Handwerk 4.0
- Zargenfix
eh
Technikinfo für:
Bauherren und -träger Architekten und Planer Baumeister und Holzbauer
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www.eh-zargenfix.de info@eh-zargenfix.de Tel. 0 85 71 - 28 27
Rohbaumaße
ÖNORM / Ö-Norm
Stand 07.09.2020
Maßbezeichnungen beim Türelement
5 – 8 mm Bodenluft Oberkante
fertiger Fuss- boden (OFF)
Türblattaußenmaß (TBAM)
Durchgangslichte (DL) = Stocklichte
(STL)
Rohbaulichte (RBL)
Rohbaulichte-Breite (RBL)
Rohbaulichte- Höhe (RBL)
1000 mmSturzmaß (SM)
Meterwaagriß (MR) Rohbaudecke
Fertige Raumhöhe RH Rohbau-Geschoßhöhe
Türblattaußenmaß (TBAM) Fertige Wanddicke (WD) verputzt (Fliesen)
Hinweis:
Bei Bodenniveauunterschieden und bei Einsatz von Bodenschwellen verringert sich die Durchgangslichte um die Höhe der Schwelle.
Stocklichte-Höhe (STL)= Durchgangshöhe (DL)
Rohbaulichte (RBL) Unterkante fertige Decke
DL STL
Tür- und Zargentechnik / Maßbezeichnungen beim Türelement
VII.7 10/2005
Ecklösung Zargen, Maueranschlag, Grenzlinie zwischen
Bodenbelag, Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Grenzlinie zwischen Bodenbelägen
Einen nicht sichtbaren Übergang zwischen zwei Bodenbelägen kann man durch Verschieben der Stoßfuge unter das Türblatt erreichen.
Maueranschlag
Wenn kein Maueranschlag für die Montage zur Verfügung steht, so wird ein Anschlag aus Holz mit einer Stärke von ca. 50 mm an das Mauerwerk angeschraubt. Achtung! Bei dieser Montage ist ein Öffnen der Türe auf 90° nicht möglich. (Reduzierung der Durchgangslichte.)
Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Um ein Öffnen des Türblattes um 90° zu erreichen, muss der Abstand vom Zargenfutterbrett zur fertigen Wandfläche 120 mm betragen. Der Türstopper sollte von der Schlossseite der Tür max. 150 mm zurückversetzt werden.
Ecklösung Zargen
Engstehende Zargen sollten nicht aneinanderstoßen, da sonst Abwei-
Für den Schwenkbereich empfehlen wir: Türblattbreite +50 mm Sicherheitsabstand.
chungen von der Senkrechten sichtbar werden. Ein Abstand von
50 mm sollte eingehalten werden. Wand
ca. 15 ca.70
ca. 15 50
130 120
30
Fußbodenstoßfuge – Niveau-Sprung
(bei Vollbautüren mit oder ohne Glasausschnitt)
85 89ca. 50
Tür- und Zargentechnik / Sonstiges
ca. 15 ca.70 bis 150
50
Türstopper Wand
120
30 62
5
Drücker
VII.8
Niveau-Sprung Niveau-Sprung Niveau-Sprung
~22Stoßfuge
gefälzt
Stoßfuge 18~2
stumpf modul
~2
~2~2 ~4 ~47 ~22Stoßfuge
stumpf plano
~4
10/2005
515
Maßbezeichnungen:
STLB Stocklichtebreite (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMj Zargenaußenmaß mit Justierbandtasche ZaMm Zargenaußenmaß mit Metallverstärkung ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
STLH Stocklichtehöhe (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMt Zargenaußenmaß mit Befestigungswinkel für Türschließer ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
Zargen-Einbauarten: (siehe auch Zargeneinbauanleitung)
Montage im Mauerloch Montage im Blindstock Montage in eine Stahlzarge
zum Schäumen gilt: 5 mm als Mindestabstand 5 mm Abstand 2 mm Abstand
15 mm als Idealabstand Die Zarge kann eingeschäumt oder mit passenden Die Befestigung ist durch Schäumen (siehe auch 57 mm als Maximalabstand, Zwischenlagen eingeleimt werden Einbauanleitung) oder durch Kleben möglich (max. 35 mm bei Funktionszargen)
(beim Schäumen Zwischenstück einlegen)
Begriffe / Erklärungen:
EI230-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung und Wärmedämmung (geringe Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 EI30-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung ohne Wärmedämmung (mit Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 Sm-C Rauchschutzabschluss mit Selbstschließung bis Prüftemperatur 200° C nach ÖNORM EN 3851
U Wärmedurchlasswiderstand in W/m2K nach ÖNORM B 8110 RS Röhrenspaneinlage (32 db - 2 Tol.) verkittet
RP Schalleinlage (35 db - 2 Tol.) nicht verkittet LS Schalleinlage (39 db - 2 Tol.) nicht verkittet RW Bewertetes Schalldämm-Maß (Laborwert) R‘W Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß
Ctr Spektrum-Anpassungswert (Wert der zur Einzelangabe RW addiert wird, und den Straßenverkehrslärm berücksichtigt.) dB Dezibel, Einheit für Schalldämmung, nach Önorm B 8115
(Unsere Angaben beziehen sich auf das geprüfte Stocklichtmaß 2000 x 850 mm) MSP Mehrlagige Spaneinlage
LAF lagerfertig = ohne Schloss/Bandbohrung
MOF montagefertig = mit Schloss/Bandbohrung, ohne Schloss/Band montiert EHF einhängefertig = mit Schloss/Band montiert
Abklebungen an Tür- und Zargenoberflächen: (für Maler- und Kürzungsarbeiten)
- Verwenden Sie nur Klebebänder, wie sie der Maler auch verwendet. Die Bänder maximal 5 Tage aufgeklebt lassen!
