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Medienmitteilung
homegate.ch-Angebotsmietindex Dezember 2008
Anstieg der Angebotsmieten gestoppt
Adliswil, 16. Januar 2009 – Der seit April 2006 ungebrochene Anstieg der Angebotsmieten in der Schweiz ist im Dezember 2008 vorerst gestoppt worden. Im Vergleich zum Dezember des Vorjahres beträgt der Anstieg jedoch 4,3 Prozent. Dies ist der grösste Jahresanstieg seit Indexbeginn im Jahr 2002.
Gemäss dem homegate.ch-Angebotsmietindex wurde der Aufwärtstrend der Angebotsmieten im Dezember 2008 nicht fortgesetzt. Der aktuelle Index der Schweizer Angebotsmieten liegt nach wie vor auf einem Stand von 113,4 Punkten.
Innert Jahresfrist entspricht dies jedoch einem Zuwachs von plus 4,3 Prozent.
Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen.
Zürich wird billiger, Basel und Bern teurer
In Zürich verbilligten sich die Angebotsmieten im Dezember leicht um 0,3 Prozent (Index: 112,4 Punkte). Die Genferseeregion verzeichnete einen noch stärkeren Rückgang von 0,7 Prozent (Index: 119,4 Punkte). In Bern verteuern sich die
angebotenen Mietwohnungen dagegen um 0,4 Prozent (Index: 115,0 Punkte) und in Basel um 0,2 Prozent (Index: 108,0 Punkte). Innert Jahresfrist haben sich die Angebotsmieten in Zürich um 4 Prozent verteuert, was knapp unter der
gesamtschweizerischen Mietpreisentwicklung liegt (plus 4,3 Prozent). In Bern (plus 3,4 Prozent) und Basel (plus 3,2 Prozent) liegt die Mietteuerung dagegen deutlich unter dem schweizerischen Mittel.
Neue und kleine Wohnungen leicht ermässigt
Bei den neuen Wohnungen wurde im Dezember ein Rückgang der inserierten Mieten beobachtet. Diese wurden rund 0,2 Prozent günstiger angeboten als vor Monatsfrist (Index: 113,7 Punkte). Ältere Wohnungen hingegen wurden um knapp 0,1 Prozent teurer (Index: 113,5 Punkte). Grosse Wohnungen (ab 4 Zimmer) verteuerten sich ebenfalls leicht um Plus 0,1 Prozent (Index: 113,9 Punkte), während bei den
kleineren Wohnungen die Mietpreise um 0,1 Prozent fielen (Index: 113,6 Punkte). Im Vergleich mit dem Monat Dezember 2007 stiegen die Angebotsmieten der neuen Wohnungen um 4,1 Prozent, die älteren um 4,2 Prozent, die grossen um 3,9 Prozent und die kleinen um 4,5 Prozent.
Quartalswerte
Im 4. Quartal 2008 zeigte sich die grösste Dynamik gegenüber dem Vorquartal im Tessin mit einem Plus von 2,1 Prozent (Indexstand 113,6 Punkte). In der
Zentralschweiz haben sich die Mieten um 1,6 Prozent erhöht (Indexstand: 115,4 Punkte). Ebenfalls leicht gestiegen sind die Angebotsmieten im Ostschweiz und im Arc Lémanique mit plus 0,8 Prozent (Indexstand Ostschweiz: 109,1 Punkte) bzw. plus 0,5 Prozent (Indexstand Arc Lémanique: 120,1 Punkte). Innert Jahresfrist weist die Region Arc Lémanique mit einem Plus von 6,3 Prozent den höchsten Anstieg auf, gefolgt von der Innerschweiz (plus 5,4 Prozent), der Ostschweiz und dem Tessin
(beide plus 4,9 Prozent).
Jahresrückblick 2008
Die Bewegungen der Indizes sind im 12-Monate- respektive 4-Quartale-Vergleich besonders gut ersichtlich. Gesamtschweizerisch sind die Angebotsmieten gegenüber dem Stand von Dezember 2007 um plus 4,3 Prozent gestiegen. Dieser Verlauf wurde vor allem von der Region Arc Lémanique beeinflusst, in welcher die Indizes im 4-Quartale-Vergleich mit plus 4,8 klar nach oben tendierten.
Die Regionen, die in den vergangenen Jahren eine sehr moderate Mietpreisinflation registriert hatten, verzeichneten 2008 ungewöhnlich hohe Teuerungsraten. So stiegen die Angebotsmieten im Tessin und in der Ostschweiz um plus 4,9 Prozent, in der Zentralschweiz sogar um 5,4 Prozent. In der Agglomeration Bern ergab sich ein bescheideneres Plus von 3,4 Prozent. Auch die Angebotsmieten in Basel legten mit einem Plus von 3,2 Prozent unterdurchschnittlich stark zu. Die Agglomeration Zürich liegt mit einer Teuerung von 4 Prozent knapp unter dem Schweizerischen Mittel.
