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Anderenfalls könnte er den Eindruck erwecken, als ob es in keiner anderen semitischen Sprache einen Dual der ersten Person gäbe

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Die erste Person Dualis im Semitisclien

Von Ewald Wagnee, Mainz

Eine der Eigenarten des Ugaritisclien ist die Existenz der ersten Person

Dualis in dieser Sprache. Gordon sagt hierüber^: "Ugaritic pronouns ...

include the possessive suffix first dual, which has not survived in any

other known Semitic language". Dieser Satz ist höchstens dann richtig,

wenn man den Nachdruck auf "survived" legt. Anderenfalls könnte er

den Eindruck erwecken, als ob es in keiner anderen semitischen Sprache

einen Dual der ersten Person gäbe. Das ist jedoch nicht der Eall. Außer

dem Ugaritischen kennt ihn auch noch die neusüdarabische Sprache der

Insel Soqotra, und zwar sowohl beim selbständigen Personalpronomen

und beim Personalsuffix als auch beim Verb im Perfekt und Imperfekt.

Hier die Formen^ :

Pron. pers. sep. Pron. pers. suff.

Sing. Dual Plural Sing. Dual Plural

3. m. yhe yhi yhen -h, -8 -hi -hin, -Sin

3. f. se yhi sen -s -hi -sen

2. m. e (het) ti ten -k -ki -ken

2. f. t (hit) ti ten -ä -ki -ken

1. c. ho ki han -i -ki -(e)n

Verb perf. Verb imperf.

Sing. Dual Plural Sing. Dual Plural

3. m. - -0 - i. .. - i. .. 0 i. .. -

3. f. -oh -äo - te... ■ te. .. 0 te. .. in

2. m. -k -ki -ken te... ■ te. .. 0 te... -

2. f. -S -ki -ken te... ■ te. .. 0 te. .. in

1. c. -k -ki -en e. .. - e. .. 0 n. .. -

Früher scheint der Dual der ersten Person im südarabischen Gebiet

noch weiter verbreitet gewesen zu sein ; denn unter dem wenigen Shauri-

Material, das der französische Konsul Fulgbnce Feesnel im Jahre 1838

^ Cyrds H. Goedon: Ugaritic Handbook. Revised Orammar, Paradigms,

Texts in Transliteration, Comprehensive Glossary. Rom. 1947. (= Analecta

Orientalia 25). S. 25.

" Nach Wolp Leslau : Lexique Soqotri (Sudarabique modeme) avec com-

paraiaons et explications etymologiques. Paris 1938. { = Collection linguistique publice par la Societe de Linguistique de Paris. — XLI). S. 9—11.

(2)

in öidda gesammelt hat, finden wir folgendes Paradigma des Verbs zeged ,,nehmen"i:

Perfekt

Sing. Dual Plural

3. m. zeged zegedo zeged

3. f. zegedot zegideto zeged^

2. m. zegidek zegideöi zegedkum

2. f. zegideS zegideöi zegedken

1. c. zegidek zegideöi zegiden

Imperfekt

Sing. Dual Plural

3. m. yizegod yizgedo yizeged

3. f. tezegod tezgedo tezgodun

2. m. tezegod tezgedo tezeged

2. f. tezigid tezgedo tezgodun

1. c. ezegod ezgedo nezegod

60 Jahre später, als Müller seine Aufnahmen machte, waren diese

Formen im Shauri ausgestorben. In seinen Texten wird der Dual nur

noch sporadisch in der 3. Person mask, verwendet*. Allerdings könnten

die Gewährsleute auch verschiedenen Dialekten angehört haben*.

' Vgl. Joumal asiatique 3. serie, vol. VI, S. 566. Die Umschrift Fbbsnels habe ich, soweit möglich, in die heutige umgesetzt. Der von ihm mit ts oder^

umschriebene Laut scheint heute in Südarabien nicht mehr vorhanden zu

sein. Nach Fresnel ist er zusammengesetzt aus t und ch, welches letztere er

beschreibt: ,,On l'obtiendra en appuyant l'extrömitö de la langue contre les

incisives de la mächoire införieure, et cherchant ä prononcer notre ch (d. h.

franz. ch) sans changer la position de la langue." (a. a. O. S. 543 —544). In den

von ihm gegebenen Bspp. für ch hat Müller S notiert, das Fbesnel jedoch

auch kennt, vgl. Maximilian Bittner: Studien zur Shauri-Sprache in den

Bergen von Dofdr am Persischen Meerbusen. IV. Index. Wien 1917 ( = SBWA

Phil.-hist. Kl. Bd. 183, Abh. 5) s.v. liMn „Zunge" (Fr. licMn) ; Sird' „Nabel"

(Fr. chiro) ; sam (äum) „Sonne" (Fr. choiim). Die Umschrift 6 für (j^ ist also in Hinblick auf die neuere Aussprache des ch gewählt worden. Etymologisch ist der Laut in unserem Falle natürlich aus k entstanden.

