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560 JLG-Maschinen für die SYSTEM LIFT AG Großauftrag für modernste Arbeitsbühnen und die ganze HC3-Produktpalette

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560 JLG-Maschinen für die SYSTEM LIFT AG

Großauftrag für modernste Arbeitsbühnen und die ganze HC3-Produktpalette

Wann immer es darum geht, professionelle Höhenzugangstechnik zu mieten, ist die SYSTEM LIFT AG mit ihren mehr als 18.000 Arbeitsbühnen, Spezialbühnen sowie Staplern die erste Adresse. Mit über 130 Standorten, eigenem Fuhrpark, Service und erfahrenen Mitarbeitern für Beratung,

Einweisung und Bedienung bildet der Vermieterverbund seit fast 20 Jahren eine starke Gemeinschaft, die gleichermaßen für Leistungsfähigkeit und Qualität steht. Für den groß

angelegten Bündelungseinkauf 2019 im Produktbereich Arbeitsbühnen ist die Entscheidung zur Vergabe gefallen: Der weltweit größte Entwickler und Hersteller von Arbeitsbühnen, JLG, hat den Zuschlag für 560 neue JLG-Maschinen bekommen – dazu gehört auch die HC3-Produktbaureihe, die jetzt in allen Ausführungen im Angebot der SYSTEM LIFT AG ist. Damit ist Deutschlands größter Arbeitsbühnenvermieter der erste Anbieter in Deutschland mit der kompletten JLG HC3- Produkt-Range.

Alleinstellung im Markt und erstklassige Konditionen.

Die SYSTEM LIFT AG weist jährlich eine geplante Investitionssumme aus, im Rahmen derer die Lieferanten im Wettbewerb zueinander Angebote abgeben – so sichert der Verbund seinen

Mitgliedern bestmögliche Einkaufskonditionen und die Möglichkeit, immer die aktuellsten Geräte im Angebot zu haben. „Die Entscheidung für JLG ist ein klarer Vertrauensbeweis in die innovative Effizienz von JLG und der neuen HC3-Maschinen. Letztere sind eine echte Produktneuheit für unsere Kunden. Die von uns georderten Hochleistungsausleger überzeugen dabei nicht nur in technischer Hinsicht. Bei JLG stimmt einfach das Gesamtpaket aus erstklassigen Produkten, kompetenten Ansprechpartnern und einem super Service“, erklärt Christopher Friedrich, Leiter Strategischer Einkauf beim Arbeitsbühnen Vermiet Service (AVS) SYSTEM LIFT AG in Hannover.

SYSTEM LIFT hat sie: die ganze Produktpalette der HC3-Teleskoparbeitsbühnen.

Zu den Maschinen, die sich die Partnerbetriebe für ihre Aufgaben gewünscht haben, zählen insbesondere die neuen HC3 Allrad-Schwerlast-Teleskopbühnen von JLG. Die ganze Produktlinie der Serien 400, 600 und 800 steht den Vermietern nun zur Verfügung, in unterschiedlichen Maßen und Ausführungen für verschiedenste Einsatzzwecke. Genau richtig, wenn es darum geht, dass größere Lasten in größere Höhen befördert werden müssen, wenn schwierige Arbeiten um Ecken erforderlich sind oder beengte Einsatzorte eine Herausforderung darstellen. Dann spielen die HC3- Maschinen all ihre Stärken aus für ein Maximum an horizontaler und vertikaler Reichweite. So wird mit den JLG-HC3-Bühnen die steigende Nachfrage nach mehr Hubkraft bedient. Denn HC

bedeutet: „High Capacity“, die „3“ steht für drei verschiedene Korblasten, auf die sich die Maschine automatisch einstellt.

Jede HC3-Arbeitsbühne bringt dank des erweiterten Arbeitsraums und den erweiterten

Möglichkeiten mehr Flexibilität und eine deutliche Zeitersparnis: Mit ihrer hohen Tragfähigkeit im

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gesamten Arbeitsbereich können bis zu drei Personen samt Werkzeugen in einem Arbeitsgang befördert werden. Für das sichere Arbeiten in der Höhe sind diverse Bauteile verstärkt, um die Maschinen besonders stabil und langlebig zu machen. Alle Modelle verfügen darüber hinaus über einen automatischen Lastsensor („Load-Sensing-System“), der den Einsatzbereich bei Überladung der Plattform begrenzt.