- Vermeiden Sie feuchtes Umgebungsklima!
- Bänder von der Fläche zum Flächenrand hin abziehen; nicht ruckartig, sondern langsam entfernen!
- Dauerhafte Anbringung von Klebebuchstaben, Abziehbildern oder sonstiger Bilder mittels Klebestreifen beeinträchtigen die
Lackfläche. Daraus entstandene Beschädigungen der Lackfläche können nicht als Reklamation anerkannt werden!
FVAM ZFM
STLB EL
ZVAM
ZAM (+6=ZAMj; +10=ZAMm)
ZVAM STLH ZAM (+3=ZAMt) ZFM EL FVAM
OFF
57 5 215 5
198
ALLGEMEINE ANGABEN
515
Maßbezeichnungen:
STLB Stocklichtebreite (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMj Zargenaußenmaß mit Justierbandtasche ZaMm Zargenaußenmaß mit Metallverstärkung ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
STLH Stocklichtehöhe (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMt Zargenaußenmaß mit Befestigungswinkel für Türschließer ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
Zargen-Einbauarten: (siehe auch Zargeneinbauanleitung)
Montage im Mauerloch Montage im Blindstock Montage in eine Stahlzarge
zum Schäumen gilt: 5 mm als Mindestabstand 5 mm Abstand 2 mm Abstand
15 mm als Idealabstand Die Zarge kann eingeschäumt oder mit passenden Die Befestigung ist durch Schäumen (siehe auch 57 mm als Maximalabstand, Zwischenlagen eingeleimt werden Einbauanleitung) oder durch Kleben möglich (max. 35 mm bei Funktionszargen)
(beim Schäumen Zwischenstück einlegen)
Begriffe / Erklärungen:
EI230-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung und Wärmedämmung (geringe Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 EI30-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung ohne Wärmedämmung (mit Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 Sm-C Rauchschutzabschluss mit Selbstschließung bis Prüftemperatur 200° C nach ÖNORM EN 3851
U Wärmedurchlasswiderstand in W/m2K nach ÖNORM B 8110 RS Röhrenspaneinlage (32 db - 2 Tol.) verkittet
RP Schalleinlage (35 db - 2 Tol.) nicht verkittet LS Schalleinlage (39 db - 2 Tol.) nicht verkittet RW Bewertetes Schalldämm-Maß (Laborwert) R‘W Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß
Ctr Spektrum-Anpassungswert (Wert der zur Einzelangabe RW addiert wird, und den Straßenverkehrslärm berücksichtigt.) dB Dezibel, Einheit für Schalldämmung, nach Önorm B 8115
(Unsere Angaben beziehen sich auf das geprüfte Stocklichtmaß 2000 x 850 mm) MSP Mehrlagige Spaneinlage
LAF lagerfertig = ohne Schloss/Bandbohrung
MOF montagefertig = mit Schloss/Bandbohrung, ohne Schloss/Band montiert EHF einhängefertig = mit Schloss/Band montiert
Abklebungen an Tür- und Zargenoberflächen: (für Maler- und Kürzungsarbeiten)
- Verwenden Sie nur Klebebänder, wie sie der Maler auch verwendet. Die Bänder maximal 5 Tage aufgeklebt lassen!
- Vermeiden Sie feuchtes Umgebungsklima!
- Bänder von der Fläche zum Flächenrand hin abziehen; nicht ruckartig, sondern langsam entfernen!
- Dauerhafte Anbringung von Klebebuchstaben, Abziehbildern oder sonstiger Bilder mittels Klebestreifen beeinträchtigen die
Lackfläche. Daraus entstandene Beschädigungen der Lackfläche können nicht als Reklamation anerkannt werden!
