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Freundlicher Umgang lohnt sich! Grundsätze für entspanntes Arbeiten mit Milchkühen

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Freundlicher Umgang lohnt sich! Grundsätze für entspanntes Arbeiten mit Milchkühen

Susanne Waiblinger

Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin, Veterinärmedizinische Univer- sität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien, Österreich

Ein zentraler Faktor für den Betriebserfolg ist der Mensch. Der Tierhalter/die Tierhalterin trifft nicht nur die Entscheidungen zum Produktionsablauf (Management) oder bezüglich Stallbau und stellt damit die Bedingungen her, die mehr oder weniger günstig für das Wohlbefinden der Tiere sind. Forschungen der letzten 20 Jahre belegen nicht nur bei Milchkühen, dass der Um- gang mit den Tieren eine entscheidende Bedeutung für die Furcht der Tiere vor Menschen, die Leistung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere und auch die Handhabbarkeit und damit das Unfallrisiko hat (z. B. WAIBLINGER et al. 2006, HEMSWORTH und COLEMAN 2010).

Wie diese Bedeutung zu erklären ist und welche Optimierungsmöglichkeiten es gibt, ist Gegen- stand des Seminars.

Mensch-Tier-Interaktionen in der Milchrinderhaltung

Interaktionen zwischen Mensch und Tier sind in der Tierhaltung unvermeidlich. Dies gilt für die Milchviehhaltung ganz besonders: die Kühe unterliegen einem intensiven Management, das häufige Mensch-Tier-Kontakte bedingt, z.B. tägliches Melken, Besamungen, Umgruppierungen.

Viele der genannten Managementmaßnahmen mit engem Tierkontakt sind dabei für das Tier eher unangenehm – Besamung, Trächtigkeitsuntersuchungen, weitere Behandlungen. Doch auch neben diesen Tätigkeiten am Tier gibt es Interaktionsmöglichkeiten – z.B. beim Füttern der Tiere oder der Brunstbeobachtung.

Während dieser Kontakte zum Tier verhalten sich die Betreuungspersonen jedoch sehr unter- schiedlich. Untersuchungen auf Praxisbetrieben zeigen diese sehr große Variation, sowohl was die Quantität der Interaktionen angeht als auch die Qualität – auch von Betrieben mit vergleich- barer Herdengröße. So wurden auf 30 Milchviehbetrieben in Österreich mit Herdengrößen zwi- schen 20 und 60 Milchkühen von 0 bis 6 ruhige, freundliche Verhaltensweisen pro gemolkener Kuh bei den Melkern beobachtet, aber auch von 0 mal bis 0,5 mal pro Kuh ungeduldige, negati- ve Verhaltensweisen, d.h. ungeduldiges Zurufen, Anschreien oder eine kräftiger Hieb (Waiblin- ger et al. 2002). Eine ähnlich hohe Variation wurde auch in Australien in deutlich größeren Milchviehherden nachgewiesen (z.B. HEMSWORTH ET AL. 2000).

Diese Unterschiede im Verhalten der Betreuungspersonen gehen mit Unterschieden im Verhal- ten der Tiere einher. Auf den erwähnten 30 österreichischen Milchviehbetrieben ließen sich zwischen 2 und 48 % der Kühe von einer fremden Person in einem standardisierten Test (Aus- weichdistanz) berühren. Der Anteil Kühe in der Herde, die den Menschen nicht näher als 1 m oder sogar nur deutlich weiter (bis zu 3m und mehr) an sich herankommen lassen, lag auf über 100 europäischen Betrieben zwischen 96 % der Tiere bis zu keinem einzigen (WAIBLINGER ET AL., unveröffentlicht aus Quality Handling ®).

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Verhalten der Betreuer und Verhalten der Tiere zeigen dabei einen deutlichen Zusammenhang:

die Ausweichdistanz ist umso höher, je mehr negatives Verhalten die Melker gegenüber den Kühen nutzen, bzw. umso geringer, je mehr positives (z.B. HEMSWORTH ET AL. 2000, WAIB- LINGER ET AL.2002,WAIBLINGER ET AL. 2003, Übersicht in WAIBLINGER ET AL. 2006).

