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EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2012/05

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2 4 13 01 1 A1

&

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EP 2 413 011 A1

(12)

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:

01.02.2012 Patentblatt 2012/05 (21) Anmeldenummer: 11006074.6 (22) Anmeldetag: 25.07.2011

(51) Int Cl.:

F16L 21/03(2006.01)

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

Benannte Erstreckungsstaaten:

BA ME

(30) Priorität: 30.07.2010 DE 102010032961

(71) Anmelder: Prabhat Elastomers Pvt Ltd.

Mumbai-400083 (IN)

(72) Erfinder: Dhruv, Umesh Khumar Mumbai-400083 (IN)

(74) Vertreter: Blumbach - Zinngrebe Patentanwälte

Alexandrastrasse 5 65187 Wiesbaden (DE) (54) Dichtung für das Muffenende eines Rohres

(57) Die Erfindung betrifft eine Dichtung (1) für das Muffenende eines Abwasserrohres, welche auf der Au-

ßenseite zwei Stufen (11,12) in einem ansonsten abge- rundeten Übergangsbereich (10) aufweist.

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Beschreibung Gebiet der Erfindung

[0001] Die Erfindung betrifft eine Dichtung für das Muf- fenende eines Rohres, insbesondere eines Abflussroh- res aus Kunststoff mit einer umlaufenden Nut.

Hintergrund der Erfindung

[0002] Rohrverbindungen mit einer Dichtung, bei wel- cher ein Rohr in das mit einer Dichtung versehene Muf- fenende eines weiteren Rohres geschoben wird, sind be- kannt. Es handelt sich dabei insbesondere um Abwas- serrohre aus Kunststoff.

[0003] Aus der Praxis bekannt ist insbesondere das sogenannte Rieber-System, bei dem eine ringförmige Dichtung mit zwei Dichtflächen auf der Innenseite in der Muffe eines Rohrendes sitzt.

[0004] Die Europäische Patentschrift EP 1 185 809 B1 beschreibt eine Verbesserung dieses Systems, bei wel- cher die Außenseite der Dichtung eine vertikal stehende Stufe aufweist und sich von der Stufe ausgehend eine Dichtfläche in einer konstanten Steigung gerade bis zu einer Nase der Dichtung erstreckt. Durch diese Anord- nung soll die notwendige Einsteckkraft beim Einschieben des Rohres in das Muffenende reduziert werden.

[0005] Nachteilig hat sich aber gezeigt, dass in man- chen Fällen die Dichtwirkung der Dichtung verschlechtert wird.

Aufgabe der Erfindung

[0006] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften einer gattungsgemäßen Dichtung für das Muffenende eines Rohres weiter zu ver- bessern.

[0007] Zur Verbesserung der Dichtwirkung soll insbe- sondere auf, im Querschnitt gesehen, größere gerade Flächen, welche eckig aneinander grenzen, verzichtet werden, wobei dennoch die notwendige Einsteckkraft nicht wesentlich erhöht werden soll.

Zusammenfassung der Erfindung

[0008] Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch eine Dichtung für das mit einer Nut versehene Muffenen- de eines Rohres nach Anspruch 1 gelöst.

[0009] Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbil- dungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprü- chen zu entnehmen.

[0010] Die Erfindung betrifft eine Dichtung für das mit einer Nut versehene Muffenende eines Rohres, insbe- sondere eines Abwasserrohres aus Kunststoff.

[0011] Die Nuten dieser Rohre haben in der Regel kei- ne Nut mit einem rechteckigen, sondern eine Nut mit ei- nem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, bei wel- chem zwei gerade Abschnitte im stumpfen Winkel auf-

einander zulaufen. Im Übergangsbereich der geraden Abschnitte ist die Nut abgerundet.

[0012] Die Dichtung ist beispielsweise für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 50 und 600 mm ausgebil- det.

[0013] Die Dichtung ist ringförmig zum Einsetzen in die Nut ausgebildet, wodurch eine Mittelachse definiert wird, um welche sich die Dichtung ringförmig und sym- metrisch erstreckt.

[0014] In einer Schnittansicht entlang einer Ebene, welche auf der Mittelachse der Dichtung liegt, weist die Dichtung eine vordere Nase auf.

