• Keine Ergebnisse gefunden

DIMENSIONEN DES VERHALTENS

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "DIMENSIONEN DES VERHALTENS"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

KURT PAWLIK

DIMENSIONEN DES

VERHALTENS

Eine Einführung

in Methodik und Ergebnisse faktorenanalytischer psychologischer Forschung

3. .unveränderte Auflage

VERLAG HANS HUBER BERN STUTTGART WIEN

© 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

(2)

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Faktorenanalyse: Begriffsbestimmung, Zielset- zung, Anwendungsgebiete 17 1.1 Die Faktorenanalyse als lineares mehrdimensionales

Modell 17 1.2 Die Entwicklung der faktorenanalytischen Forschung

in der Psychologie 21 1.3 Einführende Literatur 26

Teil I

D I E F A K T O R E N A N A L Y T I S C H E N M E T H O D E N

Kapitel 2: Das allgemeine Faktormodell 31 2.1 Allgemeine Überlegungen zur Faktorenanalyse . . . 31 2.2 Die Unterscheidung zwischen vollständigen und re-

duzierten Faktorenlösungen 36 2.3 Das allgemeine Faktormodell: vollständige Fakto-

renlösung 37 2.4 Das allgemeine Faktormodell: reduzierte Faktoren -

lösung 42 2.5 Geometrische Interpretation der Faktorenladungen

und Faktorwerte: der Faktorenraum 45 2.6 Die Skalierung der Datenmatrix 46

(3)

2.7 Exkurs: Die Faktorenanalyse von Rohweren. Das Ma- trizenreduktionstheorem nach E C K A R T U. Y O U N G 48 2.8 Eigenschaften der Faktorwerte 49 2.9 Eigenschaften der Faktorenladungen 50 2.10 Darstellung der Merkmalsvarianz im Faktormodell 52 2.11 Darstellung der Merkmalsinterkorrelationen im

Faktormodell 55 2.12 Die Unterscheidung zwischen Faktormodell und

Faktorextraktionsmethode 57 Kapitel 3: Das Hauptkomponentenmodell 58

3.1 Eigenschaften des Modells: vollständige Faktoren- lösung 58 3.2 Eigenschaften des Modells: reduzierte Faktoren-

lösung 59 3.3 Berechnung der Faktormatrix: die Hauptachsenme-

thode 60 3.4 Die iterative Hauptachsenlösungnach HOTELLING 67 3.5 Rechenbeispiel zur iterativen Hauptachsenlösung 72 3.6 Die JACOBI-Methode der Hauptachsentransforma-

tion 81 3.7 Berechnung der Faktorwerte 84 3.8 Statistische Prüfverfahren zum Hauptkomponenten-

modell 85 3.9 Diskussion des Modells 89 Kapitel 4: Das Generalfaktormodell 92 4.1 Voraussetzungen 92 4.2 Eigenschaften des Modells 95 4.3 Die Faktorenextraktion 99 4.4 Die Schätzung der Faktorwerte 102 4.5 Statistische Prüfverfahren zum Generalfaktormodell 104 4.6 Diskussion des Modells 109 Kapitel 5: Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren . . 112 5.1 Vorläufer des Modells 112 5.2 Annahmen 113 5.3 Eigenschaften des Modells 114 5.4 Kommunalitäten und Zahl gemeinsamer Faktoren . 118 5.5 Kommunalitäten-Schätzmethoden 119

(4)

Inhaltsverzeichnis

5.6 Mindestrang-Schätzmethoden 125 5.7 Die Faktorenextraktion: allgemeine Überlegungen 129 5.8 Die Faktorenextraktion nach der Hauptachsenme-

thode 131 5.9 Rechenbeispiel zur Faktorenextraktion nach der

Hauptachsenmethode 132 5.10 Die Zentroidmethode der Faktorenextraktion . . . . 140 5.11 Rechenbeispiel zur Faktorenextraktion nach der

Zentroidmethode 147 5.12 Schätzung der Faktorwerte 163 5.13 Statistische Prüfverfahren zumModell mehrerer ge-

meinsamer Faktoren 167 5.14 Diskussion des Modells 172 Kapitel 6: Faktorenrotation: orthogonale Lösungen 174

6.1 Die Unterbestimmtheit der Faktorenlösung: das Rotationsproblem 175 6.2 THURSTON Es Rotationskriterium der faktoriellen