Mensch-Tier-Interaktionen und Mensch-Tier-Beziehung

Dieses unterschiedliche Verhalten der Kühe und Betreuer spiegelt die Beziehung zwischen Mensch und Tier wieder. Das Verhalten der Kühe ist ein Ausdruck dafür, wie das Tier den Menschen wahrnimmt. Eine hohe Ausweichdistanz weist auf Furcht der Kühe vor dem Men- schen hin, lassen sie den Menschen nahe an sich heran, vertrauen sie dem Menschen. Dies wird von früheren Erfahrungen bestimmt. Überwiegen unangenehme oder schmerzhafte Erfahrungen mit dem Menschen, haben die Tiere Furcht und weichen ihm aus. Dann kann bereits eine Annä- herung durch den Menschen bedrohlich auf das Tier wirken. Dagegen führen vorherige (über- wiegend) positive Interaktionen zu Tieren, die den Menschen nahe an sich herankommen oder sich sogar berühren lassen, sie fühlen sich in der Gegenwart von Menschen grundsätzlich sicher.

Eine gute Mensch-Tier-Beziehung reduziert Stress und ist positiv für Leistung und Gesundheit

In Verhaltensweisen wie Ausweichen und Wegrennen kommt die Furcht der Tiere zum Aus- druck. Furcht ist jedoch häufig auch mit einer physiologischen Stressantwort gekoppelt: durch Aktivierung des sympathoadrenergen Systems (SA) und des Hypothalamus–Hypophysen–

Nebennierenrindensystems (HPA-Achse) kommt es unter anderem zu einem Anstieg der Herz- frequenz, einem erhöhten Herzminutenvolumen, erhöhtem arteriellen Blutdruck, erweiterten Gefäßen in Skelettmuskulatur, Leber und Gehirn und erhöhter Energiebereitstellung durch ge- steigerte Glykogenolyse, Lipolyse, Proteinabbau im Skelettmuskel. Enkephaline und Endorphi- ne wirken analgetisch. Glucocorticoide wirken zudem antiphlogistisch und bei chronischem oder wiederholt akutem Stress immunsuppressiv. Durch diese vielseitigen Wirkungen des SA und HPA auf Kreislauf und Stoffwechsel können sowohl kurzfristige Stressreaktionen als auch eine chronische Aktivierung des Stresssystems zu negativen Auswirkungen auf die Leistung und Gesundheit der Tiere führen. Dagegen kann durch positiv empfundenen Sozialkontakt oder entsprechedem Kontakt zum Menschen Entspannung hervorgerufen oder verstärkt werden – auch hier sind physiologische Prozesse beteiligt, insbesondere Oxytocin, dessen Wirkungen als

„Anti-Stress-Effekt“ zusammengefasst werden können, mit entsprechenden positiven Wirkun- gen auf Wachstum, Leistung, Gesundheit.

Dass physiologischen Stressreaktionen und Leistungsminderung auch in Zusammenhang mit Mensch-Tier-Interaktionen stattfinden belegt eine Vielzahl von Studien bei verschiedenen Tier- arten einschließlich Rindern: negativer Umgang durch die Betreuer und Furcht bei den Tieren kann sowohl zu akuten wie chronischen Stressreaktionen (erhöhtes Plasmacortisol, Milchcor- tisol) führen (Übersicht in WAIBLINGER ET AL.2006,HEMSWORTH &COLEMAN 2010), die mit vermindertem Wachstum bei Jungrindern und reduzierter Milchleistung bei Kühen in Zusam- menhang steht und durch Milchejektionshemmung zu höhere Residualmilch führen kann. Bei der Milchkuh sind Milchleistung und der Besamungserfolg geringer auf Betrieben, auf denen die Melker mehr negatives Verhalten bzw. die Tiere mehr Furcht vor Menschen haben, bzw.

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55| S e i t e umgekehrt auch höher bei mehr ruhigen, freundlichen Interaktionen durch den Melker (HEMS- WORTH ET AL.2000,WAIBLINGER ET AL.2002,MÜLLEDER UND WAIBLINGER 2004).

