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Köln: Einsatz für verfolgte Christen großer Erfolg

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Köln: Einsatz für verfolgte Christen großer Erfolg

Etwa 60 Teilnehmer konnte die Veranstaltung am Samstag in Köln (PI berichtete bereits gestern kurz), die von einem überparteilichen Bündnis gegen Christenverfolgung organisiert worden war, für sich verbuchen. Die Gegenseite vereinte SPD- Bezirksbürgermeister Josef Wirges mit dem DITIB-Pressesprecher Bekir Alboga und dem Vater zweier Mitglieder der bekannten Kölner Band „Brings“, der lautstark mit einem Spottlied und anderen, anbiedernd-schmalzigen Liedern an der Gitarre versuchte, unsere Beiträge zu übertönen, was aber die geringe Anzahl und die Qualität der Gegendemonstranten nicht zum Besseren beeinflussen konnte.

(Von Sebastian Nobile)

Die Beiträge auf der Seite gegen Christenverfolgung waren durchweg interessant und sorgten für offene Ohren, auch bei zufällig vorbeikommenden Passanten, trotz der gegnerischen Stinkefinger, der Hasstiraden und des Lärms, der aus ihrer Musikanlage dröhnte, um unsere Beiträge zu stören.

Eine Gruppe von Kopten, die erst vor einigen Monaten aus Ägypten geflohen waren, Mitglieder verschiedenster Vereinigungen, Christen, Atheisten, Migranten fanden sich aufseiten der Mahner ein, um ein Zeichen zu setzen gegen die weltweiten Verfolgung von Christen und anderen Gruppierungen, maßgeblich durch Muslime. Einige waren von ziemlich weit angereist.

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Gespannt lauschte man dem Verlesen der Resolution durch Dr.

Christoph Heger, die anlässlich dieser Veranstaltung verfasst worden war, und den Beiträgen des Menschenrechtlers Michael Mannheimer („Die weiße Rose“), des Kölner Ratsherrn Jörg Uckermann, den Reden eines muslimischen Autors namens Karim Izadi und auch meinen Beiträgen.

Video: Rede von Michael Mannheimer

Hier noch zwei weitere Videos:

Karim Izadi Sebastian Nobile

Während man also wie üblich auf der Gegenseite versuchte, mit Lärm und Hetzbeiträgen á la „Ignorieren wir die Rassisten dort drüben jetzt mal“ jegliches Nachdenken über die Wirklichkeit erfolgreich zu vermeiden, hörten wir auf unserer Seite, wie das Leben von Millionen Christen in aller Welt wirklich aussieht:

Die Wirklichkeit von geschätzten aktuell 100 Millionen Christen ist mehr oder weniger geprägt von Verfolgung, die aus schrecklichster Folter, Mord, Vergewaltigung, Entführungen, Zwangskonvertierungen und brutalen Überfällen besteht und oft in der Flucht in ein hoffentlich sicheres Land endet. Die koptischen Teilnehmer äußerten auch am Ende der Veranstaltung in einigen Ansprachen in Richtung der Passanten, dass sie dankbar seien für die Anteilnahme und zeigten sich gerührt, was auch für uns ein Ansporn war und uns sogleich für die nächste Veranstaltung motivierte.

Der Ort der Kundgebung vor der DITIB-Moschee war unter anderem deswegen so gewählt, weil auch sich islamisch gemäßigt gebende

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L ä n d e r , w i e d i e T ü r k e i C h r i s t e n b e n a c h t e i l i g t u n d Ministerpräsident Erdogan seine Zuneigung zu den Muslimbrüdern und zu jenen, die in Ägypten maßgeblich für das Morden an den Christen verantwortlich ist, offen zeigt.

Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg, der auch nicht durch die Niederträchtigkeit der Gegendemonstranten verhindert werden konnte. Im Gedächtnis geblieben ist mir eine Mutter, die ihre beiden etwa sieben Jahre alten Töchter dazu animiert hatte, lauthals „Nazis raus, Nazis raus“ zu schreien.

Hier ein Video, das nicht nur die Aussage der Resolution wiedergibt, sondern auch den politischen „Kindesmissbrauch“

dokumentiert:

Als der „Brings“-Vater seine unangenehmen Lieder zum Besten gab, gesellte sich der muslimische Autor Karim Izadi aus unseren Reihen zu mir und sagte: „Das sollte der Mann mal in einem islamischen Land vor einer Moschee machen. Sie würden ihm wohl den Kopf abschneiden!“.

Während DITIB-Sprecher Alboga beruhigend und beschwichtigend die Menschenrechte beschwor, hielt man ihm von unserer Seite laut rufend „Taksim! Taksim! Taksim!“ entgegen, womit man sich auf die gewaltsame Niederschlagung von Protesten auf dem Istanbuler Taksim-Platz bezog.

Hier ein Video der Gegendemo:

Inwiefern aber die Ziele dieser und vieler anderer Kundgebungen erreicht werden, die in der Beendigung der medialen Schweigespirale und einer veränderten Politik im Umgang mit islamischen Schurkenstaaten und der entsprechenden Verfolgung von Andersdenkenden liegen, lässt sich erst auf lange Sicht sagen und hängt nicht zuletzt davon ab, ob in

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Deutschland entsprechend viele Menschen sich dafür einsetzen.

Weitere Fotos:

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Kölner demonstrierten gegen Christenverfolgung

W i e a n g e k ü n d i g t haben heute mehr als 50 Kölner vor der Kölner Ditib-Moschee gegen Christenverfolgung in islamischen Ländern demonstriert.

Unter den Gegendemonstranten, die sich „schützend“ vor die Großmoschee stellten, waren mehrere Kölner Ratspolitiker der Blockparteien vertreten. Hauptredner der überparteilichen Kundgebung war der aus Süddeutschland angereiste Islamkritiker Michael Mannheimer, der mit seinen Worten das Interesse vieler Kölner Bürger wecken konnte. PI wird in Kürze einen längeren B e i t r a g m i t B i l d e r n u n d V i d e o s v o n d e r K u n d g e b u n g veröffentlichen.

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SPD-MdB: Christenverfolgung?

Mir doch egal!

Am Dienstag fand im Rahmen der „Interkulturellen Woche 2013“ im MIGRApolis-Haus der Vielfalt in Bonn eine Podiumsdiskussion zum Thema:

„Einwanderungsgesellschaft Deutschland: Wie steht es mit der Integration?“ statt. Nach dieser aufschlussreichen Veranstaltung kam es zu einem Gespräch der PI-Reporterin mit dem Bonner SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Kelber (2.v.l.

mit roter Krawatte). In diesem Gespräch zeigte Kelber nicht nur Desinteresse an der Christenverfolgung, sondern beleidigte die Reporterin auch noch als „Rassistin“ und „Nazi“.

(Von Verena B., Bonn)

Teilnehmer dieser Veranstaltung waren Jürgen Repschläger, Die Linke, Katja Dörner, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Dr. Joachim Stamp, MdL, FDP, Ulrich Kelber, MdB, SPD, sowie Dr. Claudia Lücking-Michel, CDU-Bundestagskandidatin. Moderatorin war Dr.

B e a t e S t r ä t e r , T h e o l o g i n u n d p r o m o v i e r t e Sozialwissenschaftlerin, Schulreferentin des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein, Bonn und Bad-Godesberg- Voreifel, vormals Fachberaterin für Islamfragen im Kirchenkreis Bad Godesberg- Voreifel. Veranstalter waren das Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM), e.V. / EMFA-Integrationsagentur in Kooperation mit dem Integrationsrat der Bundesstadt Bonn.

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Safiye Temizel, Vorsitzende des Integrationsrats und Hidschab- Trägerin, begrüßte die Podiumsteilnehmer und die ca. 60 bis 70 Zuhörer. Themen der Veranstaltung sollten vorrangig die doppelte Staatsbürgerschaft, das kommunale Wahlrecht und der Dialog mit den Muslimen sein. Gefragt werden sollten die Kandidaten auch, was sie von Einwanderern erwarten und was diese von den Politikern erwarten können.

In der Vorstellungsrunde bestätigten die Podiumsteilnehmer, dass man eigentlich nicht mehr von Integration sprechen solle und es angesichts lange hier ansässiger Bürger auch nicht mehr angebracht sei – vielmehr solle man von „Inklusion“ reden und anstelle der Integration die vielfältige, kulturelle Bereicherung durch die Menschen mit Migrationshintergrund in den Vordergrund rücken. Kelber berichtete freudestrahlend, dass in seinem Wohnort Hoholz schon 50 Prozent Ausländer wohnten, was eine ungeheure Bereicherung darstelle. Es könnten ruhig noch mehr werden. Katja Dörner erzählte, dass sie aus dem provinziellen Westerwald stamme, wo die Bürger unerträglich konservativ seien und Fremden ablehnend gegenüber stünden. Sie habe sich aber schon in ganz jungen Jahren für Vielfalt und Multikulti eingesetzt und sei bald aus ihrer intoleranten Heimatstadt weggezogen. Jürgen Repschläger ließ das Publikum wissen, wie sehr er seinen (heruntergekommenen) linken Stadtteil Bonn-West liebe und inzwischen in einer Wohngemeinschaft mit drei Flüchtlingen aus Nigeria zusammenlebe – eine große Bereicherung für das Leben des früheren Frontmanns der autonomen und antifaschistischen Szene der 1990er Jahre, der dem kommunistischen Bündnis in der Tradition der Rot-Front eine Plattform gibt.

