Gliederung
«nmmM*s*»nasaB«nui
Seite
Vorbemerkung, I
1»..Abachnitt,,
§ 1 Zur geschichtlichen Entwicklung des Neu
aufbaus de« italienischen Arbeitslebens« 1
§ 2 Die Staatsidee des Faschismus. 5
§ 3 Das Verhältnis von Staat und Individua». 8 II, Abschnitt, Organisation und Wesen der
Syndikatsverfassung. 10
§ 4 Die neue Arbeitsverfassung als Auswirkung
der faschistischen Staatsidee. 10
§ 5 Die syndikalen Verbände. 11
a) Di« geset»liehen Grundlagen. 11
b) Die Berufskategorie. 16
o) Das Syndikat und die Bedingungen seiner staatlichen Anerkennung. 20 Die staatliche Anerkennung. 21 d) Aufgaben und Rechte des anerkannten
Syndikats. 22
e) Das Prinsip der Ausschließlichkeit. 24 f) Die syndikale Hierarchie • 25
§ 6 Die staatliche Syndikatsaufsicht und ihre Auswirkung auf die syndikale Selbstverwal
tung JO
§ 7 Die Rechtsnatur des Syndikats. 33 III. Abschnitt« Neuregelung des Verhältnisses von
Unternehmertum und Arbeiterschaft. 36
§ 8 Die faschistische Bewertung der Arbeit. 37
§ 9 Faschismus und Klasaenkampf • 38
§ 10 Der Grundsatz der Solidarität und Zusammen
arbeit aller Produzenten, seine geistigen Ursprünge und Entwicklung. 41
— 2 —
Seit«
a) Der fasohistiaohe Unternehmer. 41
b) Der faschiatieohe Arbeiter. 44
o) Organe der Betriebsvertretung. 46 XV, Abschnitt. Die Zuaamraa narbe it der Klassen und das
Arbeitsverhältnis. 50
| 11 Der Kollektivarbeitsvertrsg. 50
a) Seine Errichtung. 51
b) Inhalt und Gegenstand des Vertrages. 52 Die staatliche Lohngestaltung und der
"gerechte Lohn". 54
0) Die wirtschaftliche Verantwortlichkeit der Berufsverbände für die Durchführung der Kollektiwertragsbestimmungcm. 58 d) Die Wirkungen des Kollektivvertrages. 60
e) Seine Rechtsnatur. 61
V» Abschnitt. Befriedung des Arbeitslebens durch staatliche Einwirkung, 63
§ 12- Verbot von Streik und Aussperrung. 63
§ 13 Die Arbeltsgerlchtsbarkeit. 65 a) Die Regelung der Einselotreitigkeiten. 66 b) Die Kollektivstreitigkeiten. 68
1) Bindung der Lohnhöhe durch Richter
spruch. 69
2) Die Mtwirkung dar politischen Gewalt 71 3) über die rechtliche Katar der Tätig
keit der Arbeitsgerichte. 72 VI, /ibsohnitt. Die korporative Phase. 75
§14 Von Syndikat sur Korporation. 75
§ 15 Die korporativen Zentralorgane - ihre Zusamenset sung und Bedeutung für die staatliche Lenkung und Beeinflussung von Arbeit und Wirtschaft. 80
a) Das kinisteriuffi der Korporationen. 80 b) Der Nationalrat der Korporationen. 81
Aufgaben und Befugnisse des Nationalrats
der Korporationen. 84
Saite o) Der korporative ZentralaussohuB 85 d) Die Provinsialräte der Korporations-
wirtsohaft und daa korporative
Inspektorat« 86
§ 16 Die Korporationen« 87
a) Die Gesichtspunkte für die Einteilung
der Korporationen« 88
b) Errichtung, Leitung und Organe der
Korporation« 91
§ 17 Wird die Korporation daa Syndikat
verschlingen? 93
§ 18 Die Befugnisse und Aufgaben der Korporation«97 VII« Abschnitt« Das Verhältnis von Staat und Wirt
schaft in Bahnen der korporativen
Ordnung. 103
I 19 Die Vormachtstellung des faschistischen
Staates vor der Wirtschaft. 103
§ 20 Inhalt und Bedeutung des Privateigentums
und der Privatinitiative« 104
a) Das Privateigentum. 104
b) Privatinitiative. 105
§ 21 Der Staat als Unternehmer. 108
§ 22 Die Freiheit des Unternehmers. 111
| 23 Die "höheren Interessen* der nationalen
Produktion. 112
§ 24 Die Korporation und die Autarkiebestre-
bungen. 115
§ 25 Selbst di ssiplinlerung der Produktion oder kontrollierter Kapitalismus? 116
II« Teil.
