Inhaltsübersicht
A. Entwicklung des Europäischen Vollstreckungsrechts 3 I. Europäische Regelungen für die Vollstreckung: Die E u G W O 3 II. Anwendungsbereich und Vorteile des Europäischen
Vollstreckungstitels 14 III. Neuere Errungenschaften des Europäischen Prozessrechts:
Der EU-Zahlungsbefehl und das Bagatellverfahren 25 IV. Ausblick: Ein gemeinsames Zivilpro2essrecht für Europa? 47 B. Vollstreckung in einzelnen Staaten 55 I. Frankreich (Durquet-Turek) 55 II. Italien (Gnmpe) 102 III. Österreich (Ulbricht) 151 IV. Polen (Kçsek) 198 V. Schweiz (Ulbricht) 253 VI. Slowakei (Giese) 302 VII. Tschechische Republik (Giese) 337 VIII. Türkei (Rumpf) 361
Bibliografische Informationen
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A. Entwicklung des Europäischen Vollstreckungsrechts (Nardone) 3 I. Europäische Regelungen für die Vollstreckung: Die E u G W O 3 1. Einführung 3 2. Allgemeinrechtlicher Rahmen der Anerkennung und
Vollstreckung im europäischen Zivilprozessrecht 3 3. Vollstreckung nach der E u G W O - Überblick 6 a) Gegenstand der Anerkenntnis 6 b) Keine Anhörung des Schuldners 6 c) Beschränkung der Förmlichkeiten 6 d) Rechtsbehelfe 7 e) Vollstreckbarkeit 8 f) Ordre Public 8 g) Fehlendes rechtliches Gehör bei
Verfahrenseinleitung 10 aa) Zustellung des verfahrenseinleitenden
Schriftstücks 10 bb) Nichtausschöpfen von Rechtsbehelfen 11 h) Unvereinbare Entscheidungen gemäß Art. 34 Nr.
3 und 4 E u G W O 12 i) Anerkennungszuständigkeit 12 4. Fazit 13 II. Anwendungsbereich und Vorteile des Europäischen
Vollstreckungstitels 14 1. Regelungsinhalt 14 a) Anwendungsbereich 14 b) Nationale Entscheidungen aufweiche die
EuVTVO Anwendung findet 14 c) Voraussetzungen der Bestätigung als
Europäischen Vollstreckungstitel (EuVT) 15 aa) Verbraucherschutz 16 bb) Mindestanforderungen an die Zustellung 17
vn
INHALTSVERZEICHNIS
cc) Vollstreckung aus Vergleichen und
öffentlichen Urkunden 19 d) Bestätigungsverfahren- Abschaffung des
Exequaturs 19 e) Rechtsbehelfe 19 2. DerEuVTinderZPO 21 3. Vorteile des Europäischen Vollstreckungstitels 24 III. Neuere Errungenschaften des Europäischen Prozessrechts:
Der EU-Zahlungsbefehl und das Bagatellverfahren 25 1. Der EU-Zahlungsbefehl 25 a) Einleitung und Anwendungsbereich 25 b) Verfahren 26 aa) Zuständigkeit 27 bb) Verfahrensbesonderheiten 28 cc) Gerichtliche Prüfung des Antrags 30 c) Erlass des Europäischen Zahlungsbefehls 31 d) Rechtmittel des Schuldners gegen den
Europäischen Zahlungsbefehl 32 e) Vollstreckbarerklärung des EU-Zahlungsbefehls 33 f) Die Vollstreckung aus dem EU-Zahlungsbefehl 33 2. Das Europäische Verfahren für geringfügige Forderungen 34 a) Anwendungsbereich 34 b) Die Durchführung des Bagatellverfahrens 35 c) Begünstigung grenzüberschreitender
Grundfreiheiten 39 d) Praktikabilität 40 e) Zur Umsetzung des Bagatellverfahrens
in der ZPO 44 f) Bewertung 46 IV. Ausblick: Ein gemeinsames Zivilprozessrecht für Europa? 47 1. Auswirkungen auf die Europäische Integration 47 2. Ansätze für ein Europäisches Zwangsvollstreckungsrecht 47 a) Grenzüberschreitende Kontensperrung 48 b) Grenzüberschreitende Vermögenstransparenz 49 3. Endziel: Die Abschaffung des Exequaturs 50 VIII