Kommunales Wahlrecht für Ausländer

Alle Podiumsteilnehmer waren sich einig darüber, dass A u s l ä n d e r b e i w e i t e m n i c h t r e p r ä s e n t a t i v z u i h r e m Bevölkerungsanteil an der Kommunalpolitik beteiligt seien.

Häufig hätten die Menschen mit Migrationshintergrund kein Interesse an Parteiämtern. Es müsse daher gezielt um ihre

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Beteiligung gebettelt geworben werden. Armin Laschet (CDU) habe sich ja immer schon in vorbildlicher Weise um das Thema Integration bemüht und mit der Nominierung von Cemile Giousouf (35) als erste muslimische Bundestagskandidatin („Das Gesicht einer neuen CDU“) ein Zeichen gesetzt. Das sei auch dringend erforderlich, um festzulegen, in welche Richtung es künftig gehen solle (!). Eine gesetzliche Migrantenquote im öffentlichen Dienst sei wohl leider nicht möglich, da das Grundgesetz hier im Wege stehe.

Doppelte Staatsbürgerschaft

Mit Ausnahme der CDU-Kandidatin waren sich alle Politiker einig, dass die doppelte Staatsbürgerschaft zwingend gewährt werden müsse. Es ginge auch nicht, dass diese zum Beispiel den Marokkanern von Geburt an zustehe, den Bürgern aus anderen außereuropäischen Ländern aber nicht. Die CDU-Kandidatin gab zu, hier mit ihrer Auffassung einen schweren Stand zu haben, betonte aber, dass ihre Partei nach wie vor der Ansicht sei, dass sich der junge Mensch bis zum 18. Lebensjahr überlegen müsse, welchem Wertesystem er sich zugehörig fühle. Sie bat darum, später noch auf die besondere Situation in Bezug auf muslimische Bürger einzugehen. Die Grüne fand es absurd, eine Staatsangehörigkeit aufgeben zu müssen. Der Optionszwang müsse d r i n g e n d a b g e s c h a f f t w e r d e n , d a d i e d o p p e l t e Staatsbürgerschaft zur modernen Gesellschaft gehöre. Der Linke meinte, nur eine Identität zu haben sei unmenschlich und unverantwortlich.

Bildung

Alle Funktionäre waren sich einig, dass für Bildung im Vergleich zu anderen Ländern viel zu wenige Mittel zur Verfügung stünden. Nach Auskunft von Kelber gebe Deutschland hier 20 Milliarden Euro weniger aus als andere Länder.

Insbesondere auch in Duisburg seien entsprechende Programme erforderlich. Land und Kommunen müssten hier zusammenarbeiten, damit den Benachteiligten aus bildungsproblematischen

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Schichten eine entsprechende Teilhabe ermöglicht werde. Lauter Zuruf der PI-Reporterin: „Reichtum für alle!“ Verlegenes Gelächter im Publikum. Stamp betonte, dass eine bessere und multikulturelle Bildung der Lehrer vonnöten sei, und Repschläger wies natürlich auf den Rassismus hin, der immer dann entstehe, wenn Jugendliche aus gebildeten Elternhäusern mit den Benachteiligten in Konkurrenz träten, denen keine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht werde.

Rassismus

Das Lieblingsthema aller Podiumsteilnehmer wurde eingehend behandelt. Repschläger erwähnte selbstredend die Ereignisse von Solingen und den NSU und empörte sich über den Abschlussbericht. Die Extremismusklausel solle abgeschafft werden. Die Grüne klagte, dass die Mittel für den Kampf gegen Rechts gekürzt worden seien, die doch dringend benötigt würden. Kelber lief zur vollen Form auf, als er darauf hinwies, dass Ausländer tagtäglich unter Rassismus („Alltagsrassismus“) zu leiden hätten. Eine neben der PI- R e p o r t e r i n s i t z e n d e , ä l t e r e G r i e c h i n , v o r m a l s i m Integrationsrat und jetzt im Vorstand der SPD tätig, fing sofort zu weinen an, da sie und ihr (deutscher) Mann auch ständig diskriminiert würden. Kelber forderte nachdrücklich ein Verbot der NPD, und natürlich müsse auch der Kampf gegen die rechtsextreme Partei PRO NRW weitergeführt werden.

Ausdrücklich befürwortet wurde das Modell „Anonyme Bewerbung“, um dem Rassismus entgegenzuwirken.

Asylbewerber

Zurzeit leben in Deutschland bereits 86.000 „Geduldete“

(Flüchtlinge ohne Aufenthaltsstatus. Die EU-Kommission will geduldeten Flüchtlingen die gleichen Rechte verschaffen wie anerkannten Asylbewerbern, AdV). Stamp wetterte, dass Deutschland bei weitem mehr Asylbewerber aufnehmen müsse:

5.000 seien, gemessen an der Einwohnerzahl, für ein reiches Land wie Deutschland lächerlich. Er habe deshalb in einem

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Eilantrag an Innenminister Jäger gefordert, dass wenigstens 1.000 weitere Bewerber aufgenommen werden, wobei natürlich die Verpflichtungserklärung (finanzielle Sicherung) übernommen werden müsse. Er berichtete, dass auch in seinem Wohnviertel Ückesdorf bereits eine kleine Flüchtlings-Einrichtung bestehe, in der Russen und Tschetchenen Aufnahme gefunden hätten. Die seien plötzlich bei Nacht und Nebel abgeholt und abgeschoben worden – unerträglich für den vor Mitleid triefenden Politiker.

Alltagsrassismus überall. So habe man ja auch in Duisburg einen bedauerlichen Rassismus der Deutschen bezüglich der Asylsuchenden feststellen müssen: Zwei Drittel der Bürger hätten Vorbehalte gegen Ausländer. Das müsse sich rasch ändern durch entsprechende Schulungen der rassistischen Anwohner und d i e V e r b r i n g u n g d e r G r o ß f a m i l i e n i n d i e M i t t e d e r Gesellschaft. Er meinte damit die Unterbringung in entsprechenden Wohnungen, Sport- und kirchlichen Einrichtungen und immer natürlich mit ausreichender Teilhabe. Wie Kelber betonte, sei die Ausbildung und Förderung der Flüchtlinge von größter Bedeutung, da diese Leute ja voraussichtlich nie wieder in ihre gefährdeten Länder zurückkehren könnten. Sie müssten daher, um nicht den Hass der Bevölkerung auf sich zu ziehen, noch vor Ablauf eines Jahres in Beschäftigung gebracht werden. Das Asylbewerberleistungsgesetz müsse dringend geändert und die Residenzpflicht abgeschafft werden (Grüne).

Für die nächste Zeit erhofft man sich dringend den Zuzug von mindestens 50.000 Asylsuchenden und wird alles tun, um sie zu bekommen.

Islam

Dann wurde dem von Dr. Lücking-Michel geäußerten Wunsch entsprochen, über den Islam zu sprechen. Die CDU-Kandidatin forderte schüchtern, dass sich Muslime an das Grundgesetz halten sollten. Das täten sie ja bereits, wurde geantwortet.

Die CDU-Frau wies dann noch verschämt darauf hin, dass sie sich während mehrerer Auslandsaufenthalte auch habe

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integrieren müssen. Damit war dieses Thema erledigt.

Diskussion

In der sich anschließenden Diskussion wurden alle nur denkbaren Themen angesprochen, die den kleinen Mann bewegen:

vom Burkini über Leiharbeit, Mindestlöhne, Bekenntnisschulen, Kita, Betreuungsgeld bis zum Moscheebau, der laut Linker unbedingt gefördert werden müsse, „um die Muslime aus den Hinterhofmoscheen herauszuholen“. Sie betonte auch noch einmal ausdrücklich, wie wichtig es sei, dass der Islam so schnell wie möglich als Religionsgemeinschaft anerkannt werde und dass der Islamunterricht ausgebaut werden müsse.

Ein Herr mit getöntem Teint beschwerte sich darüber, dass Christen bei der Asylgewährung bevorzugt behandelt würden. Die PI-Reporterin zischte nach hinten: „Weil wir keine Islamisten importieren wollen.“ Die Podiumsteilnehmer versprachen, sich für dieses gerechtfertigte Ansinnen des jungen, ausländischen Herrn einzusetzen.

