Russische Weihnachten Mittwoch 1.12.2021
20.00 Uhr · Großer Saal
BLECHBLÄSER DES KONZERTHAUSORCHESTERS BERLIN JEROEN BERWAERTS Trompete und Leitung PETER DÖRPINGHAUS Trompete
SÖREN LINKE Trompete BERNHARD PLAGG Trompete UWE SAEGEBARTH Trompete STEPHAN STADTFELD Trompete DMITRY BABANOV Horn ANDREAS BÖHLKE Horn TIMO STEININGER Horn PHILIP PINEDA RESCH Posaune JONATHON RAMSEY Posaune VLADIMIR VEREŠ Posaune HELGE VON NISWANDT Posaune JOHANNES LIPP Tuba
JAN WESTERMANN Pauken und Schlagzeug MARK VOERMANS Pauken und Schlagzeug ALEXANDRA KEHRLE Klarinette
„Wenn ich das Werk der großen russischen Komponisten kennzeichnen sollte, würde ich Borodin mit einem prämoskowitischen Kriegsfürsten vergleichen … und Tschaikowsky mit einem russischen Adligen aus der gedanklichen und geistigen Welt Turgenjews“
ALEXANDER GLASUNOW IN SEINEN ERINNERUNGEN
PROGRAMM
Alexander Tscherepnin (1899 – 1977) Fanfare für Blechbläser und Schlagzeug Benjamin Britten (1913 – 1976)
„Russian Funeral“
Carl Höhne (1871 – 1934)
„Slawische Fantasie“, für Blechbläser bearbeitet von Hans Drechsler
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Suite aus der Musik zu dem Zeichentrickfilm „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“ op. 36, für Blechbläser bearbeitet von Peter Dörpinghaus
OUVERTÜRE – PROZESSION DER FINSTERLINGE – KARUSSELL – SZENE AUF DEM BASAR – DER TRAUM DER PRIESTERTOCHTER – FINALE
Ein russisches Neujahrs- und Weihnachts-Medley, zusammengestellt und bearbeitet von Peter Dörpinghaus Alexander Borodin (1833 – 1887)
„Polowetzer Tänze“ aus der Oper „Fürst Igor“, für Blechbläser bearbeitet von Georges Moreau Jules Levy (1838 – 1903)
„Grand Russian Fantasy“ für Trompete und Orchester, für Blechbläser bearbeitet von Marcus Grant
Pjotr Tschaikowsky (1840 – 1893)
Suite aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71, für Blechbläser bearbeitet von Roger Harvey
OUVERTURE MINIATURE – MARSCH – TANZ DER ZUCKERFEE – RUSSISCHER TANZ – ARABISCHER TANZ – CHINESISCHER TANZ – TANZ DER ROHRFLÖTEN – BLUMENWALZER
Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you!
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Auf- führungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhand- lungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
TECHNOLOGIEPARTNER
PROGRAMM
Alexander Tscherepnin (1899 – 1977) Fanfare für Blechbläser und Schlagzeug Benjamin Britten (1913 – 1976)
„Russian Funeral“
Carl Höhne (1871 – 1934)
„Slawische Fantasie“, für Blechbläser bearbeitet von Hans Drechsler
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Suite aus der Musik zu dem Zeichentrickfilm „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“ op. 36, für Blechbläser bearbeitet von Peter Dörpinghaus
OUVERTÜRE – PROZESSION DER FINSTERLINGE – KARUSSELL – SZENE AUF DEM BASAR – DER TRAUM DER PRIESTERTOCHTER – FINALE
Ein russisches Neujahrs- und Weihnachts-Medley, zusammengestellt und bearbeitet von Peter Dörpinghaus Alexander Borodin (1833 – 1887)
„Polowetzer Tänze“ aus der Oper „Fürst Igor“, für Blechbläser bearbeitet von Georges Moreau Jules Levy (1838 – 1903)
„Grand Russian Fantasy“ für Trompete und Orchester, für Blechbläser bearbeitet von Marcus Grant
Pjotr Tschaikowsky (1840 – 1893)
Suite aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71, für Blechbläser bearbeitet von Roger Harvey
OUVERTURE MINIATURE – MARSCH – TANZ DER ZUCKERFEE – RUSSISCHER TANZ – ARABISCHER TANZ – CHINESISCHER TANZ – TANZ DER ROHRFLÖTEN – BLUMENWALZER
Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you!