[0015] "Vorne" im Sinne der Erfindung ist die Seite der Dichtung, von welcher bei bestimmungsgemäßem Ge- brauch das Rohr in die Muffe eingeschoben wird. Auf der Innenseite, also der dem einzuschiebenden Rohr zuge- wandten Seite der Dichtung schließt sich an die vordere Nase, welche in der Regel abgerundet ist, eine innere Lippendichtung an, welche zur Anlage an die Außenflä- che des einzuschiebenden Rohres ausgebildet ist. An die Lippendichtung schließt sich eine Nut an, in welcher die Lippendichtung beim Einschieben des Rohres zur Anlage kommt. An die Nut schließt sich eine weitere in- nere Dichtfläche an, die an einer hinteren Ecke der Dich- tung endet. Unter "hinten" im Sinne der Erfindung wird die der Nase gegenüberliegende Seite verstanden.

[0016] Definitionsgemäß im Sinne der Erfindung wird unter "oben" der muffenseitige, also äußere Bereich der Dichtung verstanden und unter "unten" der Bereich, wel- cher an das einzusteckende Rohr angrenzt.

[0017] Die Außenseite der Dichtung umfasst eine von der Nase ausgehende, gegenüber einer Mittelachse der Dichtung nach oben geneigte erste Fläche sowie eine von der hinteren Ecke ausgehende, ebenfalls nach oben geneigt zweite Fläche, welche dachförmig bzw. in einem stumpfen Winkel aufeinander zulaufen. An diesen äuße- ren Flächen kommt die Nut des Muffenendes des Rohres dichtend zur Anlage.

[0018] Gemäß der Erfindung sind im Übergangsbe- reich der nach oben geneigten ersten Fläche und der nach oben geneigten zweiten Fläche zumindest zwei Stufen vorhanden, wobei ansonsten der Übergangsbe- reich angrenzend an die Stufen abgerundet ausgebildet ist.

[0019] Im Gegensatz zum Gegenstand der in der EP 1 185 809 B1 beschriebenen Dichtung wird also auf eine vertikale Stufe, welche an eine gleichförmig gerade ver- laufende Fläche angrenzt, verzichtet. Vielmehr haben die Erfinder herausgefunden, dass durch zwei Stufen, welche nicht zwingend eine vertikale Fläche aufweisen müssen und welche auf einem abgerundeten Über- gangsbereich verteilt sind, sich eine verbesserte Dicht- wirkung bei dennoch geringer Einsteckkraft erreichen lässt.

[0020] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- findung ist der Übergangsbereich zwischen einer unte- ren Stufe und der von der Nase ausgehenden nach oben ersten Fläche, welche sich vorzugsweise gerade nach

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oben erstreckt, als Hohlkehle ausgebildet. Diese Hohl- kehle erstreckt sich zum Abrunden des Übergangsbe- reichs vorzugsweise über mehr als 20% der Länge der ersten nach oben geneigten Fläche. Die Hohlkehle kann in der Schnittansicht der Kontur eines Kreises oder eines Ovals folgen.

[0021] Vorzugsweise ist der Übergangsbereich zwi- schen einer oberen Stufe und der zweiten, also der hinten liegenden, geneigten Fläche als Abrundung ausgebildet.

Die Abrundung hat vorzugsweise einen Radius, der min- destens der Höhe der Stufe entspricht.

[0022] Vorzugsweise erstreckt sich die Abrundung über zumindest 5% der Länge der zweiten nach oben geneigten Fläche.

[0023] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zumin- dest eine, vorzugsweise sind beide nach vorne zeigen- den Flächen der Stufe gegenüber einer senkrecht zur Mittelachse der Dichtung verlaufenden Ebene in Rich- tung außen vorne geneigt. Die Stufen verlaufen also nicht vertikal und damit senkrecht zur Mittelachse, sondern sind leicht nach vorne geneigt, insbesondere in einem Winkel von mindestens 5T, vorzugsweise 10T.

[0024] Die Stufen sind in der Regel gegenüber der Lip- pendichtung angeordnet und erstrecken sich in axialer Richtung nicht über die Länge der Lippendichtung hin- aus.

[0025] Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Fläche, welche sich von der Nase über die Lippen- dichtung erstreckt, zwei im wesentlichen gerade Flä- chenabschnitte, welche in einem stumpfen Winkel auf- einander zulaufen, insbesondere in einem Winkel zwi- schen 130T und 155T.

