Bienenlehrpfad Roding
Vorwort
Der Bienenlehrpfad wurde vom Imkerverein Roding mit Unterstüt- zung der Stadt Roding im Jahr 2003 erstellt.
Der Bienenlehrpfad ist flussabwärts, von Roding kommend in Rich- tung Kienmühle, zu besichtigen.
Er soll die Vielfältigkeit der Honigbienen und Ihre Produkte darstellen. Des Weiteren wollen wir den Imkerverein und seine Tätigkeiten vor- stellen.
Bienen haben an der Bestäubung durch Insek- ten einen Anteil von ca. 80 Prozent. So sorgen sie bei Wild- und Nutzpflanzen für reichen Fruchtansatz. Die Imker mit Ihren Bienen tragen einen großen Teil zur Erhaltung der Natur bei.
Die Informationen in diesem Flyer stammen vom Imkereiverein Roding und vom Landesverband Bayerischer Imker e.V.
Die Bilder sind vom Imkerverein Roding bzw. von der Initiative Bie- nen-leben-in-Bamberg.de
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Vorwort
Der Bienenlehrpfad wurde vom Imkerverein Roding mit Unterstüt- zung der Stadt Roding im Jahr 2003 erstellt.
Der Bienenlehrpfad ist flussabwärts, von Roding kommend in Rich- tung Kienmühle, zu besichtigen.
Er soll die Vielfältigkeit der Honigbienen und Ihre Produkte darstellen. Des Weiteren wollen wir den Imkerverein und seine Tätigkeiten vor- stellen.
Bienen haben an der Bestäubung durch Insek- ten einen Anteil von ca. 80 Prozent. So sorgen sie bei Wild- und Nutzpflanzen für reichen Fruchtansatz. Die Imker mit Ihren Bienen tragen einen großen Teil zur Erhaltung der Natur bei.
Die Informationen in diesem Flyer stammen vom Imkereiverein Roding und vom Landesverband Bayerischer Imker e.V.
Die Bilder sind vom Imkerverein Roding bzw. von der Initiative Bie- nen-leben-in-Bamberg.de
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Der Verein
Am 08. März 1870 war die Gründung des Imkervereins, damals Bie- nenzuchtverein, in Roding. Die Gründungsurkunde befindet sich im Archiv des Landratsamtes Cham. Mit seinen über 140 Jahren zählt dieser Verein zu den ältesten Imkervereinen des Landkreises.
Bild: Vorstandschaft Imkereiverein Roding, gewählt 2016
Die Geschichte des Vereins
Anfang der 90er Jahre fand die Erbauung eines Lehrbienenstandes statt, der am 06. Juni 1993 vom damaligen Dekan und Stadtpfarrer Robert Thummerer gesegnet wurde.
Der Lehrbienenstand ist der Treffpunkt des Vereins. Er ist Schulungsort für ver- schiedenste Fortbildungen durch Fach- arbeiter oder Bienenfachwarte aber auch Lokalität für gesellige Ereignisse, wie dem Imkerfrühschoppen. Auch mehrere vereinseigene Bienenvölker sind hier untergebracht. Alljährlich
wird der Imkerverein von verschie-
denen Schulklassen und Vereinen
besucht, wobei den Besuchern die
Imkerei nähergebracht und aus-
führlich erklärt wird. Am 20.Januar
2000 wurde dem Imkerverein
Roding e.V. der Umweltschutzpreis
der Stadt Roding verliehen.
Die Geschichte des Vereins
Anfang der 90er Jahre fand die Erbauung eines Lehrbienenstandes statt, der am 06. Juni 1993 vom damaligen Dekan und Stadtpfarrer Robert Thummerer gesegnet wurde.
Der Lehrbienenstand ist der Treffpunkt des Vereins. Er ist Schulungsort für ver- schiedenste Fortbildungen durch Fach- arbeiter oder Bienenfachwarte aber auch Lokalität für gesellige Ereignisse, wie dem Imkerfrühschoppen. Auch mehrere vereinseigene Bienenvölker sind hier untergebracht. Alljährlich
wird der Imkerverein von verschie- denen Schulklassen und Vereinen besucht, wobei den Besuchern die Imkerei nähergebracht und aus- führlich erklärt wird. Am 20.Januar 2000 wurde dem Imkerverein Roding e.V. der Umweltschutzpreis der Stadt Roding verliehen.
Im Jahr 2003 wurde vom Imkerverein im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, in Zu- sammenarbeit mit der Stadt Roding, ein Bienenlehrpfad erstellt. Auf insgesamt 8 Tafeln werden sowohl die Vielfältigkeit der Honigbiene, als auch ihr wichtiger Beitrag zur Bestäubung der Pflanzen und Ihre Produkte dargestellt. Der Lehrpfad liegt im Westen der Stadt, an der Straße nach Kienmühle, entlang des Flusses Regen. Die Imkerei ist nicht mehr nur Männersache, auch viele Frauen sind Mitglieder im Verein und widmen sich dem interessanten Hobby
der Imkerei. Betreut werden um die 580 Bienenvöl- ker mit etwa120 Mitgliedern. Wer Interesse an der Imkerei hat, kann sich jederzeit über das Kursan- gebot des Imkervereins informieren oder die Ter- mine auf der Homepage unter www.imkerverein- roding.de erfahren. Monatlich finden auch Imker- runden mit Erfahrungsaustausch statt, jeder ist hierzu willkommen.
Der Lehrbienenstand ist an der Regensburger Str. 56 am westlichen
Stadtrand direkt neben der alten B16 nach Wiesing zu finden.
Gründungsurkunde
Übersetzung der Gründungsurkunde in die lateinische Schrift:
Nummer 10085
13 Regensburg, den 25. April 1870 Im Namen
Seiner Majestät des Königs
Von der berichtlichen Anzeige bez. Betr.
vom 22. des Mts., wonach sich in dem Bezirksamtssprengel Roding ein Bie- nenzuchtverein gebildet, wurde Kennt- niß genommen und wird sich gerne der Hoffnung hingegeben, daß es der Um- sicht und dem Eifer des kgl. Amtsvor- standes bald gelingen werde, den jun- gen Verein einer nachhaltigen Blüthe entgegen zu führen.
Koenigliche Regierung der Oberpfalz und von Regensburg.
Kammer des Innern!
Gez.: Pecher
An das k. Bezirksamt L. S. 6851 Roding.
Die Bienenzucht-Verein betreffend
(gez. Greiner )
Gründungsurkunde
Übersetzung der Gründungsurkunde in die lateinische Schrift:
Nummer 10085
13 Regensburg, den 25. April 1870 Im Namen
Seiner Majestät des Königs
Von der berichtlichen Anzeige bez. Betr.
vom 22. des Mts., wonach sich in dem Bezirksamtssprengel Roding ein Bie- nenzuchtverein gebildet, wurde Kennt- niß genommen und wird sich gerne der Hoffnung hingegeben, daß es der Um- sicht und dem Eifer des kgl. Amtsvor- standes bald gelingen werde, den jun- gen Verein einer nachhaltigen Blüthe entgegen zu führen.
Koenigliche Regierung der Oberpfalz und von Regensburg.
Kammer des Innern!
Gez.: Pecher
An das k. Bezirksamt L. S. 6851 Roding.
Die Bienenzucht-Verein betreffend (gez. Greiner )
Die Biene
Die Bienen sind soziale Insekten, die in „Bienenvölkern“ zusammen-
leben. Ein Bienenvolk besteht aus einer Königin, die allein die Eier
legt, 45.000 bis 50.000 Arbeiterinnen, manchmal auch mehr und aus
einigen hundert Drohnen, diese jedoch nur in der warmen Jahreszeit.
