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73— 9ü) für die Bibliothek der D

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(1)

Ans einem Briefe des Herrn Prof. 6. Bickeü an die Eedaction.

InnsbiTick, den 10. Juli 1879.

— Gelegentlich der Einsendung meines Schriftchens Metrices

hihliccLe retjulae ejcsmplis illustratae und des dazu gehörigen

Supplementum metrices biblicae (S. 73— 9ü) für die Bibliothek

der D. M. G. möchte ich mir einige Bemerkungen zu Herrn Schlott¬

mann's Einwendimgen gegen meine Hypothese (ZDMG XXXIII,

S. 278—279) erlauben.

Wenn mein geehrter Gegner mit der Behauptung beginnt, ich

habe den Grundcharakter der hebräischen Sprache , wonach sie

wegen ihrer vielen Abstufungen der langen und kurzen Vocale,

der Sylben und Halbsylben, ihren Versbau nicht auf die Quantität,

sondem nur auf den Accent, also auf die Zählung der Hebungen,

mit sehr freier Gestaltung der dazwischen liegenden Senkungen,

begininden könne, gänzlich verkannt, so triift er mich damit in

der Hauptsache gar nicht, da ich ja ebenfalls die hebräische

Metrik, mit gänzlichem Ausschlüsse einer Einwirkung der Quan¬

tität, auf die Zählung der Hebungen begründet habe. Unsere

Differenz besteht nur darin, dass ich die Anzahl der Senkungen

nicht behebig sein, sondem immer, wie im Syrischen, je eine

Senkung mit je einer Hebung abwechseln lasse. In wie fern diese

Regelmässigkeit mit der vielfachen Abstufung der hebräischen

Vocale unvereinbar sein soll , vermag ich nicht einzusehen. Das

Hebräische bat genau dieselben Vocalabstufungen wie das Syrische,

nämlich : Halbvocale , kurze Vocale (in beiden Spracben fast nur

in geschlossenen oder vor halbvocalischen Sylben) und lange Vocale.

Dass letztere in ursemitische Längen und in Steigerungen (die

das Syrische wenigstens in unbetonten Sylben nicht besitzt) zer¬

fallen , macht nur für die sprachgeschichtliche Forschimg, nicht

für die Aussprache einen Unterschied: der Hebräer sprach sicher

qödesch = qudsch- ebenso lang aus, wie mötb = mavt-, gerade

wie wir keine Quantitätsverschiedenbeit zwischen , der Name '

(got. namö) und ,wir nahmen" (got. nemum) empfinden.

Was den Vorwurf der Willkür betrifft, weicbe es ermögliche,

aus allem alles zu machen, so habe ich nur die in meinen Prole¬

gomena zu den , Cai-mina Nisibena" des b. Ephraem bewiesenen

Regeln der syrischen Metrik auf das Hebräische angewendet und

dabei noch auf manche Licenzen, welche mir dem Genius der

hebräisehen Sprache zu widerstreben schienen , verzichtet . z. B.

auf die Aus.stossung eines Vocals nach wortanlautendem Con¬

sonanten. wenn das vorhergehende Wort vocalisch auslautet, oder

auf das Verschlucken eines woi-tanlautenden Ajin nebst dem darauf

folgenden Vocale. .\uf eigene Hand musste ich freilich betreffs

der im Syrischen nicht vorhandenen Hilfsvocale vorgehen; dass

(2)

702 Notizen und Correspondenzen.

ich sie imbeachtet zu lassen gestatte, wird durch die Transcription

der LXX und des Origenes gerechtfertigt. Die häufige Zählung

der Halbvocale als Sylben im Hebräischen ist ganz der Analogie

entsprechend ; denn auch im Syrischen bilden die Halbvocale bei

den Dichtern des 4. Jahrhunderts weit häufiger Sylben als bei

den späteren, am häufigsten aber in dem, wohl aus dem

2. Jahrh. stammenden gnostiscben Hymnus der syrischen Thomas¬

acten (Apocryphal Acts of the Apostles, ed. W. Wright, I, S. 274

—279), in welchem schon Nöldeke das sechssylbige Metrum er¬

kannt hat.

Einigemale hatte ich mir die, wie ich jetzt glaube, unberechtigte

Freiheit genommen , einer gesteigerten Vortonsylbe beliebig eine

verflüchtigte zu substituieren. In dem „Supplementum" habe ich

aber alle diese Stellen geändert und jene Licenz auf gewisse

specielle Fälle beschränkt, deren Berechtigung kein semitischer

Sprachkenner bestreiten vrird.