Ausgestattet mit dem ClearSky-Telematiksystem.

Kunden von SYSTEM LIFT konnten bei der Einkaufsbündelung ClearSky mitbestellen, ein ab Werk verfügbares System der Fernanalyse für alle Maschinen von JLG. Damit lassen sich sehr

komfortabel Informationen in Echtzeit über den Standort der Maschine, die Nutzung, den Kraftstoff- und Batteriestand usw. abrufen. Eventuelle Bedienungsprobleme oder nötige Reparaturen, die Fehlermeldungen verursachen, können schnell und unkompliziert per Fern-Support am Computer gelöst werden, ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss.

Eine unschlagbare Partnerschaft: JLG und die SYSTEM LIFT AG.

Um für die Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen gewappnet zu sein, ergeben

innovative technische Lösungen in Kombination mit umweltfreundlichen, konformen Produkten ein unschlagbares Gesamtkonzept. „Mit der gemeinsamen Leidenschaft für die beste Lösung und dem Willen, erstklassige Produkte zu bieten, leisten JLG und die SYSTEM LIFT AG einen großen

Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche“, ergänzt Christopher Friedrich. Schließlich käme es darauf an, die Mitgliedsunternehmen optimal zu betreuen und ihre Wünsche zu berücksichtigen – die HC3-Maschinen gehören mit Sicherheit dazu.

Moderner Maschinentyp JLG 460SJ HC3.

JLG bietet eine Fülle dieselbetriebener HC3-Teleskoparbeitsbühnen, die jeder Herausforderung gewachsen sind. Ein gutes Beispiel, um weiter und höher zu kommen, ist aus den fünf HC3-Serien die JLG 460SJ HC3. Dieser moderne Maschinentyp ist eine Weiterentwicklung der erfolgreichen JLG-Linie 460SJ und spiegelt die kontinuierliche JLG-Innovation für Höhenzugangsprojekte wider.

Die Tragkraft von 300 kg im gesamten Arbeitsbereich kann sich sehen lassen. Im eingeschränkten Bereich steigt die Tragkraft sogar von 340 kg auf bis zu 454 kg, dazu kommen eine maximale Seitenneigung von 50, die Arbeitshöhe von 16,20 m, eine seitliche Arbeitsreichweite von maximal 13 m (abhängig von der Plattformbelastung) und kontinuierliches 3600-Schwenken. Die 460SJ HC3 besitzt zudem eine verbesserte Bedienung. Ihre Stärken in aller Kürze:

Arbeitshöhe: 16,04 m Plattformhöhe: 14,04 m Arbeitsreichweite: 12,83 m Horizontale Reichweite: 12,18 m

Plattformtragfähigkeit: beschränkt: 454 kg beschränkt: 340 kg unbeschränkt: 300 kg Maschinenbreite: 2,30 m

Motortyp – Diesel: Deutz D2.9 L4 36.4 kW

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Foto: Hoch hinaus mit JLG und der gesamten HC3-Produktlinie für den SYSTEM LIFT-Verbund.

Foto: Die Einkaufsgemeinschaft bietet mit den HC3-Modellen jetzt deutschlandweit „High Capacity“- Hubkraft für drei verschiedene Korblasten.

Grund zur Freude (von links): Lutz Schwede (JLG Sales Director Germany), Laurent Montenay (Geschäftsführer JLG Deutschland), Leopold Mayrhofer (Vorstand AVS SYSTEM LIFT AG), Christopher Friedrich (Leiter Strategischer Einkauf SYSTEM LIFT AG) und Fabian Markmann (Leiter Produktausschuss SYSTEM LIFT AG).

Foto: Die SYSTEM LIFT AG hat die neuesten HC3-Hochleistungsausleger im Angebot mit erstklassigen Konditionen für die Partnerbetriebe.

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Über JLG Industries, Inc.