Trachtende, letzte Honigernte, Beginn der Wintereinfütterung, Varroa-Sommerbehandlung Wintereinfütterung
Und Varroa-Sommer- behandlung abgeschlos- sen
Falls erforderlich: Varroa- Winterbehandlung
Das Bienenjahr
©Eckard Radecke-lvbi
Januar Februar
Gelegentliche Standkontrollen
März April
Mai Juni
Juli August September Oktober
November Dezember
1. Völkerkontrolle
Beginn der Frühtracht Schwarmzeit,
Königinnenzucht, Ablegerbildung 1. Honigernte
Höhepunkt der Volksentwicklung Gelegentliche
Standkontrollen
Trachtende, letzte Honigernte, Beginn der Wintereinfütterung, Varroa-Sommerbehandlung Wintereinfütterung
Und Varroa-Sommer- behandlung abgeschlos- sen
Falls erforderlich: Varroa- Winterbehandlung
Das Bienenjahr
©Eckard Radecke-lvbi
Januar Februar
Gelegentliche Standkontrollen
März April
Mai Juni
Juli August September Oktober
November Dezember
1. Völkerkontrolle
Beginn der Frühtracht Schwarmzeit,
Königinnenzucht, Ablegerbildung 1. Honigernte
Höhepunkt der Volksentwicklung Gelegentliche
Standkontrollen
Die Königin
Auch „Weisel“ genannt, ist im Gegensatz zu den Arbeitsbienen etwa um die Hälfte größer und an ihrem langen Hinterleib zu er- kennen. Sie ist das einzige voll entwickelte Weibchen im Bienen- volk. In ihren mächtig ausgebildeten Eierstöcken produziert sie in den Vorsommermonaten bis zu 1500 Eier am Tag. Nur ein weisel- richtiges Volk zeigt in allen
seinen Lebensäußerungen das Bild eines harmonischen und geordneten Organismus.
Wie lässt sich das erklären? In den Mandibeldrüsen der Köni- gin wird die so genannte Kö- niginnensubstanz gebildet.
Dieser Stoff wird von den Bie-
nen begierig aufgenommen und an alle Stockgenossinnen weiter- gegeben. Wird er nicht mehr in ausreichendem Maße im Volk ver- teilt - sei es, dass die Königin zu alt ist oder im Frühjahr einfach zu viele Bienen im Stock sind, so schwindet die Harmonie und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Volk. Versiegt der Strom der Kö- niginnensubstanz plötzlich ganz, weil die Königin verloren ging, so dauert es nur etwa ein bis zwei Stunden bis alle Bienen im Volk
"wissen", dass sie keine Königin mehr haben. Sofort machen sich
die Arbeiterinnen daran, eine neue Königin nachzuschaffen.
Die Drohnen
Sie sind die Männer im Bienenvolk. Ihre einzige Aufgabe von Na- tur aus ist die Paarung mit einer Jungkönigin.
Da die Paarungszeit in die Sommermonate fällt, findet man Drohnen auch nur von etwa April bis August in den Völkern.
Drohnen fallen sofort an ihrer plumpen Gestalt und an den über- großen Augen auf. Da sie selbst keine Arbeit verrichten, benöti- gen sie weder Wachs- noch Futtersaftdrüsen. Auch fehlen ihnen die Sammelbeine.
Sympathisch sind die Drohnen, weil sie keinen Stachel besitzen.
Drohnen entstehen auf eine ganz besondere Weise, denn sie entwickeln sich aus unbefruchteten Eiern. Das bedeutet, dass die Drohnen im Gegensatz zur Mehrzahl aller Lebewesen keinen Vater haben, sie also dasselbe Erbgut besitzen, wie die Königin.
Dieser Umstand muss bei der Zucht und Paarung von Königin- nen berücksichtigt werden.
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Die Drohnen
Sie sind die Männer im Bienenvolk. Ihre einzige Aufgabe von Na- tur aus ist die Paarung mit einer Jungkönigin.
Da die Paarungszeit in die Sommermonate fällt, findet man Drohnen auch nur von etwa April bis August in den Völkern.
Drohnen fallen sofort an ihrer plumpen Gestalt und an den über- großen Augen auf. Da sie selbst keine Arbeit verrichten, benöti- gen sie weder Wachs- noch Futtersaftdrüsen. Auch fehlen ihnen die Sammelbeine.
Sympathisch sind die Drohnen, weil sie keinen Stachel besitzen.
Drohnen entstehen auf eine ganz besondere Weise, denn sie entwickeln sich aus unbefruchteten Eiern. Das bedeutet, dass die Drohnen im Gegensatz zur Mehrzahl aller Lebewesen keinen Vater haben, sie also dasselbe Erbgut besitzen, wie die Königin.
Dieser Umstand muss bei der Zucht und Paarung von Königin- nen berücksichtigt werden.
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Die Arbeiterinnen
Sie haben im Gegensatz zur Königin nur eine wesentlich kürzere Lebenserwartung. Man unterscheidet hierin jedoch zwischen Sommer- und Winterbienen. Während die Arbeiterinnen im Som- mer bereits nach 4 - 6 Wochen eingehen, werden die Winterbie- nen mehrere Monate alt. Dieser Unterschied liegt vor allem daran, dass die Winterbienen keine Nachkommen zu pflegen haben.
Die Sommerbiene arbeitet sich dagegen regelrecht zu Tode. Im Hochsommer zählt ein Bienenvolk bis zu 45.000 Bienen. Im Win- ter dagegen sind es nur 10 bis
15 Tausend. Die Arbeiterin- nen sind auch weiblicher Na- tur, doch sind ihre Ge- schlechtsorgane (Eierstöcke) verkümmert. In anderen Merkmalen sind sie jedoch weit besser ausgestattet als die Königin. Das hängt mit der Vielzahl von Aufgaben zu- sammen, die sie im Laufe ih- res Lebens zu erledigen ha- ben, denn sie sorgen für alles.
Dabei teilen sie sich die Ar-
beit.
©Bienen-leben-in-Bamberg.deDie Arbeitsteilung der Arbeiterinnen
1- 2 Tage Jungbiene Zellen putzen 3- 4 Tage junge Ammen-
biene Füttern der älteren Larven
5- 8 Tage ältere Ammen-
biene Füttern der jungen Larven
9-12 Tage erste Orientierungs-
flüge vor dem Flugloch 13-18 Tage Baubiene „Ausschwitzen“ der
Wachsplättchen
15-18 Tage Übernahme des Nek-
tars, Verarbeitung zu Honig, Einlagerung, Pollen einstampfen 19-21 Tage Wächterbiene Abwehr von Wespen,
räubernden Bienen, Menschen und sonsti- gen Eindringlingen, Sterzeln
ab 22 Tagen Flugbiene Gelegenheitsarbeiten (z.B.: Bauen),
Sammelflüge
©Eckard Radecke-lvbi
Die Arbeitsteilung der Arbeiterinnen
1- 2 Tage Jungbiene Zellen putzen 3- 4 Tage junge Ammen-
biene Füttern der älteren Larven
5- 8 Tage ältere Ammen-
biene Füttern der jungen Larven
9-12 Tage erste Orientierungs-
flüge vor dem Flugloch 13-18 Tage Baubiene „Ausschwitzen“ der
Wachsplättchen
15-18 Tage Übernahme des Nek-
tars, Verarbeitung zu Honig, Einlagerung, Pollen einstampfen 19-21 Tage Wächterbiene Abwehr von Wespen,
räubernden Bienen, Menschen und sonsti- gen Eindringlingen, Sterzeln
ab 22 Tagen Flugbiene Gelegenheitsarbeiten (z.B.: Bauen),
Sammelflüge
©Eckard Radecke-lvbi
Honig zum genießen
Was ist Honig? - „Honig ist ein flüssiges, dickflüssiges oder kristallines Le- bensmittel, das von Bienen erzeugt wird, indem sie Blütennektar, andere Sekrete von lebenden Pflanzenteilen oder auf lebenden Pflanzen befindli- che Sekrete von Insekten aufnehmen, durch körpereigene Sekrete berei- chern und verändern, in Waben speichern und dort reifen lassen
.Arten von Honig:
Blonde Honige: Vorwiegend Blütenhonige von Raps, Löwenzahn, Obstge- hölzen und Wiesenblumen.
Braune bis rotbraune Honige: Tauhonige von Fichten und Eichen.