FVAM ZFM
STLB EL
ZVAM
ZAM (+6=ZAMj; +10=ZAMm)
ZVAM STLH ZAM (+3=ZAMt) ZFM EL FVAM
OFF
57 5 215 5
198
ALLGEMEINE ANGABEN
515
Maßbezeichnungen:
STLB Stocklichtebreite (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMj Zargenaußenmaß mit Justierbandtasche ZaMm Zargenaußenmaß mit Metallverstärkung ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
STLH Stocklichtehöhe (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMt Zargenaußenmaß mit Befestigungswinkel für Türschließer ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
Zargen-Einbauarten: (siehe auch Zargeneinbauanleitung)
Montage im Mauerloch Montage im Blindstock Montage in eine Stahlzarge
zum Schäumen gilt: 5 mm als Mindestabstand 5 mm Abstand 2 mm Abstand
15 mm als Idealabstand Die Zarge kann eingeschäumt oder mit passenden Die Befestigung ist durch Schäumen (siehe auch 57 mm als Maximalabstand, Zwischenlagen eingeleimt werden Einbauanleitung) oder durch Kleben möglich (max. 35 mm bei Funktionszargen)
(beim Schäumen Zwischenstück einlegen)
Begriffe / Erklärungen:
EI230-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung und Wärmedämmung (geringe Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 EI30-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung ohne Wärmedämmung (mit Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 Sm-C Rauchschutzabschluss mit Selbstschließung bis Prüftemperatur 200° C nach ÖNORM EN 3851
U Wärmedurchlasswiderstand in W/m2K nach ÖNORM B 8110 RS Röhrenspaneinlage (32 db - 2 Tol.) verkittet
RP Schalleinlage (35 db - 2 Tol.) nicht verkittet LS Schalleinlage (39 db - 2 Tol.) nicht verkittet RW Bewertetes Schalldämm-Maß (Laborwert) R‘W Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß
Ctr Spektrum-Anpassungswert (Wert der zur Einzelangabe RW addiert wird, und den Straßenverkehrslärm berücksichtigt.) dB Dezibel, Einheit für Schalldämmung, nach Önorm B 8115
(Unsere Angaben beziehen sich auf das geprüfte Stocklichtmaß 2000 x 850 mm) MSP Mehrlagige Spaneinlage
LAF lagerfertig = ohne Schloss/Bandbohrung
MOF montagefertig = mit Schloss/Bandbohrung, ohne Schloss/Band montiert EHF einhängefertig = mit Schloss/Band montiert
Abklebungen an Tür- und Zargenoberflächen: (für Maler- und Kürzungsarbeiten)
- Verwenden Sie nur Klebebänder, wie sie der Maler auch verwendet. Die Bänder maximal 5 Tage aufgeklebt lassen!
- Vermeiden Sie feuchtes Umgebungsklima!
- Bänder von der Fläche zum Flächenrand hin abziehen; nicht ruckartig, sondern langsam entfernen!
- Dauerhafte Anbringung von Klebebuchstaben, Abziehbildern oder sonstiger Bilder mittels Klebestreifen beeinträchtigen die
Lackfläche. Daraus entstandene Beschädigungen der Lackfläche können nicht als Reklamation anerkannt werden!
FVAM ZFM
STLB EL
ZVAM
ZAM (+6=ZAMj; +10=ZAMm)
ZVAM STLH ZAM (+3=ZAMt) ZFM EL FVAM
OFF
57 5 215 5
198
ALLGEMEINE ANGABEN
515
Maßbezeichnungen:
STLB Stocklichtebreite (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMj Zargenaußenmaß mit Justierbandtasche ZaMm Zargenaußenmaß mit Metallverstärkung ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
STLH Stocklichtehöhe (Nennmaß) FVAM Falzverkleidungsaußenmaß ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß ZAM Zargenaußenmaß
ZaMt Zargenaußenmaß mit Befestigungswinkel für Türschließer ZFM Zargenfalzmaß
TBM Türblattaußenmaß EL Einbaulichte Nennmaß EL min Einbaulichte Kleinstmaß EL max Einbaulichte Größtmaß
Zargen-Einbauarten: (siehe auch Zargeneinbauanleitung)
Montage im Mauerloch Montage im Blindstock Montage in eine Stahlzarge
zum Schäumen gilt: 5 mm als Mindestabstand 5 mm Abstand 2 mm Abstand
15 mm als Idealabstand Die Zarge kann eingeschäumt oder mit passenden Die Befestigung ist durch Schäumen (siehe auch 57 mm als Maximalabstand, Zwischenlagen eingeleimt werden Einbauanleitung) oder durch Kleben möglich (max. 35 mm bei Funktionszargen)
(beim Schäumen Zwischenstück einlegen)
Begriffe / Erklärungen:
EI230-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung und Wärmedämmung (geringe Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 EI30-C Feuerschutzabschluss mit Selbstschließung ohne Wärmedämmung (mit Hitzeübertragung) nach ÖNORM B 3850 Sm-C Rauchschutzabschluss mit Selbstschließung bis Prüftemperatur 200° C nach ÖNORM EN 3851
U Wärmedurchlasswiderstand in W/m2K nach ÖNORM B 8110 RS Röhrenspaneinlage (32 db - 2 Tol.) verkittet
RP Schalleinlage (35 db - 2 Tol.) nicht verkittet LS Schalleinlage (39 db - 2 Tol.) nicht verkittet RW Bewertetes Schalldämm-Maß (Laborwert) R‘W Bewertetes Bau-Schalldämm-Maß
Ctr Spektrum-Anpassungswert (Wert der zur Einzelangabe RW addiert wird, und den Straßenverkehrslärm berücksichtigt.) dB Dezibel, Einheit für Schalldämmung, nach Önorm B 8115
(Unsere Angaben beziehen sich auf das geprüfte Stocklichtmaß 2000 x 850 mm) MSP Mehrlagige Spaneinlage
LAF lagerfertig = ohne Schloss/Bandbohrung
MOF montagefertig = mit Schloss/Bandbohrung, ohne Schloss/Band montiert EHF einhängefertig = mit Schloss/Band montiert
Abklebungen an Tür- und Zargenoberflächen: (für Maler- und Kürzungsarbeiten)
- Verwenden Sie nur Klebebänder, wie sie der Maler auch verwendet. Die Bänder maximal 5 Tage aufgeklebt lassen!
