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11. 109.- 149 Den Tod auf der Straße verhindern

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43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 27. OKTOBER 2021

„In diesem Fall ist das ausmaß an Tragik eigentlich nicht steigerbar“

Heinz Schayen vom Weißen Ring sucht ein Haus für eine große Familie in Not. Seite 2

Stadtfest in Kleve mit Live-Musik, Comedy und Moonlight-Shopping

Freitag ist Heinz Gröning (Foto: Stefan Mager) zu Gast, Samstag spielt Treasure. Seite 3

Neue Trends und Klassiker für Hunde und Katzen

Am Wochenende verwandelt sich die Kalkarer Messehalle in eine tierische Erlebniswelt. Seite 16

WETTER �������������

do. Fr.

16° 8° 17° 8°

Barocke Klänge in der Christus-König-Kirche

Am Sonntag, 21. November, um 17 Uhr lädt die Städtische Singgemeinde in der Klever Christus-König-Kirche zu ihrem ersten Konzert nach dem Corona-Lockdown ein. Das Barockkonzert mit Werken von Telemann, Vivaldi, Händel und Buxtehude gestaltet die Sing- gemeinde mit den bekannten Solisten Katharina Leyhe (So- pran), Esther Borghorst (Alt), Herrning Jendritza (Tenor) und Joel Urch (Bass) sowie dem Or- chester Camerata Louis Spohr.

Die Leitung hat Stefan Burs.

Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Hintzen und in der Rhein-Waal-Apotheke für 20 Euro, ermäßigt zehn Euro.

KULTUR �������������

KUNST ��������������

Christologie im Werk von Joseph Beuys

Mit Prinzessin in die neue Session

BEDBURG-HAU. Es wird eine Karnevalssession 2021/ 2022 in Bedburg-Hau geben. In einer Sitzung der Vorstände der ange- schlossenen Vereine einigte man sich darauf, die Session 2021/

2022 im Rahmen der Möglich- keiten durchzuführen. Am 12.

November starten die Karneva- listen mit einem gemeinsamen Sessionsauftakt in die kommen- de Session. An diesem Abend wird auch die Tulpenprinzessin der kommenden Session vorge- stellt. Hierzu sind alle Karneva- listen und Interessierten ab 20 Uhr in die Mehrzweckhalle in Till-Moyland eingeladen. Es gilt die 2G Regel unter Beachtung des Hygienekonzepts. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Es wird um vorherige Anmeldung per e-mail an spielleitung@btk- karneval.de gebeten. Die Pro- klamation der Tulpenprinzes- sin und der Frühschoppen der Prinzessin finden im Januar 2022 statt. Über die Durchführung des Tulpensonntagszuges wird das BTK mit den Zugteilnehmern und den Behörden in einer ge- meinsamen Sitzung entscheiden.

Trödelkram und Kunsthandwerk

KLEVE. Auf dem EOC Parkplatz an der Hoffmannallee findet am kommenden Sonntag, 31. Ok- tober, wieder ein großer Trödel- markt statt. Antikes, Kinderspiel- zeug, Winterklamotten, Ausran- giertes aus dem Keller und vom Dachboden – hier darf ausgiebig getrödelt werden. Kerzen, hand- gefertigte Seife und praktische Dinge aus Holz, die man vor Ort gravieren lassen kann, fehlen ebenso wenig wie ein Schlüssel- dienst oder eine Eisenbahn für die jüngsten Besucher. Imbiss- stände mit Bratwurst vom Grill, Omas Waffeln am Stiel oder Crepes gibt es ebenso wie einen Candy-Shop. Eine Platzvergabe vor Ort findet am Samstag von 9 bis 12 Uhr statt.

RINDERN. Sieben tote Eich- hörnchen in einem Monat – „das finden alle Leute schrecklich, aber keiner macht etwas dagegen“, weiß Tierfreundin Carla Win- hausen. Und unternimmt eben doch etwas. Im vergangenen Jahr hat sie Schilder aufgehangen, um die Autofahrer auf die flin- ken Waldbewohner aufmerksam zu machen, die am Tweestrom in Rindern gern mal die Straße überqueren ohne auf den Ver- kehr zu achten. Jetzt probiert sie es mit einer neuen Strategie:

Futterhäuschen im Wäldchen an der Begegnungsstätte sollen die Tiere von dem schmackhaften Walnuss-Baum ablenken, der in den Obstgarten auf der anderen Straßenseite lockt.

Ablenkungsfütterung nennt man so etwas. „Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf und sind deshalb auch im Herbst und Winter auf Nahrungssuche“, weiß Winhausen. Mit Wildtieren kennt sich die Vorsitzende des Vereins Rehkitzhilfe aus. Seit vie- len Jahren kümmert sie sich um verletzte Wildtiere und päppelt sie auf, um sie später wieder aus- zuwildern. Eichhörnchen sind allerdings nicht ihr „Fachgebiet“.

Zumal es nach einer Kollision mit einem Auto nur selten Über- lebende auf Seiten der Tiere gibt.

Vor einiger Zeit habe jemand die toten Nager an Ort und Stelle an den Zaun gehangen – als Mahn- mal. „Das gab natürlich einen Aufschrei“, erinnert sich die en- gagierte Tierschützerin an die unschöne Szene. Sie hängt lieber wieder neue Plakate auf. „Ich hatte den Eindruck, dass das ein bisschen geholfen hat“, sagt sie.