Da die PI-Reporterin, die als Mitglied einer patriotischen Volkspartei bekannt ist, keine Gelegenheit erhielt, ihre Fragen zu stellen (wie schon auf der Veranstaltung der Linken vor einigen Wochen, von der sie und ein Islamkritiker ausgeschlossen wurden), beschloss sie, Herrn Kelber nach Ablauf der Veranstaltung vor der Tür zu interviewen. Dabei kam es zu folgendem hitzigen Wortgefecht:

PI-Reporterin: „Herr Kelber, darf ich Sie mal was fragen? Sie und ihre Podiumskollegen haben immer wieder betont, dass der Islam zu Deutschland gehört. Gehört das Christentum eigentlich auch zu Saudi-Arabien?“

Kelber (sprachlos, die Zornesröte steigt ihm ins Gesicht)

PI-Reporterin: „Sie wissen schon, Herr Kelber, dass die Muslime in den islamischen Ländern jährlich 100.000 Christen ermorden. Wie stehen Sie dazu?“

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Kelber (um Fassung ringend) schreit: „Was interessiert mich, was die in ihren Ländern für eine Politik machen, hier haben wir sowas nicht. Und außerdem sind Sie eine Rassistin, Sie sind von PRO NRW, mit Ihnen spreche ich nicht. Schon wenn Sie morgens aufstehen, sind Sie voller Angst und Hass! Sie sind rassistisch!“

PI-Reporterin: „Ich hasse niemand und ich bin keine Rassistin, ich bin eine Islamaufklärerin und Angst habe ich schon gar nicht. Ich stehe ohnehin auf der Todesliste der Islamisten.“

Kelber: „Ja, weil Sie eine Rassistin sind und die Leute provoziert haben!“

PI-Reporterin: „Nein, ich habe lediglich mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch genommen. Warum schreien Sie hier so rum? Können wir nicht ruhig miteinander sprechen?

Kelber (außer sich vor Wut) brüllt, so dass es auch Frau Temizel und ihre gutmenschlichen Verehrerinnen hören können:

„Mit Nazis und Neonazis spreche ich nicht!“ Dann rennt er weg.

Die PI-Reporterin wendet sich an Frau Gutmensch: „Haben Sie gehört, was Herr Kelber eben gesagt hat?“

Frau Gutmensch: „Nein!“

Die PI-Reporterin wendet sich an Frau Temizel und stellt dieselbe Frage. Auch Frau Temizel hat nichts gehört.

Kelber kommt zurück und fährt die Frauen an: „Ich habe Nazi gesagt. Sie haben es gehört!“

Die Frauen sind vollends verunsichert: Haben sie nun was gehört oder nicht?

PI-Reporterin: „Herr Kelber, das gibt eine Anzeige!“

Kelber rennt wieder weg. Mit dem Fahrrad wird er schnell eingeholt.

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PI-Reporterin: „Sie diskutieren nicht mit mir, weil Sie keine Argumente haben. Wie lange glauben Sie, dass Sie das Volk noch verarschen können?“

Kelber, jetzt vollkommen am Ende seiner Belastbarkeit, deutet auf ein historisches Haus mit einem schönen Außenrelief und sagt wütend: „Das alles habt ihr Nazis zerstört!“

PI-Reporterin: „Mein Vater war kein Nazi. Ich glaube eher, dass Ihr Vater ein Nazi war. Wir sind nämlich vor der Nazidiktatur aus dem Osten geflohen. Und jetzt lebe ich schon wieder in einer Diktatur.“

Irgendwie hat es mit dem Dialog nicht richtig geklappt. Die Autorin bedauert das außerordentlich. Die Strafanzeige gegen das Mitglied des Deutschen Bundestages, Ulrich Kelber, wurde erstattet. PI wird über den weiteren Verlauf der Angelegenheit berichten.

» Kontakt: ulrich.kelber@bundestag.de

Kundgebung gegen

Christenverfolgung in Köln

Am Samstag, dem 21. September, macht ein überparteiliches Bündnis in Köln auf ein Thema aufmerksam, das vielen Christen schwer im Magen liegt: Die Verfolgung von Christen, aktuell

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besonders in Ägypten und Syrien, aber auch in den anderen islamisierten Ländern. Durch die Herabwürdigung und Feindschaft, die die islamische Lehre anderen Religionen entgegenbringt, stehen diese Länder im sogenannten Verfolgungsindex in den Spitzenpositionen.

Im Moment macht besonders die ägyptische Muslimbruderschaft, die bereits seit langem die koptischen Christen in Ägypten auf grausamste Art verfolgen lässt, durch eine unerträgliche J a m m e r k a m p a g n e a u f s i c h a u f m e r k s a m , n a c h d e m i h r Islamisierungsversuch Ägyptens mit Härte seitens des ägyptischen Militärs beantwortet worden ist.

Die EU-Politik und besonders auch die deutsche Politik und Medien agieren in diesem Fall eher für die Muslimbruderschaft (wir berichteten) und schaden somit den verfolgten Christen in Ägypten.

Aber auch die Gesamtdimension der Verfolgung von Christen durch islamische Tyrannei wird weder durch die deutsche Regierung mit entsprechenden Reaktionen gewürdigt, noch von den Medien so aufgegriffen, dass es ins Bewusstsein der Menschen dringt, was für unfassbare Vorgänge hier stattfinden.

Im Moment sehen sich geschätzte 100 Millionen Christen in der Welt der Verfolgung ausgesetzt. Alleine aus dem Irak mussten bisher etwa eine Million Christen vor der islamischen Dominanz flüchten, wobei hier grausame Einzelschicksale bekannt sind.

In Ägypten wurden von den Anhängern der Muslimbrüder über 60 Kirchen angezündet, viele tausend Kopten sind auf der Flucht, ermordet, gefoltert, vergewaltigt und zwangskonvertiert. Und so setzt sich die Geschichte der rezenten Verfolgung von Christen in nahezu allen islamischen Ländern fort. Sudan, Mali, Nigeria, Afghanistan… von überall dort kommen schrecklichste Berichte, die wir nicht einfach ignorieren dürfen, wenn wir auf unser Gewissen hören.

Bezüglich dieses Zustands lehrt der christliche Glaube den

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Menschen Sanftmütigkeit, Vergebung, Feindesliebe und dauernde Bereitschaft zur Versöhnung. Nichtsdestotrotz muss eine Interessensvertretung und auch eine handfeste Verteidigung dieser sanftmütigen Christen geschehen! Die Buddhisten, die Hindus, Sikhs, andere durch den Islam als „Ungläubige“

Klassifizerte: Viele Glaubensgemeinschaften erdulden s c h r e c k l i c h e V e r f o l g u n g d u r c h d i e a u s g e s p r o c h e n e Eroberungsideologie Islam.

Wir laden Sie herzlich ein, am 21. September um 11 Uhr vor der DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld zu erscheinen, um hier das Thema Christenverfolgung auf die politische Agenda zu setzen.

Die DITIB-Moschee ist Teil der türkischen Botschaft, der türkische Ministerpräsident Erdogan ein glühender Anhänger der Muslimbrüder und Unterstützer Mursis. Zeigen Sie Flagge, haben Sie Mut! Unsere überparteiliche Veranstaltung bietet Raum für jeden, um sich einzubringen.

Um eine bewusste Öffentlichkeit zu schaffen und Regierung und Medien zu entsprechendem Handeln aufzufordern, sind bekannte Menschenrechtsaktivisten Erstunterzeichner einer Resolution, die zentrale Punkte unseres Anliegens enthält:

Resolution gegen die Verfolgung der koptischen Christen in Ägypten und der Verfolgung von Christen in anderen Ländern

Die Unterzeichner fordern hiermit die deutsche Regierung und die deutschen Medien auf, ihre Unterstützung und mehr oder weniger stillschweigende Duldung islamischer Terrorgruppen und Unrechtsregime aufzugeben und sich für ein Ende der weltweiten Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten besonders durch islamisch indoktrinierte Gruppen aktiv einzusetzen, wobei wir den akuten Fall der koptischen Christen hervorheben möchten.

Wie man dem Verfolgungsbericht der Gruppe „Open Doors“

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entnehmen kann, werden jedes Jahr etwa 150.000 Christen e r m o r d e t . U n t e r d e n 5 0 f ü h r e n d e n L ä n d e r n d e r Christenverfolgung finden sich fast nur islamische bzw. sich in der Islamisierung befindliche Länder.

„Open Doors“ schätzt, dass sich im Moment 100 Millionen Christen in der Welt von Verfolgung betroffen sehen.

Nach Schätzungen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, der katholischen Menschenrechtsorganisation Kirche in Not, sowie die evangelikale Organisation Christian Solidarity International bekennen sich 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, zum Christentum.

Gewaltsame Konversionen, Entführungen, Folter, Verstümmelung, Vergewaltigung und Mord gehören zum täglichen Brot der koptischen Christen in Ägypten durch die Rädelsführerschaft der Muslimbrüder, ebenso wie es in anderen Ländern passiert, die durch die islamische Doktrin tyrannisiert werden. Alleine in Ägypten wurden in der letzten Zeit über 60 Kirchen niedergebrannt und hunderte Menschen wurden Opfer der organisierten Verfolgung. Massive Verfolgung der syrischen Christen, der Christen im Irak, Mali, Nigeria, etc.: Das Schweigen muss endlich gebrochen werden! Es geht um Menschenleben, um schrecklichste Einzelschicksale.

Wir erklären, dass es als dringlich erscheint, dass man diese Zustände offen und deutlich thematisiert und dass die deutsche Regierung hier alle ihre Möglichkeiten nutzt, um dem grausamen M o r d e n e i n E n d e z u s e t z e n . F ü r L ä n d e r , d i e d i e Christenverfolgung dulden oder unterstützen, darf es keine finanziellen Hilfen mehr geben. Es ist nicht hinnehmbar, dass es irgendeine Form von finanzieller Unterstützung seitens des deutschen Staates, sprich Volkes, für Länder gibt, in denen Minderheiten auf schrecklichste Art verfolgt werden.

