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D-Reichshof: Bauarbeiten für Rohrleitungen 2011/S Auftragsbekanntmachung. Bauauftrag

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Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:294294-2011:TEXT:DE:HTML

D-Reichshof: Bauarbeiten für Rohrleitungen 2011/S 181-294294

Auftragsbekanntmachung Bauauftrag

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Gemeinde Reichshof

Hauptstraße 12

Kontaktstelle(n): Gemeinde Reichshof Zu Händen von: Jürgen Seynsche 51580 Reichshof

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 2296801325

E-Mail: juergen.seynsche@reichshof.de Fax: +49 229680155325

Internet-Adresse(n)

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers http://www.reichshof.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Lokalbehörde

I.3) Haupttätigkeit(en)

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:

Projekt Wiehltalsperre - Kanalsanierung.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Bauauftrag

Ausführung

Hauptausführungsort: Gemeinde Reichshof, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

NUTS-Code DEA2A

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)

Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

(2)

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens

Im Entwässerungsschutz der Kläranlage Ufersmühle in Reichshof treten im Winter hohe Fremdwasserzuflüsse zur Kläranlage auf. Hierdurch gelangt verdünntes Abwasser in das Vorstaubecken der Wiehltal-

Trinkwassertalsperre. Aus diesem Grund wurde das Pilotprojekt Wiehltalsperre verabschiedet, um Lösungen für die Fremdwasserprobleme zu erarbeiten. Die im Rahmen des Pilotprojektes durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass von Undichtheiten im gesamten Kanalsystem im Einzugsbereich der Wiehltalsperre auszugehen ist. Die Untersuchungen zeigten zudem, dass ein Sanierungskonzept für das Einzugsgebiet der Wiehltalsperre zwingend ein Drainagewasserableitungskonzept beinhalten muss und ein Netznneubau erforderlich ist.

Die Notwendigkeit eines Drainagewasserableitungskonzepts impliiziert einen Systemwechsel auf ein Drei- Kanal-System (Schmutz-, Regen- und Drainagewasserkanal). Grundsätzlich ist ein durchgängig verschweißtes Entwässerungssystem aus Polyethylen High Density/Hohe Dichte (PEHD) zu erstellen. Zudem ist teilweise ein Kanalneubau, der weitestgehend in der heutigen Trasse liegen soll, geplant. Hier sollen mittels Tight in Pipe- Verfahren neue, vollwandige PEHD-Rohre in die vorhandenen Leitungen eingezogen werden. Im Rahmen der Kanalsanierung sollen zugleich Wasserleitungen und teilweise auch Straßen erneuert werden.

Der öffentliche Auftraggeber hat die Flächen der betroffenen Ortschaften in neun Teilflächen aufgeteilt.

Die Teilflächen sollen in unterschiedlichen Zeiträumen saniert und als Teillose vergeben werden. Damit gewährleistet die Gemeinde Reichshof eine ausgewogene Verteilung der Belastungen in diesem Sanierungsprojekt und berücksichtigt die mittelständischen Interessen potentieller Bieter. Gegenstand dieser Ausschreibung sind 5 Teilflächen. Die weiteren Teilflächen werden in einem späteren europaweiten Vergabeverfahren ausgeschrieben. Bei der Aufteilung der Gesamtfläche hat die Gemeinde Reichshof darauf geachtet, dass die Baumaßnahmen sowohl die Verkehrswege als auch die ansässigen Geschäfte und

Anwohner nicht zu stark belasten. Zudem gestaltete die Gemeinde Reichshof die Teilflächen so, dass die Vorflut der Kanäle nicht beeinträchtigt wird und durchweg ein Abfluss der Abwässer zur Kläranlage Ufersmühle möglich ist.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose

Aufteilung des Auftrags in Lose: ja

Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang II.2.2) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.3.2012. Abschluss 30.4.2013

Angaben zu den Losen Los-Nr: 1

(3)

