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Unternehmen und Märkte

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Academic year: 2022

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Unternehmen und Märkte

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

2. Vorlesungswoche

(2)

Ablaufplan für Vorlesung und Tutorien

Termin Vorlesung Tutorium Termine

1. Vorlesungswoche Vorstellung der Veranstaltung im Rahmen der O-Woche 2. Vorlesungswoche PD Dr. Hesse Wissenschaftliches Arbeiten A

3. Vorlesungswoche Prof. Kolbe Wissenschaftliches Arbeiten B

4. Vorlesungswoche Prof. Möller Wissenschaftliches Arbeiten C 13.11.2009 Ausgabe der

Hausarbeitsthemen 5. Vorlesungswoche Prof. Geldermann Hausarbeit in Gruppen im Tutorium

6. Vorlesungswoche Prof. Toporowski Hausarbeit in Gruppen im Tutorium 7. Vorlesungswoche Prof. Hitz Hausarbeit in Gruppen im Tutorium

2 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

8. Vorlesungswoche Prof. Korn Hausarbeit in Gruppen im Tutorium

9. Vorlesungswoche Prof. Rübel Hausarbeit in Gruppen im Tutorium

18.12.2009 Abgabe der Hausarbeit 12.00 – 13.00 Uhr im Oec.1.164 10. Vorlesungswoche Prof. Dreher

(DI, 22.12.,12-14) !

Am 21./22.12.2009 und am 4.-7.1.2010 findet kein Tutorium statt 11. Vorlesungswoche Jun.-Prof. Geishecker Rückmeldung zur Hausarbeit im Tutorium 12. Vorlesungswoche --- Überarbeitung der Hausarbeit u.a. im Tutorium 13. Vorlesungswoche --- Zweite Abgabe der Hausarbeit im Tutorium

14. Vorlesungswochewoche --- Bekanntgabe der Ergebnisse am 03.02.2010

Einsichtnahme in die nicht bestandenen Hausarbeiten 05.02.2010 von 14.00 bis 16.00

Uhr im ZHG 011

26.02.2010 Klausur „Unternehmen und Märkte“ von 10.00 -12.00 Uhr

(3)

Gruppeneinteilung

Die Gruppe erarbeitet gemeinsam die Hausarbeit und jeder

Einzelne ist verantwortlich für die Gesamtleistung der Gruppe.

• 6 Gruppen

• Mindestens 3, maximal 5 Gruppenmitglieder.

• Wird keine Einigung gefunden entscheidet das Los.

• Wird keine Einigung gefunden entscheidet das Los.

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Lernziele

• Einführung in die selbständige Planung, Organisation und Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten.

• Kennenlernen der Teildisziplinen wissenschaftlichen Arbeitens.

• Eine ökonomische Fragestellung mit wissenschaftlichen

4 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

• Eine ökonomische Fragestellung mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten können.

(5)

Agenda

Termin 1 1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Termin 1 2. Themenfindung, Zielsetzung

Termin 1/2 3. Literaturrecherche, Literaturbewertung Termin 2 4. Zitieren

Termin 2 4. Zitieren

Termin 3 5. Gliederung, Struktur, Aufbau Termin 3 6. Schreibstil, Zeitplanung

Termin 4 7. Kreativtechniken, Einstieg

Termin 5 8. Häufige Fehler, Beurteilungshinweise Termin 6 9. Korrektur

(6)

Kassenstau im Supermarkt

6 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

im Supermarkt

(7)

Theorie in der Wissenschaft

Die Warteschlangentheorie (oder Bedienungstheorie) beschäftigt sich mit der mathematischen Analyse von Systemen, in denen Aufträge von Bedienungsstationen bearbeitet werden. Viele der charakteristischen Größen sind Zufallszahlen.

Littles Gesetz (1961) Beispiele

Kunden in einem Supermarkt Check-In am Flughafen

Telefongespräche in einer Leitung Computerjobs am Server

Reparaturaufträge in einer Werkstatt

(8)

Wissenschaft

Die Wissenschaft ist eine organisierte Form der Erforschung, Sammlung und Auswertung von Kenntnissen.