Versucht hat es Carla Win- hausen auch mit einer Verkehrs- beruhigung. Denn nur wenige Meter von der gefährlichen Stelle entfernt ist eine 30er-Zone für das Wohngebiet ausgeschildert.

„Wenn man diese Geschwin- digkeitsbegrenzung erweitern und das Schild erst hinter der

Kurve platzieren würde, dann käme es bestimmt zu weniger Unfällen“, vermutet sie. Mit die- sem Anliegen hat sie sich an die Stadt Kleve gewandt. Doch die Abteilung „Beschilderung und Markierung“ erteilte ihr eine Absage. „Das wurde sofort strikt abgelehnt“, ist Winhausen ent- täuscht, gibt aber natürlich nicht auf. Ihr Appell: „Es wäre schön, wenn jeder – nicht nur dort am Tweestrom – freiwillig langsamer fährt, um unsere heimischen Wildtiere zu schützen. Es ist so schön, diese Tiere in freier Natur zu erleben.“

Genehmigung erteilt

Immerhin: Für ihr nächstes Projekt hat sie eine Genehmigung erhalten. Jetzt geht es nämlich darum, die selbstgebauten Fut- terhäuschen in den Bäumen zu platzieren. „Wir starten erstmal einen Probelauf mit zwei Futter- stellen“, hofft die Tierfreundin,

dass die Eichhörnchen das An- gebot auch annehmen und künf- tig auf die Straßenüberquerung verzichten. Tatkräftig beim Bau der Häuschen unterstützt wurde Winhausen von den Mitgliedern der vereinseigenen Kindergrup- pe. „Kinder sollten früh den Na- tur- und Tierschutz lernen, um später verantwortungsvoll mit ihrer Umwelt umzugehen“, fin- det Winhausen. Häufig trifft man sich draußen, lernt heimische Tierarten, Bäume und Kräuter kennen. Oder man nimmt Säge und Hammer in die Hand, um wetterfeste Futterhäuschen zu bauen. „Die Kinder hatten viel Spaß an dieser Arbeit“, weiß die Tierschützerin, die viel Zeit und Geld in ihr „Hobby“ steckt. „Das ist eigentlich ein Vollzeit-Job“, sagt sie. Um die 70 Wildtiere befinden sich zurzeit in der Auf- fangstation, den der Verein in der Düffel unterhält. Denn wenn sie nicht gerade dort ist, um ihre

Schützlinge zu versorgen und ge- sund zu pflegen, sammelt sie Fut- terspenden ein oder organisiert Aktionen, um die Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu schützen.

Denn das oberste Ziel sei stets, die Wildtiere da zu schützen, wo sie Zuhause sind. „Sie sollten erst gar nicht auf unsere Hilfe ange- wiesen sein und in Menschen- hand geraten“, sagt Winhausen.

Hilfe ist willkommen

Damit die Eichhörnchen eine Chance haben, hofft die Rinder- nerin nun auf möglichst breite Unterstützung von Seiten der Bürger. „Jeder kann die Häus- chen mit Nahrung füllen und dafür sorgen, dass immer genug Nahrung vorrätig ist“, betont sie.

Eichhörnchen ernähren sich vor allem von Nüssen, Sonnenblu- menkernen und anderen Samen.

Willkommen sind auch klein ge- schnittene Früchte, Möhren, Äp- fel, Maiskörner oder Hagebutten.

Damit Fressfeinde wie Marder und Katzen kein leichtes Spiel haben, werden die Häuschen in etwa zwei Metern Höhe aufge- hangen. So kann man mit Hilfe einer kleinen Trittleiter bequem

„nachfüllen“.

Wer helfen möchte oder noch Fragen hat, kann sich beim Ver- ein Rehkitzhilfe melden, unter Telefon 0162/ 7442772 oder in- fo@rehkitzhilfe.de. Verena Schade

Den Tod auf der Straße verhindern

am Tweestrom ist das Leben für Eichhörnchen auf Nahrungssuche gefährlich / Futterhäuschen sollen die Tiere ablenken

Am Drususdeich, gleich neben der Begegnungsstätte, werden die Futterautomaten für die Ablenkungs- fütterung befüllt (v.l.): Carla Winhausen mit Gabriel, Jakob und Aaron. NN-Fotos: Theo Leie

Michael Winhausen hängt die Häuschen auf.

Joseph Beuys hat sich intensiv mit der christlichen Religion auseinandergesetzt. Ausgehend von Kreuz und Pietà entwickelte er in seinen frühen Werken The- menschwerpunkte wie Leiden und Heilung/Erlösung, die für sein gesamtes Schaffen prägend wurden. Brigitte Bültjes zeigt in der Führung am Montag, 1.

November, 13.30 bis 15 Uhr, im Museum Schloss Moyland kleine plastische Arbeiten der späten 1950er und frühen 1960er Jahre.

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So stehen Ihre Sterne

KW 43 2021

Widder 21.03.-20.04.

Praktische Angele- genheiten verlaufen leichter als partner- schaftliche. Stellen Sie Ihren momen- tanen Drang, überall die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie aber Erfüllung in Ihren Kontakten fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiterhin hin- ter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Et- was deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Missverständnisse in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Falls eine Verabredung nicht zustande kommt, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt.

Am Ball zu bleiben lohnt sich.