Dunkle bis schwarze Honige: Tauhonig von Tannen.
Wir empfehlen, nur einheimischen Honig zu kaufen.
Die Bienenwabe
Sie dienen zur Aufzucht von Larven und zur Lagerung von Honig und Pollen. Das Wachs der Wabe produzieren die Bienen mit den Wachsdrüsen ihres Körpers. Das natürliche Bestreben der Bienen zum Wa- benbau wird als Bautrieb bezeichnet. Er ist am stärksten bei Bienenschwärmen aus- geprägt, die sich für ihr Überleben inner- halb kürzester Zeit eine neue Behausung schaffen müssen. Darüber hinaus sind Waben auch Produktionsstätte und Speicherplatz für Honig sowie Pollen. Naturgemäß besteht der oben be- gonnene Wabenbau aus Wachs zunächst aus einer Lage fünfeckiger De- ckenzellen, denen dann nach unten der Bau gleichgeformter sechseckiger Zellen folgt. Es werden nebeneinander hängende Waben gebaut.
Die Geometrie der Waben wurde damit er- klärt, dass die sechseckige Zellreihenform - in der Natur auch bei Molekülen und Kris- tallen vorkommend - die effizienteste ist.
Dabei wird mit dem geringsten Materialauf- wand das größtmögliche Fassungsvermö- gen und das, an umbauten Raum, bei gleichzeitig höchster Stabilität gewährleis- tet. Bei den Zellarten wird unterschieden
zwischen der Arbeiterinnenzelle, der Drohnenzelle und der wesentlich grö-
ßeren, frei gebauten Weiselzelle zur Schaffung einer Bienenkönigin.
Die Bienenwabe
Sie dienen zur Aufzucht von Larven und zur Lagerung von Honig und Pollen. Das Wachs der Wabe produzieren die Bienen mit den Wachsdrüsen ihres Körpers. Das natürliche Bestreben der Bienen zum Wa- benbau wird als Bautrieb bezeichnet. Er ist am stärksten bei Bienenschwärmen aus- geprägt, die sich für ihr Überleben inner- halb kürzester Zeit eine neue Behausung schaffen müssen. Darüber hinaus sind Waben auch Produktionsstätte und Speicherplatz für Honig sowie Pollen. Naturgemäß besteht der oben be- gonnene Wabenbau aus Wachs zunächst aus einer Lage fünfeckiger De- ckenzellen, denen dann nach unten der Bau gleichgeformter sechseckiger Zellen folgt. Es werden nebeneinander hängende Waben gebaut.
Die Geometrie der Waben wurde damit er- klärt, dass die sechseckige Zellreihenform - in der Natur auch bei Molekülen und Kris- tallen vorkommend - die effizienteste ist.
Dabei wird mit dem geringsten Materialauf- wand das größtmögliche Fassungsvermö- gen und das, an umbauten Raum, bei gleichzeitig höchster Stabilität gewährleis- tet. Bei den Zellarten wird unterschieden
zwischen der Arbeiterinnenzelle, der Drohnenzelle und der wesentlich grö- ßeren, frei gebauten Weiselzelle zur Schaffung einer Bienenkönigin.
Bienenwachs
Im Gegensatz zum Honig, dessen Ausgangstoffe, Nektar und/oder Honig- tau, die Bienen in der Natur sammeln, erzeugen Sie das Bienenwachs selbst. Sie errichten daraus den ge-
samten Wabenbau und verwenden es auch zum Verschließen der mit Honig gefüllten Zellen. Die Baubienen hängen reglos in der Bautraube und von Zeit zu Zeit erscheint ein Wachsplättchen an den Wachsspiegeln. Die winzigen Wachsplättchen werden mit den Mandibeln durchgeknetet und mit ei- nem Sekret der Oberkieferdrüse ver- mischt. Dadurch wird es geschmeidig und eignet sich zum Bau der Zellen.
Gewöhnlich entwickeln sich die Wachs- drüsen bei den Bienen erst nach dem 10. Lebenstag. Die Produktion ist bei den 13 bis 18 Tage alten Bienen am größten. Für 1 kg Wachs sind etwa 4 Millionen Wachsplättchen notwendig.
Wenn die Wachsplättchen an den Wachspiegeln erscheinen, sind sie, je
nach Tracht, fast weiß, erst später bekommt es durch Aufnahme von Pol-
lenöl, einem Inhaltsstoff des Blütenpollens die typische Gelbfärbung.
Der Blütenpollen
Der Pollen ist das männliche Element der Blüte. Pulverig und verschieden- farbig ist der Pollen in Wirklichkeit eine Substanz mit sehr komplexen Struktu- ren, den die Bienen auf den Blumen sammeln, in ihren „Körbchen“ transpor- tieren und in die Waben ihres Bienen- stockes einlagern. Er ist auch die ein- zige Eiweißstoffquelle des Bienenvol- kes.
In einer Wabe gelagerter Pollen:
Er wird hier einer echten „Siloeinlage- rung“ unterworfen. Um ihn gut zu konservieren, bedecken ihn die Bienen mit ein wenig Honig und einer Wachsverdeckelung.
Durch die Blütenstetigkeit der Honigbiene sind die Pollenhöschen IM Nor- malfall einfarbig mit Hilfe einer Pollenfalle kann der Pollen gewonnen wer- den.
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Der Blütenpollen
Der Pollen ist das männliche Element der Blüte. Pulverig und verschieden- farbig ist der Pollen in Wirklichkeit eine Substanz mit sehr komplexen Struktu- ren, den die Bienen auf den Blumen sammeln, in ihren „Körbchen“ transpor- tieren und in die Waben ihres Bienen- stockes einlagern. Er ist auch die ein- zige Eiweißstoffquelle des Bienenvol- kes.
In einer Wabe gelagerter Pollen:
Er wird hier einer echten „Siloeinlage- rung“ unterworfen. Um ihn gut zu konservieren, bedecken ihn die Bienen mit ein wenig Honig und einer Wachsverdeckelung.
Durch die Blütenstetigkeit der Honigbiene sind die Pollenhöschen IM Nor- malfall einfarbig mit Hilfe einer Pollenfalle kann der Pollen gewonnen wer- den.
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Die Propolis
Propolis nennt man die harzigen Substanzen, welche die Bienen sammeln und damit die Ritzen in ihrem Bienenstock ausstopfen und abdichten.
Die Bienen bedecken damit auch Wände und Waben des Bienenstockes und umgeben damit
fremde Körper, welche sie wegen ihrer Größe nicht aus dem Wege räumen können (Schmetterlinge,
kleine Nagetiere, Ei- dechsen, etc.)
Die Biene formt kleine Kügelchen zu zähen Masse, umgibt sie mit Speichel und befördert sie in ihre „Körbchen“.
Einige Bienenrassen
errichten am Flugloch mit Propolis einen regelrechten Schutzwall und er-
schweren somit verschiedenen Räubern den Zugang. Diese „Mauern“ vor
der Stadt (wahrscheinliche Übersetzung von pro-polis) dienen auch zur
Temperaturregelung im Bienenstock.
Gelee Royale
Gelee Royale ist das Sekret der Drüsen der Arbeiterinnen. Die Arbeitsbrut- ammen (fünf bis fünfzehn Tage alt) scheiden am meisten davon aus. Es handelt sich um einen weißlichen Brei, der seinen eigenen Geruch und Ge- schmack hat. Er wird von Arbeiterinnen an die jungen Larven gefüttert; man findet ihn in weit größeren Mengen in den Königinnenzellen. Im Übrigen ist Gelee Royale die Hauptnahrung der Königinnen während ihrer gesamten Lebensdauer.
Aufschnitt einer Königinnenzelle; man erkennt die Larve und das Gelee Royale.
Durchschnittliche Zusammensetzung des Gelee Royale:
Proteide 50 % Fette 16 %
Kohlenhydrate 25%
Asche 2 %
Verschiedene 7 %
Der Proteide-Anteil enthält Proteine und freie Aminosäuren. Gelee Royale
ist absolut frei von Giftstoffen. Es hat eine stimulierende Wirkung auf den
Allgemeinzustand müder und deprimierter Menschen.