Der 4-Quartale-Vergleich nach Wohnungsgrössen zeigt eine ähnliche
Mietpreisentwicklung für neue und alte Wohnungen (plus 4,1 bzw. plus 4,2 Prozent).
Auffallend ist der Anstieg der Angebotsmieten für kleine Wohnungen. Der Index für diese Kategorie liegt nach einem Plus von 4,5 Prozent auf der bisherigen
Höchstmarke. Grosse Wohnungen wurden in demselben Zeitraum um plus 3,9 Prozent teurer.
Kommentar
Bis auf den Monat Dezember war das Jahr 2008 von steigenden Angebotsmieten geprägt. Dieser Preisauftrieb bewegte sich erneut deutlich über der allgemeinen Teuerung. Anders als im Jahr 2007 war der Anstieg nicht mehr auf die
Genferseeregion und auf die Agglomeration Zürich konzentriert, sondern war auch in kleineren Agglomerationen spürbar.
Auch dieses Jahr ging also die Hoffnung mancher Mieter auf eine Entspannung des Wohnungsmarkts aufgrund der starken Neuproduktion an Wohnraum nicht in Erfüllung. Der ausgeprägten Ausweitung des Angebots an Wohnraum (rund 42'000 Wohnungen kamen neu auf den Markt) stand eine starke Nachfrage gegenüber. Die fertig gestellten Wohnungen wurden vom Markt problemlos absorbiert und die Leerziffern gingen leicht zurück.
Grund für diese hohe Nachfrage war einerseits das Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz. Anderseits war der wirtschaftliche Verlauf bis zur Verschärfung der Finanzkrise im letzten Herbst noch günstig. Die real verfügbaren Einkommen stiegen, die Arbeitslosenrate sank erneut und die Konsumentenstimmung war gut. In der ersten Jahreshälfte führten steigende Zinsen ebenfalls zu tendenziell höheren Mieten.
Wird sich dieser Trend fortsetzen? Zur Zeit stellt der Schweizer Mietwohnungsmarkt ein Hort der Stabilität dar, welcher der rasanten Konjunkturverschlechterung bisher trotzte. Doch dürften die angekündigte konjunkturelle Abkühlung und die nach wie vor hohe Unsicherheit bezüglich des weiteren wirtschaftlichen Verlaufs die Nachfrage nach Wohnraum dämpfen. Es scheint zumindest wahrscheinlich, dass die
Zuwanderung, welche bisher eine wichtige Stütze der Nachfrage darstellte, abflachen wird. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch zu früh, um sagen zu können, ob die Nullrunde der Angebotsmieten im Monat Dezember bereits eine Trendumkehr bei den
Wohnungsmieten eingeleitet hat. Das Jahr 2009 könnte ein Jahr der Mieter werden, sprich ein Jahr mit stabilen Mieten.
Qualitätsbereinigung
Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser so genannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der
homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz.
Weitere Informationen sowie die aktuellen Grafiken erhalten Sie unter:
www.homegate.ch/mietindex
Oder bei:
homegate AG Tel.: +41 44 711 86 73 Myriam Reinle Fax.: +41 44 711 86 09
Leiterin Marketing E-Mail: myriam.reinle@homegate.ch Webereistrasse 68
8134 Adliswil
homegate.ch-Angebotsmietindex "Schweiz"
Der Aufwärtstrend der Angebotsmieten wurde im Dezember 2008 nicht fortgesetzt.
Der aktuelle Indexstand der Schweizer Angebotsmieten liegt nach wie vor auf einem Stand von 113,4 Punkten. Innert Jahresfrist entspricht dies jedoch einem Zuwachs von plus 4,3 Prozent.
homegate.ch-Angebotsmietindex (im Monat):
Schweiz
99.00 101.00 103.00 105.00 107.00 109.00 111.00 113.00 115.00
Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09
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Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Schweiz" misst die Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen für die gesamte Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.
homegate.ch-Angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich"
Im Dezember 2008 sind die Angebotsmieten in Bern und Basel mit einem Plus von 0,4 Prozent bzw. 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat deutlich gestiegen, wobei der Index auf einen Stand von 115,0 (Bern) bzw. 108,0 Punkte (Basel) klettert. In Zürich verzeichnet man mit einem Minus von 0,3 Prozent einen Mietpreisabstieg
(Indexstand: 112,4 Punkte). Im 12-Monate-Vergleich verteuern sich die
Angebotsmieten in Zürich um 4,0 Prozent. Der Anstieg in Bern und Basel liegt mit einem Plus von 3,2 Prozent bzw. 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau deutlich unter der gesamtschweizerischen Mietpreisentwicklung (plus 4,3 Prozent).