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Ebenso sind islamisch-extremistische Zentren in Deutschland, in denen der islamische Kampf gegen die „Ungläubigen“ gelehrt wird, zu verbieten. Es ist zu beklagen, dass mittlerweile aus Deutschland islamische Konvertiten in Kriegsgebieten gegen Christen, die einheimische Bevölkerung und gegen die Soldaten Deutschlands kämpfen.

Wir sprechen uns hiermit dafür aus, dass der deutsche Staat eine effektive Bekämpfung der Ursachen von weltweiter Verfolgung der Christen fördert und sich besonders auch im politisch aktuellen Fall Ägyptens stark macht für die Rechte der Kopten!

Die Unterzeichner:

• J ö r g U c k e r m a n n – R a t s m i t g l i e d S t a d t K ö l n , Menschenrechtsaktivist und Politiker

• Michael Mannheimer – Menschenrechtsaktivist und unabhängiger Berichterstatter

• Michael Stürzenberger – Bürgerbewegung Pax Europa, Menschenrechtsaktivist, Journalist und Politiker

• Thomas Weiß – Menschenrechtsbewegung „Die weiße Rose“

• Markus Beisicht – Ratsmitglied Stadt Leverkusen, Menschenrechtsaktivist und Politiker

• Sebastian Nobile – Menschenrechtsaktivist

• Stefan Herre – Menschenrechtsaktivist und Publizist

• Benjamin Franz – Aktionsgruppe für verfolgte Christen

Syrische Djihadisten schießen

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mit Giftgas

In einem shortnews- B e r i c h t v o m v e r g a n g e n e n

M i t t w o c h s i n d s y r i s c h e

D j i h a d i s t e n z u s e h e n , w i e s i e G i f t g a s g r a n a t e n abschießen. Assad wäre auch völlig idiotisch, wenn er jetzt chemische Kampfstoffe eingesetzt hätte, nachdem die USA ihm seit Monaten deswegen mit Militärschlägen drohen. Für die „Rebellen“ hingegen wäre dieser militärische Eingriff von außen absolut wünschenswert.

Wer das typisch moslemische Tricksen und Täuschen kennt, das beispielsweise auch beim „Pallywood“ der Palästinenser in Gaza s e i n e g a n z e P e r v e r s i t ä t z e i g t , k a n n e i n s u n d e i n s zusammenzählen. Der Nahostexperte Dr. Michael Lüders gestern in der ARD bei Beckmann und selbst auch Jürgen Todenhöfer heute morgen im ARD/ZDF-Morgenmagazin haben ebenfalls den dringenden Verdacht ausgesprochen, dass islamische Terroristen diese Giftgasangriffe durchführten.

(Von Michael Stürzenberger) Short news berichtet:

Nach Aussage der US-Regierung ist das Assad-Regime für den Giftgasanschlag, der letzte Woche in Syrien stattgefunden

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haben soll, verantwortlich. Worldnet-Daily Reporter stießen während ihrer Recherche nun auf Videos, die diese Aussage der US-Regierung in Frage stellen.

Die Videos zeigen angeblich, wie Mitglieder der „Free Syrian Army“ eine Abschussvorrichtung in Stellung bringen, diese mit auffälligen, blauen Kartuschen bestücken und anschließend abfeuern.

In einem anderen Video sprechen die Rebellen eindeutig über den Einsatz von Sarin-Gas und diskutieren die Ausrichtung der Abschussvorrichtung für den bevorstehenden Beschuss. Der anschließende Einschlag des abgefeuerten Geschosses wurde ebenfalls von den Rebellen auf Video festgehalten.

Der katholische Patriarch von Syrien hat heute im ARD/ZDF- Morgenmagazin eindringlich vor einem militärischen Eingreifen von außen gewarnt. Eines ist klar: Wenn Assad weggebombt wird, dann sind die Christen in Syrien vogelfrei. Dann wird auf den Straßen Jagd auf sie gemacht, viele werden getötet und Kirchen abgebrannt, wie es jetzt auch in Ägypten geschieht.

Wenn islamisch-aggressive Kräfte nicht durch einen Diktator in S c h a c h g e h a l t e n w e r d e n , d a n n i s t d i e A p o k a l y p s e vorprogrammiert. Es gibt in der jüngsten Vergangenheit mit Libyen, Tunesien, Ägypten und Irak ausreichend Beispiele, die die ewigen Mechanismen des islamischen Machthungers aufzeigen.

Das wissen die Christen in Syrien, und das berichten uns auch alle christlichen Flüchlinge bei unseren Kundgebungen. In diesem Video soll ab 4:30 zu sehen sein, wie syrische Djihadisten Giftgasgranaten abschießen:

Syrische „Rebellen“ wurden offensichtlich schon im März mit Giftgasgranaten gesehen:

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Die Briten haben gestern in ihrem Parlament klugerweise beschlossen, sich nicht an einem militärischen Einsatz zu beteiligen. Wenn die USA jetzt einen Alleingang machen sollten, dann wäre das nur mit weltpolitischen Erwägungen zu erklären. Obama & Co machen aber einen riesengroßen Fehler, wenn sie auf Teufel komm raus einen Verbündeten Russlands und des Irans eliminieren wollen.

Dies wäre nur dann sinnvoll, wenn danach in Syrien eine demokratische und anti-islamische Regierung gebildet werden könnte. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall: Nach dem Fall Assads wird aus Syrien ein finsterer islamischer Gottes- und Terrorstaat unter Kontrolle von Al-Qaida & Co. Wenn die USA auf ihrem Irrweg weitermachen, werden sie eine zweite Büchse der Pandora nach ihrem Irak-Desaster öffnen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich in einem internationalen Konflikt einmal auf russischer und nicht auf amerikanischer Seite stehen würde. Aber jetzt ist es soweit. Und Putin ist mir seit seinem Aufruf, alle westlichen Führer sollten sich gegen die Christenverfolgung zusammenschließen, äußerst sympathisch geworden.

Obama hingegen hat mit sich seiner idiotischen Feststellung, der israelische Siedlungsbau sei das größte Problem im Nahen Osten, außenpolitisch komplett disqualifiziert:

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(Videobearbeitung: theAnti2007)

BPE-Veranstaltung in Stuttgart am 24.08.2013

Am 24. August hat der Baden-Württembergische Landesverband der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wieder eine Veranstaltung in Stuttgart, auf dem Schlossplatz abgehalten.

(Von PI-Stuttgart)

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Die engagierten BPE-Mitglieder haben die Stuttgarter Bevölkerung über die Gefahren des Islams, der Scharia und der weltweiten Christenverfolgung informiert. Es wurden diesmal auch Unterschriften gesammelt. Unter anderem wegen des durch die türkische Justiz skandalös geführten Prozesses betreffend der fünf Mörder, die 2007 in Malatya (Anatolien) zwei zum Christentum übergetretene Türken (Necati Aydin und Ugur Yüksel) und einen Deutschen (Timan Ekkehard Geske) auf brutalste Weise gefoltert und hingerichtet haben.

Auch Freunde aus dem Irak und Ägypten fanden sich ein.

Sie sorgten mit ihren perfekten Arabisch-Sprachkenntnissen bei Diskussionen mit Mohammedanern, die uns immer wieder „falsch übersetzt“ entgegenhielten, für eine kompetente richtige Übersetzung. So kam mancher Mohammedaner ins Schwitzen und verließ den Infostand. Allerdings meist nicht ohne sofort lauthals: „Ihr seid alles Lügner.“, zu plärren.

Wir bekamen wieder sehr viel Zuspruch von den Besuchern des Infostandes, die die Problematik, die der Islam darstellt verstanden haben und sagten, dass das Hauptproblem die Politiker seien, die gegen eine Islamisierung nichts unternehmen wollen.

Die Aktion lief einige Stunden ohne nennenswerte Störung ruhig und zufriedenstellend. Die Polizei war in ausreichender Mannstärke anwesend. Geplant war noch eine Rede vom bekannten Islamkenner Michael Mannheimer, musste aber wegen starken Regens vorzeitig abgebrochen werden.

Gegen Ende der Aktion erschien die Antifa und wollte mit ihren Sprüchen wohl etwas erreichen, was auch immer es war, es gelang nicht. Die Polizei schickte den lächerlichen Haufen nach einigen Minuten in den Regen und nach Hause und sie befolgten, ganz im Gegensatz zu sonstigen Gewohnheiten, die Anweisungen der Polizei wie artige Schüler.

Die nächste Kundgebung ist schon geplant. Michael Mannheimer

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wird uns mit seinem exzellenten Fachwissen über den Islam wieder zur Seite stehen und laut sagen, was in diesem Land sonst verschwiegen wird.

Wir freuen uns schon darauf !

Hier Impressionen der Veranstaltung:

Hier ein kurzes Video: Die Antifa wird zur Lachnummer

Türkenführer Erdogan zum Ende

des Ramadans: Mindestens drei

Kinder pro türkische Frau!