Gelee Royale
Gelee Royale ist das Sekret der Drüsen der Arbeiterinnen. Die Arbeitsbrut- ammen (fünf bis fünfzehn Tage alt) scheiden am meisten davon aus. Es handelt sich um einen weißlichen Brei, der seinen eigenen Geruch und Ge- schmack hat. Er wird von Arbeiterinnen an die jungen Larven gefüttert; man findet ihn in weit größeren Mengen in den Königinnenzellen. Im Übrigen ist Gelee Royale die Hauptnahrung der Königinnen während ihrer gesamten Lebensdauer.
Aufschnitt einer Königinnenzelle; man erkennt die Larve und das Gelee Royale.
Durchschnittliche Zusammensetzung des Gelee Royale:
Proteide 50 % Fette 16 %
Kohlenhydrate 25%
Asche 2 %
Verschiedene 7 %
Der Proteide-Anteil enthält Proteine und freie Aminosäuren. Gelee Royale ist absolut frei von Giftstoffen. Es hat eine stimulierende Wirkung auf den Allgemeinzustand müder und deprimierter Menschen.
Bienengift
Stellt man einem Laien die Frage, was ihm zu den Bienen einfalle, dann denken viele gleich daran, dass Bienen stechen können. Das Bienengift ist ein eigenes Produkt, welches in der Giftdrüse gebildet und in der Giftblase gespeichert wird. Beim Versuch, nach dem Stich, den widerhakenbesetz- ten Stachel aus dem Körper des Opfers
zu ziehen, wird dieser mitsamt der Gift- blase aus dem Hinterleib der Biene ge- rissen, während die Giftblase noch wei- ter Gift in die Haut des Opfers pumpt. Die Biene verliert durch diesen Akt der Ver- teidigung ihr Leben. Die wesentlichen Bestandteile des Bienengifts sind ver- schiedene Eiweißkomponenten, die beim Menschen u. a. die Schwellung hervorrufen und Spuren von Histamin, welches den starken Juckreiz verur- sacht.
Was tun bei einem Stich?
Man wischt den Stachel mit dem Fingernagel rasch ab, bevor sich die Gift- blase ganz entleert hat. Fasst man mit beiden Fingern zu, drückt man, wie bei einer Pipette, den gesamten Inhalt der Giftblase in die Wunde.
Das Auflegen von angefeuchtetem Salz oder auch der frisch gepresste Saft des Spitzwegerichs nimmt den Schmerz und vermindert die anschließende Schwellung. Glücklicherweise sind lebensbedrohende Reaktionen des menschlichen Körpers auf Bienenstiche äußerst selten.
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Feinde der Honigbiene
Neben Krankheitserregern können auch Vertreter von höher entwickelten Tieren erheblichen Schaden an Bienenvölkern anrichten. Zum Beispiel:
Wespen - Sie benötigen zur Brutfütterung Fleischnahrung und fan- gen daher Insekten ab oder dringen in schwache Bienenvölker ein.
Sie ist auch als Honignäscher eine Plage im Bienenstock.
Hornissen - Sie fangen Bienen beim Blütenbesuch und am Flug- loch ab oder dringen in die Beute ein und verursachen dort Un- ruhe.
Der Bienenwolf - Er gehört zu den Grabwespen und fängt Flugbie- nen ab und schafft sie als Aufzuchtnahrung für die Larven in die Brutkammer.
Spinnen - Sie fangen in ihren Netzen Bienen oder sitzen in der Blüte, wo sie die Biene ergreifen und töten.
Vögel - Auch Vögel können Schädlinge der Bienen sein. Beson- ders wenn sie im Winter am Flugloch picken, können sie große Unruhe in das Volk bringen. Wenn sich dadurch die Wintertraube auflöst, bedeutet es meist den Tod des Volkes.
Die gefährlichsten Schädlinge der Imkerei sind die Wachsmotten, deren gefräßige Raupen große Men- gen von Wachs und Waben vernichten. Zu den Wa- ben- und Pollenschädlingen gehören auch verschie- dene Milben, die Bienenlaus - aber auch Armeisen können Schaden anrichten.
auflöst, bedeutet es meist den Tod des Volkes.
und Pollenschädlingen gehören auch verschie-
Feinde der Honigbiene
Neben Krankheitserregern können auch Vertreter von höher entwickelten Tieren erheblichen Schaden an Bienenvölkern anrichten. Zum Beispiel:
Wespen - Sie benötigen zur Brutfütterung Fleischnahrung und fan- gen daher Insekten ab oder dringen in schwache Bienenvölker ein.
Sie ist auch als Honignäscher eine Plage im Bienenstock.
Hornissen - Sie fangen Bienen beim Blütenbesuch und am Flug- loch ab oder dringen in die Beute ein und verursachen dort Un- ruhe.
Der Bienenwolf - Er gehört zu den Grabwespen und fängt Flugbie- nen ab und schafft sie als Aufzuchtnahrung für die Larven in die Brutkammer.
Spinnen - Sie fangen in ihren Netzen Bienen oder sitzen in der Blüte, wo sie die Biene ergreifen und töten.
Vögel - Auch Vögel können Schädlinge der Bienen sein. Beson- ders wenn sie im Winter am Flugloch picken, können sie große Unruhe in das Volk bringen. Wenn sich dadurch die Wintertraube auflöst, bedeutet es meist den Tod des Volkes.
Die gefährlichsten Schädlinge der Imkerei sind die Wachsmotten, deren gefräßige Raupen große Men- gen von Wachs und Waben vernichten. Zu den Wa- ben- und Pollenschädlingen gehören auch verschie- dene Milben, die Bienenlaus - aber auch Armeisen können Schaden anrichten.
Trachtpflanzen
Als Trachtpflanzen bezeichnet man in der Imkersprache jene Pflanzen, die für Bienen als Honigquellen (genauer gesagt, Nektarquellen) herange- zogen werden können. Grundsätzlich können dies alle Pflanzen sein, die Nektar Blütenbestäubenden Insekten zur Verfügung stellen.