Umgekehrt kann regelmäßiger positiver Kontakt (Streicheln) die Beziehung zum Menschen verbessern und so Stress vermeiden bzw. vermindern - auch noch in sehr gut an den Menschen gewöhnten Kühen. Milchkühen, die über einen kurzen Zeitraum zusätzlich zum normalen Ma- nagement regelmäßig gestreichelt wurden, zeigten während einer rektalen Untersuchung mit Scheinbesamung weniger Stressreaktionen in Physiologie und Verhalten (geringerer Anstieg der Herzfrequenz, weniger Unruheverhalten, weniger Ausschlagen) beobachtet (WAIBLINGER ET AL., 2004). Positiver Kontakt (Streicheln und ruhig zureden) während des Rektalisierens ver- stärkte den positiven Effekt noch weiter. Positiver Kontakt vor/ bei der ersten Kalbung vermin- derte die Furcht der Färsen vorm Menschen und ihre Stressreaktionen (Milchkortisol, Unruhe- Verhalten im Melkstand (Zusammenzucken, Trippeln, Ausschlagen) während der ersten zwei Wochen beim Melken (siehe in HEMSWORTH AND COLEMAN, 2010).

Doch es können nicht nur negative Stressreaktionen verringert werden, sondern es ist sehr wahrscheinlich, dass bei einer guten Mensch-Tier-Beziehung angenehme, insbesondere taktile Interaktionen, d.h. Streicheln der Kühe oder Kälber, über eine Ausschüttung von Oxytocin wir- ken (siehe in SCHMIED ET AL. 2008, WAIBLINGER 2009). Positive Interaktionen mit Kälbern könnten so Stressreaktionen möglicherweise auch langfristig beeinflussen. Streicheln von Käl- bern in den ersten beiden Lebenswochen führte zu geringerer Konzentration von Cortisol im Plasma im Alter von fünf Wochen und höheren Zunahmen der Kälber (LÜRZEL ET AL.2015a, 2015b) – was sich auf die spätere Milchleistung günstig auswirken könnte (SOBERON AND VAN

AMBURGH, 2013).

Zum Zusammenhang zwischen Mensch-Tier-Interaktionen und Tiergesundheit gibt es ver- gleichsweise wenige Untersuchungen – aber die vorhandenen zeigen in die erwartete Richtung.

Hierbei kommt es zum einen durch physiologische Stressreaktionen oder Anti-Stress-Effekte zu Änderungen in der Immunabwehr und damit der Erkrankungsrate, oder zu Verhaltensreaktionen bei Furcht, die zur Erhöhung des Erkrankungsrisikos beitragen, z.B. begünstigen schnelle Aus- weichreaktionen Klauenschäden (Rotation auf den Klauen, Ausrutschen, weniger gezieltes Fu- ßen) oder Abschlagen des Melkzeuges begünstigt Mastitis-Neuinfektionen. Bei Kühen stand mehr freundliches, ruhiges (=positives) Verhalten des Melkers mit einer geringeren Zellzahl in der Milch und weniger Mastitisvierteln im Zusammenhang (IVEMEYER ET AL. 2011). Auch Lahmheitsprävalenzen sind bei geduldigerem Umgang geringer, auch wenn bei Laufstallhaltung die Liegeboxen- und Bodengestaltung den wesentlichsten Faktor darstellen (ROUHA-MÜLLEDER ET AL.2009).

Ruhiger Umgang wirkt sich positiv auf Handhabbarkeit und Sozialverhalten aus

Eine durch positive Interaktionen verbesserte Mensch-Tier-Beziehung senkt nicht nur den Stress für die Tiere und wirkt positiv auf Leistung und Gesundheit, sondern es ist auch die Un- fallgefahr für den Menschen vermindert (weniger Abwehrbewegungen wie Ausschlagen) und die Handhabbarkeit ist verbessert. Manipulationen an Kühen sind leichter und sie betreten den Melkstand schneller.