Bezeichnung: Ortslage Welpe 1) Kurze Beschreibung

In der Ortslage Welpe sind Kanalbauarbeiten zur Verlegung einer Schmutzwasserleitung aus Rohren PEHD, Da 280 in einer Kanaltiefe von ca. 1,20 m - > 4,0 m auszuführen. Die Kanallänge beträgt ca. 1 120 m. Es sind ca. 25 St Schachtbauwerke aus PEHD-Werkstoff herzustellen. Im Zuge der Kanalbauarbeiten sind Arbeiten an Versorgungsleitungen Wasser-, Gas- und Kabelleitungen in unterschiedlichem Umfang auszuführen.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 3) Menge oder Umfang

Die Kanallänge beträgt ca. 1 120 m. Es sind ca. 25 St Schachtbauwerke aus PEHD-Werkstoff herzustellen.

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 010 000,00 EUR

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags Beginn 5.3.2012. Abschluss 26.10.2012

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen Los-Nr: 2

Bezeichnung: Ortslage Hespert 1) Kurze Beschreibung

In der Ortslage Hespert sind Kanalbauarbeiten zur Verlegung einer Schmutzwasserleitung aus Rohren PEHD, Da 280 in einer Kanaltiefe von ca. 1,20 m - > 4,0 m auszuführen. Die Kanallänge beträgt ca. 2 700 m. Es sind ca. 65 St Schachtbauwerke aus PEHD-Werkstoff herzustellen. Im Zuge der Kanalbauarbeiten sind Arbeiten an Versorgungsleitungen Wasser-, Gas- und Kabelleitungen in unterschiedlichem Umfang auszuführen.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 3) Menge oder Umfang

Die Kanallänge beträgt ca. 2 700 m. Es sind ca. 65 St Schachtbauwerke aus PEHD-Werkstoff herzustellen.

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 2 640 000,00 EUR

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags Beginn 5.3.2012. Abschluss 21.12.2012

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen Los-Nr: 3

Bezeichnung: Ortslage Heidberg 1) Kurze Beschreibung

Kanalbau: Hesperter Straße (L 351) sowie Nebenstraßen auf einer Länge von ca. 2 510 m.

Straßenbau: Hesperter Straße (L 351) auf einer Länge von ca. 800 m sowie Deckensanierung auf einer Länge von ca. 350 m.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 3) Menge oder Umfang

Kanalbau: Hesperter Straße (L 351) sowie Nebenstraßen auf einer Länge von ca. 2 510 m.

Straßenbau: Hesperter Straße (L 351) auf einer Länge von ca. 800 m sowie Deckensanierung auf einer Länge von ca. 350 m.

(4)

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 3 350 000,00 EUR

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags Beginn 1.3.2012. Abschluss 30.4.2013

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen Los-Nr: 4

Bezeichnung: Ortslage Wildbergerhütte I 1) Kurze Beschreibung

Mit der Ausschreibung für Wildbergerhütte I, Los 4 ist die Verlegung von Schmutzwasserkanälen, - schächten und Grundstücksanschlüssen in den Straßen „Hamerter Straße, Nelkenweg, Blumenstraße, Kahlenberg, Welper Siefen, Landhege, Wacholderweg“ inkl. erforderlichen Oberflächenarbeiten erfasst. Die Gesamtlänge der zu verlegenden Kanäle beträgt ca. 2 325 m. Zusätzlich ist die Verlegung/Umlegung von Versorgungsleitungen (vorwiegend Wasserleitungen) inkl. erforderlichen Oberflächenarbeiten ausgeschrieben.

Ein Teil des vorhandenen Hauptsammlers in Wildbergerhütte I ist mittels Rohreinzugverfahren (TIP-Verfahren) zu sanieren, ohne die vorhandenen Rohre zu zestören; in den Straßen „Gewerbestraße, Heidberger Straße L351 und Hamerter Straße“ ist auf einer Gesamtlänge von ca. 518 m diese Verfahren hier mit ausgeschrieben.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 3) Menge oder Umfang

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 2 241 900,00 EUR

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags Beginn 5.3.2012. Abschluss 31.10.2012

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen Los-Nr: 5

Bezeichnung: Ortslage Wildbergerhütte II 1) Kurze Beschreibung

Kanal-, Trinkwasserleitungs- und Straßenbauarbeiten.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45231100, 45231113, 45231300, 45232130, 45231110, 45232151, 45233100 3) Menge oder Umfang

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 4 125 000,00 EUR

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags Beginn 5.3.2012. Abschluss 7.12.2012

5) Zusätzliche Angaben zu den Losen

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten

Der Auftragnehmer übergibt dem Auftraggeber eine unbefristete Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme des jeweiligen Loses, zu den Einzelheiten vgl. die Vergabeunterlagen Kapitel 5 Ziffer 15.