Zum Beispiel:
Wildrosen Rosa Beerensträucher
Obstbäume Hahnenfuß
Margerite Melisse
Salbei Veronica
©Bienen-leben-in-Bamberg.de
Hech t
Fam ilie :
G att
ung: Eso hte Hec
x
Art: Hec ht Län
ge:
50-140c m
Laic hzeit : Febr – Ma uar
i
Ken nzeic hen:
Der H echt hat einen tor
- in- enten ach h Im eit n se. it w flos r m ücken örpe R ter igen K lager örm ver pedof ten
- e. Un- lappba gzähn en im ückk Fan itz- rfe ind zur Maul s scha er s ere migen rkief mehr Obe fer abelför kie schn terDie im
r e on ier rä- lie- er zen mit eute oder rt v: lanmend n G r Bser am f die E , i steht rpfimabgelegt ariie eise lecken ewäs den hen chw asse men de e langs iesen er- r G ensw Alleine W bung v kom bereic orbeis mit F eit w Lebgebiet and. Fär fer eten Ent chen W f v lich, fer tehenderst , Uie wis undaichz ein t U au nte zberflut en. hten h. D ur L aum zug bräun und s artet reifer ü achen gslos vor e. Z seic rstensr igem U -der und m unmöglic gelb bis Que Leb Er be ßen kies regun und w Beut über ben od
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Zingel
Fam ilie :
G att
ung: ndelbar Spi e arsch te B Ech
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Art: Z ingel Länge
: 20-40 c m
Laic hzeit : Mä – Ma rz i
Ken nzeic hen:
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nen nem kön ugen mit dün A r oßen örpe ie gr . D iel migen K zst wan ndelför spi Sch
- r- e- b- er ält rö- em fahr r br h - und Que st : iesig ist gel gsge d einig en, lang len zugt trebe eise agen einen arben trvor hslun neinande r B ernah bung andig-k r. um S n dunk ensw onau un vo wec de deckel Fär atz z fertrebe Leb chene ne in uf S der D Die or und be e Ver e U on mit s und iemen was n. ur in roßh ger se v Gegens ver it dem unabhängig eicht -regiie K t naum G Dor Imt m ich mit n. D nflüs hsen de, s ensr omm ich auc tzen eifen. nen s wege spi braun str besteh Leb Er k Nebe men Brac Grund. er s
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Das Bach neu
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Fam ilie :
G attu
ng: petr Lam augen Neun
a
Art:
B achn eunauge Länge : 12 -20 c m
Laic hzeit : März – Juni
Ken nzeic hen:
Das Bac hneunauge
hat . Ess is per paarige örper h Kör e des K pen noc rseit en dünnen tig Obe Schup ie r mar . D wur wede sen einen hat Flos
t h d ie te te nd on er- ich eite die S bisztem enen f unt s-, u ert es leinen bt, tröm:intak h v er auc eite. fär ür auchs achs chs guter Sasen eise iablage bgeset , ab B ung au or f e ergib lern. g wand 1 Nen sic ün ge ie E jeder ie aie erw ensw agenen k zun äche Nam gut dur e mit Nahr uge, ndikat . Dün, die chl . Dlan qualität er e B re,n auf Leb undmäu ernähr temunkelgr ser als I en sow bfall ortpf e: 1 A und klar ruppen osys Sie blich gr eiß. D en keine giltfnunge den R elbstges wes bis d ur F Was d saube umm wzugt rök aum hem A . Z. Es enöf uter vor tlebeen zu en gel er S ung: elblau zlic ässe ilbrig se un in s ensr leinen G e nehm r g dunk Flank ist s aus d 7 Kiem gehör Leb Es be Flüs Gräben in k folgtGruben Gew seh Nahr Kleins pflan Tier
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Art:
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Laic hzeit : Febr – Ma uar
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r e on ier rä- lie- er zen mit eute oder : rt vlanmend n G r Bser am f die E im, i steht rpfabgelegt ariie eise lecken ewäs den hen chw asse men de e langs iesen er- r G ensw Alleine W bung v kom bereic mit F orbeis eit w Lebgebiet and. ferFär eten Ent chen W f v lich, fertehenderst ie , U wis undaichz ein t U au nte zberflut en. hten h. D ur L aum zug bräun und s artet reifer ü achen gslos vor e. Z seic rst ensr igem U -der und m unmöglic gelb bis Que Leb Er be ßen kies regun und w Beut über ben od
. . ere l. zen n mit flan vöge klein ser hafte che, den P Was rvenrös F üsen an he, pften La nd junge Fisc lebdr Kre u tie geschlü ung: e von Die Hilf Nahr Säuge
Die T exte für d en Flye r zum Fis chl ehrp
fad ere erv sch Fi des Hilfe mit den wur
ins Rodi eins ver scher portfi des S ing, Rod
ng ay- s B erbande eiv cher fis lt. tel andes ers s L e.V. und de ern
Die Bi lde r im Fly er w urden v on d en Ver
ei- pfa Ab- ind hlehr er s isc lt od tel des F lder g ges Schi fügun Ver ungen der nen zur bild
-
Gibel
Fam ilie :
G att
ung: aras C che fis pfen Kar
sius
Art: G iebel Länge
: 15- 45 cm
Laic hzeit : – Mai Juli
Ken nzeic hen: Der Gie bel hat
einen örpe en K ückt engedr amm h zus tlic sei
r- en- tlic pigm t deu nkel se is t du zflos ell is wan Sch auchf B die Das t und bau. tier
h er se ien eine . t d flos au bis : us de ist Sibir iebels eise ücken eite is ilbergr isch ien und eppt a ensw chen G ist s nnens chl Goldf stas der R Leb iatis er rahl as der I ärbung und aus O Einges tst Auf , ie F au. D lich Har aum m des t. . Dhgr te mend ensr htfor prüng gegabel längs gesägt gelblic Zuc Leb Urs stam
r - Viel ende eine am fließ t er wohn langs ft, be scha ender und irt h-w l steh Teic zah
r ich und ellig ern keine ungf t gesation önnen s -raum ch J r krt leb Veget ie A iere dur hter n Lebens Rogne nd. D he T it dic Die seine r m Gru he. lt an ännlic ässe hem stel prüc Gew weic und Ans ohne m
- lanzen tpf h for htlic chlec nges gung u zeu
. ken, g. run chnec Nah he en, S zlic nlarv lan ekte ie pf Ins sow ung: mer Nahr Wür
Kar ausch e
Fam ilie :
G att
ung: aras C che fis pfen Kar
sius
Art: K araus che Länge
: 15 -40 c m
Laic hzeit : – Mai Juni
Ken nzeic hen: Die Kar aus che hat
ei- hochr hten und geflac h ab eitlic nen s
ü- el. en Rü- einen urz einge- aun m zw ht eist b br wan n nach auß ur leic ie m e und lange t gel Sch t n ow is t eine ie hohse is d, s arbe . Desitz k an der zflos Ran e F per lec se b Diwan en floset. len F en Kör ölbt Sch ckig cken- gew dunk Die bucht
it eit er- die inter Ge- ie ist, : e V el. en und lachbe- r. S Laichz Art abgelegt roß eise arm im W r im F Gieb rn vo allen des ht g zen fähigeier en ensw den, w ässe kenf it dem rier In de beste pflan en E ands ew Leb r m Troc rigrsteht. tehen urchf Es fahund asser wide nz. D kleb t in süberst eichen G aum ngsge s an W ehr o wie ein omm zenr ssinggla hslu ensr ser h den die bst ein Mes wec Leb Sie k pflan eine sel ebens wäs wer reic
. - ode e Stein t di m is for mer Küm Eine
r e und tier lein . . bellose K zen Wir lan ausche r-pf ung: hkar Teic Nahr Wasse
Sch rät ze r, S ch ratz
Fam ilie :
G att
ung: nocephal ym G e arsch te B Ech
us
Art: S chr ätzer Länge :15-30 c
m
Laic hzeit : Apr – il Ma i
Ken nzeic hen:
A n der Kopf unter sei
te Kör Der en. grub Schleim he flac liegen
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- ra- ken orn. , am vie orn ellbraun er D r dic bis urz n D endeckel t drei iemit ein k en sind h von eine itzt ie K en lange , m . D nd Seit ärbt zogen icht deckel s nde ein ken u sch über E lb gef envor Rüc kt, dec Schleim gen am Kiem Die bis ge