B. Vollstreckung in einzelnen Staaten 55 I. Frankreich 55
1. Anerkennung und Vollstreckbarerklärung deutscher Titel in Frankreich (Exequaturverfahren) 55 a) Anwendbare Rechtsnormen 55 b) Intertemporales Recht 56 c) Das Anerkennungsverfahren für gerichtliche
Titel (Urteile, gerichtliche Vergleiche und
Vollstreckungsbescheide) 57 aa) Sachliche und örtliche Zuständigkeit 57 bb) Formale Anforderungen an den Antrag auf
Anerkennung 58 cc) Materielle Anforderungen 60 dd) Der Beschluss über die Anerkennung und
Vollstreckbarkeit 62 d) Das Anerkennungsverfahren für notarielle
Urkunden 62 aa) Notarielle Urkunde, die vor dem 01.01.2005
beurkundet wurde 63 bb) Notarielle Urkunde, die nach dem 01.01.2005
beurkundet wurde 63 2. Rechtsmittel 64 a) Rechtsbehelfsfristen/zuständiges Gericht 64 b) Prüfungsmaßstab 65 c) Kassation 65 d) Rechtskraftzeugnis 66 3. Vollstreckung 66 a) Vollstreckungsorgane 66 aa) Vollstreckungsrichter 66 bb) Gerichtsvollzieher 67 b) Vorläufige Sicherungsmaßnahmen 68 aa) Allgemeine Voraussetzungen 68 bb) Einzelne vorläufige Maßnahmen 69 cc) Gültigkeitsdauer der vorläufigen
Maßnahmen 76
ix
TNHAT.TSVF.R7.F.TCHNTS
c) Mobiliarvollstreckung 76 aa) Unpfändbare bewegliche Sachen und
Forderungen 76 bb) Pfändung von beweglichen materiellen
Gegenständen 79 cc) Pfändung von Forderungen und Ansprüchen 82 dd) Der Einfluss eines Überschuldungsverfahrens
auf die Pfändung von Gehaltsansprüchen 86 d) Immobiliarzwangsvollstreckung 87
aa) Das allgemeine Recht der
Immobiliarzwangsvollstreckung 87 bb) Sonderfall: Zwangsversteigerung von
Immobilien in den Departements 57, 67
und 68 (Elsass-Lothringen) 94 4. Deutsche Titel und eine französische Insolvenz 95 a) Forderungsanmeldung 96 b) Beendigung der Vollstreckungsmaßnahmen 97 5. Praktische Hinweise 98 a) Dauer der Verfahren/Vollstreckung 98 b) Informationsgewinnung 98 c) Kosten 100 aa) Gerichtskosten 100 bb) Anwaltskosten 100 cc) Gerichtsvollzieherkosten 100 II. Italien 102
1. Nutzung des eigenen deutschen Titels zur Vollstreckung in Italien 102 a) Deutsche Vollstreckungstitel 102
aa) Antrag, örtliche und sachliche Zuständigkeit, Anwaltszwang 102 bb) Original oder beglaubigte Abschrift des
Vollstreckungstitels 103 cc) Übersetzung 103 dd) Vollstreckbarkeitserklärung, Zustellung 103 ee) Rechtsmittel 103 b) Italienische Vollstreckungstitel 104
aa) Italienischer Mahnbescheid (decreto
ingiuntivo gem. Art. 633 ff c.p.c.) 104 bb) Italienische Wechsel, Schecks und
Bankschecks 106 cc) Sonstige Vollstreckungstitel 106 c) Vollstreckungsklausel 107 2. Vollstteckungsvoraussetzungen 107 a) Leistungsaufforderung (im Folgenden Precetto) 107 b) Zustellung 108 aa) Zustellender 108 bb) Formen der Zustellung 108 cc) Ort der Zustellung 109 dd) Unauffindbarkeit oder Verweigerung der
Annahme 109 ee) Zustellung an Personen mit unbekanntem
Wohnsitz, Aufenthaltsort 110 c) Rechtsfolgen der Zustellung des
Vollstreckungstitels und des Precetto 110 3. Zuständige Behörden und Vollstreckungsorgane 110 i) Sachliche Zuständigkeit 110 b) Örtliche Zuständigkeit 111.