Krebs 22.06.-22.07.

Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem völlig anderen Licht sehen. Nach dem Wochenende wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.

Löwe23.07.-.23.08.

An Ideen mangelt es Ihnen nicht, und inzwischen sind Sie auch bereit zu handeln. Aufgela- den mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreff ende Angelegenheit. Sobald Sie Ihren Standpunkt geklärt haben, kön- nen Sie mit neuer Energie loslegen.

Waage 24.09.-23.10.

Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie auf- gehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben.

Skorpion 24.10.-22.11.

Zögern Sie nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten. Auch lange Diskus- sionen werden Sie nur aufhalten.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sehen sich vor Hindernisse gestellt und überprüfen Ihre Lage ernsthaft und gründlich. Anstatt sich aber über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, fi nden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Zeit ist ab dem neuen Wochenbe- ginn für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als die davor.

Wassermann 21.01.-19.02.

Eine Meinungsver- schiedenheit sollte langsam bereinigt wer- den. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fi schen?

Fische 20.02.-20.03.

Obwohl Sie meinen, eine Entscheidung treff en zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen.

Ab dem Wochenende werden Sie die Dinge schon wieder weniger wichtig nehmen als davor.

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Werner Paas Geldern

Liliane Wellmanns Straelen Phil Maikamp Alpen Mats Lauschke Kerken Luca Föhles Straelen

Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 24.10.2021 bis 30.10.2021

KLEVE. Bella und Kolja (Namen geändert) suchen eine Woh- nung. Ein Haus wäre eigentlich besser. Gebraucht würden circa 200 bis 250 Quadratmeter. Fünf Schlafzimmer wären gut. Nein – die beiden wollen kein Hotel eröffnen. Elf Personen – zwei Erwachsene und neun Kinder – suchen ein Zuhause ...

Es könnte sein, dass niemand sich für diese Geschichte inte- ressiert. Elf Menschen suchen ein Haus – das ist keine von den Geschichten, mit denen man beim Erzählen glänzen kann.

Aber beim Erzählen geht es nicht immer um den Glanz. Manch- mal geht es um die Aussicht auf Heilung und eine Chance, die Zukunft heißt.

Bellas Schwester hatte fünf Kinder und war 36 Jahre alt, als sie starb. Sie starb nicht bei einem Unfall. Sie hatte keine unheilbare Krankheit. Bellas Schwester wur- de umgebracht. Der Täter: Bellas Ehemann. Zwei der Kinder waren Zeugen. Für die Kinder im Alter zwischen zwei und elf Jahren brach in wenigen Minuten das Leben – ihr Leben – auseinander.

Die Mutter: tot. Der Vater: im Gefängnis. Er wird vermutlich lange dort bleiben müssen.

Für Bella und Kolja stand schnell fest: Sie würden sich um die Kinder kümmern. Bella und Kolja haben selber vier Kinder.

Man muss kein Rechenkünstler sein: Bella, Kolja, ihre vier Kinder und die fünf Kinder von Bellas Schwester: elf Menschen suchen ein Zuhause, denn wo die Fami- lie jetzt wohnt, ist es definitiv zu eng. Karl-Heinz Schayen leitet die Außenstelle des Weißen Rings in Kleve. Er erzählt die Geschich- te von Bella, Kolja und den neun Kindern. „Ich habe in den letzten

Wochen jeden Stein umgedreht und unzählige Menschen ange- rufen. Bisher haben wir für die Familie keine passende Bleibe gefunden“, sagt er und fügt hin- zu: „Da dachte ich mir, ich rufe mal bei Ihnen an. Sie könnten et- was darüber schreiben. Vielleicht finden wir dann etwas.“ Wenn Schayen von Bella, Kolja und den Kindern erzählt, merkt man ihm Respekt an. Achtung. Bewun- derung. „Diese beide kümmern sich. Dabei sind sie unglaublich strukturiert und organisiert – ich habe so etwas nicht oft erlebt.“

Was aber nützen Achtung, Re- spekt und Bewunderung, wenn sich keine Wohnung findet?

„Es müsste etwas sein, das sich in einem Umkreis von – sagen wir – 15 Kilometern um Kleve befindet. Die Kinder von Bel-

la und Kolja gehen in Kleve zur Schule, und das soll möglichst auch so bleiben. Wir sprechen also von einem Haus in Kleve, Kranenburg – Goch vielleicht oder Kalkar“, sagt Schayen und fügt hinzu: „Jeden zweiten Tag ereignet sich in Deutschland ein Femizid.“ Eine Frau wird ermor- det, weil sie eine Frau ist. Man mag diese Zahl kaum glauben.

Aber hier geht es nur am Rande um diese Zahl.

„Stellen Sie sich einfach vor, was ein solches Ereignis mit den Angehörigen, Freunden und Be- kannten macht. Und in diesem Fall ist das Ausmaß an Tragik eigentlich nicht steigerbar. Die Kinder von Bellas Schwester ha- ben in kürzester Zeit ihre Eltern verloren. Die Mutter: tot. Der Va- ter: der Täter.“ Schayen versucht alles, damit die elfköpfige Fami- lie wenigstens eine vernünftige Bleibe bekommt. „Das ist das, was wir tun können. Das hat et- was mit der Grundversorgung zu tun. Da sind wir lange noch nicht beim Seelenleben. Da sind ande- re zuständig.“

Es müsse, so Schayen, ja viel- leicht nicht unbedingt ein Haus sein. „Denkbar wäre ja auch, dass in einem Haus zwei Wohnungen genutzt werden können.“ Scha- yens Bekanntenkreis ist groß. Im Laufe seiner jahrelangen Arbeit hat er viele Menschen kennen- gelernt – hat viele Verbindungen.