Die Betommg der vorletzten Sylbe statt der letzten kann

dem hebräischen Sprachgefühle nicht zuwider sein, da sie so

häufig, theils aus grammatischen, theils aus euphonischen Gründen

von der masor. Accentuation selbst zugelassen wird. Die aus¬

nahmsweise Betonung der Halbvocale ist, trotz Herm Scblottmann's

doppeltem Ausmfnngszeichen , durch die Analogie des Syrischen

völlig gesichert; man vergleiche nur die von mir in der Inns-

bmcker Zeitschrift für katholische Theologie II, S. 792 zusammen¬

gestellten Beispiele aus Ephraem *).

Als besonders abschreckendes Beispiel meiner Willkür ei-wähnt

Herr Schlottmann meine Transcription des ersten Verses des

mosaischen Canticum's (Deut. 32): Ha'z'nü baschschämajm v''däbb'ra.

Hier ist aber alles in bester Ordnung. Im ersten Worte muss

Chatef-patbach als blosser, zur deutlicheren Aussprache des Alef

angenommener Hilfslaut übergangen werden, und kann dem nur

im Hebräischen unorganisch aus i entstandenen i des Hiphil's sein

ursprünglicher Laut substituiert werden, der dann, wie im Piel,

in einen Halbvocal übergehen muss. Dass i des zweiten Wortes

kann als Hilfsvocal wegfallen. Im dritten Worte ist das Chatef¬

pathach nicht etwa als Halbvocal ungezählt geblieben, sondem als

wortanlautender Vocal ganz verschluckt worden, so dass, wie im

Syrischen , ein vorhergehendes proklitisches Wörtchen den Halb¬

vocal erhalten muss. Mein verehrter Gegner sollte jedoch nicht

bei dem ersten Verse dieses Canticum's stebn bleiben, sondern

auch die lange Reihe der folgenden beachten, welche fast durch¬

gängig mit grösster Leichtigkeit das siebensylbige jambische Metmm 1) In dem gnostiscben Hymnus finden sich folgende Stellen, wo unbedingt Betonung eines Halbvocales angenommen werden muss: S. 274, Z. 13 entweder deenä oder lechüd oder eschqelih; S. 275, Z. 7 leväth; Z. 16 lebar; Z. 12 entweder veli oder vaneqef; S. 278, Z. 6 d^idai\j; Z. 7 me9abbath'thä ; S. 279, Ji. 5 entweder deebdeth oder Ufuqdänauj.

(3)

ergeben und dabei durch die im hebräischen Texte durchgeführte,

nur in V. 14, b — c ungenaue Stichentrennung sogar äusserhch con-

troherbar sind.

Nur in einem Punkte muss ich mit den Einwendungen

Herm Schlottmann's übereinstimmen, nämlich bezüglicb meiner

Aenderungen an dem Texte und der Versabtheilung des 48. Psalmes.

Icb bin nämlich seitdem zu der Einsicht gekommen , dass das

Schema dieses Psalmes nicht 7. 4. 7. 4, sondera 7. 5. 7. 5 ist;

damit werden aber auch alle jene, von Herrn Schlottmann mit

Recht getadelten, willkürlichen Veränderangen unnöthig, wie sich

aus der folgenden berichtigten Transcription des Psalmes ergiebt:

Gadöl Jahvä 'm'hullal m'od

Be'ir 'Lohenu,

*) Behar qodschö, jefe nof, M'sos köl baarec-

Har Qijjon järk'the yäfon,

*)Qirjäthi malk rab.

Elohim b'ärm'nothäha Nöda' lemisgab.

Ki hinne ')m'läkhim nö 'du,

'Ab'rü jachdehu;

^)Hem räu, ken tamäbu,

Nibh'lü, nechpäzu.

R' adä achäzathäm schäm, Ghil käjioleda.

Berüch qadim teschäbber Onijjotb Tärschisch.

•'') K'schamä nu, ken rainu, B''ir Jähvä Q'bäoth,

Be'ir 'Lohenu, 'Löhim J'khon'näh 'ad 'olam.

Dimminu, 'Löhim, chäsd'kha Beqärb hekhal'kha.

K'schim'khä, '')Jah, ken t'billäth'kha AI qäc've ärei;.

Qadq mäleä j'minäkha;

Jismach bar Qijjon !

Tageina b'nöth Jehüda,

L'ma n mischpatakha !

1) So ist nach der LXX das ~ri des masor. Textes zu emendiren.