- Vermeiden Sie feuchtes Umgebungsklima!
- Bänder von der Fläche zum Flächenrand hin abziehen; nicht ruckartig, sondern langsam entfernen!
- Dauerhafte Anbringung von Klebebuchstaben, Abziehbildern oder sonstiger Bilder mittels Klebestreifen beeinträchtigen die
Lackfläche. Daraus entstandene Beschädigungen der Lackfläche können nicht als Reklamation anerkannt werden!
FVAM ZFM
STLB EL
ZVAM
ZAM (+6=ZAMj; +10=ZAMm)
ZVAM STLH ZAM (+3=ZAMt) ZFM EL FVAM
OFF
57 5 215 5
198
ALLGEMEINE ANGABEN
RBL-Idealmaß
RBL-Idealmaß RBL-Idealmaß
fingerbreit Luft fingerbreit Luft
daumenbreit Luft
z.B.: Höhe 2060 mm
Maßtabelle für einflügelige J10 Zarge: Sondermaße
Maßbezeichnungen Breite Breitenmaß (mm) Überbreite
STLB Stocklichtenbreite Nennmaß 650 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 FVAM Falzverkleidungsaußenmaß 788 838 888 938 988 1038 1088 1138 1188 1238 ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß 780 830 880 930 980 1030 1080 1130 1180 1230
ZFM Zargenfalzmaß 678 728 778 828 878 928 978 1028 1078 1128
TBM Türblattaußenmaß 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 1150
ZAM Zargenaußenmaß 696 746 796 846 896 946 996 1046 1096 1146
Maßbezeichnungen Höhe Höhenmaß I (mm) Höhenmaß II (mm) Höhenmaß III (mm)
STLH Stocklichtenhöhe Nennmaß 2010 2110 2210
FVAM Falzverkleidungsaußenmaß 2079 2179 2279
ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß 2075 2175 2275
ZFM Zargenfalzmaß 2024 2124 2224
TBM Türblattaußenmaß 2030 2130 2230
ZAM Zargenaußenmaß 2033 2133 2233
Maßtabelle für zweiflügelige J10 Zarge:
Maßbezeichnungen Breite Breitenmaß (mm)
STLB Stocklichtenbreite Nennmaß 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000 2100 FVAM Falzverkleidungsaußenmaß 1338 1438 1538 1638 1738 1838 1938 2038 2138 2238 ZVAM Zierverkleidungsaußenmaß 1330 1430 1530 1630 1730 1830 1930 2030 2130 2230 ZFM Zargenfalzmaß 1228 1328 1428 1528 1628 1728 1828 1928 2028 2128 TBML Türblattaußenmaß links 630 680 730 780 830 880 930 980 1030 1080 TBMR Türblattaußenmaß rechts 630 680 730 780 830 880 930 980 1030 1080
ZAM Zargenaußenmaß 1246 1346 1446 1546 1646 1746 1846 1946 2046 2146
Einbaumaße Innentüren mit Zargen J10
RBL Wandlochmaße 2060 mm mit Höhenreserve STLB für Stocklichte
(mm)
erforderlicheTBM Türblattgröße (mm) maximal (mm) Idealmaß (mm) minimal (mm)
670 x 2070 630 x 2060 606 x 2038 550 x 2010 600 x 2030 720 x 2070 680 x 2060 656 x 2038 600 x 2010 650 x 2030 770 x 2070 730 x 2060 706 x 2038 650 x 2010 700 x 2030 820 x 2070 780 x 2060 756 x 2038 700 x 2010 750 x 2030 870 x 2070 830 x 2060 806 x 2038 750 x 2010 800 x 2030 920 x 2070 880 x 2060 856 x 2038 800 x 2010 850 x 2030 970 x 2070 930 x 2060 906 x 2038 850 x 2010 900 x 2030 1020 x 2070 980 x 2060 956 x 2038 900 x 2010 950 x 2030 1070 x 2070 1030 x 2060 1006 x 2038 950 x 2010 1000 x 2030 1120 x 2070 1080 x 2060 1056 x 2038 1000 x 2010 1050 x 2030
Tür- und Zargentechnik / Gängige Tür- und Zargenformen
VII.5
2-flügelig Tür mit Oberlichte oder Oberblende
einflügelig einflügelig 2-flügelig
Windfangelement
WF 1SK WF 2SK
WF 1S WF 2S
Durchgangszarge Drehtür
Schiebetür VW-L (vor der Wand laufend) mit Laufschienen- Verblendung Schiebetür VW-AB (vor der Wand laufend) mit seitlichem Anschlag und Blende
Schiebetür VW-A (vor der Wand laufend) mit seitlichem Anschlag ohne Blende
Pendeltür
Schiebetür IW (in der Wand laufend) auch für gängige Einbaukastensysteme
Gängige Tür- und Zargenformen
10/2005 VII.6
Tür- und Zargentechnik / Grundbegriffe rund um die Tür
Grundbegriffe rund um die Tür (für Ausschreibe- und Bestellklarheit)