„Trotzdem ist es mir noch nicht gelungen, etwas Passendes zu finden. Aber vielleicht lässt sich das mit Hilfe Ihrer Leser än- dern.“ Wer helfen kann, meldet sich am besten telefonisch bei Karl-Heinz Schayen. DieTelefon- nummer lautet: 02821/9736667, die Email-Adresse ist:

kschayen@gmx.de. Heiner Frost

Eine traurige Geschichte

karl-heinz Schayen hilft im Auftrag des weißen rings Verbrechensopfern

Sucht nach einem Haus für Bella, Kolja und neun Kinder: Karl- Heinz Schayen vom Weißen Ring.

NN-Foto: hF

BSV-Versammlung: Zur dies- jährigen Jahreshauptversamm- lung lädt der Vorstand des BSV Hasselt-Qualburg alle Mitglie- der für Freitag, 29. Oktober, 20 Uhr, ins Pfarrheim Hasselt ein.

Da Ergänzungswahlen für den Vorstand erfolgen, hofft man auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder. Es gelten die Corona 3G-Regeln.

KURZ & KNAPP

Restkarten: Für die Vorstel- lungen der Komödie „Willkom- men“ am 29. Oktober um 20 Uhr und 31. Oktober um 17 Uhr sind noch wenige Restkarten vor- handen. Das XOX-Theater weist darauf hin, dass es zum Schutz der Besucher weiterhin mit stark reduziertem Sitzplatzangebot ar- beitet und beim Einlass auf den 3G-Nachweis achtet. Die Gäste der Sonntagsvorstellung werden gebeten, die erfolgte Zeitumstel- lung zu beachten.

Workshop der BAG Musik

KLEVE. Die BAG Musik Nie- derrhein Nord bietet zusammen mit dem Förderverein der Ge- samtschule am Forstgarten in Kleve einen Tanz-Workshop für Kinder und Jugendliche zwi- schen zehn und 13 Jahren an.

Dieser findet statt am Freitag, 5. November, 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 6. November, 9.30 bis 14 Uhr, und am Sonntag, 7. No- vember, 13.30 bis 18 Uhr, in der Gesamtschule (Eichenallee 1).

Die abschließende Bühnenshow für Eltern und Freunde findet um 16 Uhr am Sonntag statt. Freitag und Samstag gibt es Mittagessen für alle Teilnehmer. Sie werden zusammen mit den Tanztrainern in verschiedenen Tanzworkshops

„Moves“ und Tanzschritte tan- zen und kennenlernen. Spaß an modernem Tanz, Rhythmik und Musik stehen dabei im Vorder- grund. Die Teilnahme kostet zehn Euro.

Anmeldungen per E-Mail an sabine.giebels@ge.kleve.de, jutta.

poorten@ge.kleve.de und BAG- Musik-Jutta-Poorten@gmx.de.

Die dunkle Seite von Kleve

KLEVE. Bei der Abendführung

„Die dunkle Seite von Kleve“ am kommenden Samstag, 30. Okto- ber, sind noch Plätze frei. Der In- nenstadtrundgang mit Stadtfüh- rerin Wiltrud Schnütgen startet um 18 Uhr am Koekkoekplatz, dauert rund 90 Minuten und kostet fünf Euro pro Person. Bei der Führung stehen die finsteren Themen der Stadtgeschichte im Vordergrund: Hungersnot und Krankheiten, Bettler und Arme, Hinrichtungen und Stadtbrände.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die 3G-Regel. Anmeldung bei Wirtschaft und Tourismus Stadt Kleve unter Telefon 02821/84806.

Die Führung kann überdies von Gruppen zum Preis von 65 Eu- ro zum Wunschtermin gebucht werden.

Ehrung der Jubilare im SPD-Ortsverein Kleve

In feierlicher Runde ehrte der SPD-Ortsverein Kleve seine Ju- bilare im Euregio-Forum Rhein- Waal. Während 2020 die Ehrung coronabedingt nicht stattfinden konnte, freute sich die SPD Kleve nun, acht Mitgliedern zu ihrem zehnten, vier zu ihrem 25., zwei zu ihrem 40. und einem Mitglied

zu seinem 50. Jubiläum gratu- lieren zu können. Mit kurzen persönlichen Laudationen er- innerten die Ortsvereinsvorsit- zenden Monika Overkamp und Josef Gietemann jeweils an die Parteigeschichte der Jubilare und überreichten Geschenke und Ehrennadeln als Anerkennung.