Vorgang, bei dem ein Thema oder Problem auf wissenschaftliche Art und Weise, d.h. nach wissenschaftlichen Standards und Prinzipien mit wissenschaftlichen Verfahren und Techniken, behandelt und zu lösen versucht wird.

8 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

behandelt und zu lösen versucht wird.

Wissenschaftliches Arbeiten ist also eine Methode zum

systematischen Erwerb neuen Wissens. Dazu bedarf es bestimmter Regeln und Verfahren, die die erarbeiteten Aussagen vergleichbar und nachprüfbar machen.

(9)

Wissenschaft

Wissen in organisierter Form … – erwerben

– vermehren – weitergeben

Sich mit den Wissensschätzen in einem Fachgebiet vertraut machen

machen

– Darauf aufbauend neues Wissen & neue Produkte schaffen

Fertigkeiten trainieren – Informationen sammeln

– Gegenstandsbereiche erforschen & durchdringen – Material auswerten, erweitern & weitergeben

(10)

Wissenschaft

Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehören somit – Zugriff auf vorhandenen Wissensschatz

– Suche nach neuen Erkenntnissen

– Auseinandersetzung mit gewonnenem Material – Verknüpfung von eigenem & fremdem Wissen

– Entwicklung von Arbeitsprodukten & deren Präsentation

10 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

– Entwicklung von Arbeitsprodukten & deren Präsentation

(11)

Wissenschaft

Voneinander lernen – weltweiter Austausch

– Wissen wird transportiert von einem Kopf zum anderen:

interdisziplinär, interkulturell & international

Wissenschaftlich arbeiten bedeutet:

– Lernen, Konstruieren, Fortschreiten – Lernen, Konstruieren, Fortschreiten

– International anerkannte, wissenschaftliche Spielregeln &

Qualitätskriterien sind einzuhalten

– Nur wertvolles & nach wissenschaftlichen Kriterien geprüftes Wissen soll nutzbar gemacht werden

Nutzen stiften

– Zur Vermehrung des Wissens in einem Fachgebiet beitragen

(12)

Wissenschaftliche Vorgehensweise

• Deduktion

Die Argumentation geht vom Allgemeinen zum Speziellen.

• Induktion

Die Argumentation geht vom Speziellen zum Allgemeinen.

12 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

• Abduktion (zirkuläres Modell)

Hypothese vom Einzelnen auf das Allgemeine.

(13)

Wissenschaftliche Vorgehensweise

Abduktion Deduktion Induktion

Obersatz Alle Bohnen aus dem Beutel sind weiß

Alle Bohnen im Beutel sind weiß

Alle Bohnen auf dem Tisch sind weiß

Untersatz Alle Bohnen auf dem Tisch sind weiß

Alle Bohnen auf dem Tisch stammen aus

Alle Bohnen auf dem Tisch stammen aus Tisch sind weiß Tisch stammen aus

dem Beutel

Tisch stammen aus dem Beutel

Schluss Alle Bohnen auf dem Tisch stammen aus dem Beutel

Alle Bohnen auf dem Tisch sind weiß

Alle Bohnen im Beutel sind weiß

Hypothese vom Einzelnen auf das Allgemeine

Schluss vom

Allgemeinen auf das Einzelne

Hypothese vom Üblichen auf das Allgemeine

(14)

Wissenschaftliche Vorgehensweise

• Vergleichende Methode

Zwei oder mehr Untersuchungsgegenstände werden nach verschiedenen Kriterien untersucht

• Kausale Methode

Ursache und Wirkung werden untersucht

14 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

• Dialektische Methode

Drei Hauptschritte: These – Antithese – Synthese

(15)

Wissenschaftliches Arbeiten

Die wissenschaftliche Arbeit soll zeigen, dass der Autor in der Lage ist,

eine (praxisbezogene) Problemstellung Begriffs-

abgrenzung

Zielsetzung Thema

Gliederung

Theoretische r Bezugs- eine (praxisbezogene) Problemstellung

selbständig

unter Anwendung praktischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse

und Methoden zu bearbeiten.