Drehanschlag links Drehanschlag
rechts
Schiebetür links öffnend
Gehflügel links
Stehflügel rechts
Schiebetür rechts öffnend Schiebetür
links öffnend
Schiebetür rechts öffnend
Gehflügel rechts
Stehflügel links
10/2005
Schiebetürzarge
Montagesituation in der Wand laufend, für Einbaukastensystem
Laufschiene verblendet
Verkleidung auf Basis Durchgangszarge F97, N11, M97 oder Z-Struktura
Ausführung ● Verkleidung als F97, N11, M97 oder Z-Struktura ausgebildet
● für bauseits vorhandenen Einbaukasten
● Laufschiene bauseits
● Verblendungswinkel grau
● Montageleiste grau
● Bürstendichtung grau
● 1- oder 2-flügelige Ausführung
● Ausführungen erhältlich für Standardtüren, Stiltüren, Belvedere-Serie, Ganzglastüren mit jeweils max. 80 kg/Türblatt
Material Holzwerkstoff furniert, lackiert bzw. weiß- oder pigmentlackiert, bei M97 Vollholzausführung
Laufsatz in der Wand laufend, für Einbaukastensysteme
1-flg. Vollbautüren bis 42 mm Türstärke 2-flg. Vollbautüren bis 42 mm Türstärke Vollbautüren bis 42 mm Türstärke
1-flg. Vollbautüren mit GLK-Glasleisten 2-flg. Vollbautüren mit GLK-Glasleisten Vollbautüren mit GLK-Glasleisten
1-flg. Türblatt mit Stilausführung 2-flg. Türblatt mit Stilausführung Türblatt mit Stilausführung
1-flg. Ganzglastüren 2-flg. Ganzglastüren Ganzglastüren
Zeichenerklärung: ●....geprüfte Standardausführung, ○....wahlweise, X....Standpunkt des Betrachters X
X X
X X
X
X
X
Tür- und Zargentechnik / Gängige Tür- und Zargenformen
VII.5
2-flügelig Tür mit Oberlichte oder Oberblende
einflügelig einflügelig 2-flügelig
Windfangelement
WF 1SK WF 2SK
WF 1S WF 2S
Durchgangszarge Drehtür
Schiebetür VW-L (vor der Wand laufend) mit Laufschienen- Verblendung Schiebetür VW-AB (vor der Wand laufend) mit seitlichem Anschlag und Blende
Schiebetür VW-A (vor der Wand laufend) mit seitlichem Anschlag ohne Blende
Pendeltür
Schiebetür IW (in der Wand laufend) auch für gängige Einbaukastensysteme
Gängige Tür- und Zargenformen
10/2005 VII.6
Tür- und Zargentechnik / Grundbegriffe rund um die Tür
Grundbegriffe rund um die Tür (für Ausschreibe- und Bestellklarheit)
Drehanschlag links Drehanschlag
rechts
Schiebetür links öffnend
Gehflügel links
Stehflügel rechts
Schiebetür rechts öffnend Schiebetür
links öffnend
Schiebetür rechts öffnend
Gehflügel rechts
Stehflügel links
10/2005
Maßbezeichnungen beim Türelement
5 – 8 mm Bodenluft Oberkante
fertiger Fuss- boden (OFF)
Türblattaußenmaß (TBAM)
Durchgangslichte (DL) = Stocklichte
(STL)
Rohbaulichte (RBL)
Rohbaulichte-Breite (RBL)
Rohbaulichte- Höhe (RBL)
1000 mmSturzmaß (SM)
Meterwaagriß (MR) Rohbaudecke
Fertige Raumhöhe RH Rohbau-Geschoßhöhe
Türblattaußenmaß (TBAM) Fertige Wanddicke (WD) verputzt (Fliesen)
Hinweis:
Bei Bodenniveauunterschieden und bei Einsatz von Bodenschwellen verringert sich die Durchgangslichte um die Höhe der Schwelle.
Stocklichte-Höhe (STL)= Durchgangshöhe (DL)
Rohbaulichte (RBL) Unterkante fertige Decke
DL STL
Tür- und Zargentechnik / Maßbezeichnungen beim Türelement
VII.7 10/2005
Ecklösung Zargen, Maueranschlag, Grenzlinie zwischen
Bodenbelag, Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Grenzlinie zwischen Bodenbelägen
Einen nicht sichtbaren Übergang zwischen zwei Bodenbelägen kann man durch Verschieben der Stoßfuge unter das Türblatt erreichen.
Maueranschlag
Wenn kein Maueranschlag für die Montage zur Verfügung steht, so wird ein Anschlag aus Holz mit einer Stärke von ca. 50 mm an das Mauerwerk angeschraubt. Achtung! Bei dieser Montage ist ein Öffnen der Türe auf 90° nicht möglich. (Reduzierung der Durchgangslichte.)
Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Um ein Öffnen des Türblattes um 90° zu erreichen, muss der Abstand vom Zargenfutterbrett zur fertigen Wandfläche 120 mm betragen. Der Türstopper sollte von der Schlossseite der Tür max. 150 mm zurückversetzt werden.
Ecklösung Zargen
Engstehende Zargen sollten nicht aneinanderstoßen, da sonst Abwei-
Für den Schwenkbereich empfehlen wir: Türblattbreite +50 mm Sicherheitsabstand.
chungen von der Senkrechten sichtbar werden. Ein Abstand von
50 mm sollte eingehalten werden. Wand
ca. 15 ca.70
ca. 15 50
130 120
30
Fußbodenstoßfuge – Niveau-Sprung
(bei Vollbautüren mit oder ohne Glasausschnitt)
85 89ca. 50
Tür- und Zargentechnik / Sonstiges
ca. 15 ca.70 bis 150
50
Türstopper Wand
120
30 62
5
Drücker
VII.8
Niveau-Sprung Niveau-Sprung Niveau-Sprung
~22Stoßfuge gefälzt
Stoßfuge
18~2 stumpf modul
~2
~2~2 ~4 ~47 ~22Stoßfuge
stumpf plano
~4
10/2005
Maßbezeichnungen beim Türelement
5 – 8 mm Bodenluft Oberkante
fertiger Fuss- boden (OFF)
Türblattaußenmaß (TBAM)
Durchgangslichte (DL) = Stocklichte
(STL)
Rohbaulichte (RBL)
Rohbaulichte-Breite (RBL)
Rohbaulichte- Höhe (RBL)
1000 mmSturzmaß (SM)
Meterwaagriß (MR) Rohbaudecke
Fertige Raumhöhe RH Rohbau-Geschoßhöhe
Türblattaußenmaß (TBAM) Fertige Wanddicke (WD) verputzt (Fliesen)
Hinweis:
Bei Bodenniveauunterschieden und bei Einsatz von Bodenschwellen verringert sich die Durchgangslichte um die Höhe der Schwelle.
Stocklichte-Höhe (STL)= Durchgangshöhe (DL)
Rohbaulichte (RBL) Unterkante fertige Decke
DL STL
Tür- und Zargentechnik / Maßbezeichnungen beim Türelement
VII.7 10/2005
Ecklösung Zargen, Maueranschlag, Grenzlinie zwischen
Bodenbelag, Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Grenzlinie zwischen Bodenbelägen
Einen nicht sichtbaren Übergang zwischen zwei Bodenbelägen kann man durch Verschieben der Stoßfuge unter das Türblatt erreichen.
Maueranschlag
Wenn kein Maueranschlag für die Montage zur Verfügung steht, so wird ein Anschlag aus Holz mit einer Stärke von ca. 50 mm an das Mauerwerk angeschraubt. Achtung! Bei dieser Montage ist ein Öffnen der Türe auf 90° nicht möglich. (Reduzierung der Durchgangslichte.)
Türschwenkbereich und Positionierung Türstopper
Um ein Öffnen des Türblattes um 90° zu erreichen, muss der Abstand vom Zargenfutterbrett zur fertigen Wandfläche 120 mm betragen. Der Türstopper sollte von der Schlossseite der Tür max. 150 mm zurückversetzt werden.
Ecklösung Zargen
Engstehende Zargen sollten nicht aneinanderstoßen, da sonst Abwei-
Für den Schwenkbereich empfehlen wir: Türblattbreite +50 mm Sicherheitsabstand.
chungen von der Senkrechten sichtbar werden. Ein Abstand von
50 mm sollte eingehalten werden. Wand
ca. 15 ca.70
ca. 15 50
130 120
30
Fußbodenstoßfuge – Niveau-Sprung
(bei Vollbautüren mit oder ohne Glasausschnitt)
85 89ca. 50
Tür- und Zargentechnik / Sonstiges
ca. 15 ca.70 bis 150
50
Türstopper Wand
120
30 62
5
Drücker
VII.8
Niveau-Sprung Niveau-Sprung Niveau-Sprung
~22Stoßfuge gefälzt
Stoßfuge
18~2 stumpf modul
~2
~2~2 ~4 ~47 ~22Stoßfuge
stumpf plano
~4
10/2005
VII.11
Mittelfugenausbildung bei
Alle „40 mm“ - Türblätter sind auch ohne Falzausbildung (=stumpf einschlagend) lieferbar.
zweiflügeligen Türen
Türfalzausbildung
Türfalzausbildung
Falzausführungen und Benennungen
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Doppelfalz
10/2005 Einfach- und
Hilfsfalz
Falz Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
~10
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
Einfachfalz
3-4
Falz 3-4 Gegenfalz
~10
VII.12
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Türfalzausbildung Mittelfugenausbildung bei zweiflügeligen Türen
Überschlagsdichtung
Ab einer Türdicke von 42 mm
kann eine zusätzliche Überschlagsdichtung
Falzausführungen und Benennungen
angebracht werden. Stumpf
mit Hilfsfalz
Stumpf einschlagend Stumpf
gefälzt
10/2005
3-4
~10
Falz 3-4 Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
3-4
Falz Gegenfalz
VII.11
Mittelfugenausbildung bei
Alle „40 mm“ - Türblätter sind auch ohne Falzausbildung (=stumpf einschlagend) lieferbar.
