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Dr. Solyga – Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik LL/03 – TFH-Wildau – 2004-06-16

Ubungsklausur ¨

1. Kombinatorik. Aus einem Skatspiel (8 verschiedene Karten, alle mehrfach vorhanden) werden drei Karten gezogen und nebeneinander aufgedeckt. Wieviel verschiedene Muster k¨onnen dabei entstehen?

2. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Beim dreimaligen Wurf einer homogenen M¨unze sind fol- gende acht gleichwahrscheinlichen Elementarereignisse m¨oglich (K=Kopf, Z=Zahl):

KKK, KKZ, KZK, KZZ, ZKK, ZKZ, ZZK, ZZZ. Drei Zufallsvariablen X, Y und Z seien wie folgt definiert:

X =

”Anzahl der Z beim ersten Wurf“

Y =

”Anzahl der Z bei allen drei W¨urfen“

Z = X·Y

a) Geben Sie die m¨oglichen Werte xi f¨ur X, yj f¨ur Y und zk f¨ur Z an.

b) Bestimmen Sie f¨ur alle Werte von X und Y die Wahrscheinlichkeiten pi j = P(X = xi,Y = yj), die Randwahrscheinlichkeiten pi· = P(X = xi), p·j = P(Y = yi), und stellen Sie eine Verteilungstabelle auf.

c) Bestimmen Sie f¨ur alle Werte von Z die Wahrscheinlichkeiten pk = P(Z =zk).

d) Berechnen Sie die Erwartungswerte µX = E(X), µY = E(Y), µZ = E(Z) und die Varianzenσ2X = D2(X),σ2Y = D2(Y),σ2Z = D2(Z).

e) Berechnen Sie die KovarianzσXY = b(X,Y) und den Korrelationskoeffizientenρ(X,Y).

3. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Ergebnisse einer L¨angenmessung seien normalverteilt mit den Parameternµ=10 cm und σ= 1 cm. Geben Sie die Wahrscheinlichkeiten daf¨ur an, daß ein Meßwert

a) genau 10 cm betr¨agt,

b) im Bereich [9 cm,12 cm] liegt, c) kleiner als 5 cm bzw.

d) gr¨oßer als 20 cm auf¨allt.

Bestimmen Sie außerdem den Meßwert l< 10 cm, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 1% unterschritten wird.

4. Lineare Regression. Bei einer experimentellen Untersuchung des freien Falls wurde zu verschiedenen Zeitpunkten t die vertikale Geschwindigkeit v eines K¨orpers gemessen.

Die Messung lieferte vier Punkte der Form (t,v) mit den Werten (0 s,21 m/s), (1 s,8 m/s), (2 s,1 m/s) und (3 s,−10 m/s).

a) Geben Sie die Gleichung jener linearen Funktion an, die im quadratischen Mittel am besten zu den Meßwerten paßt (Gleichung der Regressionsgeraden).

b) Skizzieren Sie die Meßpunkte und die Regressionsgerade in einem v-t-Diagramm.

c) Berechnen Sie die arithmetischen Mittelwerte ¯t, ¯v, die empirischen Standardabwei- chungen st, sv und die empirische Restvarianz s2Rest.

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