Gliederung

Recherche

r Bezugs- rahmen

Leserführung

Schluss Formalia

(16)

Wissenschaftliche Artefakte

• Praktikumsbericht

• Seminarausarbeitung

• Hausarbeit

• Projektarbeit

• Bachelorarbeit

• Diplomarbeit

„...Vertiefung eines Themen- gebiets und erste intensive Auseinandersetzung mit der Thematik wissenschaftlichen

16 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

• Diplomarbeit

• Masterarbeit

• Dissertation

Thematik wissenschaftlichen Arbeitens.“

(17)

Agenda

Termin 1 1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Termin 1 2. Themenfindung, Zielsetzung

Termin 1/2 3. Literaturrecherche, Literaturbewertung Termin 2 4. Zitieren

Termin 2 4. Zitieren

Termin 3 5. Gliederung, Struktur, Aufbau Termin 3 6. Schreibstil, Zeitplanung

Termin 4 7. Kreativtechniken, Einstieg

Termin 5 8. Häufige Fehler, Beurteilungshinweise Termin 6 9. Korrektur

(18)

Themenfindung

Das eigene Thema finden – Sich Klarheit verschaffen – Thema eingrenzen

– Geeignete wissenschaftliche Vorgehensweise planen – Themenformulierung überprüfen

18 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

– Umfang der Arbeit beachten

– Rücksprache mit Betreuer halten

(19)

Problemstellung, Fragestellung

• Die Problemstellung legitimiert die Arbeit.

– Bedarf

– Wissens- oder Erkenntnislücke

• Die Problemstellung leistet eine Eingrenzung und führt auf die Zielsetzung hin.

Zielsetzung hin.

• Die Problemstellung ermöglicht die Einordnung der Arbeit in einen übergeordneten Forschungskontext.

• Die Fragestellung ist aufgrund der Problemstellung zu

entwickeln und gibt eine Orientierung für die Einleitung und den Aufbau der gesamten Arbeit.

(20)

Agenda

Termin 1 1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Termin 1 2. Themenfindung, Zielsetzung

Termin 1/2 3. Literaturrecherche, Literaturbewertung Termin 2 4. Zitieren

20 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Termin 2 4. Zitieren

Termin 3 5. Gliederung, Struktur, Aufbau Termin 3 6. Schreibstil, Zeitplanung

Termin 4 7. Kreativtechniken, Einstieg

Termin 5 8. Häufige Fehler, Beurteilungshinweise Termin 6 9. Korrektur

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Informationsquellen

• Allgemeines Lehrbuch

• Spezielles Lehrbuch

• Journal/Fachzeitschrift

• Sammelband/ Handbuch

• Dissertation

• Lexikon

• Lexikon

• Arbeitspapier

• Branchenbezogene Zeitschriften

• Wochenzeitung, Tageszeitung

• Expertengespräch

• Internet

• Datenbanken

(22)

Auswahl von Quellen (1)

Art der Quelle Verwendungsmöglichkeit Vorteile Nachteile Allgemeines

Lehrbuch

Thema einordnen Breiter Überblick über das Themengebiet

Inhalt vergleichsweise alt;

Qualität variiert tw. erheblich Spezielles

Lehrbuch

Thema in das eigentliche Themengebiet

Überblick über das eigentliche

Themengebiet

Inhalt vergleichsweise alt;

Qualität variiert tw. erheblich Journal/

Fachzeitschrift

Spezifisches Wissen zu konkreten Themen sammeln

Wissenschaftlich;

aktuell; hochwertige,

Hohe Spezialisierung

22 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Fachzeitschrift konkreten Themen sammeln (theoretische Erkenntnisse, empirische Befunde)

aktuell; hochwertige, referierte Beiträge Sammelband/

Handbuch

Überblick über die

verschiedenen Forschungs- einrichtungen

Breites Spektrum an diskutierten Themen

Einzelnen Themen i.d.R.

unverbunden; Qualität variiert tw. erheblich

Dissertation Spezifisches Wissen zu konkreten Themen sammeln (theoretische Erkenntnisse, empirische Befunde)

