• Keine Ergebnisse gefunden

Methodisches, Didaktisches Kernunterricht

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Methodisches, Didaktisches Kernunterricht"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Teil A: Modelle ohne vertikale Zuge (Integrierte Modelle) 1. Rolf Walter: Gesamtschulprojekt Muttenz

(Kanton Basel-Land) 17

1.1. Der Gesamtschulgedanke im Kanton Basel-Land 17

1.2. Gesamtschule Muttenz 17

1.2.1. Schulorganisation 19

1.2.2. Lehrplan 23

1.2.3. Unterrichtsorganisation 26

1.2.4. Personlichkeit und Ausbildung des Lehrers 34

1.3. Literatur 35

2. Schulsynode des Kantons Basel-Stadt: Gesamtschule (Diskussionsvorschlag z. Hd. der Schulbehorden und

der Lehrers chaft) 37

2.1. Vorbemerkung 37

2.2. Notwendigkeit einer Schulreform 38

2.3. Forderungen an die neue Schule 40

2.4. Der Begriff Gesamtschule 40

2.5. Modell einer Gesamtschule 44

2.5.1. Aufnahme und Einteilung der Schiiler 44

2.5.2. Positive Selektion 45

2.5.3. Einteilung in Niveaukurse: Kurswechsel 47 2. 5. 4. Der Anschluss an die Gymnasien und die anderen

weiterfiihrenden Schulen 48

2.5.5. Besondere Hilfen 48

2.5.6. Ganztagsschule 49

2.5.7. Leitung und Lehrerschaft der Modellschule 49

2.6. Schulversuch und Schulreform 50

3. Carlo Jenzer: Gesamtschule Dulliken (KantonSolothurr) 53

3.1. Allgemeines 53

3.2. Die Entstehung 53

3.3. Die Vorphase: das Schuljahr 1970/71 53

3.4. Der Endausbau 54

3. 5. Die Organisation im Schuljahr 1970/71 (Vorphase).... 54

3.5.1. Kern- und Niveaukurs 54

(2)

3.5.2. Methodisches, Didaktisches 55

3.5.2.1. Kernunterricht 55

3.5.2.2. Niveaukurs-Unterricht 55

3.6. Versuchsleitung, Lehrerkonferenz, wissenschaftliche

Untersuchung 5®

3.7. Ziele des Schulversuchs 66

4. Ernst Berger: Allmend-Modell fiir eine integrierte

Oberstufe der Volksschule des Kantons Zurich 59

4.1. Vorbemerkungen 59

4.2. Die jetzige Situation 59

4.3. Die Gesamtoberstufe 61

4.3.1. Voraussetzungen 61

4.3.2. Organisation 55

4.4. Anhang: Beilagen 1 - 3 66

5. Walter Linsi, Ruth S. Zschokke, Alex Zeitz: Modell

„Integrierte Gesamtschule der ziiricherischen Albert-

Steck-Gesellschaft" 11

5.1. Die heutige Oberstufensituation im Kanton Zurich .... 71

5.1.1. Ergebnisse und Ziele 11

5.1.2. Offengebliebene Fragen 12

5.2. Gesamtschulmodell als Losungsvorschlag 13

5.2.1. Die Versuchsanlage 13

5.2.2. Modell-Struktur 14

5.2.2.1. Ubertrittsverfahren u. Beobachtungsphase 14

5.2.2.2. Unterrichtsgliederung 14

5.2.2.2.1. Gemeinschaftsunterricht 14

5.2.2.2.2. Leistungsdifferenzierter Unterricht 15 5. 2. 2. 2. 3. Wahl - und Neigungsunterricht 16

5.2.3. Organisatorisches 11

5.2.3.1. Stundenplan 11

5.2.3. 2. Lehrerkollegium - Beratung - Betreuung 11

5.2.3.3. Schulhaus und Einzugsgebiet 18

5.3. Wissenschaftliche Begleitung und Uberwachung 18

6. Andres Studer: Modell ZH-Riitihof 19

6.1. Einleitender Abriss: Der Jena-Plan-Gedanke innerhalb der Ziircherischen Volksschule ' 19

6.1.1. Vorgeschichte 19

6.1.2. Lokale Bedingungen 80

6.1.3. Begrundung und Ziele 80

6.1.4. Organisationsschema 81

6.1.5. Arbeitsweise und innere Struktur 83

6.1.6. Personal 84

6.1.7. Kontakt mit Eltern 85

6.1.8. Probleme der Schulleitung 85

6.1.9. Anforderungen an das Bauprogramm 85

(3)

6.2. Modell ZH-Rutihof, Variante I 86 6.2.1. Die „Rosenmaarschule" in Koln-Hohenhaus 86 6.2.2. Angleichung der Schweizer Schulsysteme an die Jena-

Plan-Konzeption 87

6.2.3. Umstrukturierung einer Ziircher Volksschule nach

Jenaplan 88

6.2.4. Analoge Umstrukturierung der verschiedenen

Schweizerischen Schulsystemtypen 90

6.3. Modell ZH-Rutihof, Variante II 91

6.3.1. Die umfassende Bildung 91

6.3.2. Uber Lehrplan und Stundenverteilung 93

6.3.3. Stufen-und Fachertafel 94

6.3.4. Schiiler- und Lehrerbestand 99

6.3.5. Die „trimestrige" Schuljahreinteilung 100

6.3.6. Kursarten 101

6.3.7. Schlussbemerkung 102

6.4. Literatur 103

7. Otto Fischer-Roy: Die Rudolf Steiner Schulen

(Waldorfschulen) 105

7.1. Die Entstehung der Freien Waldorfschule 105 7.2. Rudolf Steiner als Begriinder einer neuen Schul-

bewegung 107

7.3. Lehrplan, Organisation 109

7.4. Die Rudolf Steiner Schulen als Gesamtschulen eigener

Pragung 118

Teil B: Modelle mit vertikalen Ziigen (Additive Modelle) 1. Zwischenbericht der Arbeitsgruppe des Regierungs-