2 Die 3. f. pl. ist hier endungslos wie bei Thomas, während sie bei Müller

auf -en auslautet, vgl. Wolp Leslau : Four Modem South Arabic Languages.

New York 1947. (= Word Vol. 3, No. 3, S. 180—203) S. 186 unter 8.4.

^ Vgl. Maximilian Bittner: Stitd. z. Shauri-Spr. u.s.w. II. Zum Verbum

und zu den übrigen Redeteilen. Wien 1916. ( = SBWA Phil.-hist. Kl. Bd. 179,

Abh. 4) S. 14, Anm. 1.

* Der Gewährsmann Müllers, Mhämmed ben Selim, war von Geburt

Araber. Von ihm stammen auch die Dofäri-Texte Rhodokanakis'. Er braucht

also nicht immer ganz zuverlässig gewesen zu sein.

(3)

Die erste Person Dualis im Semitischen 231

Schließlich ließe sich noch ein dritter, allerdings nicht ganz sicherer

Beleg für die erste Person Dualis im Neusüdarabischen anführen:

In Thomas' Harsusi-MateriaP finden wir folgende zwei Sätze: S. 43,

Z. 20 hö hu humu gahämu az-Zafär ,,Ich und du wollen nach Dofär

gehen" und S. 43, Z. 23 humu zigidö habüb ,,Wir wollen die Araber aus¬

rauben". Leslau^ schreibt hierzu: "The forms. .. are not clear; are they

imperfects with the prefix omitted, or are they dual or plural perfects

without the suffix -nV Man wird die Formen aber als 1. Pers. Dual

Imperfekt von Mm ,, wollen" mit folgender 1. Pers. Dual Sub j unk tiv*

erklären müssen. Sie wären dann wie im Soqotri durch Anhängen der

Endung -o (-u) an die 1. Pers. sing, gebildet worden. Die beiden Formen

würden ,,mehrisiert mit Soqotri-Endung" lauten: homo aghömo, bzw.

hömo azgedo*.

Wenn man diese neusüdarabischen Formen des Duals der 1. Person mit

denen des Ugaritischen, die sowohl als Personalsuffix als auch am Perfekt

des Zeitworts -ny lauten*, vergleicht, so fällt einem sofort auf, daß der

ugaritische Dual der 1. Person aus dem Plural und der neusüdarabische

aus dem Singular* abgeleitet worden ist. Das bedeutet natürlich, daß die

neusüdarabische Form unabhängig von der ugaritischen entstanden sein

muß und nicht altes semitisches Erbgut sein kann. Die Tatsache aber,

daß sich in Südarabien ein Dual der ersten Person durch das Bestreben,

das Schema zu vervollständigen, neu gebildet hat, legt die Vermutung

nahe, daß es sich auch im Ugaritischen um eine Neubildung handelt,

wenn auch nach einem anderen Prinzip'. Das widerspricht jedoch der

^ Bebtbam Thomas : Four strange tongues from South Arabia. The Hadara

group. London 1937. ( = British Academy. Proceedings. Vol. XXIII, S. 239 —

331). Hier sind die Seiten nach dem Sonderdruck angegeben.

2 Pour Modern M.S. vr. S. 199.

^ Im Harsusi scheint das l- vor dem Subjurüitiv nach hdm zu fehlen, vgl.

Thomas, a. a. O. S. 49, Z. 13 hom eti ,,ich will essen" ; S. 49, Z. 14 hom etik (zu erwarten wäre etiq) ,,ich will trinken"; S. 50, Z. 3 hom erdit „ich will zurück¬

kehren"; S. 45, Z. 14 hom aislr ,,ich will gehen".

* Das Mehri selbst kennt dagegen den Dual mu noch am Nomen, werm es

dem Zahlwort für „zwei" vorangeht.

' Vgl. Gobdon, a. a. O. S. 28 und S. 59.

° Das ist besonders deutlich beim Imperfekt, das im Dual 1. Person e. . .o

und nicht etwa ne. . .0 lautet. Aber auch das Perfekt zeigt, daß der Dual

dmch Anhängen von -i an die Singularendimg -k gebildet worden ist. Das auf

diese Weise im Perfekt entstandene -ki wurde dann auch als Personal¬

pronomen und Personalsuffix verwendet, vgl. Maximilian Bittnee: Vor¬

studien zur Grammatik und zum Wörterbuche der Sogotri-Sprache. I. Wien 1913.