4. Zulässigkeit und Umfang der Vollstreckung 111 a) Überblick 111 b) Form der Pfändung 112 aa) Aufforderung (ingiunzione) 112 bb) Aufforderung an den Schuldner zur Wahl
eines Domizils 112 cc) Beschreibung der zu pfändenden Sachen 113 dd) Hinweis an den Schuldner über die
Umwandlung der gepfändeten Sachen und Forderungen in Geld 113 ee) Unwirksamkeit der Pfändung 114 ff) Wirkungen der Pfändung 114 gg) Beitritt weiterer Gläubiger 115 c) Besondere Befugnisse des Gerichtsvollziehers
bei der Pfändung 116
XI
INHALTSVERZEICHNIS
aa) Aufforderung an den Schuldner zur Abgabe einer Erklärung über sein Vermögen 116 bb) Anfrage des Gerichtsvollziehers bei
öffentlichen Datenbanken
und Finanzbehörden 116 cc) Einsicht in die Buchhaltungsunterlagen 117 d) Pfändung von beweglichen Sachen 117 aa) Gegenstand 117 bb) Verfahren 117 cc) Wahl der zu pfandenden Gegenstände 119 dd) Unpfändbare und beschränkt pfandbare
Sachen 119 ee) Angabe des voraussichdichen
Verkaufserlöses der gepfändeten Sache 120 ff) Die Verwahrung der gepfändeten
Gegenstände 120 gg) Zuweisung und Verkauf 121 hh) Verteilung des erzielten Erlöses 122 e) Die Pfändung von unbeweglichen Sachen 123 aa) Gegenstand der Pfändung 123 bb) Verfahren 123 cc) Verwahrung der gepfändeten
unbeweglichen Sache 124 dd) Verkauf der gepfändeten unbeweglichen
Sache ohne Versteigerung 125 ee) Verkauf durch Versteigerung, gerichtliche
Verwaltung 127 ff) Zuweisung 127 gg) Verteilung des Erlöses 128 f) Pfändung bei Dritten 128 aa) Gegenstand 128 bb) Verfahren 129 cc) Unpfändbare Forderungen 130 dd) Verwahrung 130 ee) Pflichten des Dritten 130 ff) Zuweisung und Verkauf 131
XII
g) Vollstreckung zur Herausgabe von beweglichen und unbeweglichen Sachen 132 aa) Das Verfahren auf Herausgabe von
beweglichen Sachen 132 bb) Das Verfahren auf Herausgabe (Räumung)
von unbeweglichen Sachen 132 h) Vollstreckung zur Erwirkung von Handlungen
oder Unterlassungen 133 i) Die Vollstreckung in Gesellschaftsanteile 134 aa) GmbH-Anteile 134 bb) Aktien 134 cc) Anteile in Personengesellschaften 135 j) Sicherungsverfahren 135 aa) Gegenstand 135 bb) Verfahren 136 cc) Ausländisches Gericht, Schiedsgericht 136 k) Eintragung einer gerichdichen Hypothek
(ipoteca giudiziale) aufgrund eines Urteils oder sonstigen Vollstreckungstitels 137
aa) Urteile, Mahnbescheide 137 bb) Ausländische Urteile 137 cc) Schiedssprüche 137 dd) Wirkung der Hypothek 138 ee) Recherchen 138 ff) Steuern 138 1) Widerspruchsklagen im Vollstreckungsverfahren 138 aa) Widerspruchsklage gegen die Vollstreckung 138 bb) Widerspruchsklage gegen die
Vollstreckungshandlungen 139 cc) Widerspruch des Dritten gegen die
Vollstreckung 140 m) Einzelzwangsvollstreckung und
Insolvenzverfahren 141 aa) Wirkungen des Insolvenzverfahrens 141 bb) Ausnahme 141 cc) Forderungsanmeldung 141 dd) Anfechtungsklagen 141 xin
INHALTSVERZEICHNIS
5. Informationsgewinnung 143 a) Handelsregister (registro delle imprese) 143 b) Agenzia del Territorio, Grundbuch, Kataster 144 c) KFZ-Zulassungsstelle (PRA - Pubblico Registro
Automobilisrico) 144 d) Detekteien 144 e) Einwohnermeldeamt (ufficio anagrafe) 144 f) GerichtsvoMeher 144 6. Wirtschaftlichkeit, Verfahrensdauer 145 a) Rechtsanwaltsgebühren und Gerichtskosten 145 b) Beispiele für Rechtsanwaltsgebühren und
Gerichtskosten 145 aa) Leistungsaufforderung (precetto) aufgrund
c) d)
eines Urteils
bb) Pfändung in bewegliche Sachen cc) Pfändung in unbewegliche Sachen dd) Pfändung bei Dritten
ee) Sicherstellungsbeschlagnahme ff) Vollstreckungsklauselerteilung für ein
ausländisches Urteil
Registersteuer (imposta di registro) Verfahrensdauer
Praxishinweise für eine erfolgreiche Vollstreckung
146 146 146 146 147 147 147 148 148 7.