(5)

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften

Der Auftragnehmer ist berechtigt, maximal einmal im Monat Abschlagsrechnungen zu stellen. Die Schlussrechnung ist gemäß den Fristen des § 14 Abs. 3 VOB/B nach Fertigstellung der Leistung und

Durchführung der Endabnahme zu stellen. Zu den Einzeilheiten vgl. die Vergabeunterlagen Kapitel 4 Ziffer 4.7.1 und Kapitel 5 Ziffer 10.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen

Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Aktueller Berufs- / Handelsregisterauszug bzw. Nachweis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem ihr Unternehmen ansässig ist. Die Auszüge bzw. Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Einreichung des Angebotes nicht älter als 3 Monate sein.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: —

Erklärung des Gesamtumsatzes des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren sowie zum Umsatz des Unternehmens mit Kanalbauleistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren,

— Eigenerklärung zur Tariftreue.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

— Erklärung zur Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich

beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppe, mit Berufsbezeichnung und mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,

— Liste mit Referenzprojekten aus den letzten 3 Geschäftsjahren unter Angabe des Auftragsgegenstandes und möglichst des Auftragswertes sowie eines Ansprechpartners des Auftraggebers des Referenzprojektes,

— Eigenerklärung zu den Tatbeständen des § 6 Abs. 3 Nr. 2 e)- i) VOB/A (Nichtvorliegen einer Insolvenzsituation) sowie des § 6a Abs. 1 Nr. 1 a)-g) VOB/A (Nichtvorliegen strafrechtlicher Verstöße),

— Eigenerklärung, dass,

—— keine Eintragungen im Gewerbezentralregister nach § 150a GewO vorliegen, die z.B. einen Ausschluss nach § 21 SchwarzArbG oder nach § 21 Abs. 1 AEntG rechtfertigen,

—— keine Eintragung in einem Landeskorruptionsregister vorliegt,

—— die gesetzliche Verpflichtung zur Zahlung des Mindestlohnes (§ 1 AEntG) erfüllt wird,

—— eine Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden bis zu 5 000 000 EUR und für Sachschäden bis zu 5 000 000 EUR pro Schadensfall besteht; soweit eine entsprechende Versicherung zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht besteht, haben die Bieter in ihrem Angebote zu versichern, dass sie im Auftragsfall ihre Berufshaftpflichtversicherung entsprechend der vorgegebenen Summen aufstocken,

—— eine Gütesicherung - bestehend aus Fremd- und Eigenüberwachung – nachgewiesen werden kann. Der Nachweis gilt als erbracht, wenn das Unternehmen im Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens der Gütegemeinschaft "Güteschutz Kanalbau" ist; es wird hier das Gütezeichen „AK2“ und für die grabenlosen

(6)

Rohreinzugsverfahren „S51“ gefordert. Ersatzweise kann ein Fremdüberwachungsvertrag für die jeweilige Einzelmaßnahme vorgelegt werden.

III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart

Offen

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion

Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 14.11.2011 - 11:00

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 27.12.2011

IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 14.11.2011 - 11:00

Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen ja Bieter und/oder ihre Bevollmächtigte.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

(7)

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln

Zeughausstraße 2 - 10 50660 Köln

DEUTSCHLAND

E-Mail: vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de Telefon: +49 221147-2120

Fax: +49 221147-2889

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nur zulässig ist, soweit.

— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber der Vergabestelle innerhalb von spätestens 14 Tagen nach Erkennen gerügt hat,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle gerügt hat,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,

— der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.

Weitere Einzelheiten können § 107 GWB entnommen werden.

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

16.9.2011

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