JLG Industries, Inc. ist ein weltweit führender Entwickler, Hersteller und Vermarkter von

Zugangsgeräten. Das vielfältige Produktsortiment des Unternehmens umfasst führende Marken wie z. B. die JLG®-Hubbühnen, die JLG- und SkyTrak®-Teleskoplader sowie ein breit gefächertes Angebot an ergänzendem Zubehör, das die Vielseitigkeit und Effizienz dieser Produkte erhöht. JLG ist ein Unternehmen der Oshkosh Corporation [NYSE: OSK]. Für weitere Informationen zu JLG Industries, Inc. besuchen Sie uns bitte unter www.jlg.com.

Über die Oshkosh Corporation

Die Oshkosh Corporation ist ein führender Entwickler, Hersteller und Vermarkter eines breiten Sortiments an Zugangsgeräten, Nutz-, Lösch-, Noteinsatz-, Militär- und Spezialfahrzeugen sowie von Fahrzeugkarosserien. Die Oshkosh Corporation produziert, vermarktet und wartet Produkte unter den Marken Oshkosh®, JLG®, Pierce®, McNeilus®, Jerr-Dan®, Frontline™, CON-E-CO®, London® und IMT®. Die Produkte von Oshkosh werden weltweit von Autoverleihfirmen,

Betonbauern, Entsorgungsunternehmen, Feuerwehr- und Rettungsstellen, kommunalen Dienstleistern, Flughafengesellschaften und den Streitkräften geschätzt, wo hohe Qualität, überragende Leistung, robuste Zuverlässigkeit sowie langfristige Kostenvorteile den Ausschlag geben. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmens unter www.oshkoshcorporation.com.

®, TM Alle in dieser Pressemitteilung genannten Markennamen sind Handelsmarken der Oshkosh Corporation oder ihrer Tochterunternehmen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die nach Auffassung des Unternehmens

„zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahre 1995 sind. Mit Ausnahme der Nennung historischer Fakten sind alle Aussagen, unter anderem Aussagen zur künftigen finanziellen Position des Unternehmens, zu seiner Geschäftsstrategie, seinen Geschäftszielen, den anvisierten Umsätzen, Ausgaben, Einnahmen, Aufwendungen für Investitionen, finanziellen Verpflichtungen und Zahlungsflüssen, sowie zu Plänen und Zielsetzungen der Geschäftsleistung hinsichtlich künftiger Geschäftstätigkeiten, zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Pressemitteilung verwendete Wörter wie „können“, „werden“, „erwarten“, „beabsichtigen“,

„schätzen“, „voraussehen“, „glauben“, „sollten“, „projektieren“ oder „planen“ sowie deren Negationen oder Abwandlungen dieser Aussagen oder ähnliche sprachliche Formulierungen werden allgemein gebraucht, um zukunftsgerichtete Aussagen zu kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen stellen keine Garantie für eine künftige Leistung dar und unterliegen Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren, von denen einige sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen und die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse in der Sache von den Ergebnissen abweichen, wie sie explizit oder implizit von diesen zukunftsgerichteten Aussagen formuliert werden. Zu diesen Faktoren zählen die zyklische Natur, der die Zugangsgeräte des Unternehmens unterworfen sind, der kommerziellen Märkte und der Märkte für das Feuerwehr- und Rettungswesen, welche in ganz besonderer Weise von der Wirtschaftskraft der USA und der der europäischen Länder sowie der jeweiligen Saison für Hoch- und Tiefbauarbeiten unterworfen ist; die Einschätzung des Unternehmens der Nachfrage nach Zugangsausrüstung, welche unter anderem vom Kaufverhalten der Kunden und der Strategien von Vermietungsfirmen beim Austausch ihrer Fahrzeugflotte in der Vergangenheit beeinflusst wird; die Stärke des US-Dollars und die Auswirkung dieser Stärke auf das Exportgeschäft des Unternehmens, auf die im Auslandsgeschäft getätigten

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Umsätze und auf die im Auslandsgeschäft eingekauften Materialien; die absehbare Anzahl sowie den absehbaren Zeitpunkt der Eingänge von Bestellungen seitens des US-amerikanischen

Verteidigungsministeriums (U.S. Department of Defense (“DoD”)) und internationaler Kunden aus dem Verteidigungssektor über Produkte und Dienstleistungen sowie die Annahme und Finanzierung oder Bezahlung dieser Produkte und Dienstleistungen; höhere Materialkosten durch