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Jede Türkin soll ihrem Führer drei Kinder gebären. Diese Forderung des obersten Chefs aller Türken – auch der bei uns lebenden – meldete der FOCUS gestern, und man sieht sich dabei in das schlimmste Kapitel der deutschen Geschichte zurückkatapultiert. Aber in islamischen Ländern wird das bekanntlich nicht so gesehen.

Schließlich mischte der Islam damals in Gestalt seines höchsten Repräsentanten, Amin al-Husseini, seines Zeichens Großmufti von Jerusalem, fleißig mit, traf sich mit dem

„Größten Führer aller Zeiten“ Adolf Hitler und gründete flugs die Waffen-SS-Division Handschar, zu der sich in kürzester Zeit 25.000 moslemische Freiwillige meldeten. Judenhass, Machthunger und totalitäre Gesinnung verbinden eben. Bis heute. Ein Vorbild von Imam Idriz war bei der Handschar ein strammer Waffen-SS-Militär-Imam, und folgerichtig marschierte Idriz auch kürzlich bei einer Pro-Erdogan-Demo mit, hinter ihm die türkischen Rechtsradikalen der Grauen Wölfe. Die faschistischen Kreise schließen sich, aber wie damals verharmlosen die Appeaser, dass sich die Balken biegen..

(Von Michael Stürzenberger)

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Der FOCUS berichtet:

Geburtenquote für die Türkei? Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan nimmt Familien ins Visier. Bei seiner Rede zum Ende des Fastenmonats Ramadan hat er seine Landsfrauen dazu aufgefordert, mindestens drei Kinder in die Welt zu setzen.

Geht es nach dem türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan, dann sollen Türkinnen mindestens drei Kinder zur Welt bringen. Bei einer Rede anlässlich einer Feier zum Ende des Fastenmonats Ramadan sagte er am Donnerstag, es sei sein Recht als Regierungschef, dies zu fordern.

„Wir müssen unsere Nation unterstützen“, sagte der Ministerpräsident während einer aus Istanbul vom Fernsehsender NTV übertragenen Rede. Erst im Juni hatte die türkische Regierung mit Plänen für eine mögliche Verschärfung des Abtreibungsrechts für Protest bei Frauenverbänden gesorgt. Entsprechend hitzig fielen am Donnerstag erste Reaktionen beim Kurznachrichtendienst Twitter aus: „Das ist Faschismus, es ist frauenfeindlich“, schrieb eine türkische Nutzerin.

Erdogan, der 1998 zehn Monate im Knast saß, als er Moscheen mit Kasernen, Minarette mit Bajonetten, Moscheekuppeln mit Helmen und Moslems mit Soldaten gleichgesetzt hatte, der bekennender Scharia-Fan ist und die Türkei seit seinem Amtsantritt mit 18.000 Kasernen Moscheen gepflastert hat, der die von Islamgegner Atatürk laizistisch geprägte Türkei mit Volldampf in einen islamistischen Gottesstaat verwandelt, hatte die Geburtsmaschinen Frauen seines Landes bereits im Mai 2010 zu mindestens drei Kindern angehalten.

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Und das in einem Land, in dem in vielen Regionen bittere Armut herrscht und deren Arbeitslose wir 1961 nicht ganz freiwillig aufnehmen mussten. Die nun im Zuge der Familienzusammenführung und konsequenter Heiratspolitik mit türkischen Partnern in Scharen nach Deutschland gebracht werden. Der türkische Islam, das trojanische Pferd Europas, das den ganzen Kontinent infiltrieren und letztlich erobern möchte.

Der FOCUS fragte bereits Mitte Juni: Ist Erdogan der neue Hitler?

Es ist nicht nur der Oberlippenbart, der Recep Tayyip Erdogan mit Adolf Hitler verbindet – so sehen es junge Türken, die gegen den Ministerpräsidenten demonstrieren. Der Vergleich verharmlost allerdings beide.

Der anatomische Vergleich zwischen dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Adolf Hitler gehört zu den lustigeren Einträgen, die man im Internet zu den Protesten in der Türkei liest. „Man kann eben niemanden mit Oberlippenbart trauen“, schreibt ein deutscher User auf Twitter unter dem Hashtag #occupygezi.

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Spätestens die Einträge mancher Türken, die auf dem Taksim- Platz in Istanbul gegen die Politik Erdogans demonstrieren, zeigen aber, welche Dimension dieser Vergleich hat.

„Was ist der Unterschied zwischen Erdogan und Hitler?“, fragt eine Userin. Die Antwort: „Der eine hat Millionen in Gaskammern geschickt, der andere schickt Gasbomben auf Millionen.“ Das bezieht sich auf den massiven Einsatz der Polizei von Tränengas (und Wasserwerfern) und ist trotz martialischer Bilder geschmacklos. Bei allem Verständnis für die Wut in Istanbul und anderen Städten der Türkei schadet ein solcher Vergleich mit Hitler dem Kampf um mehr Freiheit.

Der Vergleich mit Hitler ist für Erdogan keineswegs neu, schon 2010 wurde er mit ihm verglichen. Tatsächlich ist der Ministerpräsident so kompromisslos wie hungrig nach Macht. Es gibt gewisse Parallelen – so wurden etwa beide demokratisch gewählt. Und ja, beide haben einen Oberlippenbart.

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Natürlich hinkt jeder Vergleich eines heutigen Politikers mit Hitler, wie auch der FOCUS folgert, da momentan keiner vorhat, Millionen Menschen in Gaskammern industriell zu ermorden. Aber das gemeinsame Gedankengut ist entscheidend, und da gibt es eben erschreckend viele Parallelen. Die Mehrheit des türkisch- moslemischen Volkes scheint hinter ihrem Führer zu stehen und sorgte dafür, dass bis 2007 Hitlers „Mein Kampf“ auf Platz drei der türkischen Bestsellerliste stand. Erst auf Druck der Bayerischen Landesregierung wurde es verboten, sonst wäre das Hass- und Hetzbuch des Judenhassers heute noch ein Verkaufsschlager in der Türkei. PI titelte damals schon „Dem Führer das Wort entzogen„, und jetzt ist ein kleines Abziehbild dieses Führers an den Schalthebeln der Macht im kommenden Groß-Osmanischen Reich, das sich nach Erdogans und Außenminister Davatoglus Aussage anschickt, Weltmacht zu werden.

Die freiheitsliebenden Demonstranten in der Türkei, die Kemalisten, Aleviten, Atheisten, Demokraten und Islamgegner werden jetzt von Erdogans Polizeischergen mit Tränengas, Wasserwerfern und Gummigeschossen entfernt. Auch die Bundes- Empörungsbeauftragte Claudia Roth bekam eine Ladung ab, und d a s h a t v i e l l e i c h t b e i i h r z u e i n e m s c h m e r z h a f t e n

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Aufwachprozess beigetragen.

Spiegel TV berichtete in einer spannenden TV-Reportage über Demonstranten in der Türkei, für die Erdogan ein zweiter Hitler ist.

Michael Mannheimer, einer der sachkundigsten Journalisten zum Thema Islam in Deutschland, schrieb im März dieses Jahres:

„Ist Tayyip Erdogan der gefährlichste Politiker in unmittelbarer Nachbarschaft Europas?“

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Imam Idriz, der Wolf im Schafspelz, der uns von den in Islamfragen gleichgeschalteten Medien, Kirchenvertretern und Mainstreampolitikern als „aufgeklärter Vertreter eines moderaten Euro-Islams“ verkauft wird, entpuppte sich kürzlich als Erdogan-Fan. Er marschierte im Gleichschritt zusammen mit Fundamental-Moslems bei einer Demo für den Scharia-Fan und

„Unsere Moscheen sind unsere Kasernen“-Islamfaschisten Erdogan.

Nur wenige Meter dahinter: Die türkische Variante der NPD, die rechtsextremen Grauen Wölfe. Ich habe diese Information vergangene Woche an alle deutschen Medien geschickt, und wir dürfen sehr gespannt sein, ob da jemand bei Imam Idriz nachhakt, wie er denn so zu türkischen Rechtsradikalen steht.

Dann würde er wahrscheinlich wieder sagen „Hitler? Ach so„, als ihm der FOCUS wegen seines Waffen-SS-Militär-Imam-Vorbilds Husein Djozo auf den Zahn fühlte. Es wird allerhöchste Zeit, dass sich ein deutscher Journalist wieder intensiv um Imam Idriz kümmert. Aber es scheint momentan wohl eine Art inoffizielle Verpflichtungserklärung der deutschen Medien zu geben, ihn wohlwollend in Ruhe zu lassen. Der letzte kritische Bericht kam von den Stuttgarter Nachrichten im April vergangenen Jahres, seitdem ist unheimliche Stille angesagt.

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Man könnte ihn auch fragen, wie er zu den Muslimbrüdern steht, nachdem er bei dem islamischen Institut Chateau Chinon in Frankreich ein Fernstudium absolviert hat, das von den Muslimbrüdern gegründet wurde. Deren Motto ist:

„Allah ist unser Ziel.

Der Prophet ist unser Führer.

Der Koran ist unsere Verfassung.

Der Jihad ist unser Weg.

Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.”