a) Kenntnisstand über das Vermögen des
Schuldners 148 b) Die Zwangsvollstreckung in Forderungen des
Schuldners gegenüber Dritten 149 c) Die Zwangsvollstreckung in das bewegliche
Vermögen 149 d) Die Zwangsvollstreckung in das unbewegliche
Vermögen 149 e) Die Sicherungsbeschlagnahme 150 f) Beitritt zu einem laufenden
Vbllstreckungsverfahren 150 8. Fazit 150
XIV
III. Österreich 151 1. Selbst bei der Zwangsvollstreckung in Österreich gibt es
sprachliche Hürden zu nehmen 151 2. Ohne Anerkennungsverfahren geht es auch in Österreich
nicht 152 a) Relativ unproblematisch: Die Anerkennung des
Titels in einem besonderen Verfahren 152 b) Der Titel lautet noch auf DM oder eine andere
Währung 154 3. Vollstreckungsvoraussetzungen 155
a) Lässt sich die Zwangsvollstreckung bereits in
Deutschland in die Wege leiten? 155 aa) Was die österreichische Rechtsprechung
dazu sagt 155 bb) Wie es in der Praxis aussieht 156 b) Neue Wege bei der Zustellung:
Die Veröffentlichung im Internet 157 c) Wann die Einschaltung eines Rechtsanwalts
unumgänglich ist 158 d) Konkurs und Ausgleich - unter welchen
Voraussetzungen eine Exekution ausscheidet 158 4. Zuständige Behörden und Vollstreckungsorgane 159
a) Bei wem ist der Antrag auf Vollstreckung zu
stellen? 159 aa) Ohne Antrag geht es nicht 159 bb) Das Bewilligungsverfahren 160 cc) So geht es schnellen Das vereinfachte
Bewilligungsverfahren 160 b) Wer ist für welche Aufgaben im Rahmen der
Vollstreckung zuständig? 161 c) Das Gericht entscheidet über den Einsatz des
Gerichtsvollziehers 162 d) Die Form des Exekutionsantrags — mit dem
Formular geht es leichter 162 5. Zulässigkeit und Umfang der Vollstreckung 163 a) Die Fahrnisexekution 163
xv
INHALTSVERZEICHNIS
aa) Die Kombination mehrerer Exekutionsmittel ist zulässig 164 bb) Die Entstehung des Pfandrechts und dessen
Erlöschen 164 cc) Nicht alles ist pfändbar - unpfandbare und
unentbehrliche Sachen 165 dd) Mehrere Wege zur Verwertung der gepfändeten
b)
c)
d)
e) f) g)Gegenstände
ee) Das Verteilungsverfahren — wann ein Verteilungstermin notwendig ist Die Exekution auf (Geld-)forderungen
aa) Voraussetzungen bb) Der Exekutionsantrag
cc) Wie sich ein unbekannter Drittschuldner ausfindig machen lässt
dd) Die Pfändung und Verwertung ee) Die Drittschuldnererklärung ff) Unpfandbare Forderungen gg) Beschränkt pfändbare Forderungen hh) Auch das gibt es: Verschleiertes Entgelt Die Berechnung des unpfändbaren Betrages:
das Existenzminimum
Was bei der Zusammenrechnung zu beachten ist Mit Einschränkung möglich:
die Kontenpfändung
Die Abgabe des Vermögensverzeichnisses geschieht von Amts wegen
Was bei der Exekution auf unbewegliche Sachen (Liegenschaftsexekution) zu beachten ist
aa) Einschränkungen bei der Liegenschaftsexekution
bb) Die zwangsweise Pfandrechtsbegründung (Zwangshypothek)
cc) Die Zwangsverwaltung dd) Die Zwangsversteigerung
166
167 168 168 169 169 170 171 172 173 175 175 177 177 178 179 179 179 180 181 h) Welche Rechtsmittel dem Verpflichteten zur
Verfügung stehen 184
XVT
aa) Verschiedene Rechtsmittel im Rahmen der Exekution 184 bb) Klagen im Zusammenhang mit der
Exekution 185 6. Informationsgewinnung 186
a) Was sich alles über das Internet in Erfahrung
bringen lässt 186 b) Das Grundbuch 186 c) Das Firmenbuch 187 d) Die Ediktsdatei 188 e) Das Schuldnerverzeichnis oder die § 73a EO-
Abfrage (Geschäftsbehelfe) 188 f) Das Einwohnermeldeamt 189 g) Die zentrale (KFZ-)Zulassungsevidenz 190 h) Detekteien, die weiterhelfen können 191 7. Wirtschaftlichkeit 191 a) Dauer des Verfahrens 191 b) Was die Beauftragung des Gerichtsvollziehers
