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Inhalt. TeilB Planen, Steuern, und Organisieren betrieblicher Prozesse Ein kleiner Wegweiser zu diesem Lehrbuch...3

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Inhalt

Ein kleiner Wegweiser zu diesem Lehrbuch...3

Statt einesVorworts...4

A ZweihilfreicheVorkapitel...19

TeilB ...29

1. Planen, Steuern, und Organisieren betrieblicher Prozesse...29

1.1 Die Welt im21.Jahrhundert: Wo istdie Ordnung inmitten desChaos? DasGesundheits- und Sozialwesen, seine Prinzipien, Strukturen und Aufgaben sowie seine Stellung in derVolkswirtschaft... 29

1.1.1 Ein moderner Staat: Wasist das überhaupt?... 30

1.1.2 Ein Blick ins Tollhaus des globalen Wirtschaftslebens Wirtschaftsordnungen im Kontext des Gesundheits- und Sozialwesens...36

1.1.3 Immer noch im Tollhaus: Wirtschaftskreislauf, Sozialsystem und Bürgerbeteiligung...41

1.1.4 Wege hinaus ausdem Tollhaus: DieGrundstruktur politischer Entscheidungen...49

1.1.5 Steuerungsmöglichkeiten im Gesundheits-undSozialwesen...50

1.1.6 Was bedeutet all dasfürdasbetriebliche Handeln?...51

1.2 Den großenRahmen verstehen: Nationale, europäische und globale Zusammenhänge...53

1.2.1 Das Sozialstaatsprinzip in der Bundesrepublik Deutschland...53

1.2.2 Bund, Länder und Kommunen...65

1.2.3 Die Europäische Union (EU): Kleines Porträt einer großen Idee...66

1.2.4 Sozialversicherungssysteme im europäischen Vergleich...70

1.2.5 Diegroße weite Welt: InternationaleOrganisationen verstehen...71

6

(2)

1.3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen von

Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen...74

1.3.1 GesetzlicheVorgaben und Partner im Gesundheitswesen...74

1.3.2 Gesellschaftsrecht...78

1.3.2.1 AllgemeineBestimmungen über Kaufleute ...78

1.3.2.2 Personengesellschaften...80

1.3.2.3 Kapitalgesellschaften ...82

1.3.2.4 Vollmacht im Handelsgewerbe...85

1.3.3 Ärztliche Leistungserbringer...87

1.3.4 Organisations- und Rechtsformen von Krankenhäusern...91

1.3.5 Insolvenz und Liquidation...95

1.3.5.1 Die Insolvenz...95

1.3.5.2 DieLiquidation...95

1.4 Betriebliche Ziele: Ein Herzstück unternehmerischen Denkens...96

1.4.1 Entwicklung betrieblicher Ziele: Was will ein Unternehmen eigentlich?...96

1.4.2 Planung betrieblicher Ziele- oder:Was machen wir jetzt eigentlich damit? ...101

1.4.3 Umsetzungbetrieblicher Ziele - oder: Vom Positionspapier zum praktischenErgebnis...104

1.4.4 Evaluationbetrieblicher Ziele- oder: Was könnten wir noch besser machen?...105

1.5 Betriebliche Zusammenhänge und strategische Handlungsmöglichkeiten...106

1.6 Gestalten und Optimieren von Prozessen...109

1.7 Diebetriebliche Organisation...;...111

1.7.1 Die Anforderungen an eineOrganisation...111

1.7.2 Organisation als Führungsaufgabe...112

1.7.3 DieAufbauorganisation...115

1.7.4 Instanzen undEntscheidungen ...116

1.7.5 Ein-und Mehrliniensysteme...118

1.7.6 Die Ablauforganisation...120

(3)