Tiefer, umfassender Einblick in ein eng umrissenes

Themengebiet

Qualität variiert tw. erheblich;

Komplexität, Lesbarkeit

(23)

Auswahl von Quellen (2)

Art der Quelle

Verwendungsmöglichkeit Vorteile Nachteile Lexikon Zentrale Begriffe nachschlagen Knappe Darstellung

zahlreicher Begriffe

Qualität und Umfang variieren tw. erheblich (nicht zitierfähig)

Arbeitspapier Spezifisches Wissen zu konkreten Themen sammeln und weiter vertiefen

Umfassende Abhandlung eines speziellen

Themengebiets

work-in-progress;

Verfügbarkeit fraglich;

(zitierfähig ?) Themengebiets

(neues Wissen) Branchen-

bezogene Zeitschrift

Aktuelle Praxisprobleme erkennen und in

wissenschaftlichen Kontext stellen

Aktualität; konkrete, praxisnahe Beiträge

Beiträge meist deskriptiv und oberflächlich

Wochen- zeitung/

Tages-zeitung

Aktuelle Praxisprobleme Erkennen und in

wissenschaftlichen Kontext stellen

Aktualität; Undifferenziert; geringe Substanz

Internet (Theoretische) Aussagen durch Daten, Fallstudien/

Praxisbeispiele und sonstige Informationen ergänzen

Aktualität; Inhalt häufig nicht bzw.

schwer zu prüfen; Qualität variiert tw. erheblich

(24)

Bibliotheksbenutzung in Göttingen

www.sub.uni-goettingen.de

Der Bestand der Teilbibliothek der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Wiso) ist im GUK (Göttinger- Universitätskatalog) integriert.

24 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Suchkriterien: alle Wörter Titelstichwort Schlagwort Person, Autor Zeitschrift

etc.

(25)

www.sub.uni-goettingen.de

Schnellsuche Schnellsuche

Zum GUK

(26)

Suchmaske des GUK

26 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

(27)

Suchbegriff in Deutsch

(28)

Suchbegriff in Englisch

28 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

(29)

Suchkriterium: Schlagwort

(30)

Suchbegriff definieren

30 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

(31)

Suchergebnis

(32)

E-Journal über die SUB www.sub.uni-goettingen.de

32 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

E-Journal

(33)

E-Journal

Fachgebiet Wirtschafts- wissenschaften

(34)

E-Journal

34 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Journal of Marketing

(35)

E-Journal

(36)

E-Journal

36 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

(37)

Datenbanken

www.sub.uni-goettingen.de

Datenbanken

(38)

Datenbanken

38 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Wirtschaftswissen- schaften

(39)

Datenbanken

TOP TOP

Datenbanken

(40)

Datenbanken

Recherche starten

40 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

(41)

Datenbanken

www.wiso-net.de

(42)

Aufgabe:

Entscheiden Sie sich innerhalb der Gruppe für ein Themengebiet aus dem Bereich von Herr Prof. Klasen.

Jedes Gruppenmitglied sucht eine Informationsquelle zu dem Themengebiet. Davon soll mindestens eine Quelle aus der SUB

und eine Quelle aus der Wiso-Bibliothek entliehen werden. Ebenfalls müssen folgende Quellarten benutzt werden: Monographie, E-Journal, Zeitschriften-Datenbank. (ggf. in gedruckter Form)

42 Unternehmen und Märkte – 1. Termin

Zeitschriften-Datenbank. (ggf. in gedruckter Form)

Wählen Sie die Literatur anhand von signifikanten Bewertungskriterien aus und achten Sie auf die Vollständigkeit aller Angaben zur Herkunft der

Quelle.

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Literaturempfehlungen

Balzert, H. et al, 2008, Wissenschaftliches Arbeiten, 2. korrigierter Nachdruck, Witten.

Brink, A., 2007, Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, 3. Auflage, Oldenburg.

Kornmeier, M., 2008, Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, Kornmeier, M., 2008, Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht,

Göttingen.

Theisen, M. R., 2008, Wissenschaftliches Arbeiten, 14. Auflage, München.

Referenzen

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