[0026] Die Lippendichtung ist vorzugsweise abgerun- det, insbesondere beträgt der Radius der Abrundung mindestens das 0,3-fache der Dicke der Lippendichtung.

Beschreibung der Zeichnungen

[0027] Die Erfindung soll im Folgenden Bezug neh- mend auf ein schematisch dargestelltes Ausführungs- beispiel anhand der Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 näher erläutert werden.

[0028] Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt, den Quer- schnitt einer Dichtung 1 entlang einer senkrecht zur Mit- telachse der ringförmigen Dichtung 1 verlaufenden Ebe- ne. Die Dichtung 1 umfasst eine vordere Nase 2 und eine hintere Ecke 4. Der in dieser Ansicht obere Teil der Dich- tung 1 bildet die Außenseite der Dichtung, welche in der Nut eines Rohres (nicht dargestellt) zur Anlage kommt.

[0029] Der der zu einer Mittelachse parallel verlaufen- den Geraden 18 gegenüberliegende untere Teil der Dich- tung 1 mit einer Lippendichtung 5 dient der Anlage an das einzuschiebende Rohr (nicht dargestellt). Die Ein- schubrichtung ist mit dem Pfeil 4 gekennzeichnet.

[0030] Das Verhältnis der Länge der Dichtung 1 von vorne nach hinten zu ihrer Höhe beträgt vorzugsweise zwischen 1,5:1 und 3:1.

[0031] An die abgerundete Nase 2 schließt sich auf

der Innenseite eine erste, innere Dichtfläche 3 an. Diese innere Dichtfläche 3 geht in die dahinterliegende Lippen- dichtung 5 über. Die innere Dichtfläche 3 umfasst die Abschnitte 19 und 20, welche im stumpfen Winkel, ins- besondere in einem Winkel zwischen 110T und 155T auf- einander zulaufen.

[0032] Die Lippendichtung 5 schließt auf der Außen- seite gegenüber einer parallel zur Mittelachse verlaufen- den Gerade 18 einen Winkel von 135T bis 155T ein.

[0033] An ihrer Spitze ist die Lippendichtung 5 abge- rundet. Der rückseitige Abschnitt der Lippendichtung 21 geht in eine Nut 6 über. Der Winkel des Abschnitts 21 zur Nut 6 beträgt vorzugsweise zwischen 50T und 70T.

[0034] An die Nut 6 schließt sich eine weitere innere Dichtfläche 7 an, welche parallel zur Mittelachse der Dichtung 1 verläuft.

[0035] Das hintere Ende der Dichtung 1 bildet eine Spitze 4. Auf der Außenseite, also der oberen Seite der Dichtung, befinden sich eine erste nach oben geneigte Fläche 8 sowie eine zweite nach oben geneigte Fläche 9, welche gleichförmig gerade aufeinander zulaufen und einen Winkel von 110T bis 130T einschließen würden.

[0036] Die hintere zweite, nach oben geneigte Fläche 9 ist steiler als die vordere erste, nach oben geneigte Fläche 8, welche von der abgerundeten Nase 2 ausgeht.

[0037] Insbesondere steht die erste nach oben geneig- te Fläche 8 in einem Winkel zwischen 15T und 25T zur Mittelachse, wohingegen die zweite nach oben geneigte Fläche 9 in einem Winkel von 25T bis 40T gleichförmig nach oben läuft.

[0038] Die zweite, hintere obere Fläche 9 läuft so hö- her aus als die erste nach oben geneigte Fläche 8.

[0039] Im Übergangsbereich 10 zwischen den beiden nach oben geneigten Flächen 8, 9 sind eine untere Stufe 11 und eine obere Stufe 12 angeordnet. Ansonsten ist der Übergangsbereich 10 abgerundet ausgebildet.

[0040] Die Dichtung 1 hat einen Durchmesser zwi- schen 125 und 500 mm und weist zur Verstärkung einen einvulkanisiertem Metallring 13 auf.

[0041] Bezug nehmend auf Fig. 2 sollen die Details des Übergangsbereichs (10 in Fig. 1) näher erläutert wer- den. Der Übergangsbereich 10 umfasst die Stufen 11 und 12.

