 11, 75-81.

40 Le probleme de la protection contre les vents, son application en Israel. La-Yaaran (Ilanoth), 6, 1956, 36-28 [fran~.]; 5-14 [hebr.].

41 Das Windfeld im Bereich von Windschutzstreifen. Proc. 4th World For. Congr. Dehra Dun 1954, 2, 148-156. Kanpur 1957.

42 Report to the Government of Israel on shelterbelts and windbreaks. Expanded Technical Assistance Programme, FAQ Rome. FAQ Report No 586, 1957, 27 p.

43 Die Wassermeßstationen im Flyschgebiet beim Schwarzsee (Kt. Freiburg). Mitt. schweiz.

Anst. forstl. Versuchsw., 35, 1959, 225-241.

44 Versuche zum Problem des Oberflächenabflusses bei Wald- und Weideböden. U. G. G. 1., Ass. internat. Hydrol. scient., Sympos. Hann.-Münden 1959, Publ. No 48, Vol. I, 140-149.

Gentbrugge 1959.

45 Der Einfluß von zerstreut wachsenden Bäumen und Baumgruppen auf die Windverhält- nisse von Weideland. Ber. 13. Kongr. internat. Verb. forstl. Forschungsanst. Wien 1961, Bd. 1, 11-3, 20 S. Wien 1962.

46 On the most favourable shelterbelt spacing. Scottish Forestry, 18, 1964, 4-15.

47 Report to the Government of the Syrian Arab Republic on suggested wind-break and shelterbelt planting for the pilot area of the integrated agricultural development of the Ghab Region. Rome, FAO, 1964, 15 p.

48 über die Windverhältnisse im Bereich gestaffelter Windschutzstreifen. Modellversuche mit Schilfrohrwänden im Freiland. Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchsw., 41, 1965, 219-300.

49 Wald und Wasserhaushalt. Schweiz. Fischerei-Ztg., 75, 1967, Nr. 7, 97-99.

50 Waldgrenze und Kampfzone in den Alpen. HESPA-Mitt. (Luzern), 19, 1969, Nr. 1, 44 S. - A la limite superieure de la foret dans les Alpes. lnform. HESPA (Luzern), 19, 1969, No 1, 44 p.

51 Der Wind als Standortsfaktor bei Aufforstungen in der subalpinen Stufe (Stillbergalp im Dischmatal, Kanton Graubünden). Mitt. schweiz. Anst. forstl. Versuchswes., 47, 1971, 33-147.

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