r on ben- . De : Regi nd Ne eise iedelt arben n. ensw eife Donau u ung bes die B Leb str tröm n der o er und ur i er S or, w t naum vzen Längs äßig ensr omm war sen sch Leb Er k flüsmit m
r Sand , Kies ollte und s rgr ässe Gew
, bevor ich ält s r h E eisen. e aufw Stein
- er- wmen. en des tbände tellzung ernom aller lan G eren S ortpf orm F ungen unt Zur der tief den in F auf. ander rund hw tes wer G ier sbet t am E zug Flus den Laic Die
r ek- . Ins er, ürm abgelegt ich. e, W urzeln rebs Wischla Kleink n oder ung: rven und F teine an S Nahr tenla
Str eber
Fam ilie :
G att
ung: ndelbar Spi e arsch te B Ech
sche
Art:
S treb er Länge
: 12-20 c m
Laic hzeit : März – A pril
Ken nzeic hen:
Der Sch wan zst
iel ist lang un fallend d auf un h rund Dre
d den können wer sen et icht hflos Bauc ausger und st- nander Bru dünn. gegenei
. --r zen weg elbli- oder kom nklen : Kies d hohe vier r be vor eise t ein g . E sen n mit zten du benötigt pen un en einen spit ensw Er bung is Brau tragindigkeit Gum Leb bgeset ebenflüs t. bisdfär kel chw und run iefen schar raun ges lich a und N endec dern. aum Bar ie G mit t Graub de rbänKiem ensr deut n. D Donau ömungs Die Dor ches fünfQue Leb In men grund Str
t - r- h- an ies- ver rven dar. ässe ne Ge- Bauc Art e Eier raum tenlat eiten K - undn Gew röm nsek dieser n stell ust erden di Lebens r dee, I überst eit w Der ner Br bestand krebs ig übe ker uhaltunge ort sei art aichz elegt. ut. Klein stär Sta ilfe uck , ur L den F it Hrch . Zischbr ung: en abg hten für sen r h m sic flosgrund seic bänk lust du fahrNahr und F
Gibel
Fam ilie :
G att
ung: aras C che fis pfen Kar
sius
Art: G iebel Länge
: -45 cm 15
Laic hzeit : – Juli Mai
Ken nzeic hen:
Der Gie bel hat
einen örpe en K ückt engedr amm h zus tlic sei
r- en- tlic pigm t deu nkel se is t du zflos ell is wan Sch auchf B die Das t und bau. tier
h er se ien eine . t d flos au bis : us de ist Sibir iebels eise ücken eite is ilbergr isch ien und eppt a ensw chen G ist s nnens chl Goldf stas der R Leb iatis er rahl as der I ärbung und Einges aus O tst Auf , ie F au. D lich Har aum m des t. . Dhgr te mend ensr htfor prüng gegabel längs gesägt gelblic Zuc Leb Urs stam
r Viel eine t er wohn ft, be scha irt h-w Teic
- ende am fließ langs ender und l steh zah
r ich und ellig ern keine ungf t ges ation -raumönnen s ch J r krt leb Veget ie A hter iere dur n Lebens Rogne nd. D he T it dic Die seine r m Gru he. lt an ännlic ässe hem stel prüc Gew weic und Ans ohne m
- lanzen tpf h for htlic chlec nges gung u zeu
. ken, g. run chnec Nah en, S he zlic nlarv lan ekte ie pf Ins sow ung: mer Nahr Wür
Kar ausch e
Fam ilie :
G att
ung: aras C che fis pfen Kar
sius
Art:
K araus che Länge
: 15 -40 c m
Laic hzeit : – Mai Juni
Ken nzeic hen:
Die Kar aus che hat
ei- hochr hten und geflac h ab eitlic nen s
ü- en el. Rü- einen urz einge- aun m zw ht eist b br wan n nach auß ur leic ie m e und lange t gel Sch t n ow is t eine ie hohse is d, s arbe . Desitz k an der zflos Ran e F per lec se b Diwan en floset. len F en Kör ölbt Sch ckig cken- gew dunk Die bucht
it eit er- die inter Ge- ie ist, : e V el. en und lachbe- r. S Laichz abgelegt Art roß eise arm im W r im F Gieb rn vo allen des ht g zen ier fähigeen ensw den, w ässe kenf it dem rier In de beste pflan en E ands ew Leb r m Troc eht. rigrst tehen urchf Es fahund asser wide nz. D kleb t in süberst eichen G aum ngsge s an W ehr o wie ein omm zenr ssinggla hslu ensr ser h den die bst ein Mes wec Leb Sie k pflan eine sel ebens wäs wer reic
. r - ode e und tier leine Stein t di m is . bellose K for Wir mer ausche ung: Küm hkar Eine Teic Nahr
Reg enbo genf
ore lle
Fam ilie :
G att
ung: hync ncor O ische ellenf For
hus
Art: Regenb ogen-
Länge :25-75
cm ril – Ap r ktobe : O hzeit Laic elle for
Ken nzeic hen: Sie h at einen s pinde
l- ne Fet t ei esitz Sie b per. en Kör mig för
t--he ig- -es- Ty- ei- ührt, n der hfloh gerem : äun- freic üchs bt. ers ng in t. schil h. D upfen genüber rin brlwch i fär T örp nachge stof sa eise dlic Bac stat a eingef und bislanzu ro Fis n K war tt-chnel tenpfin tpfoch ge oliv erik ensw unklen eller ge r Sf de ist z larven, en und ge For ie das -, Feh sel t jedliebter und sauer rn Lebn ist ow t unemordam atur ielen d , isekten liche und de t. ücken ässe undücke band au ühle se s en sind h ser türIns R, Rew fgehalemper chaf aufgr ie ein be e, k d die v ndet jedoc aum Seit wäs zflos tofde aus N irts Der t s ine na en T en G sinörper r-s-geung: e Längs en fi klar hw die wan ensr wur Ese. t is floslich, pisch auf K Sch lernd ten.unser wies Leb Sie liebt Fließ höher Saue halb und kei Teic Nahr
- ische. und F ekten -ins nflug e, A krebs
Bac hfo relle
Fam ilie :
G att
ung: Sa ische ellenf For
lm o
Art : Bac hfor elle Läng e: 25 -95 c m
Laic hzeit : Okt ober – F ebruar
Ken nzeic hen: Sie hat ein en K örper m
it eiß rau r un w seh ist g , die ann eiten ärbung se k losen S ie F ettf d. D auf d sin h die F upfen asst Auc en T roteingef grün.
- n e- o- se ie- ufe ten,-ge öß elle eine auer- lüs nah- eine rlä : gew röm sen s nfor ie ab In gr -st asse ogner eise r. . und s Stei t. D die in hen nur in die Zuf evie nd Flüs eiten an ls ensw auf W der R k über R hnet, sie iesbet eichen st tar A gsbäc kühlen Leb K t ihr iehtzeic err öglichk ein. schlägt ren,ächen u -m Gebir een, i undrn z An s be en teidig0 cm in das kla en Ort ergs aum hen B ver hen. steck ässe t in bis 2 edlich s eic arm ew Ver laichgrube hten ensr den jene und lebff-r schi terwer rungsLänge Leb Sie sto wie in B mit sen ren Gzum seic Laic
- be- eckt ilchner ies bed om M mit K ogner erden v R ier w nd vom t u en E legt sam
. e ar- und tenl ekten nsek lugins e und ander ugend I Anf r J krebs . päter loh- In de che achf e. S ung: tier , B ine Fis Nahr ven Klein kle
Flussp erlm usch
el
Fam ilie :
G att
ung: ife arit arg M idae ifer garit Mar
ra
Art: Flus sper l- Länge : max . 15 c
m el Musch
Ken nzeic hen:
Sie hat eine nier en-
för- chale. erden t w ze S al war ahren sch 140 J zuandige, ickw ann bis e, d mig Sie k
. k n- er . ie- en- ub- eb- Tie- ähr- tüc n ist - und t Kische egra- n er- tände ht a S S ald bis den im chw se: d leben llfließ , haorellen W und ayer r dicregiohren od ücks hober ie ein fränk ige S swei n wer zen achf chne nken seh örnigem irbel r Rchen jedoch n en un rund eingBac en, O nn s inz in B ris W arve essen. toß eben . ka w robk sind Aug ische Pflan achg von B aye chelbä und insebiet uß ert erfr d L eichen, nahen amte ie lebt in s Die L eifen filtasser G mit g rgank z ff-r Mus webe den B - unom B atur benen str ausges Wtar hes h keine inem F Sie , ntorge. S rsto-geern h v hen. ie ges ie in elgebirge mer aum hen o it eachs alb in t sehr s ürlic sic aue men . D icht us dem ung: elläuf t ssom siemen , jedocensr e. M kriec elgebir farfteilc abges Zuw nateckt at. H Die gelegt meis Leb Ihrstr ins F Mitt den, stof –Mitt str ben leb men Nas weit Spät im K Nahr stof von ren a