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Auf- führungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhand- lungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
TECHNOLOGIEPARTNER
Russische Weihnachten
Wussten Sie schon, dass in Russland Weihnachten nicht am 25. Dezember, sondern erst am 7. Januar gefeiert wird? Wäh- rend die lateinische Kirche und die auf ihr fußenden Kirchen der Reformation Weihnachten am 25. Dezember (mit dem 24. Dezember als „Heiligen Abend“) feiern und den 6. Januar dagegen als „Erscheinung des Herrn“ (volkstümlich „Heilige drei Könige“) begehen, liegt in der russisch-orthodoxen Kir- che das Weihnachtsfest aufgrund der Kalenderdifferenz zwi- schen Julianischem und Gregorianischem Kalender derzeit 13 Tage später. Das festliche und klangprächtige Konzert der Blechbläser des Konzerthausorchesters fällt somit eigentlich in die große Fastenzeit, mit der man sich in Russland auf die Festtage vorbereitet. In Russland ist Weihnachten auch kein Fest der Geschenke – die gibt es schon zu Silvester in Vor- freude auf das neue Jahr!
Russische Seele und russisches Brauchtum spricht auch aus den Liedern, die Peter Dörpinghaus für die von ihm arran- gierte Weihnachts-Suite zusammengestellt hat: Auch in Russland spielt der Heilige Abend, „Koliadky“, eine besonde- re Rolle – ihm ist eines der ausgewählten Lieder gewidmet.
Das bekannteste russische Wiegenlied ist „Bajuschki baji“
(Schlaf, mein Kindlein), ein inniger Gesang der Jungfrau Maria an ihr neugeborenes Kind. Natürlich darf auch der Tannenbaum, „Jolotschka“, in Russlands wahrscheinlich be- kanntestem Lied nicht fehlen. Festliche Introduktion der Liedfolge ist das liturgische „S nami Bog“ – Gott mit uns.
Machtkampf unterm Weihnachtsbaum:
„Der Nussknacker“
Nach Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns Märchenerzäh- lung „Nussknacker und Mäusekönig“ hatte der berühmte Pe- tersburger Ballettdirektor Marius Petipa (1818-1910) ein Bal- lett-Libretto entwickelt, für das Pjotr Tschaikowsky die Musik schrieb. In der Nacht nach der Weihnachtsbescherung werden Nussknacker und Zinnsoldaten unter dem Weih- nachtsbaum von einem Mäuseheer bedrängt, doch kann die kleine Klara, die den Nussknacker gerade erst zu Weihnach- ten geschenkt bekommen hatte, durch einen gezielten Pan- toffelwurf den Mäusekönig außer Gefecht setzen und damit der Schlacht die entscheidende Wende geben. Der Nusskna- cker entpuppt sich als ein verzauberter Prinz und zeigt Klara zum Dank für die wundersame Errettung sein Reich: ein Paradies voller Süßigkeiten.
Russischer Winter. Gemälde von Konstantin A. Korowin, 1900-1910
Machtkampf unterm Weihnachtsbaum:
„Der Nussknacker“
Nach Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns Märchenerzäh- lung „Nussknacker und Mäusekönig“ hatte der berühmte Pe- tersburger Ballettdirektor Marius Petipa (1818-1910) ein Bal- lett-Libretto entwickelt, für das Pjotr Tschaikowsky die Musik schrieb. In der Nacht nach der Weihnachtsbescherung werden Nussknacker und Zinnsoldaten unter dem Weih- nachtsbaum von einem Mäuseheer bedrängt, doch kann die kleine Klara, die den Nussknacker gerade erst zu Weihnach- ten geschenkt bekommen hatte, durch einen gezielten Pan- toffelwurf den Mäusekönig außer Gefecht setzen und damit der Schlacht die entscheidende Wende geben. Der Nusskna- cker entpuppt sich als ein verzauberter Prinz und zeigt Klara zum Dank für die wundersame Errettung sein Reich: ein Paradies voller Süßigkeiten.
Russischer Winter. Gemälde von Konstantin A. Korowin, 1900-1910
Aus einigen der schönsten Szenen hatte der Komponist eine Orchestersuite zusammengestellt, die sich noch größerer Be- liebtheit erfreut als das seit seiner Petersburger Urauffüh- rung am 18.12.1892 unverändert populäre Ballett. Auf die entzückende Ouvertüre und dem drolligen Marsch der Zinn- soldaten folgen einige charakteristische Tänze, die – neben dem Auftritt der Zuckerfee und anderer Süßigkeiten – exoti- sches Flair verbreiten helfen. Großes Finale in der Suite ist dann der „Blumenwalzer“ aus dem 2. Akt des Balletts.