rates fur die Totalrevision des Schulgesetzes des Kan-

tons Basel-Stadt 121

1.1. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe 122

1. 2. Die Ausgangslage: Systembedingte Probleme des Bas-

ler Schulwesens 123

1.2.1. Zur Bedeutung des Schulsystems 123

1.2.2. Remotionen 125

1.2.3. Uberalterung der Schiiler 126

1.2.4. Die Krisenzone: 5. - 7. Schuljahr 128 1.2.5. Die Tendenz zur punktuellen Reform 129 1.2.6. Wachsendes Interesse an weiterfuhrender Bildung .... 131 1.3. Grundziige eines neuen Schulsystems 134

1.3.1. Allgemeine Ziele 134

1.3.2. Zur Frage der Schuldauer 135

1.3.3. Vorschulstufe 136

1.3.4. Primarschule 137

1.3.5. Mittelstufe 138

(4)

1.3.6. Gymnasium 13®

1.3.7. Oberstufe 13®

1.3.8. Diplomstufe 140

1.4. Basler Schulreform und Schulkoordination 141

1.5. Lehrerbildung 141

1.6. Der Ubergang vom alten zum neuen System: ein Ver-

such 142

2. Reformprojekte fur das Schulwesen im Kanton Waadt . 145

2.1. Das gegenwartige Schulsystem 145

2.2. Griinde fur eine Schulreform im Kanton Waadt 146 2.3. Der Ausschuss fur Schulreform und -planung 147

2.4. Ziele der Schulreform 141

2.4.1. Die allgemeinen Bildungsziele 146

2.5. Neue Strukturmodelle 14®

2.5.1. Projekt A I50

2.5.2. Projekt B I52

2.6. Einrichtung von „zones-pilotes" 1®4 2. 7. Fortsetzung der Studien im Hinblick auf die Reform .. 155 2.7.1. Vorbereitung und Ausbildung der Lehrerschaft 155 2.7.2. Padagogischer Bezug und Unterrichtsmethoden 16®

2.7.3. Ausarbeitung neuer Lehrplane 1®®

2.7.4. Schlussbemerkung 1®6

3. Das Modell Biilach (Kanton Zurich) 1®1

3.1. Thesen zum Modell 1®1

3.2. Zur Einfiihrung 1®®

3.2.1. Abkurzungsverzeichnis 1®®

3.2.2. Begriffe I60

3.2.3. Zusammensetzung der Studienkommission 162

3.3. Das Modell Biilach I62

3.3.1. Grundgedanken I®2

3.3.2. Schematische Darstellung 161

3.4. Orientierungsstufe 16®

3.4.1. Allgemeine Bemerkungen 16®

3.4.2. Zur Stundentafel fur die Orientierungsstufe H®

3.4.3. Variante fur die Orientierungsstufe 113

3.5. Oberes Gymnasium 114

3.6. Gebrochener Lehrgang 114

3.7. Diplommittelschule H®

3.8. Innere Reform H®

3.8.1. Didaktisch-methodische Reformen H®

3. 8.1.1. Grundsatze und Moglichkeiten H®

3.8.1.2. Verwirklichung 1®0

3.8.2. Mitsprache- und Mitbestimmungsrecht der Schuler ... 180

3.8.3. Reformfacher 1®1

3.9. Organisatorische Fragen I®2

3.9.1. Tagesinternat 182

(5)

3.9.2. Schulleitung 183 4. Arbeitsgemeinschaft fur die Koordination der kanto-

nalen Schulsysteme der deutschsprachigen Schweiz (ARKOS)/Studiengruppe „Ausbau der Oberstufe der

Volksschule": Modell Ostschweiz 185

4.1. Grundmodell 1968 185

4.1.1. Schwerpunkte des Modells 185

4.1.2. Weitere Merkmale 186

4.1.3. Allgemeine Angaben iiber die Struktur des Modells ... 187

4.2. Variante A 1970 198

4.2.1. Charakteristik der Variante A 198

4.2.2. Detaillierte Erlauterung 200

ANHANG: Anschriften der Kontaktpersonen zu den

Planungsgruppen 205

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der elektrische Stromkreis stellt Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I vor große Herausforde- rungen. Einerseits besitzen die Lernenden eine Reihe stabiler

Wenn aber dabei die marginal constraints erfüllt sind, dann doch (aber nur für Bäume).... In zwei Worten – es ist dasselbe, wie

zeitlich: Bevölkerung zu einem bestimmten Stichtag regional: Gebiet der Bundesrepublik Deutschland sachlich: „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“... Grundlegende Begriffe

Die Zahl der Mitglieder der Generation n 0 ist nun nicht weiter interessant – man muss sich bspw.!. LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre

26.4.2011 Einfache Simulationen mit R 3.5.2011 Demographische Modelle 10.5.2011 Demographische Modelle 17.5.2011 Demographische Modelle 24.5.2011 Multilevel Modelle..

zeitlich: Bevölkerung zu einem bestimmten Stichtag Zwischen zwei Stichtagen liegt ein Jahr regional: Gebiet der Bundesrepublik Deutschland sachlich: „Bevölkerung am Ort

Die Zahl der Mitglieder der Generation n 0 ist nun nicht weiter interessant – man muss sich bspw.?. LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre

(Hg.): Simulation and Modelling in the Social Sciences from the Philosophy of Science Point of View.. (2003): Mathematical Modelling in the