[0042] Die nach vorne geneigten Flächen 16 und 17 der Stufen verlaufen nicht vertikal, sondern sind gegen- über einer senkrecht zur Mittelachse der Dichtung ver- laufenden Ebene um zumindest 5T nach vorne geneigt.

[0043] Unterhalb der Stufe 11 geht eine Hohlkehle 14 in die nach oben geneigte erste Fläche 8 über. Angren- zend an die obere Stufe 12 geht eine Abrundung 15 in die zweite nach oben geneigte Fläche (in Fig. 1) über.

Die Gesamthöhe der Stufen 11 und 12 beträgt minde- stens 30% des Höhenunterschiedes zwischen dem Ende der ersten nach oben geneigten Flächen 8 und dem Ende der zweiten nach oben geneigten Fläche (9 in Fig. 1).

[0044] Durch die Erfindung konnte eine leicht hand- habbare Dichtung mit verbesserter Dichtwirkung bereit- gestellt werden.

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Bezugszeichenliste:

[0045]

1 Dichtung

2 Nase

3 innere Dichtfläche 4 Pfeil

5 Dichtlippe

6 Nut

7 weitere innere Dichtfläche 8 nach oben geneigte erste Fläche 9 nach oben geneigte zweite Fläche 10 Übergangsbereich

11 Stufe 12 Stufe 13 Metallring 14 Hohlkehle 15 Abrundung

16 nach vorne geneigte Fläche 17 nach vorne geneigte Fläche 18 Gerade

19 Abschnitt 20 Abschnitt 21 Abschnitt

Patentansprüche

1. Dichtung für das mit einer Nut versehene Muffenen- de eines Rohres, insbesondere eines Abwasserroh- res, wobei die Dichtung ringförmig zum Einsetzen in die Nut ausgebildet ist und

in einer Schnittansicht eine vordere Nase aufweist, an welche sich eine innere Lippendichtung an- schließt, welche zur Anlage an die Außenfläche ei- nes einzuschiebenden Rohres ausgebildet ist, wobei sich an die Lippendichtung eine Nut und eine

weitere innere Dichtfläche anschließt, die an einer hinteren Ecke endet,

und wobei die Außenseite der Dichtung eine von der Nase ausgehende, gegenüber einer Mittelachse der Dichtung nach oben geneigte erste Fläche und eine von der Ecke ausgehende nach oben geneigte zwei- te Fläche aufweist, welche in einem stumpfen Winkel aufeinander zulaufen,

dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbe- reich der nach oben geneigten ersten Fläche und der nach oben geneigten zweiten Fläche zumindest zwei Stufen vorhanden sind, und dass der Über- gangsbereich angrenzend an die Stufen abgerundet ausgebildet ist.

2. Dichtung nach dem vorstehenden Anspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Übergangsbe- reich zwischen einer unteren Stufe und der von der Nase ausgehenden ersten nach oben geneigten Flä- che als Hohlkehle ausgebildet ist.

3. Dichtung nach dem vorstehenden Anspruch, da- durch gekennzeichnet, dass sich die Hohlkehle über mehr als 20 % der Länge der ersten nach oben geneigten Fläche erstreckt.

4. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbe- reich einer oberen Stufe und der zweiten nach oben geneigten Fläche als Abrundung ausgebildet ist.

5. Dichtung nach dem vorstehenden Anspruch, da- durch gekennzeichnet, dass sich die Abrundung über zumindest 5 % der Länge der zweiten nach oben geneigten Fläche erstreckt.

6. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise beide nach vorne zeigenden Flächen der Stufen gegenüber einer senkrecht zur Mittelach- se der Dichtung verlaufenden Ebene in Richtung au- ßen vorne geneigt sind.

7. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen gegen- über der Lippendichtung angeordnet sind und sich in axialer Richtung nicht über die Länge der Lippen- dichtung hinaus erstrecken.

8. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich von der Nase bis zur Lippendichtung erstreckende innere Dichtfläche zwei Flächenabschnitte aufweist, wel- che in stumpfen Winkel aufeinander zulaufen.

9. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die Lippendichtung abgerundet ist.

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10. Dichtung nach dem vorstehenden Anspruch, da- durch

gekennzeichnet, dass die Lippendichtung mit ei- nem mindestens 0,3 ihrer Dicke betragenden Radius abgerundet ist.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

EP 1185809 B1 [0004] [0019]

Referenzen

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