(= SBWA Phil.-hist. Kl. Bd. 173, Abh. 4). S. 13. Leslau, Lexique Soqotri,

S. 212, leitet mit Reinisch das selbständige Personalpronomen direkt aus

dem dazugehörigen Singular ab.

' Das Bestreben, fehlende Formen eines Paradigmas durch Neubildungen

aufzufüllen, zeigt auch das Hadrami, das zu der ersten Person des Pronomens

(4)

Ansicht Gobdons, der den Dual der ersten Person für ursemitisch hält;

denn er fährt nach dem oben zitierten Satz fort: "Interestingly enough,

however, the presence of the same suffix in Old Egyptian points to its

existence in the prehistoric parent language, which may be called

Hamito - Semitic ."

Für Gobdons Ansicht spricht zunächst, daß die Endung (im Ägyp¬

tischen kommt der Dual 1. Pers. nur beim Personalsuffix vor) in beiden

Sprachen -ny lautet. Aber ich glaube, diese Übereinstimmung ist nur

scheinbar und durch die reine Konsonantenschrift beider Sprachen be¬

dingt. Während nämlich im Ägyptischen -y das wesentliche Element des

Duals in allen drei Personen ist — v^l. die Plurale -sn, -in, -n mit den

Dualen -sny, -tny, -ny^ —, ist es das im Ugaritischen nicht. Hier wird der

Dual in der 3. Person — die 2. ist nicht belegt — wie im Arabischen dmch

die an den Plural gehängte Endung -ä, die in der Schrift nicht zu er¬

kennen ist, gebildet^. Wenn man analog dazu den Dual der ersten Person

bildete, traf der Vokal der Dualendung mit dem Vokal der Personal¬

endung zusammen, so daß man ein -y- als Hiatustilger einschieben mußte.

Die Form ist demnach -näyä oder -myä zu lesen*, wie es auch durch

Gordon geschieht.

Hiernach ist die ägyptische Dualendung der ersten Person also von

derjenigen des Ugaritischen zu trennen, und ich halte es deshalb für

wahrscheinlicher, daß im Ugaritischen kein Erbgut aus dem Ursemito-

hamitischen vorliegt*, sondern daß wir es hier wie im Soqotri mit einer

Neubildung zu tun haben.

Ich glaube, noch ein zweites Argument spricht gegen das Vorhanden¬

sein eines Duals der 1. Person — allerdings auch eines der zweiten Person

— im Ursemitischen. Der semitische Dual wird zunächst einmal an

Nomen und zwar bei solchen, die von Natur aus doppelt vorhandene

Gegenstände bezeichnen, entstanden sein. Das nimmt auch Brockel-

and das Femininum ant schuf, vgl. Cabl Bbockelmann: Grundriß der ver¬

gleichenden Grammatik der semitischen Spraclien. I. Laut- und Formenlehre.

Berlin 1908. S. 297f.

1 Vgl. Alan Gabdineb: Egyptian Grammar. 2. Aufl. London 1950. S. 39.

2 Vgl. Gobdon, a. a. O. S. 25—29 und S. 58—59.

' Die ugaritische Endung der 1. Pers. Plural ist hiernach also arabisch als -nä oder wie das Possessivsuffix und die jüngere Nebenform des Permansivs

des Akkadischen -ni zu vokalisieren (vgl. Abthub Ungnad : Grammatik dea

Akkadischen mit Übungsbuch. 3. Aufl. München 1949. (= Clavis linguarum

semiticarum Pars II) § 10 und § 26). Das -nü des Hebräischen würde wohl -w-

als Hiatustilger verlangen.

* Damit soU die Zusammengehörigkeit der semitischen Sprachgruppe mit

der hamitischen natürlich in keiner Weise angezweifelt werden. Nur glaube

ich nicht, daß der ugaritische Dual der ersten Person ein weiterer Beweis,

dafür ist.

(5)

Die erste Person Dualis im Semitischen 233

MANN an, wenn er schreibt^: ,, Außer dem Plural besaß schon das Ursemit.

einen-Dual, der aber ursprünglich nur zur Bezeichnung der durch Natur

oder Kunst zusammengehörigen Paare diente. Nur im Arabischen wird

der Dual auf jede beliebige Zweizahl übertragen"^. Personen, auf die die

Pronomina der ersten und zweiten Person ja meistens angewendet wer¬

den, kommen aber in natürlich-zusammengehörigen Paaren nicht vor*.

