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(1)493 Saramä's Botschaft

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493 Saramä's Botschaft.

Von

Theodor Aufrecht.

„In Folge eines Fluches von Durväsas, heissl es im I6ten Kapitel des

Värahapuräna , wurde Indra von Durjaja, dem Sohne des Supratika. des

Himmelreichs beraubt, und begab sicb sammt allen Götleru auf die Erde, im Osten von Väräiiasi. Mittler Weile üblen ttlilz und HellOlitz ( Vidyut und Sudijul) , zwei Daityas, grosse Busse, und bemächtigten sich nacb Durjaya's Tode der Wellberrschafl , auch brachlen sie ein grosses Heer zusammen um die Gölter zu bekämpfen. Die Götter sannen , wie sie das Himmelreich wiedererlangen kunnteii. Da rieth ihnen Bribaspati zuerst ein Kubopfer, und dann alle übrigen Opfer zu bringen, das sei das einzige Mittel zum Ziele zu kommen.

Gomedhena yajadhvaiii vai prathamam, tadanantaram || II |{

Vashlavyaili kralubhih sarvair, eshä slbilir albamarüh |

Hierauf brachten die Götter Kühe und anderes Vieb zusammen. Die Kühe, unler Saramä's, der Gülterhündin , Obhut gegeben, wurden auf dem Himavat von den beiden Daityas ergriffen. Saramä fand zwar ibre Spur aus, wurde aber durcb einen Trunk frischgemelkter .Milch zum Schweigen gebracht.

Äsäm gaväih lu dugdhvaiva kshiram Ivaiii Sarame (,ubbe | Pibasvaivam , iti prukivä lasyai lad dndur unjasS || '20 |{

Datlvä lu ksbirapänaih tu') lasyai le dailyunäyukäh { .Mä bhadre devaräjäya gäy eemä viniveilaya || '21 ||

Evam uktvä lato daitya mumucns täm (unirii vane j Tair muklä sä surüüs türnam jagäma kbalu vepati {| 22 ||

Als Indra sie nacb den Kühen fragle, gab sie vor von deren Aufenlhall keine Kunde zu haben. Die .Vlaruls aher waren ihr nnsieblbar gefolgt und ver¬

rietben den wahren Verhall. Indra erzürnt stiess sie mit den Füssen, da floss ihr die getrunkene Milcb aus dem Halse.

Krodbena mabalüvishlD devendrah pukacäsanab |

Kshiram pilam tvayä müdhe gävas lay cäsnrair britäh || 29 ||

Evam uktvä tadä tena läditä Saramä , dhare (o lerra) | Tasyendrapädagbälena kshiram vaklrät prasusruve {| 30 ||

Sravalä lena payasä sä ^uni yatra gähbavan ') | Jagäma latra Devendrah sabasuinyas ladä, dbare |{ 31 H

Hierauf lief Saramä naeh dem Orle , wo die Kühe versteckt waren , und Indra folgte ibr mit einem Heere nach. Er tödtet Vidyut und Sudynt, findet die Kühe, seine Kraft wächst durch Darbringung von tausendfachen Opfern, und nach Vernichtung des Daityaheeres erlangt er seine Herrschaft wieder."

Diese Erzählung stimmt wesentlich mit einer von Kuhn in Haupt's Zeit¬

schrift mitgelheillen Sage der Bribaddevatä üherein. Beide legen Zeugniss davon ab, wie ein sinnreicher Mythus, nacbdem sein Versländniss verloren

1) So alle vier Hss. Am nächsten liegl es int zu setzen.

2) Für gAvo'' bhavan, wie tatgendra' für tatyn indra' im vorhergebenden.

Dergleichen, und ärgere, Verstösse sind in den Puränen nicbt selten.

.32*

(2)

494 Aufrecht , Saramä's Botschaft.

gegangen ist, durch Zufügung von zwecklosen Beithalcn getrübt, verzerrt, und ins (jeineine gezogen werden kann. In dem nachstehend mitgetheilten Rigliede erscheint Saramä als die treue Botin, die durcb keine lockenden Verheissungen sicb von ibrer Pflicht abwendig machen lässt. Sie Kndet die geraubten Kühe, versucht die Panis zuerst durch Zurede, dann durch Drohung zur Rückgabe der Rinder zu bewegen, und nachdem beides l'rucbllos gebliu ben, kehrt sie zu Indra zurück. Das alte Lied ist, abgeseben von seinem mythologischen Inhalt , durch seinen poetischen Werth ausgezeicbnel. Der Trotz und dann die Feigheit der Panis, im Uegensatz zu dem Ernste und der Biederkeit der Saramä , sind in so scharfen und treffenden Zügen ge¬

zeicbnet, dass man dieses Gedicht eine der schönsten Zierden des Rigveda nennen darf.