Wilde Tänze kultivierter Streiter: „Fürst Igor“
Während Pjotr Tschaikowsky als studierter Jurist und späte- rer Musik-Profi immerhin acht Opern und drei abendfüllen- de Ballette zur Aufführung brachte, konnte Borodin, der Chemiker unter den „Mächtigen Fünf“ (auch „Novatoren“
genannt) und stets eingespannt zwischen Schreibtisch und Labor, seine Oper „Fürst Igor“ nicht zum Abschluss bringen.
Das Werk blieb Fragment und wurde erst durch den Freund und Mitstreiter Nikolai Rimski-Korsakow aufführungsreif eingerichtet. Die „Polowetzer Tänze“ aus dem 2. Akt der Oper sind aber zu einem Welt-Hit geworden! Um seine pro- minenten Gefangenen etwas aufzuheitern, lässt der Polow- zen-Khan Kontschak vor Fürst Igor seine Mannen als „Kul- turträger“ seines Reiches auftreten, deren Tänze einerseits von einer Wildheit der Krieger künden, andererseits aber in ihrer feinen Ausarbeitung eine Eleganz und Kultiviertheit verraten, die man den Recken auf den ersten Blick wohl nicht zugetraut hätte.
Filmmusik als Musikdrama – „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“
Schostakowitschs Musikdrama „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“ für Soli, Chor und Orchester aus
den Jahren 1933/34 (nach Puschkins bekanntem Märchen, das in Russland wirklich jeder kennt) entstand nicht etwa für die Opernbühne, sondern als Hintergrundmusik für einen Zeichentrickfilm – allerdings einen avantgardisti- schen, der dann leider nicht mehr zur öffentlichen Vorfüh- rung zugelassen wurde. Der Regisseur Michail Tsechranow- ski ließ sich zunächst von Schostakowitsch, damals Haupt und Hoffnungsträger der sowjetischen Avantgardemusik, nach szenischen Vorgaben die Musik komponieren, um in einem nachfolgenden Arbeitsgang die optische Umsetzung der Partitur vorzunehmen.
Da Schostakowitsch seit dem von Stalin persönlich veran- lassten „Prawda“-Artikel „Chaos statt Musik“ 1936 in Ungna- de gefallen war, kam der Film nicht mehr zur Aufführung und wurde während des 2. Weltkriegs im belagerten Lenin- grad – bis auf einen kleinen Rest von etwa 60 Metern Film – vernichtet. 1935 brachte der Komponist eine sechssätzige Suite aus der Filmmusik zur Aufführung. 1978 wurde die Musik Schostakowitschs von Sofia Chentowa nach den erhal- tenen Skizzen und mit Auszügen aus anderen Werken zu einer zweiaktigen Oper ergänzt, die 1980 in Leningrad (heu- te wieder St. Petersburg) uraufgeführt wurde.
Weitere Werke oder: Der Blick nach Osten
In England geboren und ausgebildet, machte Jules Levy bald als Kornett-Virtuose von sich reden. Konzertreisen führten ihn bis ins ferne Russland. Später ließ sich die Familie in den USA nieder, wo Levy als Mitglied mehrerer Bands, als Päda- goge und auch Instrumenten-Tester Karriere machte. Die
„Grand Russian Fantasy“ aus dem Jahre 1880 mit ihrer für die Solo-Trompete geradezu aberwitzigen Virtuosität ver- arbeitet mehrere slawische Originalweisen, darunter das uk- rainische Kosakenlied „Schöne Minka“, das früher schon
den Jahren 1933/34 (nach Puschkins bekanntem Märchen, das in Russland wirklich jeder kennt) entstand nicht etwa für die Opernbühne, sondern als Hintergrundmusik für einen Zeichentrickfilm – allerdings einen avantgardisti- schen, der dann leider nicht mehr zur öffentlichen Vorfüh- rung zugelassen wurde. Der Regisseur Michail Tsechranow- ski ließ sich zunächst von Schostakowitsch, damals Haupt und Hoffnungsträger der sowjetischen Avantgardemusik, nach szenischen Vorgaben die Musik komponieren, um in einem nachfolgenden Arbeitsgang die optische Umsetzung der Partitur vorzunehmen.