2 ) Das Wort ist mit dem am Status constructus so häufig erhaltenen End¬

vocal auszusprechen.

3) Der durch Dittographie entstandene Artikel ist zu tilgen.

4) Corrigirt aus mZTi, da ich dieses Wort uicht als Oxytonon zu ge¬

brauchen wage.

5) Statt

6) Von dem Redactor der Elohimsammlung in Elohim verändert.

(4)

704 Notizen und Correspondenzen.

Sobbü Qijjön v'haqq'fiiha, Sif'rü migd'ldha!

Scbithü libb'khem lechelah, Pass'gü 'rm'nothäha!

Leman t'sapp'rü l'dor äch'ron, Ki zd Elobim

'Loh6nu 'ölam v'ed hu' ;

J nah'gönu ' öl'moth.

Eine glänzende Bestätigung meiner Hypothese liefert der

herrliche Hymnus, welchen Isaias (Cap. IX, 7 bis X, 4) unter seine

prophetischen Reden aufgenommen hat. Die vier vierzebnzeiligen

Strophen desselben, welche durch einen Refrain äusserlich erkenn¬

bar sind, enthalten das Sylbenschema 8, 6. | 8. 6. | 8. 6 || 8. 8. | 10. 8. I 8. 6. II 6. 6. Zwei Stichen gehören stets enger zusammen,

aber nach den drei ungleichen Distichen und vor dem Refrain sind

grössere Sinnesabschnitte. Die Congraenz der Stichen mit den

Gedankeneinschnitten vermisst man nur X, 2, a — b , wo der In¬

finitiv v'ligzol einem anderen Verse angehört als der von ihm ab¬

hängige Accusativ. Solche Trennimgen sind in ungleichen Distichen

zulässig, weil sie den zweiten kürzeren Stichos enger mit dem

ersten längeren verbinden und einen wirkungsvolleren Ahschluss

bewirken , den Gedanken gleichsam erst in der Schwebe halten

und dann plötzlicb fallen lassen. Obgleich also meine Stichen-

eintheilung nicht willkürlich ausgewählt ist, sondern sich, mit

einer einzigen ganz irrelevanten Ausnahme , an die objectiv ge¬

gebenen Sinnesabschnitte anschliesst. so ergiebt doch die durch¬

schnittliche Buchstabenzahl *) der sechssylbigen Stichen 13,29, die

der achtsylbigen 16,18, die der zehnsylbigen 20. .5. Aehnliche

Beobachtungen lassen sicb übrigens bei allen hebräiscben Dich¬

tungen anstellen^). Solchen mathematischen Tbatsacben gegenüber

kann doch Herr Schlottmann unmöglich die Behauptung aufrecbt

erhalten, ich habe meine Metra nur, wie weiland Prokrustes, durch

Zusammenpressen, Beschneiden und Auseinanderzerren erzwungen.

Zum Schlüsse noch die Transcription des isaianischen Hymnus :

Dahar schälach 'Dönaj bjaqob, V'näfal bejisräel.

Vjäde ü haäm kuUebu,

Efrajm v'jöscheb Schom'ron;

1) Die beiden letzten Worte sind nach der LXX zu einem einzigen ver¬

bunden.

2) Hierbei sind die Varianten dor LXX und zwei auf joden Fall noth¬

wendige Coiyoeturen (die Textergänzung IX, 8 und die Stichenumstellung in IX, 18—20) borüclisichtigt.

3) Nadi dem masoretischen Texte haben die in meiner biblischen Metrik und deren Supplemente abgedruckten Proben des fünfsylbigen Metrums durch¬

schnittlich 9,93 hebräische Buchstaben im Stichos, die des sechssylbigen 12,08, die des siebensylbigen 13,31, die des achtsylbigen 11,82, die dos zwölf- sylbigen 22, 71.

(5)

')'Sch6r hithhällelii begä'va, Ub'godl 16bab, 16mor:

L'benim näf'lu, v'gazith nibnä;

Scbiqmim güdd' u, v''räzim nächlif !

Väj'saggeb Jabvd 'th (;are R'^in 'älav, Veeth öjebav jesakhsekh.

'Ram miqqädm 'F'hschtim meächor,

V'jokh'lu 'th Jisr'el b'khöl pä.

B'khöl zoth 16' schab appo,

V'öd jadö netüja!

V'hä'am 16' schab 'äd 2)makkebu, V'6th Jahvä ^)lo' där'schu.