Deshalb kormte sich der Dual der ersten oder zweiten Person erst in den

semitischen Sprachen bilden, die den Dual des Nomens bei jeder Zweizahl

verwendeten.

1 Grundriß I. S. 455f.

2 Vgl. hierzu auch den msprünglichen Gebrauch des Duals im Indoger¬

manischen (Karl Bbugmann: Kurze vergleichende Grammatik der indoger¬

manischen Sprachen. Berlin und Leipzig 1922. § 528). Eine ähnliche Ent¬

wicklimg schien sich auch im Türkischen anbahnen zu wollen in dem Suffix

-z, das doppelt vorhandene Körperteile bildet, z. B. alttürkisch köküz

„Brust"; köz „Auge" (Annemarie von Gabain: Alttürkische Grammatik.

Leipzig 1950. ( = Porta Linguarum Orientalium. XXIII). S. 64). Zum Dual

ist dieses Suffix jedoch nicht geworden; denn köz bedeutet nicht „die beiden Augen", sondern „Auge" oder kollektiv ,, Augen".

' Hierbei ist abgesehen von Zwillingen, die wegen ihres seltenen Vorkom¬

mens keine Bildung eines Duals veranlaßt haben können, und Ehepaaren,

die in der polygamen semitischen Gesellschaft wohl auch nicht die Bedeutung

haben konnten, die die Bildung einer grammatischen Form bewirkt hätte.

(6)

Von Endee von Ivanka, Graz

Die jüngst erschienene Auswahlübersetzung aus der ,,Philokalia"i

erweckt in jedem Byzantinisten das Bedauern darüber, daß von orien¬

talistischer Seite — wenigstens in der dem Byzantinisten normalerweise

zugänglichen Literatur — kein Versuch gemacht worden ist, das in der

Philokalia so vielfältig behandelte ,, Gebet der Ruhe" durch einen Ver¬

gleich oder eine Gegenüberstellung mit dem indischen Yoga zu erläutern.

Es mag ja sein, daß in der Spezialliteratur über den Yoga hier und da

Bezug auf diese byzantinischen Erscheinungen genommen wird. Aber

eine auch für den Byzantinisten bestimmte Würdigung der Frage liegt

nicht vor. Das ist wenigstens daraus zu entnehmen, daß weder die mit

dem ,, Gebet der Ruhe", dem Hesychasmus, sich beschäftigende byzan-

tinistische Fachliteratur, noch auch die reichdokumentierte byzantini¬

sche Kulturgeschichte von L. Brehiee^ eine derartige Untersuchung

vermerkt.

Die Schuld mag an den Byzantinisten liegen, die ihrerseits die Unter¬

suchungen über den Hesychasmus in wenig zugänglichen Publikationen

versteckt haben, und man könnte hoffen, daß durch die vorliegende eng¬

lische Übersetzung ohnehin Gelegenheit und Anregung für eine weiter-

1 Es handelt sich um eine Auswahl aus der aszetischen Literatur des öst¬

hchen, byzantinischen Mönchstiuns, die (Texte aus dem Zeitraum zwischen

dem IV. imd dem XIV. Jahrhundert umfassend) im Wesentlichen schon im

XIV. Jaiirhundert zu einem „corpus" vereinigt gewesen sein muß, in der uns

vorliegenden Form aber erst im XVIII. Jahrhundert gesammelt und 1782 in

Venedig gedruckt wurde. 1793 schon folgte eine Übersetzung ins Kirchen-

slavische, die der moldauisch-bessarabische Mönch Paissij Welitschkowskij verfaßt hat, selbst ein Vertreter der in der Philokalia beschriebenen Gebets¬

übung und der Reformator des russischen Einsiedlermönchtums. Zu Ende

des XIX. Jahrhunderts erschien dann auch eine fünf bändige russische Über¬

setzung, von dem auch sonst aszetisch und theologisch tätigen Einsiedler

(früheren Bischof) Theophan von Tambow. Aus ihr (wenn auch mit Berück¬

sichtigung des griechischen Textes) haben E. Kadloubovsky und G. E. H.

Palmer diejenigen Abschnitte ins Englische übersetzt, die sich besonders

mit dem „Gebet der Ruhe" beschäftigen. Daher der Untertitel des Werks,

das in der englischen Übersetzung heißt : „Writings from the Philokalia. On

Prayer of the Heart. Translated from the Russian Text „Dobrotolubiye"

(dies die Übersetzung von „Philokalia") by E. K. and G. E. H. P. London, Faber & Faber Ltd 1951, 410 S.

2 L. Bh^hier, La civilisation byzantine (le monde byzantin III) Paris 1950.

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