Produktionsschwankungen aufgrund von Unsicherheiten bezüglich des Zeitpunktes der

Finanzierung oder der Zahlungen von internationalen Kunden aus dem Verteidigungssektor; die Risiken, die sich aus möglichen Sparmaßnahmen seitens der US-Regierung vor dem Hintergrund einer möglichen Kürzung der Ausgaben für den Verteidigungshaushalt, aus der möglichen

Beschlagnahme sowie aus einer ungewissen Strategie des US-amerikanischen

Verteidigungsministeriums bezüglich der Beschaffung von Kraftfahrzeugen ergeben; die

Auswirkungen einer Einholung von Angeboten bei Wettbewerbern seitens des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums im Hinblick auf künftige Aufträge zur Produktion von Militärfahrzeugen, einschließlich künftiger Aufträge zur Produktion von Fahrzeugen des Typs FMTV (Family of Medium Tactical Vehicle); die Fähigkeit des Unternehmens, seine Preise zu erhöhen, um die

Gewinnspannen zu steigern oder um höhere Materialeinsatzkosten auszugleichen; die mögliche Erhöhung der Warenpreise oder Preise für andere Rohstoffe, insbesondere vor dem Hintergrund einer anhaltenden positiven wirtschaftlichen Lage; die Risiken im Zusammenhang mit einer Ausdehnung, Konsolidierung und Anpassung von Standorten, einschließlich der Höhe der in diesem Zusammenhang anfallenden Kosten und Gebühren sowie der Tatsache, dass

Kosteneinsparungen möglicherweise nicht erzielt werden können; die globale ökonomische Ungewissheit, die im Zusammenhang mit den vielen immateriellen Vermögenswerten des Unternehmens zu weiteren Wertabschreibungen führen könnte bzw. zu einer langsameren Erholung der wirtschaftlichen Zyklen des Unternehmens, als dies vom Unternehmen selbst oder vom Aktienmarkt erwartet wird; die prognostizierte Erschließung neuer Märkte im

Hochbaumaschinensegment; die möglichen Auswirkungen von Unwettern oder Naturkatastrophen auf das Unternehmen, auf seine Zulieferer oder auf seine Kunden; die Risiken im Zusammenhang mit der Einziehung von finanziellen Forderungen, insbesondere in den Geschäftsfeldern, die gegenüber den Märkten im Hoch- und Tiefbausegment exponiert sind; die Kosten für das

Gewähren von Garantieleistungen für Produkte des Unternehmens; die Risiken im Zusammenhang mit Verzögerungen bei der Produktion oder bei der Auslieferung, die sich aus Mängeln bei den Produkten oder deren Herstellung ergeben, einschließlich Verzögerungen infolge eines Unfalls in der Dodge Center-Produktionsanlage des Unternehmens; die Risiken im Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit oder mit dem internationalen Verkaufsgeschäft, einschließlich der Einhaltung des Foreign Corrupt Practices Act; der Fähigkeit des Unternehmens, komplexen

gesetzlichen Vorgaben und Bestimmungen zu genügen, denen Vertragspartner aus den Kreisen der US-amerikanischen Regierung unterworfen sind; den Risiken und Kosten im Zusammenhang mit der digitalen Übertragung von Daten und der Abwehr und Behebung von Sicherheitslücken;

sowie alle Risiken im Zusammenhang mit der Fähigkeit des Unternehmens, seinen eigenen strategischen Pläne zu folgen und seine langfristigen finanziellen Ziele zu erreichen. Weitere Informationen zu diesen und anderen Faktoren finden sich in den vom Unternehmen bei der US- amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities und Exchange Commission) eingereichten Unterlagen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt dieser Pressemitteilung. Das Unternehmen ist nicht gehalten, die Informationen dieser

Pressemitteilung zu aktualisieren und lehnt jedwede derartige Verpflichtung ab. Investoren werden darauf aufmerksam gemacht, dass das Unternehmen derartige Informationen unter Umständen erst anlässlich der nächsten Quartalsergebniskonferenz aktualisieren wird, wenn nicht gar gänzlich darauf verzichten wird.

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