Eigrveda X, 108.

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Aufrechl, Saramä's Botschaft. 495

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(4)

496 Aufrecht, Saramä's Bolschafl.

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L'ebersetzung.

1.

Was sucbend isl Sarania bergekominen ?

Der Weg isl lang, iniibsain der Gang und abseil.

Bringst Märe du? bal dicb die i\olb getrieben?

Durcbwalel wie hast du der Rasa Flulhen?

2.

„Indra's Gebeiss führte mich ber als Bolin , Zu finden aus euere Festen , Panis.

Das gab mir Mutb, als icb zu schwimmen zagte, Durcbwalel so b.ib' icb der Rasa Flulhen."

3.

Wer isl Indra, Saramu , was sein Aussehn, Der fernher dich sandte zu uns als Botin?

Kr komme flugs, Freundschaft werden wir sehliessen.

Wollen ihn zura Hirlen der Rinder wählen.

4.

,,lcb weiss nur eins, Leidem erweist er Leides, Der fernher micb sandte zn euch als Botin.

Nicbl Slröme lief können eucb, Panis, bergen, Wenn Indra kommt, werdei in Tod ihr schlafen."

5."

Hier, Sarama, siebst du di(> Kühe, welche In aller Well spUrend^u suchlest, Heil dir!

Wer nhne Kampf möchle sie von sicb lassen?

l'nd gilt es Kampf, schwingen wir scharfe Walfen.

«.

„Kein Heer beschirmt, Panis, den Trotz der Rede.

Den faulen Leib machet in bälden schussfesl , Erseht zur Fluchl Pfade, die unzugänglich:

Brihaspali's Gnade nicht dürft ihr hülfen."

(5)

Aufrechl . Saramä's Bolschafl. 497

Das ist der Hort, Siirama , tief im Berge,

Von Schützen und Rossen und Kindern strotzend ; Von guler Wacht lassen wir ihn behüten :

Zum iiden Ort kämest du her vergebens.

8.

„Wenn kommen her Seher Sumabegeistert, Agaslia , Angiras und iVavagvas , L ud unter sich theilen die Rinderbürde :

Bereut zu spül. Panis, ihr eure Worle."

9.

Su bisl du denn, Saiamu, hergekommen.

Von götllicbein Willen und Wunsch gelrieben , Sei Schwester uns, kehre zurück nicbt wieder.

Zu eigen nimm, Heil dir! ein Theil der Heerde, 10.

,,Mir ist nicht kund Brüderschaft, Scbweslerschaft nicbl, Indru vielleicht, Angiras' stolzen Söhnen.

Sie harrten lang, gulen Kmpfang erwart' ich.

Ergreift die Flucht, Panis, nnd'suchl das Weile."

. II.

üer Dichter spricht :

Fern, ferner lüchl , Pnriis , nnd ziehl in's Weite!

Tief brüll' und kinr strömend die Schar der Kühe.

Brihuspati fnnd .sie ver.steckt in Klüften , l'nd Somnfroh landen sie weise Seher.

Die Deutung des Mythus ist vun Kuhn a. a, 0. in seinen ürundzügen entwickelt, und wir werden im W'esenlliebeii ihm beizusliinmen haben. Ich entwickele die zu (irunde liegende Idee in liürze dermassen: [Nachdem die Wolken (puni) lange Zeit der lechzenden Erde dns Wasser (j/o) vorenthalten haben, sendet der Aethergott {Inilrn}, von der Menscben Gehet und Opfer gerührt, als seinen Vorhuten den Sturm (Snrtima) , bis ei' zniclzt selbst mit Blitz und Dunnerkeil die hergcndi' Wolke zer.spaltcl.

Zu Schlüsse gehe ich Durt/n's Cummenlnr zn Nil. .\l, 'ii als eine Probe vun der Krklürungsweise dieses tüchtigen Grammutikers. Der Te.\l isl aus Ms. Wilsuii 475 mit V ergleichung vun drei anderen Handschriften genommen.

Sammä Jvua^uui uililinsikupuksheiia , mädhyamikä vän nalruktapakshena.