zweiflügeligen Türen
Türfalzausbildung
Türfalzausbildung
Falzausführungen und Benennungen
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Doppelfalz
10/2005 Einfach- und
Hilfsfalz
Falz Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
~10
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
Einfachfalz
3-4
Falz 3-4 Gegenfalz
~10
VII.12
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Türfalzausbildung Mittelfugenausbildung bei zweiflügeligen Türen
Überschlagsdichtung
Ab einer Türdicke von 42 mm
kann eine zusätzliche Überschlagsdichtung
Falzausführungen und Benennungen
angebracht werden. Stumpf
mit Hilfsfalz
Stumpf einschlagend Stumpf
gefälzt
10/2005
3-4
~10
Falz 3-4 Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
3-4
Falz Gegenfalz
VII.11
Mittelfugenausbildung bei
Alle „40 mm“ - Türblätter sind auch ohne Falzausbildung (=stumpf einschlagend) lieferbar.
zweiflügeligen Türen
Türfalzausbildung
Türfalzausbildung
Falzausführungen und Benennungen
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Doppelfalz
10/2005 Einfach- und
Hilfsfalz
Falz Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
~10
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
Einfachfalz
3-4
Falz 3-4 Gegenfalz
~10
VII.12
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Türfalzausbildung Mittelfugenausbildung bei zweiflügeligen Türen
Überschlagsdichtung
Ab einer Türdicke von 42 mm
kann eine zusätzliche Überschlagsdichtung
Falzausführungen und Benennungen
angebracht werden.
Stumpf mit Hilfsfalz
Stumpf einschlagend Stumpf
gefälzt
10/2005
3-4
~10
Falz 3-4 Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
3-4
Falz Gegenfalz
VII.11
Mittelfugenausbildung bei
Alle „40 mm“ - Türblätter sind auch ohne Falzausbildung (=stumpf einschlagend) lieferbar.
zweiflügeligen Türen
Türfalzausbildung
Türfalzausbildung
Falzausführungen und Benennungen
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Doppelfalz
10/2005 Einfach- und
Hilfsfalz
Falz Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
~10
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
Einfachfalz
3-4
Falz 3-4 Gegenfalz
~10
VII.12
Tür- und Zargentechnik / Falzausbildungen und Benennungen
Türfalzausbildung Mittelfugenausbildung bei zweiflügeligen Türen
Überschlagsdichtung
Ab einer Türdicke von 42 mm
kann eine zusätzliche Überschlagsdichtung
Falzausführungen und Benennungen
angebracht werden.
Stumpf mit Hilfsfalz
Stumpf einschlagend Stumpf
gefälzt
10/2005
3-4
~10
Falz 3-4 Gegenfalz
3-4
3-4 3-4
~10
Falz ~10 Gegenfalz
3-4
Falz Gegenfalz
Handwerk 4.0
- Zargenfix
eh
www.eh-zargenfix.de info@eh-zargenfix.de
Technikinfo für:
Bauherren und -träger Architekten und Planer Baumeister und Holzbauer
®
Einbauvoraussetzungen / Wandbeschaffenheit
Feuerschutz-, Rauchschutzabschluss- und einbruchhemmende Türen
Massive Wände
Feuer-/Rauch Einbruchhemmung EI230-C Sm-C WK2 (RC2) WK3 (RC3)Mauer
MW „M“
Mauer
Sanierung
MW „M San“
Holzwand
MW „H“
GKF + massives
Form Rohr
100 x 100 x 4
Beton, Stahlbeton Nenndicke[mm] ≥ 100 ≥ 100 ≥ 120
Festigkeitsklasse B15
RAndabstand / EinschraubTiefe 40 / 40
Ziegel Wanddicke (ohne) mit Putz[mm] (115) ≥ 125
Druckfestigkeit der Steine (DFK) ≥ 12
Mörtelgruppe Min. MG II / DM
RAndabstand / EinschraubTiefe 50 / 100
Porenbeton Nenndicke[mm] ≥ 125 ≥ 170 ≥ 240
Druckfestigkeit der Steine (DFK) ≥ 4
Wand-Ausführung verklebt
RAndabstand / EinschraubTiefe 100 / 100 Brettsperrholz (massiv) o)
beidseitig mit 12,5 mm GKF Platten belegt [mm] ≥ 100 ≥ 120 RAndabstand / EinschraubTiefe 40 / 60 Stahlformrohr 100 x 100 x 4 mm oder Holzkantel
Fichte 100 x 100 mm mit GKF doppelt ummantelto) Hinterfüllung mit Steinwolle wie Leichtbauwand
≤ 150 ≤ 150 ≤ 150
● ○ ○
Feuer-/Rauch o) in Verbindung mit Rahmenstöcken oder Blockzargen ist Holz im Leibungsbereich 1-fach und ein Stahlformrohr 2-fach zu beplanken
Vorsatzschale auf massiven Wänden
Feuer-/Rauch Einbruchhemmung EI230-C Sm-C WK2 (RC2) WK3 (RC3) MW + VS:MW + Vorsatzschale
auf Massivwand wie vor beschrieben, + Holzleiste umlaufend
(D ≤ B) Mindestquerschnitt B x D [mm] 50 x D 50 x D
Mindestdichte [kg/m³] 430 600
oder + Stahlformrohr Mindestquerschnitt B x D [mm] 50 x D x 3 50 x D x 3 jeweils verschraubt mit HUS 7,5 x L mm (Länge L richtet sich nach der