Da Schostakowitsch seit dem von Stalin persönlich veran- lassten „Prawda“-Artikel „Chaos statt Musik“ 1936 in Ungna- de gefallen war, kam der Film nicht mehr zur Aufführung und wurde während des 2. Weltkriegs im belagerten Lenin- grad – bis auf einen kleinen Rest von etwa 60 Metern Film – vernichtet. 1935 brachte der Komponist eine sechssätzige Suite aus der Filmmusik zur Aufführung. 1978 wurde die Musik Schostakowitschs von Sofia Chentowa nach den erhal- tenen Skizzen und mit Auszügen aus anderen Werken zu einer zweiaktigen Oper ergänzt, die 1980 in Leningrad (heu- te wieder St. Petersburg) uraufgeführt wurde.
Weitere Werke oder: Der Blick nach Osten
In England geboren und ausgebildet, machte Jules Levy bald als Kornett-Virtuose von sich reden. Konzertreisen führten ihn bis ins ferne Russland. Später ließ sich die Familie in den USA nieder, wo Levy als Mitglied mehrerer Bands, als Päda- goge und auch Instrumenten-Tester Karriere machte. Die
„Grand Russian Fantasy“ aus dem Jahre 1880 mit ihrer für die Solo-Trompete geradezu aberwitzigen Virtuosität ver- arbeitet mehrere slawische Originalweisen, darunter das uk- rainische Kosakenlied „Schöne Minka“, das früher schon
Carl Maria von Weber zu Klaviervariationen inspiriert hatte.
„Russian Funeral“ aus dem Jahre 1936 ist Benjamin Brittens einziges Originalwerk für Blechbläserensemble. Ihm liegt ein bekannter russischer Trauermarsch aus dem Revolutions- jahr 1905 zugrunde, der in der Übersetzung von Hermann Scherchen als „Unsterbliche Opfer, ihr sanket dahin“ auch in unserem Land Bekanntheit und Berühmtheit erlangte.
Auch die „Slawische Fantasie“ von Carl Höhne präsentiert einen hochvirtuosen Trompetenpart. Sie reproduziert die vor allem durch Liszts Ungarische Rhapsodien bekannte Anord- nung von einem langsamen und einem schnellen Teil, deren Abfolge nur am Schluss kurzzeitig ausgesetzt wird – als Überraschung vor der Schlusspointe.
Das letzte Wort an dieser Stelle soll der einleitenden Fanfare von Alexander Tscherepnin gehören. Geboren und aufge- wachsen in St. Petersburg, studierte er am Konservatorium seiner Heimatstadt, in Tiflis (Tbilissi) sowie bei dem bedeu- tenden Klavierpädagogen Isidore Philipp in Paris. China, Pa- ris, Chicago und New York waren die Stationen seiner späte- ren Karriere als Pianist und Pädagoge. Sein Schaffen spart kaum eine Großform aus, neben Opern und Balletten, Sinfo- nien und Konzerten für Klavier oder Mundharmonika kom- ponierte er aber auch Akkordeon- oder Klavierstücke, Lieder und Kirchenmusik. Seine Fanfare für Blechbläser und Schlagzeug versucht gar nicht erst, den Hörer mit subtilen Klangwirkungen zu schmeicheln, sondern geht voll zur Sa- che – und es bleibt erstaunlich, dass und wie der Komponist nach harmonischem und rhythmischem Getümmel doch noch zu einem gemeinsamen B als Schlusston findet.
JEROEN BERWAERTS
1975 in Belgien geboren. Trompe- tenstudium bei Reinhold Friedrich an der Musikhochschule Karlsru- he, außerdem Jazzgesangs-Stu- dium am Königlichen Konservato- rium Gent. Preisträger
internationaler Wettbewerbe, zum Beispiel „Concours Maurice André“
und „Prager Frühling“. Umfangrei- ches Repertoire von Barock und Klassik bis hin zu Moderne und Jazz – in zum Teil höchst unge- wöhnlichen Programmkonzeptio- nen als Trompeter und Sänger. Ein- satz für zeitgenössische Musik, der in zahlreichen Uraufführungen und Auftragswerken zum Ausdruck kommt. Als Solist Einla- dung zu bedeutenden Orchesters, daneben zahlreiche Rezi- tal- und Kammermusik-Verpflichtungen. Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Schallplatte bzw. CD.
1999-2013 Solo-Trompeter im NDR Sinfonieorchester. Seit 2008 Professur für Trompete an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.
PETER DÖRPINGHAUS
1990 im Bergischen Land geboren. Jungstudent bei Uwe Köl- ler an der Folkwang Universität der Künste Essen. Mehrfach 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“.