Ebenfalls bedankte die SPD Kle- ve sich bei der ehemaligen Klever Bürgermeisterin Sonja Northing für ihren Einsatz für die Stadt Kleve. Auf dem Foto (v. l.): Jan Wilhelm van het Hekke, Lamber- tus Overkamp, Eunice Papageor- gio, Monika Overkamp, Hasan Alkas, Josef Gietemann. Foto: privat

Für mehr Klimagerechtigkeit und Klimaschutz demonstrierte die Fridays for Future-Bewegung am vergangenen Freitag auch in Kleve. Mit einem Laternenumzug machte man auf die drohende Katastro- phe aufmerksam und setzte ein „Zeichen“ im Dunkeln. NN-Foto: theo Leie

KURZ & KNAPP

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KLEVE. Auf Live-Musik, Co- medy und eine stimmungsvolle Illumination dürfen sich die Besucher der Innenstadt am 29.

und 30. Oktober freuen. Zu den Top-Acts des Klever Stadtfestes

„Bunt & Kulturell“ gehören der Comedian Heinz Gröning und die energiegeladene Tre- asure Band. Abgerundet wird das Stadtfest mit dem beliebten Moonlight-Shopping am Frei- tag bis 21 Uhr.

Viel Musik liegt an beiden Tagen beim Stadtfest „Bunt &

Kulturell“ in der Luft. Zum Auf- takt des Musik- und Kulturpro- gramms zeigt die Musikschule de Bortoli am Freitag ab 16 Uhr – und nochmals um 18 Uhr – ihr Können am Elsabrunnen. Ei- ne Stunde später spielt das Duo Morgenland mit Laute, Geige und Gesang am Brunnen Kava- rinerstraße auf. Unterschiedliche Musikstile decken die Singer- Songwriter ab, die vom Kollektiv

und Musiklabel „ElectricVisions Cleve“ um 17 Uhr – und 19 Uhr – bei Reffeling präsentiert wer- den. Ebenfalls am Freitag gibt die Akustik-Truppe um „Green Carpet“-Frontmann Joachim Disko und Henning Woitge ih- re musikalische Visitenkarte ab:

Von 18 bis 19.45 Uhr bieten JD

& Friends akustische Versionen vieler bekannter Rock- und Pop-Songs. Mit Songs, die zum Zuhören, Mitwippen und Mit- singen einladen. Der erste Tag des Stadtfestes endet mit herz- haften Lachern. Serviert werden sie von dem fernseherfahrenen und vom Niederrhein stammen- den Heinz Gröning. Bei seinem Programm „Der perfekte Mann – Eine Laughstory“ bietet der Comedian ab 20 Uhr humorvolle Einblicke in die „Beziehung für Fortgeschrittene“. Dabei kommt Heinz Gröning den alltäglichen Verrücktheiten auf die Schliche.

Soviel darf verraten werden: Mit-

einander lachen, vor allem über sich selbst, ist in jeder Beziehung der Schlüssel zur Lösung der mei- sten Probleme. Eine Lovestory ist eben auch eine „Laughstory“...

Von seiner musikalischen Seite zeigt sich das Stadtfest auch am Samstag. Ab 12 Uhr bereitet die Gitarren Initiative Niederhein (GIN) am Brunnen Kavariner- straße die Bühne für das Duo FineTune, für Jochen Jasner und für das Duo Domenico. GIN gibt’s nochmals um 14 und 16 Uhr. Ab 13 Uhr ist am Elsab- runnen die Musikschule de Bor- toli zu erleben. Ebenfalls ab 13 Uhr (sowie um 15 und 17 Uhr), bei Reffeling, präsentieren sich ElectricVisions Cleve erneut mit zahlreichen Singer-Songwritern.

Mal kraftvoll, mal gefühlvoll spielt „Three Red Shoes“ ab 15.30 Uhr Rock und Popmusik in zum Teil neuem Arrangement auf dem Koekkoekplatz. Das Trio reduziert mit Akustikgitarre, Ca-

jon und einer ausdrucksstarken Stimme bekannte und weniger bekannte Songs auf das Wesent- liche. Mit viel Spielfreude lädt es die Zuhörer zum Träumen und Tanzen ein.

Top-Act am Samstag ist die Treasure Band. Ab 18.30 Uhr ser- vieren die sechs professionellen Musiker auf dem Koekkoekplatz aktuelle Charthits und zeitlose Klassiker. Das Ergebnis ist eine energiegeladene Liveshow – mit Anspruch, großer stilistischer Bandbreite, Spontanität und Charme. Reichlich Potenzial für ein unvergessliches Musi- kerlebnis. Und auch die Walking Acts dürfen bei einem Stadtfest nicht fehlen: Die Cleve Cheetahs (Cheerleader) zeigen ihr Können am Samstag und ein Zauberer und Stelzenläufer weiß an bei- den Tagen mit seinen Tricks zu verblüffen. Zusätzlich werden Leckereien in der Innenstadt ser- viert.

Rock, Pop und eine „Laughstory“

Live-Musik, comedy und Moonlight-Shopping am Freitag und Samstag beim Stadtfest in kleve

Die Band Treasure sorgt am Samstag für Stimmung in der Stadt. Foto: Michael Nowak

KLEVE. Wie bildet man die Welt ab? Was ist schon „realistisch“, wenn schon zwei Menschen ein identisches Ereignis sehen und trotzdem Unterschiedliches erleben? Kunst ist eine Art, die Welt zu sehen – zu erleben ...

abzubilde(r)n.

Im B. C. Koekkoek Haus in Kleve ist ab dem kommenden Sonntag, 31. Oktober, eine Aus- stellung mit dem Titel „Lob der kleinen Leute“ zu sehen, die sich auf zwei optischen Geleisen dem Abbilden des Realen nähert.

