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Landschaften der VerfolgungDDR Unrecht

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Academic year: 2022

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Landschaften der Verfolgung

DDR Unrecht Kontaktaufnahme und Informationen

Tolou Maslahati (Ansprechpartnerin) M.Sc.-Psychologin

Aline Voß (Ansprechpartnerin) M.Sc.-Psychologin 

Univ.-Prof. Dr. Isabella Heuser-Collier (Studienleitung)

Prof. Dr. med. Stefan Röpke (Studienleitung)  

Haben Sie Interesse an einer Studienteilnahme?

Schicken Sie uns einfach eine E-Mail, ein Fax oder rufen Sie uns an!

E-Mail: DDR-Unrecht@charite.de Tel.: 030 450 517 560 Fax: 030 450 751 7560

Weitere Informationen zu unserer Studie erhalten Sie auf:

http://bit.ly/charite-ddr-unrecht

Wie Sie uns finden

Die Studienteilnahme findet in der Charité am Campus Benjamin Franklin in Berlin Steglitz statt.

Gerne kommen wir für die Durchführung der Studie auch direkt zu Ihnen.

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin

Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin

Mit dem Bus

Linie 285 oder M85 bis Universitätsklinikum Benjamin Franklin oder

Linie 283 bis Klingsorplatz/Klinikum. Mit dem Auto

Kostenpflichtiger Parkplatz am Hindenburgdamm 30 (max. 4€ pro Tag) oder gratis in der Umgebung.

Landschaften der Verfolgung DDR-Unrecht

Untersuchung der Folgen

politischer Inhaftierung für Betroffene oder deren Kinder

Kontaktaufnahme und Informationen

Tolou Maslahati (Ansprechpartnerin) M.Sc.-Psychologin

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Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin

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Landschaften der Verfolgung DDR-Unrecht

Untersuchung der Folgen

politischer Inhaftierung für Betroffene oder deren Kinder

103 1 9

Eingang WEST

Eingang NORD 283

186

283 / 386 M85/283/285

M85/285

186/283/285/ 386 / M85

186 / 386

186 Gardeschützenweg

Siemens str.

Wolfensteindamm

Augustastr.

Hindenbur

gdamm Unter den Eichen

Albrech tstr.

Neue Filandastr. Albrech

tstr. Klings

orstr. Rathaus

Steglitz

Charité Campus Benjamin Franklin Klingsorstr.

Birkbus chs

tr.

Schloß str.

Untersuchung der Folgen

politischer Inhaftierung für Betroffene

oder deren Kinder

(2)

Landschaften der Verfolgung

Im Rahmen des Forschungsverbundes "Land- schaften der Verfolgung" werden Ursachen, Ausmaße und Auswirkungen politischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungszone (SBZ) erforscht.

Der Verbund wird von mehreren Partnern getra- gen, die ihre unterschiedlichen Perspektiven in das Projekt einbringen.

Folgende universitäre Forschungseinrichtungen sind am Vorhaben beteiligt:

 das Institut für Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

 der Fachbereich Politikwissenschaften an der Universität Passau

 die Charité – Universitätsmedizin Berlin

 die Arbeitsgruppe Aufarbeitung und Recht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Folgende Gedenkstätten und Institutionen der DDR-Aufarbeitung sind Teil des Projekts:

 die Gedenkstätten Berlin-Hohenschönhausen

 das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.

 die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam

 die Robert-Havemann-Gesellschaft

Der Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen und die Beratungsstelle Gegenwind sind Kooperations- partner des Forschungsverbunds.

www.landschaften-verfolgung.de

DDR-Unrecht

Das Teilprojekt der Charité führt eine repräsenta- tive wissenschaftliche Studie zur Untersu- chung der gesundheitlichen Folgenpolitischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungs- zone (SBZ) durch.

Ziel dieser Studie

Es soll untersucht werden, ob die politische Inhaf- tierung in der DDR bzw. der SBZ Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit der ehemals Inhaftierten und auf die Nachkommen von ehemals politisch Inhaftierten hat. Dafür werden verschiedene Interviews und Tests durchgeführt und Fragebögen eingesetzt. Die Testung wird ca. 4 Stunden dauern. Die erhobenen Daten werden ent- sprechend der neuen EU-Datenschutzrichtlinien streng vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form weiterverarbeitet.

Hintergrund dieser Studie

Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

Teilnahmevoraussetzungen

 Ehemals politisch Inhaftierte der ehemaligen DDR oder SBZ

 Kinder von ehemals politisch Inhaftierten

Betroffene können auch ohne ihre Kinder an der Studie teilnehmen.

Kinder können auch ohne ihre betroffenen Eltern- teile an der Studie teilnehmen.

Reisekostenerstattung

Die entstehenden Anfahrtskosten können Ihnen vollständig erstattet werden.

Der Forschungsverbund wird vom Bundesministe- rium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Landschaften der Verfolgung

Im Rahmen des Forschungsverbundes "Land- schaften der Verfolgung" werden Ursachen, Ausmaße und Auswirkungen politischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungszone (SBZ) erforscht.

Der Verbund wird von mehreren Partnern getra- gen, die ihre unterschiedlichen Perspektiven in das Projekt einbringen.