Im Porträt
JEROEN BERWAERTS
1975 in Belgien geboren. Trompe- tenstudium bei Reinhold Friedrich an der Musikhochschule Karlsru- he, außerdem Jazzgesangs-Stu- dium am Königlichen Konservato- rium Gent. Preisträger
internationaler Wettbewerbe, zum Beispiel „Concours Maurice André“
und „Prager Frühling“. Umfangrei- ches Repertoire von Barock und Klassik bis hin zu Moderne und Jazz – in zum Teil höchst unge- wöhnlichen Programmkonzeptio- nen als Trompeter und Sänger. Ein- satz für zeitgenössische Musik, der in zahlreichen Uraufführungen und Auftragswerken zum Ausdruck kommt. Als Solist Einla- dung zu bedeutenden Orchesters, daneben zahlreiche Rezi- tal- und Kammermusik-Verpflichtungen. Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Schallplatte bzw. CD.
1999-2013 Solo-Trompeter im NDR Sinfonieorchester. Seit 2008 Professur für Trompete an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.
PETER DÖRPINGHAUS
1990 im Bergischen Land geboren. Jungstudent bei Uwe Köl- ler an der Folkwang Universität der Künste Essen. Mehrfach 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“.
Im Porträt
Trompetenstudium bei Jeroen Berwaerts an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Mitglied des Bundesjugendorchesters sowie Akademist bei den Bamber- ger Symphonikern. Außerdem Mitglied des Blechbläseren- sembles Salaputia Brass. 2013/14 Solo-Trompeter bei den Hamburger Philharmonikern. Seit Januar 2016 als Solo- Trompeter Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin.SÖREN LINKE
1971 in Potsdam geboren. Im Alter von zehn Jahren erster Trompetenunterricht an der Musikschule seiner Heimat- stadt. 1988-95 Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (im Hauptfach Trompete bei Hans-Joachim Krumpfer), 1995 Abschluss mit dem Konzertexamen. 1992 Mitglied des Schleswig-Holstein Musik Festival Orchesters.
Seit 1993 Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin (früher Berliner Sinfonie-Orchester), seit 2007 als Solo-Trompeter.
Neben seiner Orchestertätigkeit ist er außerdem Dozent am Berliner Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“.
BERNHARD PLAGG
1989 in Südtirol geboren, hier auch erste musikalische Erfah- rungen bei seinem Lehrer Anton Stecher und in der Blaska- pelle seines Heimatortes Mals. Bachelor-Studium am Vorarl- berger Landeskonservatorium in Feldkirch bei Lothar Hilbrand (Abschluss mit Auszeichnung), Master-Studium am Mozarteum Salzburg bei Hans Gansch und Andreas Ott.
2012/13 Praktikant in der Staatsphilharmonie – Staatsthea- ter Nürnberg und Akademist im Bayerischen Staatsorchester in München. Mitglied (auch als Solo-Trompeter) im Gustav Mahler-Jugendorchester. 2013 Solotrompeter der Nordwest- deutschen Philharmonie Herford, im Januar 2014 Wechsel- trompeter in der Staatsphilharmonie – Staatstheater Nürn-
IM PORTRÄT
berg. Seit der Konzertsaison 2016/17 Engagement im Konzerthausorchester Berlin.
UWE SAEGEBARTH
In Templin geboren. Erster Trompetenunterricht im Alter von neun Jahren. Trompetenstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In den Jahren 1985-88 Mitglied des Großen Rundfunkorchesters Berlin. Seit 1988 Engage- ment als Stellvertretender Solo-Trompeter im Konzerthaus- orchester Berlin.
STEPHAN STADTFELD
In Koblenz geboren. Studium an den Musikhochschulen von Saarbrücken, Karlsruhe und Hannover, unter anderem bei Peter Leiner, Reinhold Friedrich und Jeroen Berwaerts. 2006- 08 Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Akademie der Berli- ner Philharmoniker. Seit 2008 Mitglied der Trompetengrup- pe des Konzerthausorchesters Berlin. Regelmäßige
Aushilfstätigkeit beim Deutschen Symphonie-Orchester Ber- lin, beim Gustav Mahler Chamber Orchestra sowie bei den Berliner Philharmonikern. Konzertreisen als Solist führten ihn unter anderem nach China, Thailand, Südkorea, Kambo- dscha und Indonesien. Zusatzstudium Komposition an der Jazzabteilung der Musikhochschule Stuttgart.