und die Einschaltung eines Rechtsanwalts kostet 193 c) Macht eine Exekution unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten Sinn? 195 8. Praxishinweise für die erfolgreiche Vollstreckung 196
a) Wie sich die Exekution aus einem ausländischen Titel schneller in die Wege leiten lässt 196 b) Wie sich Kosten sparen lassen 196 IV. Polen 198 1. Nutzung des eigenen (deutschen) Titels 198
a) Voraussetzungen der Nutzung des eigenen (deutschen) Titels bei Einleitung des
Zwangsvollstreckungsverfahrens in Polen 198 aa) Vorschriften, welche für die Anerkennung
und Vollstreckbarerklärung maßgebend sind 198 bb) Grundsätze des Verfahrens in Sachen
der Vollstreckbarerklärung und der
Anerkennung 200
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
b) Eigene (deutsche) Titel, welche in Polen vollstreckbar sind, ohne Notwendigkeit der Einleitung des Verfahrens über die
Vollstreckbarkeitserklärung (kein Exequatur) 201 aa) Arten der Titel 201 bb) Notwendigkeit der Einleitung des
Klauselverfahrens 202 cc) Rechtsmittel 204 c) Eigene (deutsche) Titel, welche in Polen erst
nach der Einleitung des Verfahrens der Vollstreckbarerklärung vollstreckbar sind
(Exequatur) 206 aa) Einleitung des Verfahrens 206 bb) Rechtsmittel 208 d) Währungsproblematik 209 2. Vollstreckungsvoraussetzungen 210
a) Verpflichtung zur Bestellung des
Zustellungsbevollmächtigten 210 b) Zustellung an die Vollstreckungsorgane 211 c) Zustellung an die Parteien 212 d) Kollision des Gerichtsverfahrens mit dem
Verwaltungsverfahren 213 e) Kollision des gerichtlichen oder
verwaltungsrechtlichen Vollstreckungsverfahrens mit dem Insolvenzverfahren 214
aa) Eröffnung des Insolvenzverfahrens mit der Möglichkeit einer Vergleichsschließung 214 bb) Eröffnung des Insolvenzverfahrens mit der
Liquidation des Schuldnervermögens 216 3. Zuständige Behörden und Vollstreckungsorgane 216 a) Vollstreckungsorgane 216 b) Die örtliche Zuständigkeit der
Vollstreckungsorgane 217 c) Freie Wahl des Gerichtsvollziehers möglich 217 d) Der Antrag auf die Einleitung des
Zwangsvollstreckungsverfahrens 218
XVIII
4. Zulassigkeit und Umfang der Vollstreckung
a)b)
c) d)
e)
f)
g)
Gesetzliche Grundlagen Art und Wiese der Vollstreckung
aa) bewegliche Vermögensgegenstände bb) Arbeitsvergütung
cc) Bankkonten dd) Immobilien
ee) sonstige Forderungen ff) sonstige Vermögensrechte gg) Seeschiffe
Unpfändbare Gegenstände
Rechtsmittel des Vollstreckungsschuldners und der Dritten
aa) Die Vollstreckungsabwehrklage gem.
Art. 840 KPC
bb) Die Vollstreckungsabwehrklage gem.
Art 840
3KPC (Verweigerung der Vollstreckung)
cc) Drittwiderspruchklage
Rechtsmittel gegen den Gerichtsvollzieher aa) Erinnerung gegen die Maßnahmen des
Gerichtsvollziehers
bb) Aufsichtsmaßnahmen des Gerichts cc) Beschwerde gegen die lange Dauer des
Verfahrens Andere Rechtsmittel
aa) Einwendungen gegen den Verteilungsplan bb) Beschwerden
Die Aussetzung und Einstellung des Verfahrens aa) Die Aussetzung des Verfahrens
bb) Die Einstellung des Verfahrens 5. Informationsgewinnung
a) b)
Grundlagen der Berechtigung zur Informationsgewinnung
Hilfreiche Institutionen zur Informationsgewinnung
221 221 221 221 223 225 226 227 228 229 230 231 231
233 234 235 235 236 236 237 237 237 238 238 240 241 241 241
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
aa) Wydzia<y ewidencji ludnoxi i dowodów
osobistych (Einwohnermeldeamt) 242 bb) Urz,d Stanu Cywilnego, abgekürzt USC
(Standesamt) 242 cc) Zaklad Ubezpieczeñ Spolecznych, abgekürzt