Kürzlich hat Idriz, als er aufgeregt von einem Gespräch mit e i n e m a r a m ä i s c h e n C h r i s t e n z u r ü c k k a m , d e r d i e Christenverfolgung in der Türkei in einer Rede bei der FREIHEIT am Stachus beklagt hat, nach Aussage von zwei Zeugen stolz geäußert:

„Ich gehöre zu den Muslimbrüdern„

Aber die allermeisten Journalisten in Deutschland schauen weg, beschönigen, verharmlosen und vertuschen, was das Zeug hält.

Kaum einer nimmt seine Verpflichtung wahr, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Zum Schutze der Gesellschaft vor totalitären Strömungen, die die Sicherheit unseres freien demokratischen Rechtsstaates in ihren Grundfesten erschüttern werden. Jeder der verheuchelten linken Journalisten, der seinen Eltern und Großeltern bezüglich der Nazi-Zeit vorgeworfen hat:

„Warum habt Ihr nichts getan?“

begeht jetzt den gleichen Fehler. Nur mit dem entscheidenden Unterschied: Die Menschen damals hatten kein warnendes historisches Vorbild vor Augen. Die heutigen schon. Sie sind nur nicht in der Lage, 1 + 1 zusammenzuzählen. Führerprinzip,

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eisern zusammenhaltende Volksgemeinschaft, totalitärer Machtanspruch, Judenhass, Rassismus, Tötungslegitimation, all das ist bestens bekannt. Damals war es lebensgefährlich, den Mund aufzumachen. Heute (noch) nicht..

Putin: Westliche Führer sollten sich gegen Christenverfolgung vereinigen

I n d e r W a s h i n g t o n Times ist zu lesen, dass Russlands Präsident Vladimir Putin einen längst überfälligen Vorstoß im Kampf gegen die weltweite brutale Christenverfolgung gemacht hat. Nachdem alle fünf Minuten ein Christ wegen seines Glaubens ermordet wird – jährlich über 100.000 – ist das Schweigen der Lämmer meisten Politiker hierzulande ohnehin ein geistig-moralisches Armutszeugnis. Aber angesichts der Tatsache, dass in der

„Hitliste“ der schlimmsten zehn christenverfolgenden Länder neun moslemische sind, unter den 50 schlimmsten 38 moslemische, erklärt sich das Wegschauen: Man will es sich nicht mit der Weltmacht Islam verscherzen, vor allen Dingen

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nicht mit dem Öl, Gas und Geld, das von den Arabern zu uns sprudelt.

(Von Michael Stürzenberger)

Putin aber scheint sich nicht wie Merkel korrumpieren zu lassen, die sich wohl über intensive Rüstungsgeschäfte mit der arabischen Welt, vor allen Dingen Katar, freut. Da sieht man doch gerne bei der Christenverfolgung weg, auch wenn dieses Land einer der schlimmsten Terrorunterstützer der Erde ist und unsere Todfeinde Al-Qaida, Taliban sowie Hamas mit Milliarden Dollar füttert, damit die ihr mörderisches Handwerk gegen

„Ungläubige“ verrichten können. Und da stört natürlich auch ein Bürgerbegehren gegen ein Europäisches Islamzentrum in München, das von diesem Unrechtsstaat finanziert werden soll.

Putin hingegen hat ein milliardenschweres Bestechungs Waffenkauf-Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt, das ihn wohl von der Unterstützung für Assad abbringen lassen sollte. Der Mann zeigt in dieser Hinsicht Standfestigkeit, Moral, Anstand und Charakter, denn wenn Assad fällt, ist der nächste grausame Islamterror-Staat mit Al-Qaida, Muslimbrüdern, Wahhabiten und Salafisten geboren, und dann sind hunderttausende Christen in Lebensgefahr.

Die Washington Times berichtet:

Vladimir Putin sagte letzte Woche, er beobachte „mit Alarm“, dass „in vielen Regionen der Welt, vor allem im Nahen Osten und in Nordafrika, die interkonfessionellen Spannungen zunehmen und die Rechte der religiösen Minderheiten verletzt werden, darunter von Christen und orthodoxen Christen. “

Der russische Präsident machte seine Bemerkungen bei einem Treffen mit den orthodoxen christlichen Führern in Moskau. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, Schritte zur Wahrung der Rechte der christlichen Menschen weltweit vorzunehmen und die Gewalt zu verhindern, die sie permanent in Dutzenden von Ländern rund um den Globus leiden.

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Das Treffen fand mit den Staats-und Regierungschefs aller 15 orthodoxen Kirchen statt, um das 1.025-jährige Jubiläum der offiziellen Annahme des Christentums durch Fürst Wladimir im Jahre 988. Die orthodoxen Führer sprachen sich gegen das, was sie als wachsende säkulare Unterdrückung von christlichen Freiheiten in den westlichen Nationen wie die Großbritannien und Frankreich ansehen, wo die gleichgeschlechtliche Ehe soeben legalisiert wurde, und christliche Unternehmer mit Gefängnis bedroht und gezwungen wurden, Geldbußen für die Verweigerung der Teilnahme an homosexuellen Trauungen zu bezahlen. (..)

Im Iran wurden christliche Pastoren wie Saeed und Youcef Nadarkhani Abedini in den vergangenen zwei Jahren geschlagen und gefoltert sowie mit Hinrichtung bedroht. In einem kürzlichen Interview mit CBN berichtete der eritreische Folterüberlebende „Philip“ grausame Geschichten von seinen eigenen Erfahrungen in Folterlagern der Wüste Sinai. „In einigen Fällen wurden wir einfach gefoltert, weil wir Christen waren“, sagte er. „Ich wurde drei Tage von der Decke gehängt, meine Hände wurden aufgeschnitten bis das Blut floss und das Fleisch begann sich buchstäblich von meinen Händen zu lösen.“

Diese Geschichten sind nichts Neues. Entsetzliche Christenverfolgung sind weit verbreitet, seit Neubekehrte im Römischen Reich den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden. Es überrascht nur, dass solche Geschichten auch aus Russland kamen, und es ist nicht allzulange her, dass Atheismus die offizielle Doktrin der Sowjetunion und der zwanzigjährige Ivan Moiseyev in der Roten Armee zu Tode geschlagen wurde.

Was hat sich seit damals geändert? Putin deutete es an als er sagte, die Kirche in Russland sei ein „moralischer Kompass“

für viele, die Hilfe suchten. Dabei verwies er auf das letzte Jahrhundert des Elends und des Kampfes, den das russische Volk erduldet habe. Er würdigte auch die Rolle, die die Kirche in „Kultur und Bildung“ gespielt hat und fügte hinzu:

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„Die Annahme des Christentums wurde zu einem Wendepunkt in dem Schicksal unseres Vaterlandes.“

Es wäre schön, wenn auch Putin und die orthodoxen Priester in Russland das Kind endlich beim Namen nennen würden: Es sind der Kommunismus und der Islam, die für das Morden an Christen verantwortlich sind. Selbst wikipedia dokumentiert dies klar und deutlich (Hervorhebungen durch PI):

Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan). Insgesamt befinden sich unter den fünfzig indexierten Staaten 38 islamische Länder. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion. Die Türkei, die s i c h a l s l a i z i s t i s c h e r S t a a t v e r s t e h t , e r k e n n t Christengemeinden nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung (Besitz von Bankkonten oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen, Angriffen.

Aber wehe, man spricht dies öffentlich an und benennt diese christenmordenden Staaten, die den Islam als Staatsreligion haben und daher alle Andersgläubigen unterdrücken, verfolgen und vielfach töten als das, was sie sind: Beschissen. Dann droht eine Anzeige. Zu sehen hier in einem aktuellen Video aus München, aufgenommen am vergangenen Samstag auf dem Marienplatz in München:

Die Geisteskrankheit der politischen Korrektheit, die den Blick auf die Tatsachen zu vernebeln versucht, wird aus Deutschland hinausgefegt werden, und dann kann das Problem

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klar und deutlich benannt werden: Es hat 5 Buchstaben und heißt I-S-L-A-M:

Kamera: Spider Pig)

Infostand in Ludwigsburg:

Syrien – Christen zwischen den Fronten

Die Lage für die Christen in Syrien wird immer bedrohlicher.

Wir als Aktionsgruppe für verfolgte Christen konnten erst vor wenigen Wochen mit einem Geistlichen aus Syrien von Angesicht zu Angesicht über die Situation der Christen im Bürgerkrieg sprechen. Eine der zentralen Fragen war, wie man als nicht direkt Betroffener den Christen in Syrien helfen kann bzw.

welche Art der Hilfe sich die Christen in Syrien erhoffen.

(Von Aktionsgruppe)

Wollen sie das Land verlassen, brauchen sie Asyl oder ist der Wunsch weiter im Heimatland zu bleiben größer? Die Antwort fiel auch auf Nachfrage eindeutig aus. Die überwiegende Mehrheit der Christen in Syrien wollen das Land nicht verlassen. Um überleben zu können und um der Christenheit in

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Syrien eine Überlebenschance zu geben, brauchen die Menschen unsere Hilfe.

Außerdem wird mit einer Petition auf die Situation der Christen in Syrien aufmerksam gemacht. Über 22.000 Menschen h a b e n b i s h e r d i e P e t i t i o n u n t e r z e i c h n e t , d i e a n Bundesregierung, Europäische Union und die Vereinten Nationen mit der Bitte gerichtet ist, jetzt zu handeln.