DMITRY BABANOV
In Leningrad (St. Petersburg) geboren. Studium in seiner Heimatstadt bei Vitaly Bujanovsky und in Frankfurt/Main bei Marie-Luise Neunecker. Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs Markneukirchen. Mit dem Quintett Chantily den 2. Preis beim renommierten ARD Wettbewerb 2006. Zu seinen Kammermusikpartnern zählt das Scharoun Ensemble. 1999-2004 Solo-Hornist im Philharmonischen
IM PORTRÄT
berg. Seit der Konzertsaison 2016/17 Engagement im Konzerthausorchester Berlin.
UWE SAEGEBARTH
In Templin geboren. Erster Trompetenunterricht im Alter von neun Jahren. Trompetenstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In den Jahren 1985-88 Mitglied des Großen Rundfunkorchesters Berlin. Seit 1988 Engage- ment als Stellvertretender Solo-Trompeter im Konzerthaus- orchester Berlin.
STEPHAN STADTFELD
In Koblenz geboren. Studium an den Musikhochschulen von Saarbrücken, Karlsruhe und Hannover, unter anderem bei Peter Leiner, Reinhold Friedrich und Jeroen Berwaerts. 2006- 08 Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Akademie der Berli- ner Philharmoniker. Seit 2008 Mitglied der Trompetengrup- pe des Konzerthausorchesters Berlin. Regelmäßige
Aushilfstätigkeit beim Deutschen Symphonie-Orchester Ber- lin, beim Gustav Mahler Chamber Orchestra sowie bei den Berliner Philharmonikern. Konzertreisen als Solist führten ihn unter anderem nach China, Thailand, Südkorea, Kambo- dscha und Indonesien. Zusatzstudium Komposition an der Jazzabteilung der Musikhochschule Stuttgart.
DMITRY BABANOV
In Leningrad (St. Petersburg) geboren. Studium in seiner Heimatstadt bei Vitaly Bujanovsky und in Frankfurt/Main bei Marie-Luise Neunecker. Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs Markneukirchen. Mit dem Quintett Chantily den 2. Preis beim renommierten ARD Wettbewerb 2006. Zu seinen Kammermusikpartnern zählt das Scharoun Ensemble. 1999-2004 Solo-Hornist im Philharmonischen
IM PORTRÄT
Staatsorchester Halle (Saale). Seit 2004 Engagement als Solo- Hornist im Konzerthausorchesters Berlin, außerdem Mit- glied des Konzerthaus Kammerorchesters. Außerdem Lehr- auftrag an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
ANDREAS BÖHLKE
1965 in Bad Berka (Thüringen) geboren. Studium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar bei Karl Bieh- lig. Erstes Engagement 1987 an der Staatskapelle Weimar als Stellvertretender Solohornist. In derselben Position seit 1989 im Konzerthausorchester Berlin. 1989 bis 2001 Dozent beim Internationalen Sommerkurs „Jugend musiziert“ im Kloster Michaelstein. Zu seiner Arbeit für und mit Kindern zählt sein Engagement für die öffentlichen Generalproben für Schüler.
TIMO STEININGER
In Lörrach (Baden-Württemberg) geboren. Hornstudium bei Christian Lampert in Stuttgart. Seit 2007 ist er Mitglied im Konzerthausorchester Berlin, außerdem spielt er im Kon- zerthaus Kammerorchester. Timo Steininger hat im Orches- ter der Bayreuther Festspiele musiziert und tritt mit dem Hornquartett „German Hornsound“ regelmäßig im In- und Ausland auf. Er ist Mitglied des aktuellen Medienbeirats des Konzerthausorchesters Berlin.
PHILIP PINEDA RESCH
1994 in Heidelberg geboren. Studium an der Musikhochschu- le Mannheim bei Ehrhard Wetz sowie bei Jonas Bylund an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe (zum Beispiel Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, Felix- Mendelssohn-Bartholdy-Hochschulwettbewerb). Orchester-
IM PORTRÄT
erfahrung sammelte er unter anderem als Mitglied des Bun- desjugendorchesters. 2014 gründete er das
Blechbläserquintett Ardenti Brass, das noch im gleichen Jahr internationalen Blechbläserwettbewerb in Passau mit dem 1.
Preis ausgezeichnet wurde. Seit 2014 außerdem Mitglied des Blechbläserensembles Salaputia Brass.
JONATHON RAMSEY
1994 in Australien geboren. Posaunenstudium bei Scott Kin- mont am Sydney Conservatorium of Music, ergänzt durch Meisterkurse bei Michael Mulcahy (Chicago Symphony Or- chestra) und Jorgen van Rijen (Concertgebouworkest Ams- terdam).
Seit 2015 war er Erster Posaunist beim Tasmanian Symphony Orchestra und seit 2018 Mitglied der Herbert-von-Karajan- Akademie der Berliner Philharmoniker.