Edel kreb
s, F lusskr ebs
Fam ilie :
G att
ung: stac A ae acid Ast
us
Art:
E delk rebs Länge : 15 -18 c m
Laic hzeit : Okt ober – N ovem ber
Ken nzeic hen:
Der E delkrebs besitz
t - u t- bt. pes von eilige ig ge: ahnhö- gefär icht n bis z rebs weit ben deu seit eise trot K Gew lben Z erde t blu ensw it ober r eine ze w hen blei n der e te is Lebeibc einem krebs sei eren m e W undläche und ge indringe nter uge hat Di. Edel A berf Sch aum ang, bei ie U O D leiner m l 200 g. htige r demensr rn. dem E nleiste. nter mäc kör cke Übe Stir 18 c über lich k Leb Vor
t - r- e- or- en, ezu ie fi- vom . chne- ässe ie iso- u 200 nahein V gen ein d Alg itus eigenen ow n er d seen b t s e, S etr bis z rebsmun delkrebs ie Gew ofer rebsür den agger er, D r Edelk , s nzen un bäche s hen eute is estim er d Hen f ürm f deleink er E pfla lauf erden et. W dar Weibc ser K chonb ber ar d htigt w Srn breit ie kend üb he und B Was uf O nutzt aye t. Dichen uscheln, eiberec nlarven, e ver Teic uropa w rf geung: reil, M men a . In B hen-dec ränktemte ekte cher nach E fläcsys kom lier sch Eier Fis Beda sche hält. Nahr Inscken
Reg enbo genf
ore lle
Fam ilie :
G att
ung: hync ncor O ische ellenf For
hus
Art: Regenb ogen-
Länge :25-75
cm ril – Ap r ktobe : O hzeit Laic elle for
Ken nzeic hen:
Sie h at einen s pinde
l- ne Fet t ei esitz Sie b per. en Kör mig för
t--he ig- -es- Ty- ei- ührt, n der hfloh gerem äun- : freic üchs bt. ers t. schil ng in h. D upfen genüber rin brlwch i fär Tstof sa örp nachge eise dlic Bac stat a eingef bis undlanzu ro Fis n K war tt-tenchnel pfin och ge tpf oliv erik ensw unklen eller ge r S f deist z larven, en und ge For ie das -, Feh sel liebter t jed und sauer rn Lebn ist ow t unematur ordam ielen d , isekten liche t. und de ücken ässe undücke band au ühle se s en sind h ser türIns R, Rew fgehalemper chaf aufgr ie ein be d die v ndet jedoc e, k aum Seit wäs zflos tofde aus N irts Der t s ine na en T en G sinörper r-se Längs -geung: en fi hw die klar ensr wan wur Ese. t is floslich, pisch auf K Sch lernd ten.unser wies Leb Sie liebt Fließ höher Saue halb und kei Teic Nahr
- ische. und F ekten -ins nflug e, A krebs
Bac hfo relle
Fam ilie :
G att
ung: Sa ische ellenf For
lm o
Art : Bac hfor elle Läng e:
25 -95 c m
Laic hzeit : Okt ober – F ebruar
Ken nzeic hen:
Sie hat ein en K örper m
it eiß rau r un w seh ist g , die ann eiten ärbung se k losen S ie F ettf d. D auf d sin h die F upfen asst Auc en T roteingef grün.
- n o- e- se ie- ufe ten,-ge öß elle eine auer- lüsrlä nah- eine : gew römsen s nfor In grie ab -stasse ogner eise r. . und s Stei t. D die in hen nur in die Zuf nd Flüs evie eiten an ls ensw der R auf W k über R hnet, sie iesbet eichen A st tar gsbäc kühlen Leb K t ihr zeic ieht err öglichk ein. schlägt ren,ächen u -mGebir undeen, i rn z An s be en teidig0 cm in das kla en Ort ergs aum hen B ver hen. ässe steck t in bis 2 edlich s eic arm ew Ver laichgrube ensr hten den jene und lebff-r schi terwer rungsLänge Leb Sie sto wie in B mit sen ren Gzum seic Laic
- be- eckt ilchner ies bed om M mit K ogner erden v R ier w nd vom t u en E legt sam
. e ar- und tenl ekten nsek lugins e und ander ugend I Anf r J krebs päter loh- In de achf e. S ung: tier , B Nahr ven Klein
Sch lei e
Fam ilie :
G att
ung: Tinc che fis pfen Kar
a
Art: Sch leie Länge :35-65 c
m
Laic hzeit : – Mai Juli
Ken nzeic hen: Die F los sen s ind deu
t- zel is wur wanz Sch t, die gerunde lich ab
t ie teriner . D pen, die von e an un en sind Schup en und rzog man leine itz r k kann übe aut s seh icht er H sch ie hat echt S chl in der hoch. tiefSchleim Ges
- sen leid de hflos Bauc chuppenk der S en röß Das den. schei edlichen G schi unter
r - rt e- Ty- en. oge- rund Zier n Eier ünlich. : ller A erg hs. e Pflan erhalt ende G rige. t als h-gr eise , die swuc Unt iere a tätottend fließ hes V e kleb ensw wird of err arie zenbe bräunlic migem . v Lebächlic en abgelegt Bodent arbv zw hleie, grün/ erden di langsam chlam Pflan blanz und -sc liv- r gem Kleine ote F -pf eit w it s zen aum t ihhalten. chz eichem r mflane ist o gelbr e Gold asser ung: ende und ensr Lai ch ge Schlei Eine nannt fisLeb Steh wässe und r pisch is Zur an W Nahr und P
- te. res zen
Kar pfen
Fam ilie :
G att
ung: ypr C che fis pfen Kar
inus
Art: Kar pfen Länge : 35-90 cm
Laic hzeit : – Juli Mai
Ken nzeic hen: Nac h d er B eschu
ppung ppenkar und Schu ild- t: W scheide unter
- Le- en, n 4 Bar arpf on de piegelk en. V , S arpf ktk pfen lkar Nac Zei oder n, pfe der-
-- n ie ist ze en, äs- der , dhen, bge- mer ch : Stellen den in reic n stam e kur en a e auf Gew groß istis tehend teln in deeise Wür zen ieszer ter wer asie men denen Bar lanelativ ier und di ensw t in s en W tan order ei Kür st r harak ere , pf nlarven, d war tet zug n- en E Leb V zw opf i rflu vor enbes un ekte brig lein. C enden ücke ei läng und er K se. Ins übe lanz zw ließbt be kle eln und e T lich aus aum , pf auf zflos ündigen eher k pe. D inkDie itzen am f ung: hgr gar dw d. Le rliphten wan ensr . prüng n. teln sMun Obe Augen die lang Sch Leb Urs men langs weic ser seic oder legt Nahr
, n e- chel gel Mus und zen e und pflan ekten. krebs ser lein- lugins h Was , K Anf ken lich ie auc Schec sow gent
Fraue nnerf
ling
, ch enfis Frau
Fam ilie :
G att
ung: Rut che fis pfen Kar
ilus
Art: F rauen nerfling
Länge : 20 -60 c m
Laic hzeit : A pril – Ma i
Ken nzeic hen:
Der Frauen nerf
ling b
e- ro-it it g etallis lein m r m t kt m örpe is f is K Er Kop kten aul. er trec en. D igem M inen ges ständ Schupp t e sitz ßen unter
ch sind rauen sen F Der Flos h. , die ötlic ärbt h bis r ün gef h gr räunlic bläulic gelbb
- o- be- . E : erden. vor fling im o eise Ner elt w sen biet lüs echs ensw it dem erw eren F Leb Donauge ht m öß und auge v leren in gr ann leic aum Rot nd mitt mt nur ensr ling kdem nerf der Leb Kom ren u
r er ür- zen e. leb- here lan ie k lacie W rebs n groß rpf . D re w leink den f asse ucht eist i ntie wer W t und K ufges rt, m tet. hzei e Bode rven ntie den an rie eiche a Klein Laic wer en gehef Ber ektenla Zur ige Eier ung: Stein , Ins bodeno e. lebt Tief kraut rigenund Nahr mer
Nerf ling , Al and
Fam ilie :
G att
ung: ucis Le che fis pfen Kar
cus
Art:
Ner fling Länge
: 30 -50 c m
Laic hzeit : März – Ma i
Ken nzeic hen:
Der Ner fling bes itzt
ei- flac h abge lic gen seit ücki hochr nen