Da sind einerseits Zeich- nungen des „Hausherrn“ Barend Cornelis Koekkoek (1803 - 1862) und andererseits Fotos von Bru- no Meesters (geboren 1943). Ko- ekkoeks Zeichnungen sind Cha- rakterstudien – solche allerdings, die sich nicht so sehr auf den Weg in die Seelen machen sondern Leben abbilden. Zu sehen sind Anonyme – Menschen, deren Namen wir nicht kennen, über deren Leben wir nichts erfahren.

Da zeichnet einer. Kaum mehr lässt sich erfahren. Die Kleidung allein verrät etwas über das Ge- strige. Koekkoeks Zeichnungen sind Fingerübungen des Sehens und erzählen vielleicht ein biss- chen Geschichte. Die Geschich- ten der Menschen, die da zu se- hen sind, bleiben im Dunkeln.

Koekkoek zeichnet Vereinzelte, deren soziale Zusammenhänge und Lebensumstände irgendwie außen vor bleiben. Trotzdem spürt man Geschichte. Es ent- steht ein Realismus der besonde- ren Art. Was Koekkoek zeichnet, wirkt wie eine Ausschnittvergrö- ßerung. Die Menschen werden zum Detail eines unsichtbaren Zusammenhangs. Kombiniert werden Koekkoeks Zeichnungen mit Fotos von Bruno Meesters.

Meesters Menschenbilder blen-

den die Zusammenhänge nicht aus. Die von ihm Portraitierten sind eingebettet in ihr Leben, denn es wird deutlich, wovon oder womit sie leben. Berufe werden sichtbar. Frisör, Köhler, Landwirt – auch hier schwirrt Geschichte ins Schwarzweiß.

Kühe werden nicht mehr von Hand gemolken und die Köhlerei ist längt zu einem Relikt gewor- den, das – wie in einem Freilicht- musuem – öffentlich wiederbe- lebt wird.

Meesters Menschen bringen ihr Leben mit ins Bild. Da sind Menschen zu sehen, die sich be- wusst sind, dass sie zum Objekt eines Fotografen werden. „Le- benswerk“ – so heißt Meesters Serie, aus der die Fotos stammen und man kann sich fragen, ob die Objekte des Fotografen gemeint sind oder seine Arbeit. Ob nun Koekkoek oder Meesters näher an der Wirklichkeit operiert, ist am Ende eine überflüssige Frage.

Sowohl Koekkoeks Zeichnungen als auch Meesters Fotografien sind Konvolute des Vergangenen

(Koekkoek) oder auf dem Weg ins Reich der Geschichte (Mee- sters).

„Aus der Sammlung werden Zeichnungen B. C. Koekkoeks gezeigt, die einfache Menschen aus der damaligen Landbevölke- rung darstellen.“

Man muss nicht anfangen, über die Nähe zur Wirklichkeit nachzudenken. Man muss sich nicht auf den Irrweg begeben, die Fotografie als legitime Nachfol- gerin des Zeichnens oder der Ma- lerei zu verstehen. Man kann sich in eine Diskussion begeben und der Frage nachgehen, wer denn die „kleinen Leute“ sind. All das ist eine Frage des eigenen Stand- punktes. Man kann feststellen, dass die Ausstellung reiselustig macht: Es geht um die Reise ins Hinsehen und Wegträumen.

Zu sehen ist das „Lob der klei- nen Leute“ von Sonntag an bis zum 31. Dezember. Am Sonntag wird es keine offizielle Eröffnung geben. Der Eintritt ins Museum wird am Eröffnungstag kostenlos

sein. Heiner Frost

Lob der kleinen Leute

Ausstellung im b. c. koekkoek haus zeigt Zeichnungen und Fotografien

„Zwei Jungen in Klumpen“ – Zeichnung von Barend Cornelius Koekkoek.

Portrait aus Bruno Meesters Serie „Lebenswerk“.

Halloween im Schützenhaus

KEEKEN. Am Samstag, 30. Ok- tober, veranstalten die Macher der VerdampLangHer-Partyreihe ihre erste Halloween-Veranstal- tung im Schützenhaus. Es ist be- reits die neunte VerdampLang- Her-Party seit Beginn der ersten Veranstaltung im Dezember 2018 und seither ist jede Party ein voller Erfolg gewesen, was nicht zuletzt an aufwendigen Bühnenaufbauten, einer Men- ge Ton- und Lichttechnik und immerwährender, neuer Ideen und Konzepte liegt. Keine Par- ty gleicht der anderen und so ist es nicht verwunderlich, dass auch zum Thema Halloween ein sechs Meter hohes Spukschloss, eine Vielzahl von Gruselele- menten und die dazu passenden Grusel-Getränke und Cocktails angeboten werden. Nicht zuletzt ist es aber auch eine Tanzveran- staltung, die erneut durch das NightFeverDJ-Team um Sven Heijmink, für die musikalische Begleitung sorgt. „Zu Halloween spielen wir neben dem typischen Mix verstärkt auch die 1990er und 2000er. Dadurch können wir unsere Fans etwas breiter be- spaßen und aus einem Jahrzent mehr die besten Hits spielen“, so Sven vom DJ-Team, der sonst eher die Musik der 80er und 90er gespielt hat. An seiner Seite nimmt diesmal Klaus Ueberbach seinen Platz ein, der das Team als Gast-DJ unterstützt.