Mauerbeschaffenheit) Schraubenabstand [mm] 400 - 500 max. 400
Befestigung der Gipskartonplatten mit Schnellbauschrauben
3,5 x 35 mm Schraubenabstand [mm] ≤ 250 ≤ 250
Feuer-/Rauch Einbruchhemmung
Leichtbauwand
Feuer-/Rauch Einbruchhemmung EI230-C Sm-C WK2 (RC2) WK3 (RC3)GKF STW standard
GKF STW sonder
**) Einschränkungen nur bei WK3 (RC3) (Herstellhinweise und Kombinationsmöglich- keiten mit Zargen od.
Stöcken auf nächsten Seiten beachten)
UA-Profile (nur in Verbindung mit 2-schaligen EH-Stahlzargen und Sonder-
Hakenriegelmehrfachverriegelungsschloss**) Blechdicke [mm] ≥ 2 ≥ 2 ≥ 2 2-schalige Wand mit UA-Profilen und Sperrholz in Leibung verschraubt
(nur in Verbindung mit 2-schaligen EH-Stahlzargen und Sonder-Hakenriegel-
mehrfachverriegelungsschloss, bzw. mit Holzumfassungszarge **) Blechd. ≥ 2 ≥ 2 ≥ 2 oder Stahlformrohr, Blechstärke ≥ 2 mm Mindestquerschnitt [mm] ≥ 50 x B* ≥ 50 x B* - - oder Holzkantel mit/ohne Stahlwinkel Mindestquerschnitt [mm] ≥ 50 x B* ≥ 50 x B* ≥ 50 x B*
oder Holzkantel ausgeklinkt
(jeweils nur mit Holzumfassungszarge**) Mindestquerschnitt [mm] ≥50xB*+25 ≥50xB*+25 ≥50xB*+25
Mindestdichte [kg/m³] 430 430 600
Wandbelegung mit GKF Platten beidseitig [mm] 2 x 12,5 2 x 12,5 2 x 12,5 beidseitig mit oder ohne 0,5 mm bzw. 2 x 0,5 mm Stahlblecheinlage ○ ○ ○ Befestigung der Gipskartonplatten mit Schnellbauschrauben
3,5 x 35 mm Schraubenabstand [mm] ≤ 250 ≤ 250
Hinterfüllung der Wandkonstruktion mit Steinwolle nicht brennbar (A1),
Mindestdichte 50 kg/m³ ● ○
Legende: ○ = möglich, ● = verpflichtend
* Entsprechend der Türabmessung und Gewicht, ist das UA Profil entspr. der Angaben des Ständerwandherstellers zu wählen.
Angaben von z.B. Knauf:
DL Breite B der UA Profile oder Holzkantel (Raumhöhe und Statik der Konstruktion beachten!)
50 75 100 125 150
≤ 1000 mm ≤ 50 kg ≤ 75 kg ≤ 100 kg ≤ 125 kg ≤ 150 kg
≤ 1200 mm ≤ 40 kg ≤ 60 kg ≤ 80 kg ≤ 100 kg ≤ 120 kg
Handwerk 4.0
- Zargenfix
eh
www.eh-zargenfix.de info@eh-zargenfix.de
Technikinfo für:
Bauherren und -träger Architekten und Planer Baumeister und Holzbauer
®
Einschalige Wände
Zweischalige Wände
GKF Wand 2-schalig Variante B (mit Sperrholz)
Beispielhafte Einbausituationen EH WK3 / RC3
und Feuerschutz bei entsprechender Hinterfüllung
Einschalige Wände
Zweischalige Wände
GKF Wand 2-schalig Variante B (mit Sperrholz)
Beispielhafte Einbausituationen EH WK3 / RC3
und Feuerschutz bei entsprechender Hinterfüllung Einschalige Wände
Zweischalige Wände
GKF Wand 2-schalig Variante B (mit Sperrholz)
Beispielhafte Einbausituationen EH WK3 / RC3
und Feuerschutz bei entsprechender Hinterfüllung
Einschalige Wände
Zweischalige Wände
GKF Wand 2-schalig Variante B (mit Sperrholz)
Beispielhafte Einbausituationen EH WK3 / RC3
und Feuerschutz bei entsprechender Hinterfüllung
Einschalige Wände
Zweischalige Wände
GKF Wand 2-schalig Variante B (mit Sperrholz)
Beispielhafte Einbausituationen EH WK3 / RC3
und Feuerschutz bei entsprechender Hinterfüllung
UA-Profil Stahl 2 mm
OSB-Platte Gipskartonplatten
Zeichnung nicht maßstabsgetreu
Idealfall eh-Zargenfix
Türzarge fingerbreit Luft Profilbreite 50 / 75 / 100 mm