Einfachstruktur 176 6.3 Die orthogonale Einfach Strukturrotation: allgemei-

ne Überlegungen 180 6.4 Eigenschaften orthogonal rotierter Faktorenlösun-

gen 184 6.5 Die visuelle Rotationsmethode 187 6.6 Rechenbeispiel zur visuellen Einfachstrukturrota-

tion 192 6.7 Analytische Methoden der orthogonalen Faktoren-

rotation 204 Kapitel 7: Faktorenrotation: schiefwinkelige Lösungen . . 211

7.1 Das generalisierte Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren 211 7.2 Die Unterscheidung zwischen Faktoren und Be-

zugsvektoren 216 7.3 Die Umrechnung von Bezugsvektoren in Faktoren 221 7.4 Die schiefwinkelige Faktorenrotation nach der vi-

suellen Methode 225 7.5 Rechenbeispiel zur visuellen schiefwinkeligen

Faktorenrotation 231

(5)

7.6 Analytische schiefwinkelige Rotationsmethoden 244 7.7 Die Erklärung der Faktorinterkorrelationen: Fak-

torenanalysen höherer Ordnung; das hierarchische Faktormodell 247 7.8 Vom Kriterium der Einfachstruktur abweichende

Rotationsmethoden 252 Kapitel 8: Identifikation und Interpretation von Faktoren 256 8.1 Das Identifikationsproblem 256 8.2 Methoden der Faktorenidentifikation für Fall I . . . 257 8.3 Indirekte Identifikationsmethoden für Fall II . . . . 259 8.4 Transformationsmethoden der Faktorenidentifika-

tion für Fall II 261 8.5 Abschließende Bemerkungen zur Faktorenidentifi-

kation 264 8.6 Die Faktoreninterpretation 265 8.7 Die Überprüfung von Interpretationshypothesen . . 268 Kapitel 9: Fragen der Versuchsplanung in der Faktoren-

analyse 270 9.1 Die Merkmalsstichprobe 270 9.2 Exkurs: Die Faktorenanalyse qualitativer Variabler 274 9.3 Die Personenstichprobe 275 9.4 Die faktorenanalysierte Datenebene 279 Kapitel 10: Verwandte Modelle und Methoden; die Validi-

tät des Fakormodells 285 10.1 Interne und externe Faktorenanalyse 285 10.2 „Molare Korrelationsanalyse" von Lerndaten . . . 287 10.3 GUTTMANs Strukturmodell: Simplex, Zirkumplex,

Radex 290 10.4 Faktorenanalyse und mehrdimensionale Skalierung 293 10.5 Andere, vor allem experimentelle Methoden der

psychologischen Funktionsanalyse 296 10.6 Die Validität des Faktormodells 299

(6)

Inhaltsverzeichnis

Teil II

ERGEBNISSE DER PSYCHOLOGISCHEN FAKTORENFORSCHUNG

Einleitung 305 Kapitel 11: Sinnesfunktionen und Wahrnehmung 308 11.1 Einfache Sinnesleistungen 308 11.2 Wahrnehmungsgeschwindigkeit 312 11.3 Gestalterfassung 313 11.4 Speziellere Faktoren der Wahrnehmung 316 Kapitel 12: Psychomotorik 318 12.1 Allgemeine Faktoren der Psychomotorik 318 12.2 Speziellere Faktoren der Psychomotorik 322 12.3 Faktorenanalysen zur Handschrift 323 Kapitel 13: Gedächtnis und Lernen 324 13.1 Gedächtnisfaktoren 324 13.2 Die faktorenanalytische Untersuchung von Maßen

der Lerngeschwindigkeit 326 13.3 Änderungen in der Faktorenstruktur einer Leistung

unter Übung 327 13.4 Die Untersuchung von Übungsverläufen nach der

T-Technik 330 Kapitel 14: Intelligenzfaktoren 334 14.1 Die gesicherten Primärfaktoren der Intelligenz . . 335 14.2 Die Altersentwicklung der Intelligenzfaktoren . . . 350 14.3 Genetik der Intelligenzfaktoren 354 14.4 Intelligenzfaktoren zweiter Ordnung 355 14.5 Die Faktorenanalyse gebräuchlicher Intelligenz-

testsysteme 360 Kapitel 15: Persönlichkeitsfaktoren I: Faktoren der Ex-

traversion und Emotionalität 363 15.1 Die drei Beobachtungsmodi der Persönlichkeits-

forschung 364 15.2 Die Persönlichkeitsfaktoren zweiter Ordnung in

Fragebogendaten 366 15.3 Der Persönlichkeitssektor Extraversion 371

(7)