In Ludwigsburg konnten wir letzten Samstag-Vormittag (27.7.) bei schönstem Wetter und 36 Grad(!) über 150 Unterschriften sammeln.

Wer aber nicht warten will, bis andere handeln, kann selbst aktiv werden und den Christen vor Ort Hilfe in Form von Lebensmitteln, medizinischer Hilfe, Unterkünften, Kleidung, Bibeln und christlicher Literatur, in Form einer Spende zukommen lassen.

Wir kamen mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch. Leider mussten wir auch feststellen, dass einige Muslime gereizt auf unsere Aktion reagierten, als sie den Stand wahr nahmen. Uns wurde vorgeworfen, Spannungen oder sogar Gewalt zu provozieren. Als Grund wurde von den meist säkular gekleideten Muslimen allen Ernstes ein Plakat mit dem Weltverfolgungsindex genannt.

Sie hatten am Stand weder von „Muslimen“ noch von „dem Islam“

gelesen. Durch ihre Reaktion bewiesen die betreffenden Muslime unfreiwillig, dass sie selbst „den Islam“ als Hauptverursacher der weltweiten Christenverfolgung erkannten.

In überwiegender Mehrzahl stießen wir mit unserem Engagement auf ein äußerst positives Echo unter der einheimischen

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Bevölkerung.

Viele nahmen ein Info-Heft über Syrien mit, informierten sich a m S t a n d a n h a n d d e r I n f o - W ä n d e o d e r k a m e n m i t d e n Aktionsgruppenmitgliedern ins Gespräch.

Auch bei diesem Einsatz konnte wieder festgestellt werden, dass die Menschen zunehmend besser informiert sind. Wenige reagierten gleichgültig oder resigniert auf die Ereignisse in Syrien.

Immer wieder kamen Menschen an den Stand und zeigten in Gesprächen, dass sie die Entwicklung in Syrien nicht isoliert wahr nehmen. Sie erzählten beispielsweise von ihren Erfahrungen in der Schule oder am Arbeitsplatz, wenn islamische Forderungen auf westliche Verhaltensweisen/Werte treffen. So erzählte ein Vater wie sein Kind gemobbt wurde, weil es während des Ramadan vor muslimischen Mitschülern sein Vesperbrot aß.

Weil das Gebet Grundlage für christliches Handeln ist, bieten wir auch immer Gebetskarten an, auf denen die Anliegen für die einzelnen Länder, in denen Christen verfolgt werden, vorgeschlagen sind.

Einige junge Gemeindemitglieder einer mit uns befreundeten örtlichen Gemeinde nahmen leere Petitionslisten mit, um selbst Unterschriften sammeln zu können.

Besonders erfreulich war, dass in Nachbarschaft zu unserem

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Stand die „Alternative für Deutschland“ und ein Stand mit christlichen Schriften Position bezogen hatten. Mit beiden Gruppen kamen wir ins Gespräch. Deutliche Sympathien waren auf allen Seiten spürbar!

Mainz: Großes Interesse an BPE/PI-Infotisch

Ein großer Erfolg war am 20.7. die Mahnwache für verfolgte Christen und der Infotag, der auf die skandalösen Vorkommnisse zum ersten muslimischen Kindergarten in Rheinland Pfalz hinwies.

Veranstaltet durch die PI-Gruppe aus Mainz und der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) informierten sich die Bürger und waren oftmals erstaunt, wie stark und mit welcher Radikalität die Christenverfolgung in moslemischen Staaten stattfindet.

(42)

(Von Chris Bingener, PI-Mainz)

Besonders beeindruckend waren die Schilderungen von drei aus Iran und Afghanistan stammenden, vom Islam zum Christentum konvertierten Zeugen, die am eigenen Körper erfuhren, was es heißt die Religion wechseln zu wollen, was der Islam Muslimen nicht erlaubt. Die Passanten konnten nur noch ungläubig zuhören und deren Erlebnisse teilen. Aus der Nachdenklichkeit entwickelt sich hoffentlich in Zukunft eine größere A u f g e s c h l o s s e n h e i t u n d S e n s i b i l i t ä t f ü r Menschenrechtsverletzungen.

Weiterhin war ein auch aus Iran stammender Moslem vor Ort, der, wie er sagt, “eigentlich mit schusssicherer Weste rumlaufen müsse“, da er Kritik am Islam geübt habe und auch heute noch aktiv den Islam, mit seinen Aufrufen zu Mord und Gewalt im Koran, kritisiert. Seine Hoffnung ist die Einsicht eines Wandels und einer Reform im Islam, die aber wohl wegen des eigenen Selbstverständnisses so gut wie nicht möglich ist.

Unterstützt wurden die Zeitzeugen durch weitere Mitstreiter vom BPE und PI-Gruppen aus Koblenz, Wiesbaden, Bonn und Frankfurt. So entstanden intensive Diskussionen und es wurden Informationen ausgetauscht, die den Passanten oftmals „die Augen öffneten“, wie uns ein aufmerksamer Zuhörer zurück gab.

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Herzlich willkommen: Muslima informiert sich am Infotisch.

Genau so überrascht waren die Mainzer beim Thema der islamischen Kita in der Stadt, die als Vorzeigeprojekt von der Landesregierung gefördert wird und von der Stadt Mainz nicht nur finanziell unterstützt wird. Die informationshungrigen Mitbürger staunten darüber, dass hier der Versuch, eine Parallelgesellschaft schon im Kindergarten zu etablieren, von den Regierenden in Land und Stadt unterstützt wird. Noch erstaunter war man darüber, dass in den Räumen des Trägervereins der salafistische Hassprediger Al-Arifi auftreten konnte. Neben seiner korangemäßen Forderung, Frauen auch körperlich züchtigen zu dürfen, ist Mohamed Al-Arifi in der Schweiz mit Einreiseverbot belegt. Ebenso trat er unter anderem im Juni in Kairo bei den Moslembrüdern auf und forderte „die ungläubigen Schiiten auszurotten“. Er verlangte, islamische Frauen sollten nach Syrien reisen, um die Moral der Jihadisten durch Sexdienste zu stärken und sich diesen zur Verfügung zu stellen. Scheinbar sollen die „Jungfrauen“ schon auf Erden zur Verfügung stehen. Auch der Deutschlandfunk berichtete bereits über diese Aufforderungen an die Frauen der islamischen Welt. Als er kürzlich in London einen Hetzvortrag halten wollte, ist er von zwei irakischen Schiiten in einem McDonalds-Restaurant zusammengeschlagen worden (siehe Video).

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Diesem bösartigen Prediger, der diametral dem Grundgesetz widerspricht, wurde nach Presseberichten mehrfach die Möglichkeit geboten, seine hasserfüllten und zur Gewalt auffordernden Predigten den Verantwortlichen des Arab-Nil- Rhein-Vereins vorzutragen. Der Geist der Erziehung des in Trägerschaft des Vereins stehenden Kindergartens ist nahe. Die ebenfalls vom Verein getragene Al-Nur Moschee trägt nicht nur durch Zufall den Namen der Partei der Moslembrüder. Hier wird ein Zentrum des radikalen politischen Islam etabliert, das sich auch noch durch naive Politiker mit Steuergeldern unterstützen lässt, allein von der Stadt Mainz monatlich 10.120,– Euro. Nach außen gibt man sich „dialogbemüht“, im Inneren werden mit unserer finanziellen Unterstützung der radikal-politische Islam des Salafismus und der Moslembrüder gefördert. Die Veranstalter fordern die sofortige Schließung der Einrichtung und das Einstellen jeglicher finanzieller Unterstützung durch öffentliche Mittel! Dazu muss dem Verein die Gemeinnützigkeit aberkannt werden!

Wie umstritten inzwischen bei einem Teil der Bevölkerung der Verein mit seinem Kindergarten und Moschee ist, zeigte auch eine Aktion vor einigen Wochen, die auf die Gewalt im Islam aufmerksam machen wollte und zur Nachdenklichkeit anregen sollte. Diese Kunstaktion hat die Zustände der Einrichtung erstmals in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Dass, solange gerade unschuldige Kinder indoktriniert werden, man hier nicht einfach wegschauen darf, ist selbstverständlich und das Thema wird von der BPE und der Mainzer PI-Gruppe weiter verfolgt.

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Antifa versucht Interessenten von Infotisch weg zu halten.

Die Antifa hatte mal wieder zum Gegenprotest aufgerufen, denn man kann es nicht akzeptieren, wenn sich einige Menschen für Menschenrechte einsetzen, und marschierte mit einem Dutzend G e s t a l t e n a u f . L e i d e r w a r k e i n e t i e f e r g e h e n d e Auseinandersetzung möglich, da keine Argumente gefragt waren, sondern Provokationen. So wurde versucht, einige unserer Mitstreiter durch förmliche Aufdringlichkeit zu Handlungen zu provozieren, die dann in Anzeigen enden sollten. Ebenfalls wurde probiert, die Passanten mit einem Transparent von unseren Informationen abzuhalten. Die herbei gerufene Polizei war zunächst machtlos, da das Ordnungsamt entscheiden müsse.