ZUS, (Sozialversicherungsbehörde) 242 dd) Wydzialy Geodezji, Kartografii, Katastru i
Gospodarki Nieruchomosciami (Abteilungen für Geodäsie, Kartografie, Kataster und
Immobilienverwaltung) 243 ee) Wydzialy Kswg Wieczystych (Grundbuchamt) 243 ff) Centralna Ewidencja Pojazdów i Kierowców
abgekürzt CEPiK (Zentrales Verzeichnis der Fahrzeuge und der Fahrer) 243 gg) Krajowy Rejestr S^dowy, abgekürzt KRS
(der Handelsregister) 244 hh) Ewidencja Dzialalnosci Gospodarczej,
abgekürzt: EDG (Wirtschaftätigkeitsevidenz) 244 ii) andere 244 c) Die Ermittlung des Schuldnervermögens durch
den Gerichtsvollzieher auf Antrag des
Gläubigers 245 d) Die eidesstattliche Versicherung 245 6. Wirtschaftlichkeit 246 a) Kosten im Zwangsvollstreckungsverfahren 246 aa) die allgemeinen Grundlagen 246 bb) die Zwangsvollstreckungsgebühren 247 b) Gebühren der Rechtsanwälte 249 c) Die Dauer des Zwangsvollstreckungsverfahrens 249 7. Praxishinweise für eine erfolgreiche Vollstreckung 250 V. Schweiz 253 1. Die Schweiz geht andere Wege 253 2. An der Betreibung Beteiligte und Zuständigkeiten 254
XX
a) Weshalb sich ein Pfändungs- und
Überweisungsbeschluss in der Schweiz nicht
zustellen lässt 254 b) Die Beteiligten im schweizerischen
Betreibungsverfahren 254 c) Welche Betreibungsarten in Betracht kommen 255 d) Welches Betreibungsamt zuständig ist 256
aa) Wonach sich der ordentliche Betreibungsort richtet 256 bb) Die besonderen Betreibungsorte 257 cc) Wie sich das zuständige Betreibungsamt ganz
leicht finden lässt 257 3. Das Betreibungsverfahren im Einzelnen 258 a) Das Betreibungsbegehren als einleitender Schritt 258 aa) Ohne Antrag geht es nicht 258 bb) Wenn der Gläubiger seinen Sitz im Ausland
hat oder die Forderung auf eine ausländische Währung lautet 258 cc) Die Zinsen und Kosten 259 dd) Kurz und knapp - der Forderungsgrund 259 ee) Pfandgesicherte Forderungen 260 ff) Ohne Kostenvorschuss geht es nicht 260 b) Fristen, Betreibungsferien und Rechtsstillstand 260 c) Was uns bekannt vorkommt — der
Zahlungsbefehl 261 aa) Der Zahlungsbefehl - mehr als eine
Zahlungsaufforderung 261 bb) Die Zustellung an die Beteiligten 262 4. Was das Verfahren zum Stillstand bringt - der
Rechtsvorschlag 263 a) Was unter einem Rechtsvorschlag zu verstehen
ist und welche Auswirkungen er hat 263 b) Wie man einen Rechtsvorschlag beseitigen kann 264 c) Weshalb an dieser Stelle ein Vollstreckungstitel
von Bedeutung ist 264
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
aa) " Der Unterschied zwischen der definitiven und provisorischen Rechtsöffnung 264 bb) Weshalb die Exequatur erst im Rahmen der
Rechtsöffnung eine Rolle spielt 265 cc) Was mit einer provisorischen Rechtsöffnung
erreicht werden kann 268 dd) Wann nur noch der ordentliche Prozessweg
hilft 270 d) Bei der Betreibung eines Ehegatten sind
Besonderheiten zu beachten 270 5. Wie es weitergeht — erst mit dem Fortsetzungsbegehren
wird die Pfändung in die Wege geleitet 272 a) Ohne Fortsetzungsbegehren geht es nicht 272 aa) Achtung Fristen 272 bb) Wie man das Fortsetzungsbegehren in Gang
setzt 272 b) Was im Pfändungsverfahren zu beachten ist 273
aa) Welche Rechte und Pflichten Gläubigern wie Schuldner durch die Pfändung auferlegt werden 273 bb) Die Betreibungsreihenfolge 274 cc) Pfändbares und Unpfändbares 275 dd) Beschränkt Pfändbares 276 c) Wie das pfändbare Einkommen zu ermitteln ist 277 aa) »Das« Existenzminimum gibt es nicht 277 bb) Wie das Einkommen des Ehepartners zu
berücksichtigen ist 279 cc) Auch das ist anders — der Schuldner liefert
den pfändbaren Betrag ab 279 d) Ansprüche aus Lebensversicherungen sind
