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Die Photographie.

Die Lichtempfindlichkeit des Chlorfilbers ift fehr alt, denn [chon den Alchimilten war fie bekannt. Bereits im Jahre 1727 wurde fie zur Repro- duktion in Schablonen gelchnittener Schriftzüge benutt. Diele Verfluche gerieten jedoch in Vergeflenheit, weil die praktilche Ausbeutung fehlte, denn es gab kein Mittel, um die Kopien lichtfeft zu machen, fie zu fixieren.

Nicephore Niepfe war der erlte, der mit Hilfe von Asphalt an- gefertigte Bilder zeigte, lomit ift die Asphalt-Heliographie das erfte praktilche Verfahren.

Im Jahre 1829 verband fich Nicephore Nieple mit Daguerre, jedoch erft nach dem Tode des erlteren konnte Daguerre 1839 mit feinem photographifchen Verfahren mit Silberplatten und Queckfilberentwicklung an die Oeffentlichkeit treten. Die Da- guerreotypien find allgemein bekannt und haben [ich bis auf den heutigen Tag vielfach (ehr gut erhalten. Profellor Suckow fand [chon 1832, daß das Kaliumbichromat auch bei Gegenwart einer organifchen Subftanz, wie z. B. Leim, auch in Abwelenheit des Silbers lichtempfindlich fei. Er wandte jedoch diele Entdeckung nicht praktifch an. Im Jahre 1839 wurde dann von Talbot das Verfahren, Bilder auf Papier zu kopieren, erfunden. Hiermit war die Grundlage zur modernen Photographie gegeben. Es [feien hier auch noch der Oelfterreicher Paul Pretich und der Franzole Poitevin genannt. Im Jahre 1851 ift [odann das Kolo- diumverfahren entdeckt, welches bis zum Anfang der 80er Jahre

vorherrichend geblieben if, von da an aber vom GOelatine- .chweislich an

Das Firmenfchild in

emulfionsverfahren verdrängt wurde. Der neuelte Fortlchritt be- Evercolernng belanders hergeirellt fteht in der Herltellung farbenempfindlicher Platten. Eine ebenlo

durchgreifende Entwickelung zeigte die photographifche Optik. Hier traten hauptlächlich Pe&gval in Wien und Voigtländer in Braunfchweig hervor, die bahnbrechend wurden, ferner Sutton & Dallmeyer, Bufch mit [einem Pantoskop, Steinheil mit der aplanatifchen Linfe, Harrilon mit der Kugellinfe und [chließRlich wieder Voigtländer mit feinem Euriskop. Was in den le&ten Jahren unlere großen Firmen, von denen außer eben genannten belonders Zeiß, Leit & Görz zu erwähnenfind, auf diefem Gebiete geleiftet haben, alles dieles hier aufzuführen, würde zu weit führen.

Nach diefem kurzen gefchichtlichen Überblick wollen wir zur photo- graphilchen Kamera übergehen. Die ältelte Form, die Kaftenkamera, be- ftand aus einem Holzkaften, an deflen Vorderleite eine Sammellinfe befeltigt

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war. Auf der hinteren Seite befand fich die Viherfcheibe, auf welcher das Bild verkehrt fichtbar wurde. Nachdem das Bild Icharf eingeltellt war, wurde die Viherfcheibe durch eine lichtempfindliche Platte erlest. Weitere Vervollkommnung erhielt dann die Kamera durch Ausgeltaltung der Kallette, durch Einführung der automatilchen Selbftverfchlüffe und dergl.

mehr. Es if lelbfiverftändlich, daß die Kamera für die verf[chiedenen Zwecke, denen fie dienen loll, auch entlprechend ausgebaut wird. So kommt es bei der Reilekamera vor allen Dingen darauf an, daß fie leicht gebaut ilt, daß fie möglichlt ineinander gelchoben werden kann, ebenlo die Moment- und Handkamera, während die Atelierkamera des Fachphotographen wiederftark und [folid gebaut werden loll. Die Vor- richtung eines Suchers, d. h. einer Vorrichtung, die uns das aufzu- nehmendeBild zu beobachten ge- ftattet, wird bei der Aufnahme be- wegter Bilder angewendet. Zur Vollführung ganz kurzer Aufnahmen dienen die Momentverlchlüfle, fer- ner hat man rotierende Verlchlülle, bei welchen fich mittels einer Feder eine mit Auslfchnitt verfehene Blech- Icheibe am Objektiv vorbeilchiebt, [odann Sectorenverlchlüfle, in Form von lrisblenden (Görtz), und [chließ- lich Rouleauverlchlülle, bei denen ein Roleaux vor dem Objektiv her-