Folgende universitäre Forschungseinrichtungen sind am Vorhaben beteiligt:

 das Institut für Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

 der Fachbereich Politikwissenschaften an der Universität Passau

 die Charité – Universitätsmedizin Berlin

 die Arbeitsgruppe Aufarbeitung und Recht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Folgende Gedenkstätten und Institutionen der DDR-Aufarbeitung sind Teil des Projekts:

 die Gedenkstätten Berlin-Hohenschönhausen

 das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.

 die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam

 die Robert-Havemann-Gesellschaft

Der Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen und die Beratungsstelle Gegenwind sind Kooperations- partner des Forschungsverbunds.

www.landschaften-verfolgung.de

DDR-Unrecht

Das Teilprojekt der Charité führt eine repräsenta- tive wissenschaftliche Studie zur Untersu- chung der gesundheitlichen Folgenpolitischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungs- zone (SBZ) durch.

Ziel dieser Studie

Es soll untersucht werden, ob die politische Inhaf- tierung in der DDR bzw. der SBZ Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit der ehemals Inhaftierten und auf die Nachkommen von ehemals politisch Inhaftierten hat. Dafür werden verschiedene Interviews und Tests durchgeführt und Fragebögen eingesetzt. Die Testung wird ca. 4 Stunden dauern. Die erhobenen Daten werden ent- sprechend der neuen EU-Datenschutzrichtlinien streng vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form weiterverarbeitet.

Hintergrund dieser Studie

Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

Teilnahmevoraussetzungen

 Ehemals politisch Inhaftierte der ehemaligen DDR oder SBZ

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Hintergrund dieser Studie

Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

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 Ehemals politisch Inhaftierte der ehemaligen DDR oder SBZ

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Das Teilprojekt der Charité führt eine repräsenta- tive wissenschaftliche Studie zur Untersu- chung der gesundheitlichen Folgenpolitischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungs- zone (SBZ) durch.

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Es soll untersucht werden, ob die politische Inhaf- tierung in der DDR bzw. der SBZ Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit der ehemals Inhaftierten und auf die Nachkommen von ehemals politisch Inhaftierten hat. Dafür werden verschiedene Interviews und Tests durchgeführt und Fragebögen eingesetzt. Die Testung wird ca. 4 Stunden dauern. Die erhobenen Daten werden ent- sprechend der neuen EU-Datenschutzrichtlinien streng vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form weiterverarbeitet.

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Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

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Sozialdienst CCM | CVK | CBF

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 die Gedenkstätten Berlin-Hohenschönhausen

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Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

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Ehemals politisch Inhaftierte der DDR oder SBZ

Quellen: Klinitzke et al. (2012). Ängstlichkeit, Depressivität, Somatisierung und Posttraumatische Belastungssymptome bei den Nachkommen ehemals politisch inhaftierter Personen in Ostdeutschland (1945–1989). PPmP-Psychotherapie· Psychosomatik· Medi- zinische Psychologie, 62(01), 18-24. Maercker et al (2000). Psychische Folgestörungen nach politischer Haft in der DDR: Verhaltens- geschehen, Lebensgefahr und Misshandlungen als Risikofaktoren chronischer Beschwerden. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 48, 172-184. Weißflog et al. (2011). Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Posttraumatische Belastungsstö- rungen bei in der DDR politisch Inhaftierten. PPmP-Psychotherapie· Psychosomatik· Medizinische Psychologie, 61(03/04), 133-139.

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 das Institut für Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

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 die Charité – Universitätsmedizin Berlin

 die Arbeitsgruppe Aufarbeitung und Recht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

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 die Gedenkstätten Berlin-Hohenschönhausen

 das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.

 die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam

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www.landschaften-verfolgung.de

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Das Teilprojekt der Charité führt eine repräsenta- tive wissenschaftliche Studie zur Untersu- chung der gesundheitlichen Folgenpolitischer Haft in der DDR und Sowjetische Besatzungs- zone (SBZ) durch.

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Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

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 Ehemals politisch Inhaftierte der ehemaligen DDR oder SBZ

 Kinder von ehemals politisch Inhaftierten

Betroffene können auch ohne ihre Kinder an der Studie teilnehmen.

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Der Verbund wird von mehreren Partnern getra- gen, die ihre unterschiedlichen Perspektiven in das Projekt einbringen.

Folgende universitäre Forschungseinrichtungen sind am Vorhaben beteiligt:

 das Institut für Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

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Es soll untersucht werden, ob die politische Inhaf- tierung in der DDR bzw. der SBZ Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit der ehemals Inhaftierten und auf die Nachkommen von ehemals politisch Inhaftierten hat. Dafür werden verschiedene Interviews und Tests durchgeführt und Fragebögen eingesetzt. Die Testung wird ca. 4 Stunden dauern. Die erhobenen Daten werden ent- sprechend der neuen EU-Datenschutzrichtlinien streng vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form weiterverarbeitet.

Hintergrund dieser Studie

Vorliegende Studien zeigen, dass ehemalige poli- tisch Inhaftierte der DDR ein erhöhtes Risiko auf- weisen, an bestimmten körperlichen und psychi- schen Beschwerden zu leiden (Maercker et al., 2000). So wurden mitunter erhöhte Prävalenzen für Herzprobleme, Schlafstörungen, Magenbe- schwerden, aber auch Depressionen, Angststörun- gen oder Posttraumatische Belastungsstörung nachgewiesen (Weissflog et al., 2011). Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Haft auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder der Betroffenen hat (Klinitzke et al., 2012).

Teilnahmevoraussetzungen

 Ehemals politisch Inhaftierte der ehemaligen DDR oder SBZ

 Kinder von ehemals politisch Inhaftierten

Betroffene können auch ohne ihre Kinder an der Studie teilnehmen.

Kinder können auch ohne ihre betroffenen Eltern- teile an der Studie teilnehmen.

Reisekostenerstattung

Die entstehenden Anfahrtskosten können Ihnen vollständig erstattet werden.

Der Forschungsverbund wird vom Bundesministe- rium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Referenzen

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