.''ä kasinäl ? sarnnäl , gamanäl. TasgA eshä bhavati, Kim icrhnntiti. Deva- panayah kilüsurä devaguvir apajnhrnh. Talah kilendras tadunveshaiiäya tadä- layaiii Saramäih piähinul. Te ca Devapariayas liini Jrishiva papriichur aniija'rcä:

^tffl icchanti .Sarnmeti. Idam asnianniv<isastbän:ini Sarnma Aim icchanti kim

»sniallah prärlbayanti primnt prnplavati ? Kadä cid apy anägatapürveti. Api ca. Btirc hy adhvä , mahad eva lad yänam; na yadriccbayä (,'akyum ügantuin.

Va eva jagurih syät, bhri^aüi gantä, sa eva i^nkln ägantuin. Varäcaih parän- canair acitah parniimukhair nncanair netto gatuh : viprakrishiu devuniväsäd

(6)

498 Aufrechl, Saramä's Bolschafl.

asinannivüsiih. Vnid lirümali: He Sarame, fcAsmehitih , kä taväsmäsv artha- hitir , arlliasräbliidliänam ? Ko 'smatio 'rllias tava präpiavyo 'bhipreta äsid, yenäyara Mtimaliäii adbvä vyavasilu ägantum ? Api ca. ^KA pnritakmyAstt, kim parilnkannm api näma sukhä rätrir anantarä laväsit? Paritakmi/ä

rätrih Taimety ushnnnnma takater gatyarlhasya. Sarvato bi tad gatam

bhavati. Tad eoam ulihayatab parigrihya vartata ili ;)nritajl:mi/n rätrih.

Api ca. Kiilhnm Hii.ii'iyn iitnrnh pnijAüsi, Rasa iiäina nadi adhyardhayo- janavistärä. Tasyäh payänsy atidiishiaräni kntham atarah, kalbain tiriia- vaty asi. Alha vä. KalhanirasAni lAny udnkani'^ Api näma svädüni. (^^rän- täyäs taväntaräväsnh keshv äsaon iti. Devafunindreiia prahiteti nidänapra- khyäpanam manlrärlliäbhivyaktuye. Sammle, samvädaih kritavatity arlhah. Ity äkhyäiiavida eva manyante.

Väkpaksbe tu, cirakälinavrisblivyuparame kadä eid abhinavameghasamplave sahasaivu slnnayitnum upa(,'rutya kuta iyam mädhyamikä väk cirenägateli visraitas täm asüyaiin iva braviti: Kim icchanti Sarameti. Idain asmacchrotraih cirain anäganiya Saramä mädhyumikn väk kim ivccchnnti jiröiint, präpiavali ? Api ca.

Dure hy adhva, cirai,ruteyam asmnbhih , jaijurir , libi ii^aiii yä gatä syät. Sä ciravicchinnum etad varshavartmu punar ägai chel , somtanuyäl? Pardcaih , parünmukbair elad, anägulain. Ciranasblani ily arlhah. Api ca. KAsmehitih , kim asmalsvärlhädbänain äsit? Pürvaiii tava, he Sarame, yenägamah, kim vä na ') jätam, yena uAgainnh ? Api ca. Ciraprushitäyäs tava kim parila- kanam äsit? Antarikshnnadyä api mabalyä RasAyäh katham atarah fayansi, kalbain alibahüny iidakäny ndakäni snmkshnbbyätmänam pralilabdhavalisiti.

Vag vai Sarameti ha vijnäyatc.

A II m e r k u n g e II

1, Jaguri leitet Säyana von der Wurzel gri ab, mit Verweisung auf P. III, 2, 171, und erklärl es mit: udguriiah, mabatä prayatnenäpi gantum na fakyate. Das Wort scheint nirgends wieder vorzukommen. Professor Rotb zu Nir. XI, 25 iibersetzt: ,,denn fern verschlingt sicb im Abwege die Strasse,"

wobei das „sicb" nichl gerechtfertigt, und die Vorslellung von einer sich selbst verschlingenden Slrasse modern sentimental erscheint. Am liebsten er¬

warten würde man einen Gedanken wie „windet sich aus der Ferne", und eine Ableitung von gam, die Yäska vorschlUgl, wäre nicbt unmöglich. — ..^smeAifi,

„Anliegen an uns", gebildet wie ilevahili, purohiti. — PnritakmyA. Vgl.

Roth a. a. 0. Passend vergleicht Benfey im SV. s. v. tahu die Wurzel toiiit.