Inhaltsverzeichnis

1.7.7 Anpassung der Organisation...122

1.8 Steuernbetrieblicher Veränderungsprozesse...123

1.9 AufgabenzurSelbstkontrolle...131

Lösungen...135

2. Qualitätsmanagement... 143

2.1 Einige Vorbemerkungen über Qualität...143

2.11 WasistQualität?...143

2.1.2 Qualitätsberichte der Krankenhäuser...147

2.1.3 Qualitätspolitik und Qualitätsziele...150

2.1.4 Systeme und Ansätze des Qualitätsmanagements...153

2.1.5 Arbeits-und Gesundheitsschutz...169

2.1.5.1 Die Gesundheit der Mitarbeiter...169

2.1.5.2 Vereinbarkeitvon Beruf undFamilie...172

2.1.6 Umweltmanagement...172

2.1.6.1 Ökologie in der öffentlichen Diskussion...172

2.1.6.2 Rechtliche Bestimmungen...173

2.1.6.3 DasÖko-Audit...174

2.1.7 EinigeGrundlagenaus dem Vertragsrecht...175

2.1.7.1 Warum Verträge notwendig sind...175

2.1.7.2 Rechtsquellen ...176

2.1.7.3 Die Grundlage von Verträgen...176

2.1.7.4 Die Auslegung von Willenserklärungen...180

2.1.7.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen...181

2.1.7.6 Rechtsfolgen desKaufvertrags...182

2.1.7.7 DieAnfechtung...183

2.1.7.8 Erfüllungsstörungen...185

2.1.7.9 Mängelhaftung (Gewährleistungsansprüche)...188

2.1.7.10 Die Verjährung...190

(4)

2.2 Die Bewertungder Prozessdaten...192

2.2.1 Audits... 192

2.2.2 Projekt-und Prozessmanagement...194

2.2.3 DasBeschwerdemanagement...202

2.2.3.1 Warum ein Beschwerdemanagement so wichtig ist...202

2.2.3.2 Ziele und Aufgaben des Beschwerdemanagements...203

2.2.3.3 Artendes Beschwerdemanagements... 204

Z.2.3.4 Der Beschwerdemanagementprozess... 204

2.2.3.5 Beschwerdecontrolling...208

2.2.3.6 Beschwerdereporting...208

2.3 Prozessdatenund Qualitätsindikatoren...210

2.3.1 Qualitätsindikatoren und-kennzahlen...210

2.3.2 Zertifizierung...211

2.4 Risikomanagement...212

2.5 Zeit-und Selbstmanagement ...215

2.5.1 Die Prioritäten derAufgaben müssen festgelegt werden...216

2.5.2 Instrumentedes Zeitmanagements...217

2.5.3 Zeitplansysteme...219

2.5.4 Zeitdiebe undZeitfresser...220

2.5.5 Biorhythmusund Leistungskurve...220

2.5.6 Stress, seine Auswirkungen und einige Möglichkeiten, ihn zu reduzieren...221

2.5.7 Die Work-Life-Balance...222

2.6 Aufgaben zurSelbstkontrolle...224

2.6.1 Aufgaben zum Qualitätsmanagement...224

Lösungen...226

2.6.2 Aufgaben zumVertragssrecht...228

Lösungen...228

(5)

Inhaltsverzeichnis

3. Schnittstellen und Projekte... 230

3.1 Schnittstellen...230

3.2 Kommunikation zwischendenBerufsgruppen und professionelle Teamarbeit...237

3.2.1 Kommunikationsprozesse zwischen den Berufsgruppen...237

3.2.1.1 Grundlagen der Kommunikation...238

3.2.1.2 Klassische Kommunikationsmodelle...242

3.2.1.3 Die Bedeutung der Beziehungsebene in Gesprächen...247

3.2.1.4 Interkulturelle Kommunikation...248

3.2.1.5 Kommunikationsprozesse gestalten: So gelingt Kommunikation zwischen Berufsgruppen...253

3.2.1.6 DatenschutzkonformeKommunikation...259

3.2.2 Methoden der Unternehmenskommunikation...262

3.2.2.1 Interneundexterne Unternehmenskommunikation...262

3.2.2.2 Die Wege derinternen Kommunikation: Top-Down- und Bottom-Up-Kommunikation ...266

3.2.2.3 Instrumente der Unternehmenskommunikation...269

3.2.3 Teamarbeit...276

3.2.3.1 Formelleund informelle Gruppen...276

3.2.3.2 Was erfolgreiche Zusammenarbeit ausmacht...279

3.2.3.3 Die Phasender Teambildung...281

3.2.3.4 Merkmale teamorientierter Organisationsformen...283

3.2.3.5 Aufgaben und Einsatzgebiete von Berufsgruppen im Gesundheitswesen...289

3.2.3.6 EhrenamtlicheArbeit...295

3.3 Projekte und Projektgruppen...297

3.3.1 Grundbegriffe: Projekt und Projektmanagement...297

3.3.2 Projektstrukturen...300

3.3.2.1 ProjektleitungundTeilprojektleitung...300

3.3.2.2 Der Auftraggeber ...301

3.3.2.3 DasProjektteam...301

3.3.2.4 Der Lenkungsausschuss...302

(6)