grundsätzlich pfändbar 280 6. Die Verwertung 281 a) Ohne Verwertungsbegehren keine Verwertung 281 b) Das Betreibungsamt ist für die Verwertung
zuständig 281 aa) Versteigerung und freihändiger Verkauf 282
XXII
bb) Die Forderungsüberweisung 282 cc) Die Verwertung von Grundstücken 282 dd) Was bei einem Faustpfandrecht zu
beachten ist 285 ee) Sicherung von Forderungen aus Vermietung
und Verpachtung von Geschäftsräumen 286 c) Wann der Gläubiger endlich zu seinem Geld
kommt - die Verteilung 286 d) Der Abschluss des Vollstreckungsverfahrens —
Quittung und Verlustschein 287 aa) Der Schuldner erhält die Quittung,
der Gläubiger den Verlustschein 287 bb) Was fängt man mit einem Verlustschein an? 287 e) Welche Verteidigungsstrategien dem Betriebenen
zur Verfügung stehen 288 aa) Einreden und Einwendungen im Rahmen
der Rechtsöffnung 289 bb) Unter welchen Voraussetzungen die
Aufhebung oder Einstellung der Betreibung begehrt werden kann 289 cc) Feststellungsklage 290 dd) Was mit dem Widerspruchsverfahren
bewirkt werden kann 290 7. Welche Informationsquellen zur Verfügung stehen 291
a) Die Schweiz verfügt über ein zentrales
Handelsregister 291 b) Ein zentrales Grundbuch gibt es nicht 292 c) Was sich durch eine Betreibungsauskunft in
Erfahrung bringen lässt 292 d) Die Schweiz hat ihre Einwohner im Blick - die
Einwohnerkontrolle (Einwohnermeldeamt) 293 e) Die Umzugsdatenbank der Schweizerischen Post 295 f) Wann nur noch eine Recherche in einem
Datenpool hilft 295 8. Ob sich die Betreibung lohnt, hängt von einer Reihe von
Faktoren ab 296
xxm
INHALTSVERZEICHNIS
a) Monate oder gar Jahre — die Dauer des
Verfahrens 296 b) Was kostet ein Betreibungsverfahren 296 aa) Die Betreibungskosten sind einheitlich 296 bb) Bei Beauftragung eines Rechtsanwaltes
wird des teuer 298 cc) Die Alternative: Die Beauftragung der
Handelskammer Deutschland - Schweiz
mit dem Inkassodienst in der Schweiz 298 c) Lohnt sich die Betreibung überhaupt? 299 9. Praxishinweise für die erfolgreiche Vollstreckung 300 a) Lässt sich das Betreibungsverfahren abkürzen? 300 b) Das Betreibungsamt bestimmt, was gepfändet
wird 300 VI. Slowakei
1.
2.
3.
4.
Nutzung des eigenen deutschen Titels Vollstreckungsvoraussetzungen
a) b) c) d) e)
Vollstreckungs titel Zustellung
Vollstreckbarerklärung bzw. Bestätigung der Vollstreckbarkeit
Antrag
Kollision mit einem Insolvenzverfahren Zuständige Behörden und Vollstreckungsorgane Zulässigkeit und Umfang der Vollstreckung
a)
b)
Verfahrensablauf aa) Antrag (§ 38 VO)
bb) Benachrichtigung über den Beginn der Vollstreckung (§ 47 VO)
cc) Einspruch gegen die Vollstreckung (§ 50 VO)
dd) Vollstreckungsbefehl (§ 52 VO) Vollstreckungs arten
aa) Vollstreckung aufgrund von Geldforderungen
302 302 302 302 302 303 303 304 304 305 305 305 305 305 306 306 306
XXIV
bb) Vollstreckung aufgrund anderer
Forderungen 325 c) Rechtsbehelfe des Vollstreckungsgegners 329 aa) Einspruch 329 bb) Auslösung von Sachen aus der
Vollstreckung 330 cc) Widerspruch im Verteilungsverfahren 331 dd) Einspruch gegen die Erteilung des Zuschlags
bei Versteigerung von Immobilien 331 ee) Einspruch gegen die Verteilung des Erlöses
bei der Versteigerung von Immobilien 331 ff) Begutachtung der Verteilung des Erlöses 332 gg) Beschwerde gegen Kosten der
Vollstreckung 332 5. Informationsgewinnung 333 6. Wirtschaftlichkeit 333 a) Vollstreckung aufgrund von Geldforderungen 334 b) Vollstreckung aufgrund anderer als
Geldforderungen 334 c) Ersatz für erbrachte Leistungen und