Die Grundbedeutung isl vielleicht in i^xco ixaxriv erhalten , wie man die

Krankbeit tdkmim mit ttixsSojv wird zusammenstellen mUssen. — RasA

scheint mir in unserer , wie in mehreren anderen Slellen , die Milebslrasse zu bezeichnen. — 2. Atishkado hhiyntA, transgredlendi metu. Der Dativ alishkade findet sieh RV. VIII, 56, 19. — 4. Ka tam, nämlich dabhynm. — 5. .4j/U(iAvi wird im Petersb. Lexicon folgendermassen erklärt: ,,

(3. "W "i" ''ä'Dpl'ßiKl , kein tüchtiger Kämpfer." Dagegen

^raf^

1) So die Hss.

(7)

Aufrechl, üher Bedeulung und Form von SVAVAN. 499

wäre nichts einzuwenden , wenn es ira Sanskrit ein yudhvin gäbe. In Ab¬

wesenheit eines solchen Wortes (der Veda hal für „kriegerisch" von der¬

selben Wurzel yudhma, yudhvnn, ynyuiUii) wird es gerathen sein bei Säyana's vollkonimen angemessener Erklärung zu verharren , und nyudhvi für das Ge¬

rundium auf tvi zu nehmen. Ayudhvyuta isl demnach eine ungenaue Schrei¬

bung für ayuddhvyuta. Bloss um nachzuweisen , dass der Accent analog sei, erwähne ich itdnttvn aus AV. XII, 4, 19. 2,'^. 45, und nnai^itvn aus l^atap.

Br. II, S< 2, 5. — 6. Ascnyjn, „von keinem Heere begleitet". Vielleicbt aber: „nicht einem Heere vergleichbar, machtlos," da senyn RV. I, 81, 2.

VII, 30, 2. AV, I, 20, 2. VI, 99, 2. „machtvoll" zu sein scheint. Völlig

anders wird das Worl im Petersburger Lexicon erklärt. — Anishavya,

„keinem Geschosse zugänglich", von an-\-ishiivyn (_=ishu-\-ya). Die im Petersburger Lexicon gegebene Erklärung und Ableitung ist mir durebaus unverständlicb. — Vbhnyi't, ,,in beiderlei Beziehung", d. h. in Bezug auf euere Leiher, und den Weg, den ibr bei der Flucht einschlagen werdet. — 7. reit», leer. Ebenso RV. IV, 5, 12. — 8. Ffimni» fasse ich wörtlicb:

„die Panis werden ibre Prahlerei von sich gehen." Vgl. das Lateiniscbe eiiomerc in seiner übertragenen Bcdeulung, Möglicb wäre die Auffassung:

„dann künnen die Panis ihre Worle beweisen". Vgl. RV. X, 28, 7: npa vrnjam mahinA dä^ushe viim, mit meiner Macht that ich meinem Verehrer die Hürde auf; und RV. IV, 58, 2: catuhfrinyo nvnmid ynurn etat, diese Opferhutter gab der vierbörnige Stier (Agni). — 10. GokAmd etc. Wört¬

lich: „die Kuhliebenden waren mir gewogen, wenn ich kam". — 11. Minatih.

Hält man an dieser Lesung fest, so würde man elwa „die verletzten" zu übertragen baben. Meine L'eberselzung beruht uuf der Vermuthung, dass statt minatih mimntih zu lesen sei. — „Brihaspati fand sie versteckt, und Sorna, die Sleine (zum Somapressen) und »eise Seher", d. i. Indra durch ein Soma¬

opfer und Andacht gerührt liess den langersehnten Regen Iiiessen.

leber Bedeutung und Form von SVAVÄN.

Von Theodor Aiiflrecltt.

Bei aller Achtung, die wir den Verfassern der Padalexle zollen müssen, wird sicb doch in manchen Fällen zeigen lassen , dass sie den zusammen¬

hängenden Text missverslanden haben. Gegenwärlig erweise ich dieses an einem klaren Beispiele. Das Wort SvnvAn wird durchgängig in ^jcj S 1^.^

abgetheilt, als wäre es ein Nominativ von svavnt (svum asyästiti svavän).

Säyana erklärl es mit dhannvAn , reichthurabcgabl. Diese Erklärung setzt voraus, dass sva, wie in späterer Zeil, ,, Habe " bedeute, eine Bedeutung, die sicb in den Veden nicht nachweisen lässt. üas Wort komml in folgen¬

den Stellen vor:

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