V'jäkhreth *)Jäh m'jisr'el rosch v'zänab,

Kippa v'ägmon j6m 'chad.

Zäqen 'n'sü' fanim hu härosch, ' N'bi' *) schaqr hü' hazzänab.

") M'äschsch're bä'am hazzä mäth'im

U meüschscharäv m'buUa im.

' AI ken ' äl b'chnräv 16' jismach 'Dönaj ; ')J"thömav v'älm'nothäv lo' j'rächem.

Ki khullo chanef umera, V'khöl pä döber n'bäla.

B'khöl zoth 16' schab appo,

V'ö d jadö netüja!

Ki ba ära khäesch risch'a, Schamir v'schäjith tökhel.

Vättiijcäth b'sib'khe hajä'ar, Väjjith'äbb'khu geuth.

*)B' äschn ebräth Jahvä ne'täm arc,

V'hä'am kema'költ esch.

Väjjigzör 'al jämin, v'rä'eb;

Väjjokbäl 'al s'möl, v'lo' säb' u;

1) Die beiden folgenden Worte sind für den Zusammenhang und sogar für die grammatisclie Construction unentbehrlich , also einzuschieben. Statt

"IICN wäre auch möglich.

2) Der ungrammatische Artikel ist wegzulassen.

3) Der Zusatz mil25£ lag der LXX noch nicht vor.

4) Statt m!T'.

.5) ri"n73 ist Glossem.

C) T'iT'1 iat zu tilgen.

7) PNI ist zu streichen, desgleichen das folgende TN.

8) So genau nach dor LXX. Im masor. Texte ist ITBr in den vorher¬

gehenden Stichos gekommen, und mN3S oingeschoben. Wegen der Form

aschn = yay vgi. K.xod. 19, 18.

9) Statt nrn ■-n-'-i .

(6)

706 Notizen tmd Corretpondenzen.

M'näschschä 6th Efräjm, v'efräjm eth Mnäschschil,

Jächdav hemma 'äl Jehüda.

*)l'sch el ächiv 16' jachmolu;

l'sch b'sar z'roo j6kh'lu.

B'khöl zoth 16' schab äppo,

V'öd jadö netüja!

Höj hachöq'qim chiq'qe aven, 'M'khätfbim 'ämal kitt'bn;

L'hättoth nüddin dällim vllgzol Mischpat ''nijje ämmi;

Lihj oth älmanöth schelälam, Veth j'thomim jabözzu!

U'mattä'su l'jöm peqüdda,

U l'schoä, mimmerchaq täbo ?

^)Ve al mi tanüsu lehe'äzer, Väna thä'zebü keböd'khem?

Bilti khara' tachath assir, Vthächt h'rugim jippölu!

B'khöl zoth 16' schab äppo,

V'öd jadö netüj a!

Abgesehen von solchen gelegentlich eingeschalteten wirklichen

Hymnen ist die Sprache der Propheten, wie scbon der h. Hiero¬

nymus hervorhebt, als Prosa zu betrachten, freilich mit schwung¬

voller Dietion und einer gewissen rhythmischen Euphonie, welche

sich oft vorübergehend zum wirklichen Metrum steigert. So be¬

ginnt die Drohrede gegen Assyrien mit siebensylbigen Versen

(X, 5—7), ebenso die folgende messianische Weissagung (XI, 1—8)

und das Orakel gegen Philisthaea (XIV, 29—32). Künftige Ueber¬

setzer werden diese Pormen der prophetischen Rede nachahmen

müssen, um ein adäquates Bild derselben zu geben. Ueberhaupt

wird die erhabene Schönheit der heiligen Poesie erst durch ganz

genaue metrische Uebertragungen, von welchen ich demnächst

eine Auswabl veröffentlichen werde, in ihr volles Licht treten.

Ein qnousque.

Neuerdings tauchen bei Behandlung phoenikischer Alterthümer

die „vers bien connus de Plante" (de Vogüe Journ. Asiat. 1867

X, 148 oder Melanges d'archeol. Orient. 1868 p. 64), die „vers si

connus de Piaute" (Halevy, Journ. As. 1879 XHI, 204):

Diva Astarte hominum deorumque vis etc.

1) Die beiden folgenden Stichen sind im jetzigen Texte versetzt, wie sich klar aus dem Mangel des Parallelismus und des Gedankenfortschrittes ergiebt.

2) Genau nach der LXX, während der masor. Text die Copula weglässt und den Infinitiv des Nipbal durch Umstellung eines Buchstabens in mT^b

>"erwandoIt.

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