33.2.5 Das Steuerungsgremium...302

3.3.3 Die Projektorganisation...303

3.3.3.1 Die Linien-Projektorganisation...304

3.3.3.2 Die Stab-Linien-Projektorganisation...305

3.3.3.3 Die Matrix-Projektorganisation...306

3.3.4 DiePhasen eines Projekts...307

3.3.5 ProjektauftragundProjektplanung...308

3.3.5.1 Projektauftragund Projektantrag...308

3.3.5.2 Zweckdes Projekts...311

3.3.5.3 Projektziele...311

3.3.5.4 Terminplanung und Meilensteine...314

3.3.5.5 Ressourcenplanung...316

3.3.5.6 Projektplanung... 317

3.3.6 Projektcontrolling...323

3.4 Aufgaben zur Selbstkontrolle...326

Lösungen...333

4. Steuern betrieblicher Prozesse ... 348

4.0.1 EinigeVorbemerkungen zum internenundexternen Rechnungswesen... 348

4.0.2 DieFinanzbuchhaltung...349

4.0.3 DieTeile desinternenRechnungswesens...350

4.1 DerJahresabschluss...351

4.1.1 DieBilanz...351

4.1.2 Die Inventur...354

4.1.3 Die Gewinn- und Verlustrechnung (G + V) ...355

4.1.4 Abschreibungen...356

4.1.5 Der Lagebericht...;...356

4.1.6 Begriffe im Rechnungswesen:Von Auszahlungenbis Kosten...358

4.1.7 Die Erfolgsrechnung im externen und internenRechnungswesen .. .360

(7)

Inhalts verzeichn is

4.2 Finanzierungssysteme im Gesundheits-und Sozialwesen...360

4.2.1 Die Finanzierung des Gesundheitswesens... 360

4.2.1.1 Dieverschiedenen Finanzierungsmodellein der EU...360

4.2.1.2 Budgetierung derAusgaben im RahmenderGesetzlichen Krankenversicherung...361

4.2.1.3 Die Finanzierungder Gesetzlichen Krankenkassen...363

4.2.1.4 Finanzierung derPrivaten Krankenkassen...365

4.2.1.5 Die Finanzierung der Krankenhäuser...366

4.2.1.6 DasSozialgesetzbuch V (SGB V)...366

4.2.1.7 Die Finanzierung der niedergelassenen Ärzte...379

4.2.2 Die Finanzierung des Sozialwesens...382

4.2.2.1 Die Prinzipien des Sozialwesens...382

4.2.2.2 Die Systemedes Sozialwesens...383

4.2.2.3 Die Finanzierung der Pflege...386

4.2.2.4 Die Finanzierung der Sozialhilfe...391

4.3 DieKosten-und Leistungsrechnung...393

4.3.1 DieGliederung der Kostenrechnung...393

4.3.2 Die Vollkostenrechnung...393

4.3.3 Die Teilkostenrechnung...399

4.3.4 Die Deckungsbeitragsrechnung...402

4.3.5 Kostenrechnungssysteme mitunterschiedlichemZeitbezug...405

4.3.6 Kalkulationsmodelle... 406

4.4 Controlling...407

4.4.1 Controlling ist mehrals Kontrolle!...407

4.4.2 Die Ebenen des Controllings... 408

4.4.3 Budgetierung...409

4.4.4 DieOrganisationdes Controllings...410

4.5 Betriebliche Kennzahlen...416

4.6 DieFinanz- und Investitionsplanung...419

4.6.1 Der Investitionsplan...419

4.6.1.1 Betriebliche Anlässefür Investitionen...419

(8)