: . abgleitet (Anlchüß). Auch dieKlapp-

Univerfal-Salon- und Reproduktions-Kamera. olchenkanere Bir des @ebsacch

vonRollfilms [oll nicht unerwähnt bleiben, wie fie von der Eaftman-Kodak- Gelellfchaft zuerft gebaut wurde. Ein langes Filmband für 12 und mehr Auf- nahmen wird auf einer Holzrolle befeftigt und hinten in der Kameraleitlich eingele&t. Der Anfang des Filmbandes wird [odann auf einer gegenüber- liegenden Rolle befeftigt und bei Drehung letterer wird der Film in der Bildebene vorbeigezogen. Die im Handel käuflichen Filmbänder auf Spulen find lo eingerichtet, daß fie auch bei vollem Tageslicht in die Kamera ein- gelett werden können. Durch den Gebrauch von langen Filmbändern und Anwendung vonI[chnell funktionierenden Momentverlchlüflen werdendie [o- genannten Serienbilder hergeltellt. Hieraus wieder find die Kinematographen entftanden. Der Stereolkopen[oll auch noch kurz Erwähnung getan werden.

Es genügt, zwei Aufnahmen deslelben Gegenftandes von zwei verlchiedenen Punkten aus zu photographieren. Man nimmt dann beide Bilder mit einem

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Male auf, indem man eine Kamera mit zwei Objektiven benußt. Es handelt fich hier um die [ogenannte Stereolkop-Kamera. — Die photographilchen Papiere feien auch noch kurz geltreift. Als älteftes Papier erwähnen wir das Salzpapier. Dann kam das Albuminpapier, dem fich das Celloidin- papier, Chlorfilbergelatinepapier und der Platindruck anfchließen. Zum Zwecke von Vergrößerungen wird das Bromfilbergelatinepapier

angewandt, ferner vor allen Dingen zur Herftellung von Poft- - karten. Die vielen Neuheiten anzuführen, die in den letten Jahren entltanden find, dazu it hier nicht der geeignete Plat.

Während in früheren Zeiten vom Photographenausnahmslos das nafle Collodiumverfahren angewandt wurde, bediente manfich [päter für die Fachphotographie nur noch der

Trockenplatten, beftehend auseiner durchfichtigen Unterlage, Glas, Celluloid, Glimmer oder dergl., die nur auf der einen Seite mit der lichtempfind- lichen Schicht präpariert find. Der lichtempfind- liche Körper, das Bromfilber, it als ein feiner Niederfchlag mit Gelatine verbunden,[odaß eine Emulfion entfteht, und dies bildet die Schicht, die in warmer Lölung auf die Glas- oder [onltigen Platten aufgetragen und dann getrocknet wird.

Nach dielem allgemeinen Ueberblick wenden wir uns nunmehr der Reproduktionsphotographie zu, denn diele it es, die für vorliegende Zwecke hauptlächlich in Frage kommt.

Seit Erfindung der Photographie war man bemüht, fie in Verbindung mit den graphilchen Künften zu bringen, um eine leichte billige Ver- vielfältigung photographilcher Bilder zu ermög- lichen. Zuerft wurde bei der Heliographie die Photographie zu Nute gemacht, indem eine Lölung von Asphalt in Lavendelöl auf einer Stahlplatte getrocknet und dann mit einem po-

fitiven Bild bedeckt wurde. Die Asphaltfchicht wird, [oweit das Licht durch die hellen Stellen des Bildes [cheint, unlöslich, während die [chwarzen Striche vor der Wirkung des Lichtes löslich bleiben. Wenn die Platte nach der Belichtung mit einem Löfungsmittel, z. B. mit Lavendelöl bearbeitet wird, [o lölen fich die Teile auf, welche fich unter den Strichen der Zeichnung befinden, während die anderen haften bleiben. Uebergießt man derartige Platten mit einer Säure, [o ägen diele das Metall an den bloßge- legten Stellen und fo entlteht eine [ogenannte Tiefätung. Dieles Verfahren eignet [ich nur für Reproduktionen und Strichzeichnungen. Wendet man anltatt des polfitiven Bildes ein negatives an, [o entfteht eine Hochäßung,

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Univerfal-Salon-Kamera.