Das Verhalten beim Melken kann sogar das Sozialverhalten der Kühe in der Herde beeinflus- sen: ungeduldigeres, lautes, inkonsistentes Verhalten des Melkers löst nicht nur im Melkstand Stress bei den Kühen aus, sondern diese nehmen den Stress und die Frustration mit in die Her-

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de: soziale Auseinandersetzungen waren nach „negativem“ Melken höher als bei ruhigem Mel- ken mit überwiegend positiven Interaktionen (LÜRZEL ET AL., in Vorbereitung).

Wie erreicht man eine gute Mensch-Tier-Beziehung

Positive Interaktionen sollten schon beim Kalb beginnen. Nach der Geburt sind die Tiere be- sonders empfänglich für den Aufbau einer guten Beziehung. Ein intensiver Kontakt ist hier oft nötig (Anlernen an die Tränkeeimer oder Automaten) und sollte entsprechend positiv gestaltet werden. Kurze tägliche positive Kontakte während der Routinearbeit oder eine Pause zur Ent- spannung in der Kälbergruppe erhalten den positiven Kontakt aufrecht. Spätere überwiegend negative Erfahrungen können jedoch frühe Erfahrungen zunichte machen – umgekehrt besteht auch später noch die Chance, scheuen Tiere durch positive Interaktionen die Furcht zu nehmen, so dass sie handzahm werden (LÜRZEL ET AL. 2016). Für Milchkühe ist der tägliche Kontakt im Melkstand und beim Treiben zum Melkstand entscheidend.

Grundsätzlich gilt es, negativen Kontakt zu minimieren und positiven Kontakt zu maximieren.

Positiv sind Berührungen (auch eine kurze Berührung am Bein vor dem Ansetzen der Melkbe- cher), ruhiges Reden, Streicheln, ruhige Bewegungen. Konsistentes, für das Tier verlässliches, voraussehbares Verhalten des Menschen ist ebenso wichtig. Anschreien, Schläge mit der Hand oder dem Stock und andere Aktionen, die unangenehm oder gar schmerzhaft für das Tiere sind, sind negativ. Aber auch hektische, plötzliche Bewegungen, laute Geräusche können die Tiere erschrecken und Stress auslösen.

Gute Mensch-Tier-Beziehung auch in großen Herden?

Ergebnisse zum Zusammenhang von Melkerverhalten, Stress und Leistung der Kühe stammen sowohl von kleineren als auch größeren Betrieben mit einigen hundert Kühen. Größere Herden erhöhen grundsätzlich das Risiko für geringen Kontakt. Eine höhere Anzahl und häufigerer Wechsel der Betreuungspersonen, wie dies in großen Herden wahrscheinlicher ist, steht eben- falls mit einer schlechteren Mensch-Tier-Beziehung bzw. Milchleistung in Zusammenhang (SCHLICHTING 1974, WAIBLINGER & MENKE 1999). Die Qualität der Mensch-Tier- Interaktionen, wie hoch der Anteil an freundlichem oder ungeduldigem Betreuerverhalten ist, hängt wesentlich von der Persönlichkeit und Einstellung des Menschen ab, steht daher wenig im Zusammenhang mit der Herdengröße, ist jedoch besonders wichtig für die Beziehung der Kühe zum Menschen. Auch in einer großen Herde kann daher ein sehr niedriger Grad an Furcht vor dem Menschen erreicht werden – wenn negative Erfahrungen der Tiere minimiert und positive Interaktionen maximiert werden. Für letzteres kann die Zeit, in der sowieso Kontakt mit dem Tier stattfindet, genutzt werden. Freundliches Verhalten des Melkers anstatt negativen Verhal- tens kostet weder Geld noch Zeit, lohnt sich jedoch durch verbesserte Leistung und Gesundheit und erhöht nebenbei noch die Arbeitssicherheit und Arbeitszufriedenheit.

Literatur

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55| S e i t e Ivemeyer, S., Knierim, U., Waiblinger, S. (2011): Impact of Human-Animal-Relationship and Manage-

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Lürzel (in Vorbereitung)

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Referenzen

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