4.6.1.2 DieInvestitionsplanung...423

4.6.1.3 Die Investitionsentscheidung... 424

4.6.2 Die Grundlagen der Finanzierung ... 431

4.6.3 Die Liquiditätsplanung...435

4.7 Aufgaben zur Selbstkontrolle...437

Lösungen...443

5. Führen und Entwickeln von Personal...453

5.1 Planen,Beschaffen, Auswählenund Einsetzen von Personal... 453

5.1.1 Ziele der Personalpolitik und Unternehmensziele...453

5.1.2 Personalmarketing und Personalbedarfsplanung...460

5.1.2.1 Konzepte des Personalmarketings... 460

5.1.2.2 DieErforschung des Arbeitsmarkts...462

5.1.2.3 Die Planungszeiträumeder Personalplanung...464

5.1.2.4 Phasen derPersonalbedarfsplanung... ... 466

5.1.2.5 Methodender Personalbedarfsplanung...469

5.1.2.6 Instrumente der Personalbedarfsplanung...470

5.1.3 InterneundexternePersonalbeschaffung...471

5.1.4 Die Personalauswahl...475

5.1.5 Das Personalcontrolling. ...479

5.1.6 Die Personalkostenplanung... 481

5.1.7 DiePersonaleinsatzplanung...482

5.2 Personalmaßnahmen...484

5.2.1 Die Beurteilung...484

5.2.1.1 Ziele und Anlässevon Beurteilungen...484

5.2.1.2 Das Beurteilungsverfahren...485

5.2.1.3 Merkmale und Kriterien des standardisierten Beurteilungsverfahrens... 486

5.2.1.4 Phasen der Beurteilung... 490

5.2.2.5 Beurteilungsfehler...490

5.2.1.6 Das Beurteilungsgespräch. ...492

5.2.1.7 Auch Beurteilungen lassensich verbessern...493

(9)

Inhaltsverzeichnis

5.2.2 Personalfreisetzung ...494

5.3 Planenund Durchführender Ausbildung...495

5.3.1 Der Ausbildungsbedarf und die Voraussetzungen fürdie Ausbildung...495

5.3.2 Ausbildungsberufefürdas Gesundheits- und Sozialwesen... 497

5.3.3 Zusammenarbeitmit derBerufsschule...499

5.3.4 Betriebliche Ausbildungspläne...501

5.3.5 Personalbeschaffung, Auswahlverfahren und Vorstellungsgespräche 502 5.3.6 Durchführung der Ausbildung...505

5.4 Führenvon Mitarbeitern und Motivation...512

5.4.1 Ehrenamtund Hauptamt...512

5.4.2 Führungsstile...513

5.4.3 Führungstechniken...515

5.4.4 Führungsinstrumente...516

5.5 Personalentwicklung...520

5.5.1 Methoden zurErmittlungdes Weiterbildungsbedarfs...520

5.5.2 Qualifizierungsmaßnahmen...524

5.5.3 DerLernprozess...527

5.5.4 Lernmethoden...530

5.5.5 Wie kann manden Erfolg messen?...537

5.5.6 Personalkennziffern...538

5.5.7 DieBalancedScorecard...542

5.5.8 EinzelnePersonalkennziffern...543

5.5.9 Entgeltsysteme...544

5.5.9.1 Ziele der Entgeltfindung... 544

5.5.9.Z Entgeltformen...545

5.5.10 Personalentwicklung und Teambildung...548

5.5.10.1 Systematische Entwicklung von Mitarbeitern ...548

5.5.10.2 Ziele desUnternehmens undPersonalentwicklung...548

5.5.10.3 Ziele der Mitarbeiter...549

5.5.10.4 Personalentwicklungsbedarffeststellen...550

5.5.10.5 Inhalte festlegen...551

(10)

5.5.10.6 Personalentwicklungsinstrumente on-the-job...551

5.5.11 Mitarbeitergespräche - daswichtigste Führungsmittel I...554

5.5.11.1 Arten von Mitarbeitergesprächen...554

5.5.11.2 Ablauf von Mitarbeitergesprächen...557

5.5.12 Wie schafftman ein gutes Team?...559

5.5.12.1 Gruppendynamische Prozesse...559

5.5.12.2 Kommunikationsstrukturen inGruppen...560

5.5.12.3 PhasenderTeambildung...561

5.5.12.4 Verhalten in Gruppen...563

5.5.13 Kommunikation, Präsentations- undModerations­ techniken ...565

5.5.13.1 Gesprächsführung...565

5.5.13.2 Wahrnehmung und Kommunikation... 567

5.6 Konfliktmanagement...571

5.6.1 Konfliktarten... 571

5.6.2 Phasen einesKonflikts...571

5.6.3 Konfliktlösungen...572

5.7 Ausgewählte arbeitsrechtliche Bestimmungen...572

5.7.1 Grundlagendes Arbeitsrechts...572

5.7.2 Auswählen undEinstellen von Mitarbeitern...573

5.7.3 Der Abschluss desArbeitsvertrags...576

5.7.4 Unbefristete- undbefristete Arbeitsverträge...577

5.7.5 Probezeit...579

5.7.6 BesondereArbeitszeitvereinbarungen...579

5.7.7 Pflichten des Arbeitnehmers unddes Arbeitgebers...582

5.7.8 Arbeitsschutzbestimmungen...584

5.7.9 Das Bundesurlaubsgesetz...585

5.7.10 DieEntgeltfortzahlung ...,...585

5.7.11 Das Jugendarbeitsschutzgesetz...586

5.7.12 Das Mutterschutzgesetz...586

5.7.13 Das Schwerbehindertenrecht...587

5.7.14 Die Abmahnung...587

(11)