Zeitaufwand 334 d) Vorschuss 335 7. Praxishinweise für die erfolgreiche Vollstreckung 335 VII. Tschechische Repubük 337 1. Nutzung des eigenen deutschen Titels 337 a) Vollstreckung mittels eigener (deutscher) Titel 337 b) Vollstreckung deutscher Schiedssprüche 339 c) Realisierung von Unterhaltsforderungen 340 d) Währungsproblematik 340 2. Vollstreckung eines tschechischen Titels:
Vollstreckungsvoraussetzungen und
Vollstreckungsorgane 341 a) Gerichtliches Vollstreckungsverfahren 341 aa) Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 341 bb) Vollstreckungsarten 343
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
b) Die Vollstreckung mittels Exekutor 353 c) Die außergerichtliche Zwangsvollstreckung 354
aa) Versteigerungsvoraussetzungen und
—verfahren 355 bb) Kollision von Versteigerungen 357 3. Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 357 a) Rechtsbehelfe des Vollstreckungsschuldners 357
aa) »Vollstreckungsabwehrklage«
(opozicni spor) 357 bb) Klage gegen die Vollstreckungsanordnung
( impugnacni spor) 358 cc) Aufschub der Vollstreckung aus Gründen
der Billigkeit, § 266 Abs. 1 Z P O 358 b) Rechtsbehelfe Dritter 358 4. Kollision mit einem Insolvenzverfahren 358 5. Informationsgewinnung 358 6. Wirtschaftlichkeit 359 7. Praxishinweise für die erfolgreiche Vollstreckung 360 VIII. Türkei 361 1. Türkisches Recht allgemein 361 2. Gerichtssystem 362 3. Nutzung des eigenen (deutschen) Titels 364 a) Rechtsgrundlagen 364 b) Vollstreckbarerklärung und Anerkennung 365 c) Antragstellung 365 d) Voraussetzungen der Vollstreckbarkeit 366 e) Unzuständigkeitsrüge 367 f) Exkurs: Anderweitige Rechtshängigkeit 367 g) Vollstreckbarkeit von Kostenentscheidungen 368 4. Einleitung der Zwangsvollstreckung 369 a) Einführung 369 b) Vollstreckungsvoraussetzungen 369 c) Zwangsvollstreckung ohne Titel 370 aa) Allgemein 370
XXVI
5.
6.
d)
e)
f)
bb) Antrag
cc) Erlass des Zahlungsbefehls dd) Einspruch
ee) »Aufhebung des Einspruchs« — Übergang ins ordentliche Verfahren
ff) Entschädigungspflicht
Zwangsvollstreckung mit Titel (aus Urteilen) aa) Allgemein
bb) »Urteil«
cc) Beginn der Zwangsvollstreckung dd) Vorläufige Vollstreckbarkeit
ee) Zwangsvollstreckung in in unbewegliches Vermögen
ff) Erzwingung eines Verhaltens gg) Sorge- und Umgangsrecht Zustellung
aa) Zustellformen bb) Frisdauf
cc) Internationale Zustellung Verjährung
Zuständige Behörden und Vollstreckungsorgane a)
b) c)
Vollstreckungs amt Vollstreckungsgericht Vollstreckungsbehörden und Gerichtsstandsklausel
Zulässigkeit und Umfang der Vollstreckung a)
b) c)
Vollstreckungshindernisse
Eidesstattliche Versicherung über die Vermögensverhältnisse
Pfändung aa) Verfahren
bb) Pfändbare Gegenstände cc) Eigentumsrechte Dritter dd) Lohnpfändung
ee) Kontenp fandung ff) Pfändungsfreiheit
370 371 371 372 372 373 373 373 373 374 374 374 374 375 375 375 375 376 376 376 376 376 377 377 377 377 377 378 378 378 379 379
xxvn
INHALTSVERZEICHNIS
7
8.
9.
10.
d)
e) í) g)
h)
Verwertung aa) Antrag
bb) Zwangsversteigerungsverfahren Zwangsvollstreckung bei Forderungen in fremder Währung
Wertersatzvollstreckung
Vorläufige Zwangsvollstreckungsmaßnahmen aa) Allgemein
bb) Einstweilige Verfügung cc) Arrest
Ende der Zwangsvollstreckung Rechtsmittel
a) b)
Beschwerde Revision Informationsgewinnung Wirtschaftlichkeit
a) b) c) d) e)
Allgemein
Kosten des Exequaturverfahrens
Kosten des Zwangsvollstreckungsverfahrens Anwaltskosten
Prozesskostenhilfe
Praxishinweise für die erfolgreiche Vollstreckung
380 380 380 382 382 383 383 383 383 384 385 385 386 386 387 387 387 388 388 389 389
XXVIII