„Wer im Halloween-Kostüm oder geschminkt kommen möchte, wird mit einem kosten- losen Spukreagenz, einem Shot der besonderen Art, begrüßt. Es ist jedoch keine Pflicht kostü- miert oder geschminkt zu kom- men, ein jeder wird seinen Spaß bekommen“, so Tim Verfondern von der Soundbox.

Karten zum Halloween-Special gibt es für 15 Euro im Vorverkauf unter www.VerdampLangHer.de oder bei Edeka Brüggemeier. An der Abendkasse kosten die be- gehrten Tickets 20 Euro. Speisen und Getränke gehören genauso zum Abendservice, sowie auch eine Garderobe gestellt wird.

Der Gruselspuk beginnt um 20 Uhr und zieht sich bis tief in die Nacht.

Our Darkest Night: Nach fast zwei Jahren Zwangspause öffnet das Radhaus mit einem Hallo- ween Special seine Pforten. Die DJs Thomas und Friko laden ein, zu einer schaurig schönen Nacht mit stimmungsvoller dunkler Musik. Und für alle, die sich trauen verkleidet zu erscheinen, gibt es eine kleine Überraschung.

Termin ist am Freitag, 29. Okto- ber, von 21 bis 4 Uhr im Radhaus Kleve, Sommerdeich 37. Es gilt die 3G-Regel.

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Mehr Glamour für den Alltag

Glitzernde Akzente werten jede wand optisch auf

Die Welt zum Funkeln brin- gen: Ein leichtes Glitzern, ob auf Kleidungsstücken, Einrich- tungsgegenständen oder an der Wand, steht für einen hochwer- tigen und edlen Look. Abhän- gig vom Lichteinfall wirken die Oberflächen immer wieder an- ders und strahlen so einen be- sonderen Charakter aus.

Ohne viele Vorkenntnisse kön- nen jetzt Renovierer einfach glit- zernde Akzente in die Wohnung setzen - und das ganz individuell im persönlichen Wunschfarbton.

Glitzereffekte auf den Wänden waren bislang häufig mit mehre- ren Arbeitsschritten verbunden.

Das bedeutete viel Zeitaufwand und erforderte ein präzises Ar- beiten. Deutlich einfacher und schneller gelingt der glamou- röse Einrichtungsstil mit einem Glimmerfarben-Mix.

Dieser enthält silberne Glitzer- partikel, die das Licht reflektieren und Wände aufregend funkeln lassen - und das mit nur noch einem Arbeitsgang. Dazu lässt sich die Basisfarbe unkompliziert in jeden favorisierten Farbton anmischen und danach direkt auftragen.

Ein funkelnder

Sternenhimmel fürs Zuhause Die matte Innenwandfarbe ist einfach zu verarbeiten. Beson- deres Werkzeug brauchen Selber- macher nicht, für den Glitzerlook genügen ein Flachpinsel und eine hochwertige Rolle. Erhältlich ist die Glimmerfarbe in Größen von

einem und zweieinhalb Litern in vielen Baumärkten und im ört- lichen Fachhandel.

Da der Effekt mit nahezu allen Farbtönen möglich ist, lässt sich das Zuhause ganz individuell verschönern.

Selbst Farben, die von Haus aus eher zurückhaltend sind, las- sen sich auf diese Weise charak- tervoll und elegant inszenieren, weiß Interieur-Designerin und Farbexpertin Eva Brenner: „Rich- tig toll wirkt das Funkeln, wenn Wandleuchten oder Kerzenlicht

den Glanz hervorheben.“ Denn bewegende Lichtquelle bringen die reflektierenden Eigenschaf- ten der Silberpartikel besonders gut zur Geltung.

Besonders begeistert ist sie un- ter anderem davon, wie der Glit- zereffekt bei Grautönen wirkt:

„Mit dem richtigen Licht erin- nert mich so eine Wand an den Sternenhimmel in einer warmen Sommernacht. Fehlen nur noch die passende Musik und ein küh- les Getränk und ich fühle mich wie im Urlaub.“

Für einen glamourösen, hochwertigen Look: Das dezente Funkeln wertet jede Wandfarbe auf raffinierte Weise auf.

Foto: djd/Schöner wohnen

Skandinavische Gemütlichkeit

Die Dänen machen es schon lan- ge vor: Die Einrichtung und das Flair des Zuhauses haben we- sentlichen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden.

Bei weltweiten Glücksstudien liegen die skandinavischen Län- der nicht ohne Grund meist auf den vorderen Plätzen. Großen Anteil daran dürfte das charak- teristische Lebensgefühl namens Hygge haben. Frei übersetzt be- deutet es so viel wie „gemütlich, herzlich, angenehm“ - und das gewinnt in der kälteren Jahreszeit nochmals erheblich an Stellen- wert, wenn man mit der Familie im liebevoll dekorierten Heim zusammenrückt.

Mit etwas Kreativität und der saisonal passenden Bepflanzung kann man es sich auf einfache Weise zu Hause „hyggelig“ ma- chen. Natürlich, schlicht und modern kommt das skandi- navische Design daher. In der Innen- und Außeneinrichtung setzen helle Töne, verwaschenes Treibholz und winterharte Pflan- zen die passenden Akzente.

Natürliche Akzente setzen.

Foto djd/Samtheide Fluffy

Sinkende Temperaturen im Herbst nehmen Frauen gerne in Kauf. Schließlich können sie dann wieder die neuesten Stie- feletten, Sneakers und Boots ausführen.