Inhaltsverzeichnis

5.7.15 Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen...588

5.7.15.1 Die Kündigung...588

5.7.15.2 Sonderkündigungsschutz...591

5.7.16 Das Kündigungsschutzgesetz...592

5.7.17 Die Kündigungsschutzklage ...593

5.7.18 Sonstige Beendigungsmöglichkeiten... 594

5.7.19 Das Arbeitszeugnis ...595

5.7.20 Das Betriebsverfassungsrecht ...597

5.7.21 DasTarifrecht ...600

5.8 AufgabenzurSelbstkontrolle...602

5.8.1 Führenund Entwickeln von Personal ...602

5.8.2 Aufgabenzur Selbstkontrolle- Arbeitsrecht...619

Lösungen...621

6. Marketing im Gesundheitswesen ...625

6.1. Der Begriff des Marketings...625

6.1.1 Wasbedeutet Marketingund weshalb müssen Unternehmen Marketingbetreiben?...626

6.1.2 Entwicklung des Gesundheitsmarkts...628

6.1.3 Marketing alsManagementaufgabe...634

6.1.4 Märkte und Marktsegmentierungen...640

6.1.5 Untersuchung des Markts...649

6.1.5.1 Markterkundungen...650

6.1.5.2 Methodender Marktforschung...651

6.1.5.3 Marktanalysen...662

6.1.5.4 Marktbeobachtungen...674

6.1.5.5 Marktprognosen... 674

6.2 Marketingziele... 676

6.2.1 Leitbild, Unternehmensgrundsätze und Ziele... 676

6.2.2 Marketingziele...679

(12)

6.3 Planen und Entwickeln von Marketingkonzepten...682

6.3.1 Situationsanalyse... 682

6.3.2 PraktischeAbleitung der Marketingziele...683

6.3.3 Marketingmaßnahmen... 684

6.3.3.1 Ansoff-Marktstrategien... 684

6.3.3.2 Die Basisstrategien nach Porter...686

6.3.3.3 Kundenstrategien...688

6.3.4 Die Instrumente desMarketings...688

6.3.5 Franchising...690

6.3.6 Marketing-Mix mit Maßnahmeninstrumenten:...692

6.3.7 Die Werbung...693

6.3.8 DieÖffentlichkeitsarbeit...701

6.3.8.1 Zielgruppender Öffentlichkeitsarbeit(Public Relations)...702

6.3.8.2 Kommunikationsinstrumente der Public Relations...702

6.3.8.3 PR im Krisenfall...704

6.3.9 Wettbewerbsregeln Einige Grundlagendes Wettbewerbsrechts...706

6.3.9.1 Die ZieledesWettbewerbsrechts...707

6.3.9.2 Welche Bereiche regelt das UWG...707

6.3.9.3 Die Generalklausel des Wettbewerbsrechts im §3 UWG...708

6.3.9.4 Der Mitbewerberschutzim § 4 UWG...710

6.3.9.5 Aggressive geschäftliche Handlungen gegen Verbraucher...712

6.3.9.6 Wer anderein dieIrre führt -§5 UWG...713

6.3.9.7 DievergleichendeWerbung - § 6UWG ...716

6.3.9.8 Die belästigende Werbung- § 7UWG...716

6.3.9.9 Rechtsfolgen einesVerstoßes...718

6.3.9.10 Das wettbewerbsrechtliche Verfahren ...719

6.3.10 Durchdas Heilmittelwerbegesetz (HWG)wird die Werbung eingeschränkt... 720

6.3.11 Auch dieMusterBerufsordnung der Ärzte (MBO-Ä) setzt einer Werbung Schranken...720

6.3.12 Weitere Gesetze ...720

6.3.13 Bundesdatenschutzgesetz(BDSG) und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)...721

(13)

Inhaltsverzeichnis

6.4 Das Marketing-Budget...723

6.4.1 Marketing-Controlling...724

6.5 Aufgabenzur Selbstkontrolle...725

Lösungen...728

TeilC ... 736

Aufgabenstellung 1...736

Lösungen...746

Aufgabenstellung2...757

Lösungen...762

Die15 wichtigsten Formelnfür den Fachwirt...772

Tippsfür die Prüfung vor der IHK...780

Verordnungüber die Prüfung...786

DieAutoren...796

Stichwortverzeichnis... 799

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