hten echs erw . V Kopf leinem mit k per Kör
- mit d allem vor besteht gefahr lungs
em -, und h. See ig, : rer rust ilbr ötlic B ittleeise t sund ind re m grau. er ensw läuf se s äss Leb ünlich nter penkleid is rflos gew t gre U und Afte chup aum Fließ ken is und as S ohnt di h- erer . D Rüc ensr ew Aitel der Bauc Leb Er b größ
n. wär Sch er in lebt ahres end des J Währ
- r-ls ur es ür- nsek ange- W sobe isch die a he. Z ter, I nen oder ier e or fläc Flus tei ken spä . Di die oldorfe, che t ober ton, G in fis ird.chnec n auf S ser er w lankbgelegt t die e, S erde ieht htet Jung Was ät is hes P zen a rebs Als ier w riet ezüc ung z zlic he der ie E Vapflan ch g lanz Kleink flan ung: ser nafis, e. D tpf bene men For läuf Was farZier Nahr und p mer
- . che Fis und kleine rven tenla
Sch lei e
Fam ilie :
G att
ung: Tinc che fis pfen Kar
a
Art: Sch leie Länge :35-65 c
m
Laic hzeit : – Juli Mai
Ken nzeic hen:
Die F los sen s ind deu
t- zel is wur wanz Sch t, die gerunde lich ab
t ie ter iner . D pen, die von e an un en sind Schup en und rzog man leine itz r k kann übe aut s seh icht er H sch ie hat echt S chl in der hoch. tiefSchleim Ges
- sen leid de hflos Bauc chuppenk der S en röß Das den. schei edlichen G schi unter
r oge- Zier ünlich. t als h-gr , die s tät wird of arie bräunlic arbv hleie, grün/ -scliv- ote F e ist o gelbr e Gold Schlei Eine nannt
- rt e- Ty- en. rund n Eier : ller A erg hs. e Pflan erhalt . ende G rige eise wuc Unt iere a ottend fließ hes V e kleb ensw err zenbe migem . v Lebächlic en abgelegt Bodent zw erden di langsam chlam Pflan blanz und r gem Kleine -pfeit w it s zen aum t ihhalten. chz eichem r mflan asser ung: ende und ensr Lai ch ge fisLeb Steh wässe und r pisch is Zur an W Nahr und P
- te. res zen
Kar pfen
Fam ilie :
G att
ung: ypr C che fis pfen Kar
inus
Art:
Kar pfen Länge :35-90
cm
Laic hzeit : – Juli Mai
Ken nzeic hen:
Nac h d er B eschu
ppung ppenkar und Schu ild- t: W scheide unter
- Le- en, n 4 Bar arpf on de piegelk en. V , S arpf ktk pfen lkar Nac Zei oder n, pfe der-
- n ie ist ze der , d ch : n stam e kur e auf groß istis teln in deeise zer terasie Bar elativ und di ensw st r harak order ei Kür ere n- Leb V zw opf i lein. C ei läng ücke und er K se. zw eln und e T lich aus aum zflos eher k pe. D ink itzen dw rlipensr wan prüng teln sMun Obe Augen die lang Sch Leb Urs
- en, äs- hen, bge- mer Stellen den in reic en a Gew tehend Wür zen ies wer men denen lanier t in s en W tan , pf nlarven, d war tet zug en E rflu vor enbes un ekte brig enden Ins übe lanz ließbt be kle , pf auf ündigen Die am f ung: hgr gar d. Le hten . n. men langs weic ser seic oder legt Nahr
, n e- chel gel Mus und zen e und pflan krebs ser lein- h Was , K ken ie auc Schec sow
Fraue nnerf
ling
, ch enfis Frau
Fam ilie :
G att
ung: Rut che fis pfen Kar
ilus
Art:
F rauen nerfling
Länge : 20 -60 c m
Laic hzeit : A pril – Ma i
Ken nzeic hen:
Der Frauen nerf
ling b
e- ro-it it g etallis lein m r m t kt m örpe is f is K Er Kop kten aul. er trec en. D igem M inen ges ständ Schupp t e sitz ßen unter
ch sind rauen sen F Der Flos h. , die ötlic ärbt h bis r ün gef h gr räunlic bläulic gelbb
- o- be- . E : erden. vor fling im o eise Ner sen elt w biet lüs echs ensw it dem erw eren F Leb Donauge ht m öß und leren auge v in gr ann leic aum Rot nd mitt mt nur ensr ling kdem nerf der Leb Kom ren u
r er ür- zen e. leb- here lanie k lacie W rebs n groß rpf . D re w leink den f asse ucht eist i ntie wer W t und K ufges rt, m tet. hzei e Bode rven ntie den an rie eiche a Klein Laic wer en gehef ektenla Ber Zur ige Eier ung: Stein e. , Ins bodeno lebt Tief kraut rigenund Nahr mer
Nerf ling , Al and
Fam ilie :
G att
ung: ucis Le che fis pfen Kar
cus
Art:
Ner fling Länge
: 30 -50 c m
Laic hzeit : März – Ma i
Ken nzeic hen:
Der Ner fling bes itzt
ei- flac h abge lic gen seit ücki hochr nen
hten echs erw . V Kopf leinem mit k per Kör
- mit d allem vor besteht gefahr lungs
em -, und h. See ig, : rer rust ilbr ötlic B ittleeise t sund ind re m grau. er ensw läuf se s äss Leb ünlich nter penkleid is rflos gew t gre U und Afte chup aum Fließ ken is und as S ohnt di h- erer . Dew Rüc ensr Aitel der Bauc Leb Er b größ
n. wär Sch er in lebt ahres end des J Währ
- r-ls ur es ür- Wnsek ange- sobe isch die a he. Z ter, I nen oder ier e or fläc Flus tei ken spä . Di die oldorfe, che t ober ton, G in fisird.chnec n auf S ser er w lankbgelegt t die e, S erde ieht htet Jung Was ät is hes P zen a rebsAls ier w riet ezüc ung z zlic he der ie E pflan Va ch g lanz Kleink flan ung: ser nafis, e. D tpf bene men For läuf Was farZier Nahr und p mer
- . che Fis und kleine rven tenla
Rapf en, S chied
Fam ilie :
G att
ung: spius A che fis pfen Kar
Art: Rapf en Länge
: 40 -80 c m
Laic hzeit : Apr – il Juni
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Fam ilie :
G att
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Art: Döbel
Länge :30-50 c
m
Laic hzeit : Apr – il Juni
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Zand er, S chill, S ander
Fam ilie :
G att
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Art: Zan der Länge
: 50 -100 cm
Laic hzeit : Apr – Juni il
Ken nzeic hen:
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Flu ssbar sch,
E gli
Fam ilie :
G att
ung: Pe e arsch te B Ech
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Art:
Flus sbar sch Läng e:
20-50 c m
Laic hzeit : März – Juni
Ken nzeic hen:
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Rapf en, S chied
Fam ilie :
G att
ung: spius A che fis pfen Kar
Art: Rapf en Länge
: 40 -80 c m
Laic hzeit : Apr – Juni il
Ken nzeic hen:
Der Kopf ist s pitz zul
au- t v is iefer erk Unt tige räf er k D fend.
er- r in rkief r“ de Obe öcke ren „H as länge t einen etw besitz be im und Ker dickt die
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d r- lü- und und und aub- gän- e und : ch lebt ser k übe Kies er R inzel fisische tar eise Mäus ls E ung abgelegt er F gewäs er s n echt hst im r a che, ensw ls J ließ r ei spät Alte t e Frös Stellen Lebden üb zunäc ere F iere, een. A h at, is wer uch igen ig, im undröß h a t gier sic Kleint kies esell aum em. ömte S tlic ie E r g yst wohn ung: ickeln hstr ensr D ne Zähne h ehe ömten, ch. kei fisLeb Er be durc er ger. str entw ckens Nahr gelegen
Aite l, Döb
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Fam ilie :
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Art:
Döbel
Länge :30-50 c
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Laic hzeit : Apr – Juni il
Ken nzeic hen:
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inen den K run reh t d fas kten, trec langges
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