2019 1. Preis und Publikumspreis beim Internationalen Aeo- lus Wettbewerb für Blasinstrumente.
VLADIMIR VEREŠ
Geboren in Belgrad. Bachelor-Studium an der Musikakade- mie seiner Heimatstadt bei Aleksandar Bencic, während des Studiums außerdem Solo-Posaunist der Bigband des Serbi- schen Rundfunks. Erster Preisträger mehrerer internationa- ler Wettbewerbe. Zurzeit Master-Studium an der Universität der Künste Berlin bei Andreas Klein. Meisterkurse bei Ian Bouesfield, Joseph Alessi und Jörgen van Rijen. Orchester- erfahrung durch Mitwirkung unter anderem im Serbischen Nationaltheater, in der Camerata Serbica sowie beim Interlo- chen Summer Arts Camp. Stellvertretender Solo-Posaunist in der Magdeburgischen Philharmonie. Seit der Saison 2020/21 als Wechselposaunist Mitglied im Konzerthausor- chester Berlin.
IM PORTRÄT
erfahrung sammelte er unter anderem als Mitglied des Bun- desjugendorchesters. 2014 gründete er das
Blechbläserquintett Ardenti Brass, das noch im gleichen Jahr internationalen Blechbläserwettbewerb in Passau mit dem 1.
Preis ausgezeichnet wurde. Seit 2014 außerdem Mitglied des Blechbläserensembles Salaputia Brass.
JONATHON RAMSEY
1994 in Australien geboren. Posaunenstudium bei Scott Kin- mont am Sydney Conservatorium of Music, ergänzt durch Meisterkurse bei Michael Mulcahy (Chicago Symphony Or- chestra) und Jorgen van Rijen (Concertgebouworkest Ams- terdam).
Seit 2015 war er Erster Posaunist beim Tasmanian Symphony Orchestra und seit 2018 Mitglied der Herbert-von-Karajan- Akademie der Berliner Philharmoniker.
2019 1. Preis und Publikumspreis beim Internationalen Aeo- lus Wettbewerb für Blasinstrumente.
VLADIMIR VEREŠ
Geboren in Belgrad. Bachelor-Studium an der Musikakade- mie seiner Heimatstadt bei Aleksandar Bencic, während des Studiums außerdem Solo-Posaunist der Bigband des Serbi- schen Rundfunks. Erster Preisträger mehrerer internationa- ler Wettbewerbe. Zurzeit Master-Studium an der Universität der Künste Berlin bei Andreas Klein. Meisterkurse bei Ian Bouesfield, Joseph Alessi und Jörgen van Rijen. Orchester- erfahrung durch Mitwirkung unter anderem im Serbischen Nationaltheater, in der Camerata Serbica sowie beim Interlo- chen Summer Arts Camp. Stellvertretender Solo-Posaunist in der Magdeburgischen Philharmonie. Seit der Saison 2020/21 als Wechselposaunist Mitglied im Konzerthausor- chester Berlin.
IM PORTRÄT
HELGE VON NISWANDT
1975 in Sindelfingen geboren. Studium an der Musikhoch- schule Trossingen, an der Guildhall School of Music in Lon- don und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hannover. Vier 1. Preise beim Bundeswettbewerb
„Jugend musiziert“. Orchestertätigkeit unter anderem im Bundesjugendorchester, im Jugendorchester der Europäi- schen Gemeinschaft sowie im Schleswig-Holstein Festival Orchester. 2000 Teilnahme am Pacific Music Festival Japan.
Praktikantenstelle an der Deutschen Oper Berlin. Seit 2001 als Solo-Posaunist Mitglied des Konzerthausorchesters Ber- lin. Außerdem Mitglied der Ensembles Ambrassador und Alize Berlin. Seit 2008 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
JOHANNES LIPP
1979 in Dillingen (Donau) geboren. Im Alter von acht Jahren erster Tubaunterricht durch den Vater. Zwei Jahre später 1.