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Polizei im Wartestand um Ausschreitungen der Antifa zu stoppen.

Nach einiger Zeit wurde den Antifas dann ein Platz auf der anderen Seite des Neubrunnenplatzes zugewiesen. Gelegentlich wurde noch versucht, unsere Infobroschüren mit Wasser zu bespritzen, um diese so unbrauchbar zu machen. Gleichfalls versuchte man neben kostenlosen Infoblättern auch kostenpflichtige Broschüren, Buttons und Standequipment zu stehlen.

Die Argumente der Antifa.

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Alle Mitstreiter waren sich einig, dass der Aktionstag ein voller Erfolg war und den interessierten Mainzer Bürgern Informationen nahe brachte, die in den Mainstream konformen Mainzer Zeitungen Allgemeine Zeitung (AZ) und Mainzer Rhein Zeitung (MRZ) nicht veröffentlicht werden. An dieser Stelle wollen wir die anderen PI –Gruppen auffordern, mehr an die Öffentlichkeit zu gehen und aktiv Stellung zu den vielfältigen gesellschaftlichen Problemen, die in den Medien nur politisch korrekt behandelt werden, zu beziehen.

Weitere Fotos:

(48)
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(Fotos von Sonja, Fritz & Wilfried)

Mahnwache und Infotag in Mainz am Samstag

U n t e r d e m Doppelmotto „Der massenhaften Christenverfolgung in islamischen Staaten STOPP, wir verurteilen den muslimischen Mob!“ und „Zum Kindergarten vom Arab-Nil-Rhein-Verein, sagen wir zum Schutz der Kinder Nein!“ greift die PI-Gruppe Mainz zwei brandaktuelle Themen an einem Infotag auf.

(Von PI-Mainz)

Ob in Nigeria, Mali oder im Irak, ob Syrien, Libanon oder die Kopten in Ägypten – in den islamischen Staaten werden die Christen verfolgt und die Ausübung ihrer Religion massiv unterbunden. Neben ständiger Diskriminierung und Unterdrückung

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durch die Mehrheitsgesellschaft finden in kürzer werdenden Zeitabständen immer wieder Pogrome mit Vergewaltigungen und Morden statt. Dies ist unerträglich und wir wollen in der Öffentlichkeit, die durchweg bequem schweigt, ein Zeichen setzen! Nicht wegschauen, sondern den Finger in die Wunde legen, ist die Handlungsrichtlinie, um wenigstens in kleinen Schritten Erleichterungen zu erreichen und der Welt deutlich machen, dass wir die verfolgten Christen nicht vergessen haben, so wie oftmals die Amtskirche.

Aber in Mainz wird auch kontrovers das als „Vorzeigekonzept“

von der rot-grüninnen Landesregierung forcierte Projekt einer in moslemischer Trägerschaft befindlichen Kita diskutiert.

Dabei bleiben viele unbeantwortete Fragen offen, die weder von der Landesregierung noch von der sogenannten „Meenzer Handkääsmafia“, die im Stadtrat die Macht gesichert hat, beantwortet werden.

Warum kann in den Räumen des Arab-Nil-Rhein-Vereins ein Hassprediger auftreten, der beispielsweise in der Schweiz Einreiseverbot hat?

Welcher Geist weht durch die Räume der Moschee und des Kindergartens, wenn dort der radikal-salafistische Prediger Mohammed Al Arifi, laut Medienberichten mehrfach, eine Plattform geboten bekommt?

Ist der Arab-Nil-Rhein-Verein, der Träger der Kita, ein Tarnverein der Moslembrüder?

Warum ist der Vorsitzende des Verein, Dr. Abdullatif Hussein, Geschäftsführer einer Moslembruderschaftsschule in Frankfurt – einem Pendant zum bereits häufig wegen seiner Radikalität aufgefallenen Chateau Chinon in Frankreich?

Wie findet eine Sprachförderung der Kinder, die häufig aufgrund von nicht deutscher Muttersprache nötig ist, statt?

Wird im Kindergarten der Grundstein einer Parallelgesellschaft

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gelegt und die Ausgrenzung so gefördert?

Orientiert sich die Erziehung der Kinder am Grundgesetz oder an der menschenrechtsverachtenden Scharia?

Inwiefern wird sichergestellt, dass der offensichtliche Kontakt des Vereins zum Salafismus keinen Einfluss auf die Erziehung in der Kita hat?

Werden Konsequenzen gezogen aus der mangelnden Abgrenzung des durch Zuschüsse subventionierten Vereins Arab-Nil-Rhein zum radikal-islamistischen Salafismus?

Welche verdeckte öffentliche Mittel bekommt der Verein zusätzlich, neben den monatlich 10.120,- Euro Steuergeldern der Stadt Mainz, als Zuschuss für den Kindergarten?

Wie hoch ist der Anteil von Kindern mit anderer Konfession oder ohne Konfession, an die ein religiöser Träger laut Vorschrift 20 Prozent der Plätze vergeben muss?

Diese und weitere Fragen drängen sich auf und wir wollen das

„Pilotprojekt, das die Tür weit öffnen soll für ausgedehntere, unter muslimischer Trägerschaft stehende Kitas, kritisch begleiten. Den Menschen soll bewusst werden, was hier durch entsprechende Erziehung von „Kindesbeinen“ an auf sie zukommt.

Bleibt die Frage, ob wir dies wollen oder vieles unternehmen, um Änderungen hin zu einer muslimischen Gesellschaft zu verhindern versuchen. Es gibt bereits Nachfragen, eine Bürgerinitiative zu gründen, die das Treiben des obskuren Vereins und der angeschlossenen Kita genau beobachten und aufklären will.

Der Infotag zu den beiden Themen findet am kommenden Samstag, 20.07.2013, auf dem Mainzer Neubrunnenplatz statt und es wird ein abwechslungsreiches Programm geboten: Neben Informationen werden verfolgte Christen aus dem Irak, Ägypten und Iran vor Ort sein und von ihren „Erlebnissen“ berichten. Ein Netz der Gedanken wird gespannt, wo jeder Passant seine Emotionen

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ausdrücken kann. Ebenfalls wird der „Buttonman“ vor Ort sein und wieder seine nachdenklichen und lustigen Butttons und Aufkleber anbieten.

Die Freunde von PI und der BPE freuen sich auf „auswärtige“

Unterstützung, denn hier kann man viele Kontakte knüpfen und interessante Menschen kennen lernen.

Bis Samstag!

» Kontakt: pi-gruppe-mainz@gmx.de

(Foto oben: BPE/PI-Mahnwache in Mainz, März 2012)

Ralf Jäger will keine Ausweisung von Salafisten

Der Streit bei der Innenminister-Konferenz (PI berichtete) geht weiter: Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) bezeichnete die CDU/CSU-Forderung nach einfacherer Ausweisung gewalttätiger Salafisten am Mittwoch als „populistische“

Forderung, mit der man „höchstens an Stammtischen punkten“

könne. Zur Begründung sagte er, dass „eine Vielzahl“ von Salafisten Deutsche seien und somit gar nicht ausgewiesen werden können. Jägers seltsame Sprüche im letztjährigen Streit

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um die Nicht-Ausweisung des tunesischen Top-Gefährders Sami Aidoudi werfen jedoch die Frage auf, ob Jäger generell nicht will, dass gefährliche Salafisten ausgewiesen werden?

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Es mag der Öffentlichkeit seltsam vorkommen, dass ein solcher Gefährder mitten unter uns lebt“, räumte NRW- Innenminister Ralf Jäger (SPD) ein. Sami A. sei aber auch mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder.

Mit diesen seltsamen Worten kommentierte Ralf Jäger im September des letzten Jahres die Nicht-Ausweisung von Sami Aidoudi, dem Ex-Leibwächter von Osama bin Laden. Ja, Herr Jäger, dass ein ausländischer Terror-Drahtzieher in Bochumer Moscheen unbehelligt Jihadisten anwerben kann, nicht ausgewiesen wird und auch noch „Staatsknete“ kassiert, kommt der Öffentlichkeit nicht nur seltsam vor – das ist seltsam.

Und die „deutsche“ Ehefrau ist kurz vor der Heirat eingebürgert worden, Familienangehörige der Frau gehören zum direkten al-Qaida-Umfeld.

Jäger macht vor dem Innenausschuss des Düsseldorfer Landtages indes sehr deutlich, dass der Schutz vor Folter für ihn ein hoher Wert sei. „Ich bin weit entfernt davon, in diesem Fall Justizschelte zu betreiben“, so der Minister. Im Übrigen täten die Behörden alles, um Sami A. im Auge zu behalten und seine „Aktivitäten soweit wie möglich einzuschränken“.

Das sind ebenfalls mehr als seltsame Ausführungen. Solange man eine Person wie Sami Aidoudi in einem islamo-faschistischen Land wie Tunesien eher zum Minister für Christenverfolgung und Judenausrottung ernennen würde, als ihm auch nur ein einziges Härchen zu krümmen, ist Justizschelte nämlich sehr wohl begründet. Selbst wenn man berücksichtigt, dass eine Ausweisung Aidoudis in der Tat nicht in Jägers Macht lag und wir es den nordrhein-westfälischen Verwaltungsrichtern zu

Referenzen

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