homegate.ch-Angebotsmietindex (im Monat):
Basel, Bern, Zürich
99 101 103 105 107 109 111 113 115
Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09
Schweiz Wirtschaftsraum Basel Bern und Umgebung Wirtschaftsraum Zürich homegate AG
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Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen in den Wirtschaftsräumen Basel, Bern und Zürich. Basis bildet der Januar 2002 mit
Indexstand 100.
homegate.ch-Angebotsmietindex "Arc Lémanique"
Im Arc Lémanique fallen die Angebotsmieten im Dezember 2008 im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent auf einen Indexstand von 119,4 Punkten. Im Vergleich zum Dezember des Vorjahres verteuerten sich die Angebotsmieten in dieser Region um knapp 4,8 Prozent, was deutlich über dem gesamtschweizerischen Mietpreisanstieg liegt.
homegate.ch-Angebotsmietindex (im Monat):
Arc Lémanique
96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122
Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09
Schweiz Arc Lémanique homegate AG
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Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Arc Lémanique" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen im Wirtschaftsraum Arc Lémanique. Basis bildet der März 2002 mit Indexstand 100.
homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsgrösse"
Im Dezember 2008 wird im Segment der grossen Mietwohnungen ein
Mietpreisanstieg von plus 0,1 Prozent registriert (113,9 Punkte), während bei kleinen Wohnungen die Mietpreise um 0,1 Prozent (113,6 Punkte) fallen. Im 12-Monate- Vergleich übertrifft die Mietpreissteigerung der kleinen Wohnungen (plus 4,5 Prozent) jene der grossen (plus 3,9 Prozent).
homegate.ch-Angebotsmietindex (im Monat):
Wohnungsgrösse
98.00 100.00 102.00 104.00 106.00 108.00 110.00 112.00 114.00
Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09
Schweiz bis 3 Zi. 3,5 Zi. und grösser homegate AG
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Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsgrösse" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von
grösseren Wohnungen ab dreieinhalb Zimmer für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.
homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsalter"
Während die Angebotsmieten der neuen Wohnungen im Dezember 2008 um minus 0,2 Prozent billiger wurden (Indexstand: 113,7 Punkte), steigen die Mieten älterer Wohnungen nur leicht um Plus 0,1 Prozent (Indexstand: 113,5 Punkte) an.
Im Vorjahresvergleich fällt der Anstieg bei den älteren Wohnungen mit plus 4,2 Prozent wieder höher aus als derjenige der neuen (plus 4,1 Prozent).
homegate.ch-Angebotsmietindex (im Monat):
Wohnungsalter
99.00 100.00 101.00 102.00 103.00 104.00 105.00 106.00 107.00 108.00 109.00 110.00 111.00 112.00 113.00 114.00
Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09
Schweiz neue Wohnungen alte Wohnungen homegate AG
Webereistrasse 68 8134 Adliswil Tel +41 1 711 86 88 Fax +41 1 711 86 09 www.homegate.ch
Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsalter" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.
homegate.ch-Angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin"
Im 4. Quartal 2008 zeigte sich die grösste Dynamik im Tessin mit einem Plus von 2,1 Prozent (Indexstand 113,6 Punkte) gegenüber dem Vorquartal. In der Zentralschweiz haben sich die Mieten um 1,6 Prozent erhöht (Indexstand: 115,4 Punkte). Ebenfalls leicht gestiegen sind die Angebotsmieten in der Ostschweiz mit plus 0,8 Prozent (Indexstand 109,1 Punkte) und im Arc Lémanique mit plus 0,5 Prozent (Indexstand 120,1 Punkte). Innert Jahresfrist weist die Region Arc Lémanique mit 6,3 Prozent den höchsten Anstieg auf, gefolgt von der Innerschweiz (plus 5,4 Prozent), der
Ostschweiz und dem Tessin (beide plus 4,9 Prozent).
homegate.ch-Angebotsmietindex (pro Quartal):
Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin
97 99 101 103 105 107 109 111 113 115 117 119 121
1Q 02 2Q 02 3Q 02 4Q 02 1Q 03 2Q 03 3Q 03 4Q 03 1Q 04 2Q 04 3Q 04 4Q 04 1Q 05 2Q 05 3Q 05 4Q 05 1Q 06 2Q 06 3Q 06 4Q 06 1Q 07 2Q 07 3Q 07 4Q 07 1Q 08 2Q 08 3Q 08 4Q 08
Schweiz Arc Lémanique Innerschweiz Ostschweiz Tessin homegate AG
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Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100.