I, Abschnitt. Die sosielen Lebensformen Deutschlands nach dem Weltkriege« 121
§ 1 Die soziale und wirtschaftliche Lage in Deutschland vor 1933« 121 Der allgemeine Klasssnkampf als tatsäch
liche und rechtliche Grundlage des socialen
Lebens. 121
— 4 —
Seite
$ 2 Vernichtung der klaasenkämpferlschen
Organisationen der Arbeitgeber und Arbeit
nehmer durch den Katlonalsozialismus. 12?
II. Abschnitt« Die Überwindung der Klassengegen
sätze und Verwirklichung einer nationalsozialistischen Zusammen
arbeit im Betriebe. 124
§ 3 Die Idee der Volksgemeinschaft und die bleibende Spannung zwischen Eigensucht
und Gemeinnutz. 124
§ 4 Die Betriebsgemeinschaft als Ausgangs
punkt und Grundlage der sozialen Erneu
erung. 126
a) Begriff und Inhalt des Betriebes. 126 b) Rechtsnatur der Betriebsgeneinsohaft. 127
§ 5 Sinn und Bedeutung der die Betriebsge
ne inschäft begründenden Faktoren. 128 a) Die nationalsozialistische Ethik der
Arbeit. 128
b) Das Grundgesetz des Rechtes auf Arbeit. 129 c) Das nationalsozialistische Leistungs
prinzip. 130
d) Der Begriff der sozialen Ehre. 131
§ 6 Die Träger der Betriebsgemeinschaft. 133 a) Führung und Gefolgschaft. 133 b) Die nationalsozialistische Geneinschafta
ge sInnung. 134
c) Das alleinige Entscheidungsrecht des
"Führers” im Betriebe. 135 d) Das Amt des Betriebeführers. 137 e) Daa Arbeitsverhältnis und die gegensei
tige Treuepflicht. 139
f) Die Sorgepflicht des Betriebsführers. 143
§ 7 Die Betriebsordnung, ihre Recht »natur und entscheidende Bedeutung vor der Uberbe
trie bliohen Festsetzung der Arbeitsbedin
gungen. 145
| 8 Der Vertrauensrat • ein Ausdruck der sozialen Selbstvei'wg.ltung. 149
§ 9 Die Deutsche Arbeitsfront als Gesiein-
sohaftsorganlsation aller Schaffenden. 152
§ 10 Sinn und Zweck der Freizeitgestaltung durch NS.-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und
"Dopolavoro". 159 XII* Abschnitt« Der Staat als oberster Hüter und
Wahrer des sozialen Friedens. 161
§ 11 Der Reichstreuhänder der Arbeit. 161 a) Die Notwendigkeit eii.er staatlichen
Mitwirkung bei der Festsetzung der
Arbeitsbedingungen. 161
b) Die Fechtsnatur des Treuhänderimtes. 162 c) Das I itwirkungsrecht der Beteiligten. 163 d) Der Aufgabenbereich der Reichstreuhän
der der Arbeit. 166
1. ) Grundsätzliches über Ziele und Art
seiner Tätigkeit. 166
2. ) Die Tarifordnung al» äußerster staatlicher Eingriff i-nus Schutze der Gefolgschaft und zur Sicherung einer einheitlichen Lohn- und Sozial
politik. 169
3. ) Die Wirkungen der Tarifordnung. 174 4. ) Weitere Aufgaben des Reichstreuhän-
ders der Arbeit im Dienste der Auf
recht erhalt uiig des Arbeit»friedens. 175 XV, Abschnitt, Das gegenseitige Verhältnis von Staat,
Volk und Wirtschaft im Rahmen der nationale©zialistischen Wirtschafts
verfassung. 177
§ 12 Unterordnung der Wirtschaft unter die
Ziele und Aufgaben des Staates. 178
a) Sinn und Zweck des Staates im Bereich
der Wirtschaftsverfassung. 179 b) Staat und Wirtschaft» Teile der völki
schen Einheit. 181
«»($«•
Seite c) Vormchtetel'huig der Politik vor der
Wirtschaft. 181
| 13 Grundsätzliches zur Keugestaltung der Wirtschaft durch den nationalsozialisti
schen Staat. 184
§ 14 Pie Organisation der gewerblichen
Wirtschaft. 189
a) Ihre Mittlerfunktion. 189 b) Ihre Ausgestaltung als echte Selbst
verwaltung unter gliedhafter Einfügung in den Staat und ihr Gegensatz zu der
korporativen Regelung in Italien. 190
§ 15 nationalsozialistische Einheit von Wirt
schafte- und Sozialpolitik und ihre Aus
wirkung auf die soziale Befriedung. 197
§ 16 Überwindung des Klassengegensatses in der
Korporation. 203
MhMWSfc?88®MCÄÄS®Ä