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die für Buchdruck beftimmt ift. Führt man das Asphaltverfahren auf litho- graphilchem Stein aus, [o hat die im Licht unlöslich gewordene Asphalt- [ehicht die Fähigkeit, die fette Schwärze anzuziehen und beim Druck wieder- zugeben. Wir haben es hier mit dem photolithographifchen Verfahren von Lemercier und Davanne zu tun. Ferner ift die Methode mit

chromlaurem Kali und Leim zu nennen. Die mit Chrom- leimf[chicht bedeckten durchlichtigen Stellen werden unlöslich, die andern löslich. Bei Stahl und Kupfer behandelt man nach der Belichtung mit heißem Waller, an allen nicht von Licht getroffenen Stellen wird das Metall freigelegt und kann als- dann mit einer Äßflüfligkeit vertieft werden. So erhält man eine Platte für Stahl- und Kupferdruck. Wird die Belichtung unter einem negativen Bilde ausgeführt, [0 erhält man eine Platte für Hochdruck. Die größte Schwierigkeit gab hier die Erzeugung von Halbtönen. Um diele zu erzielen, wandte man das Ralter an. Die Verfuche, die gelchloflenen Halbtöne der Photographie lo zu zerlegen, daß fie wie die Kreide- zeichnung in den Halbtönen weiße Zwilchen-

U— äume aufweilt, find alt. Man verluchte dieles Säuretrog zum Abläuren der Glasplatten.

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4 einesteils direkt zu erreichen, in dem man die

WWW Zerlegung in der Kamera felbft zu erzielen verfuchte, andernteils indirekt, indem man diele Zerlegung beim Kopieren zu erreichen verluchte. Beim indirekten Verfahren legte man bei der Um- kopierung der negativen Matriße in ein politives Bild zwilchen beiden ein Ne& (Gaze ulw.) und zwang lo dasLicht, durch dieles hindurch auf das lichtempfindliche Metall einzuwirken. Ein Resultat erhielt man, aber es war leider nur ganz ungenügend, und aus diefem Grunde ging man an die Ausgeltaltung des direkten Verfahrens und kam [o auf die Erfindung des Ralters.

Wie dieles anzuwenden ift, zeigt der Auflag über Auto- typie auf Seite 25 bis 29 unferes Werkes. Aber auch für den Kupferdruck lernte man Halbtöne reproduzieren.

Man ftäubte eine Kupferplatte mit feinem Asphaltpulver ein, [chmolz dielfe durch Erhiten ein und übertrug darauf ein nach einem photographilchen Politiv ko- piertes negatives Pigment-Bild, in welches die Lichter hohe, die Schatten tiefe Lagen bilden. Durch Aeten mit Eifenchlorid erhielt man in den Schatten dichteres, in den hellen Stellen weniger dichtes Korn.

Zur Herltellung der Photogravuren wird dasfelbe Verfahren angewandt. Über das Lichtdruckverfahren werden auf Seite 158 bis 159 unleres Werkes des Reifekamera mit allem Zubehör. näheren Erläuterungen gegeben, [odaß "hierüber an

dieler Stelle nichts weiter zu fagenit.

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Der Reproduktionsphotograph bedient fich auch heute noch des alten nallen Verfahrens. Er ftellt allo feine Platten [elbft her! Es wird hier einesteils das alte Collodiumverfahren angewandt, andernteils z.B. bei Her- ftellung von Autotypien ufw. das Emulfionsverfahren. Die benutten Platten können ftets wieder in gebrauchsfähigen Zuftand gebracht werden. Sie kommen in einen Säuretrog, werden dort geläuert und werden dann wieder von neuem benußt.

Das Problem, Photographien in natürlichen Farben wiederzugeben, hat Geheimrat Prof. Dr. Miethe in Charlottenburg voll und ganz gelöft.

Damit it die Farbenphotographie in ein ganz neues Stadium getreten.

Dagegenlallen fich farbige Kopien nach dielen Aufnahmennicht herltellen.

Ebenfalls feien noch die Lumiereplatten erwähnt, nach denen farbige Aufnahmen hauptlächlich zu Reproduktionszwecken angefertigt werden.

Was diele für den Drei- und Vierfarbendruck bedeuten, dellen [oll noch in einem befonderen Artikel Erwähnung gelchehen.

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