Preis im Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Jungstudent bei Lothar Uth am Leopold-Mozart-Konservatorium Augs- burg. Mitwirkung im Landesjugendorchester Bayern, im Bundesjugendorchester sowie als Akademist der Münchner Philharmoniker, außerdem bereits Aushilfe bei Spitzenor- chestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Sympho- nieorchester des Bayerischen Rundfunks oder dem Gewand- hausorchester. Seit 2003 als Tubist Mitglied im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
JAN WESTERMANN
In München geboren. Studium in seiner Heimatstadt bei bei Franz Bach, Peter Sadlo und Arnold F. Riedhammer. Stipen- diat der Kurt-Sanderling-Akademie des Konzerthausorches- ters Berlin. Seit 2019 als Solo-Schlagzeuger Mitglied des Kon-
IM PORTRÄT
zerthausorchesters Berlin. Vor seinem Eintritt ins Konzert- hausorchester sammelte er Erfahrungen in renommierten Orchestern in ganz Deutschland. Auftritte mit dem Schlag- zeugensemble Sadlo and Friends, in der Konzerthaus-Reihe Hope@9pm sowie mit dem Horenstein Ensemble. Sein per- sönliches Interesse gilt der reizvollen Verbindung von Per- cussion und Elektronik. Für Clubs und andere Orte entwi- ckelt er individuell passende Programme.
MARK VOERMANS
In den Niederlanden geboren. Musikstudium mit Hauptfach Klassisches Schlagzeug in Maastricht. Praktikant an der Neuen Philharmonie Westfalen, Akademist bei der Staatska- pelle Berlin. Engagements als Solo-Pauker des Noord Neder- lands Orkest in Groningen und beim Gelders Orkest Arnhem.
Seit 2011 als Solo-Pauker Mitglied im Konzerthausorchester Berlin.
ALEXANDRA KEHRLE
In Weißenhorn (Schwaben) geboren. Studium bei Ulf Roden- häuser in München sowie bei Karl-Heinz Steffens in Berlin.
Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Ber- lin. Seit 2007 als Solo-Es-Klarinettistin Mitglied des Kon- zerthausorchesters Berlin.
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zerthausorchesters Berlin. Vor seinem Eintritt ins Konzert- hausorchester sammelte er Erfahrungen in renommierten Orchestern in ganz Deutschland. Auftritte mit dem Schlag- zeugensemble Sadlo and Friends, in der Konzerthaus-Reihe Hope@9pm sowie mit dem Horenstein Ensemble. Sein per- sönliches Interesse gilt der reizvollen Verbindung von Per- cussion und Elektronik. Für Clubs und andere Orte entwi- ckelt er individuell passende Programme.
MARK VOERMANS
In den Niederlanden geboren. Musikstudium mit Hauptfach Klassisches Schlagzeug in Maastricht. Praktikant an der Neuen Philharmonie Westfalen, Akademist bei der Staatska- pelle Berlin. Engagements als Solo-Pauker des Noord Neder- lands Orkest in Groningen und beim Gelders Orkest Arnhem.
Seit 2011 als Solo-Pauker Mitglied im Konzerthausorchester Berlin.
ALEXANDRA KEHRLE
In Weißenhorn (Schwaben) geboren. Studium bei Ulf Roden- häuser in München sowie bei Karl-Heinz Steffens in Berlin.
Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Ber- lin. Seit 2007 als Solo-Es-Klarinettistin Mitglied des Kon- zerthausorchesters Berlin.
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IMPRESSUM
HERAUSGEBERKonzerthaus Berlin, Intendant Prof. Dr. Sebastian Nordmann · TEXTDr. Dietmar Hiller · REDAKTION Dr. Dietmar Hiller, Tanja-Maria Martens · ABBILDUNGEN Tsuyoshi Tachibana (1), Archiv Konzerthaus Berlin · SATZ UND REINZEICHNUNG www.graphiccenter.de · HERSTELLUNG Reiher Grafikdesign & Druck · Gedruckt auf Recycling- papier · PREIS 2,30 ¤
Weihnachtliche Orgelmusik Sonnabend 25.12.2019
16.00 Uhr · Großer Saal
Domorganist MARCEL ANDREAS OBER (St. Hedwigs-Kathedrale Berlin) spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Friedrich Lux, Marcel Dupré, Naji Hakim und anderen
Vorankündigung
Beim Betreten des Konzerthauses bitte medizinische oder FFP2-Masken anlegen und während des gesamten Aufenthalts tragen. Bitte anderthalb Meter Mindestabstand sowie die Wegführung beim Betreten und Verlassen im Haus beachten.
Auf der Bühne werden die aktuellen Hygiene- und Abstandsregelungen umgesetzt.
Serviceleistungen wie Garderobendienst und Foyer-Gastronomie sind zur Zeit eingestellt.
Mäntel und Jacken können über die gesperrten Plätze neben dem eigenen Sitzplatz gelegt werden.
Die Entwerter der Parkservicemarken finden Sie in der Kutschendurchfahrt.
HINWEISE ZUR PANDEMIE