15.4 Faktoren der Extraversion 372 15.5 Der Persönlichkeitssektor Emotionalität 380 15.6 Faktoren der Emotionalität 382 Kapitel 16: Persönlichkeitsfaktoren II: Faktoren der übri-

gen Persönlichkeitsbereiche, in objektiven Tests und Interessenmaßen 390

16.1 Faktoren der vier restlichen Persönlichkeitsberei- che in Fragebogendaten und Verhaltenbeurteilun- gen 390 16.2 Zusätzliche Persönlichkeitsfaktoren in objektiven

Tests 400 16.3 Interessens- und Motivationsfaktoren 404 16.4 Die Faktorenanalyse projektiver Persönlichkeits-

tests 407 16.5 Offene Fragen der faktorenanalytischen Persön-

lichkeitsforschung 409

Anhang

MATHEMATISCHE EINFÜHRUNG

Kapitel A 1: Vektoren

ALI Begriffsbestimmung 415 AI.2 Besondere Vektoren 416 A1.3 Gleichheit von Vektoren 417 A1.4 Vektoraddition 417 AI. 5 Vektormultiplikation 418 A1.6 Der Betrag eines Vektors 420 AI.7 Linearkombination von Vektoren 421 AI.8 Lineare Unabhängigkeit von Vektoren 422 AI.9 Orthogonalität von Vektoren 423 AI. 10 Einfache Anwendungen 424 Kapitel A2: Determinanten

A2.1 Matrizen: Begriffsbestimmung 426 A2.2 Quadratische Matrizen und Determinanten 428 A2.3 Die elementweise Entwicklung der Determinante 429 A2.4 Berechnung der Determinante über elementare

Zeilen- oder Spaltenoperationen 430

(8)

Inhaltsverzeichnis

A2.5 Unterdeterminanten (Minoren) 432 A2.6 Lineare Unabhängigkeit der Reihen und Wert der

Determinante 433 Kapitel A3: Matrizen

A3.1 Weitere besondere Matrizen 435 A3.2 Gleichheit von Matrizen 436 A3.3 Matrizenaddition 436 A3.4 Matrizenmultiplikation 436 A3.5 Besondere Matrizenprodukte 438 A3.6 Die inverse Matrix 439 A3.7 Die Matrizeninversion nach der Eliminationsme-

thode 440 A3.8 Einige Sätze zu inversen Matrizen 447 A3.9 Die Lösung linearer Gleichungssysteme 448 A3.10 Der Rang einer Matrix 449 A3.11 Die Orthogonalität der Reihen einer Matrix . . . . 451 A3.12 Die charakteristische Gleichung einer Matrix:

Eigenwerte und Eigenvektoren (Begriffsbestim- mung) 452 A3.13 Einige Sätze zum Eigenwertproblem 454 A3.14 Anwendungen der Matrizenrechnung in der psy-

chologischen Statistik 456 Kapitel A4: Geometrische Grundbegriffe

A4.1 Der ra-dimensionale Raum: Begriffsbestimmung . 460 A4.2 Kartesische Koordinaten 461 A4.3 Die Distanz zweier Punkte 468 A4.4 Der geometrische Vektor 470 A4.5 Geometrische Veranschaulichung bekannter Vek-

toroperationen 475 A4.6 Lineare Unabhängigkeit von Vektoren 476 A4.7 Die Rotation von Koordinatensystemen 478 A4.8 Die Geometrie psychologischer Datenmatrizen. . 484 Tafeln 489 Literaturverzeichnis 497 Namenregister 541 Sachregister 551

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Kärtchen von 1-10 werden ausgedruckt (dickeres Papier, Karton, etc. verwenden) und anschließend ausgeschnitten.. Die Größe der Kärtchen

[r]

Entscheidend für eine familieninterne Nachfolge sind Ihr Übernah- mewille und Ihre Motivation, sich selbstständig zu machen und nicht die Erwartungen Ihrer Familie.. Ihre

25 Übersicht der empfohlenen Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für die Lebensraum- typen und Arten im Natura 2000-Gebiet 6825-341 Jagst bei Kirchberg und Brettach (BK

Die 4 Dimensionen - - Quaternionen in der Kinematik Quaternionen in der Kinematik Lagebestimmung eines Körpers im Raum durch Beziehungen.. zwischen Koordinatensystemen (KS)

[r]

Viele sind der Meinung, eine Vorsorgevollmacht sei nur etwas für ältere Menschen, aber auch junge Menschen können durch einen Unfall oder Krank- heit so eingeschränkt sein, dass

Von mittelalterlichem Tanz und Schwertkampf bis hin zu japanischen Trommelkursen und Zeichenworkshops am Mangaplatz - Besucher können hier weit mehr, als nur zuzu- schauen. Wer Spaß