Die Herbst- Wintermode ist so vielseitig, dass jeder seinen per- sönlichen Favoriten findet.

Sneakers etwa legen mit di- cken, aber ultraleichten Sohlen einen starken Auftritt hin, funk- tionelle Hiking- und Trekking- Boots passen zum anhaltenden Outdoor-Boom und derbe Combat-Boots zu Kleidern in allen Längen. Echte Allrounder

sind Chelsea-Boots, die in die- ser Saison in Schnür-Varianten ebenso daherkommen wie mit etwas höheren wadenlangen Schäften. Zu den Trendschuhen im Herbst und Winter gehören außerdem bequeme Loafer mit dicker Profilsohle. Überhaupt spielt Komfort in der Schuhmo- de eine immer wichtigere Rolle.

Schuhe sollen nicht nur gut aus- sehen, sondern auch für ein an- genehmes Laufgefühl sorgen.

Herbstliche Farbenvielfalt Passend zu der Farbenpracht des Herbstes zeigen sich die

trendigen Modelle schön bunt.

Legere Sneakers in warmen Gelb- oder Beerentönen, wei- che Schnürboots in Rostrot und kräftigem Grün oder Chelsea- Boots in satten Braunnuancen machen Lust auf den nächsten Spaziergang. Spezialsohlen dämpfen dabei jeden Stoß weich ab - und hochwertige Materialien sorgen bei Wind und Wetter für ein angenehmes und trockenes Tragegefühl. Wer es sich anschlie- ßend zu Hause bequem machen will, kann beispielsweise in feder- leichte Filzhausschuhe mit Klett- verschluss schlüpfen. (djd)

Farben macht Lust auf Herbst

Neue Schuhmode zeigt sich besonders bequem und komfortabel

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Deine Wochen-Highlights

minimalBach: neues

Gewand für alte Präludien

Das klavierduo „imPuls“ gastiert in klever Stadthalle

kleve. In seinem konzertpro- gramm „minimalBach“ verwebt das klavierduo „imPuls“ Prä- ludien aus dem „Wohltempe- rierten klavier“ von Johann Se- bastian Bach mit der jüngeren Minimal Music. Das Pianisten- paar Barbara und Sebastian Bartmann gastiert mit diesem Programm am Dienstag, 2. No- vember, um 20 Uhr in der klever Stadthalle, lohstätte 7: an zwei Flügeln. Pianist und komponist Sebastian Bartmann spielt mit den minimalistischen Struk- turen in Bachs Präludien und schafft mit kontrapunktischen klangschichten einen kosmos, der gleichberechtigt neben dem altbekannten Quellenmaterial steht.

In diesem Konzert kommen nicht nur Bach-Freunde auf ih- re Kosten, denn die Originale sind im neuen Klanggewand gut erkennbar. In Konzerten und Medien begeisterte die minima- listische Adaption der Bachvor- lage das Publikum. Sebastian Bartmann, auch als Komponist

von Film- und Bühnenmusik er- folgreich, versteht es, Bachs baro- cke Technik der „Fortspinnung“

geringster Motive mit eigenen Varianten neu zu schichten und glanzvoll zu verweben: „Die mi- nimalistische Schlichtheit und betörende Schönheit in vielen Präludien faszinierte mich seit meiner Kindheit, und ich begab mich mit „minimalBACH“ auf eine kompositorische Reise in diese pulsierende Klangwelt vol- ler Rätsel zwischen zwei gegen- sätzlichen Polen.“

Im Konzert nimmt das Duo die Affekte und Essenz der ein- zelnen Präludien grundlegend auf. Anhand von Schnitten, Überblendungen, Zeitlupen, kontrapunktischem Reagieren und rhythmischen Verschie- bungen stellt der Komponist den Charakter der Vorlagen und de- ren pure Einfachheit heraus und re-komponiert sie als eigenstän- diger Teil eines Ganzen. Wie eine Person mit vier Armen an zwei Flügeln interpretieren die bei- den Pianisten den gesamten Zy-

klus der 24 Präludien, betrachtet durch ein Kaleidoskop mit eige- ner Polyphonie, jedoch ohne sei- ne Architektur zu verändern.

Das Stuttgarter Klavierduo gewann zahlreiche, internatio- nale Wettbewerbe, gastiert in den großen Konzerthäusern Europas und debütierte in der Carnegie Hall New York. Künstlerische Impulse erhielten die Stipendi- aten durch die Klavierduos Sten- zel, Tal-Groethuysen und Geno- va-Dimitrov.

Das Konzert wird vom Kul- tursekretariat NRW gefördert.

Um 19 Uhr gibt Andreas Daams im Gespräch mit Sebastian Bart- mann die Konzerteinführung

„Das dritte Ohr“. Einlass ist kurz vor 19 Uhr, es gilt die 3G-Regel.

Zutritt nur mit Maske bis zum Platz. Karten gibt es für 18 Euro (neun Euro für Schüler und Stu- denten) an der Rathaus-Info, Te- lefon 02821/ 84450, sowie in den Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Geldern und Kle- ve und unter www.niederrhein- nachrichten.de/ticketshop.

Das Klavierduo „imPuls“ adaptiert Bach in minimalistischer Form Foto: imPuls

Musikalisches Trio: Julian und Roman Wasserfuhr mit Jörg Brinkmann . Foto: Nikolas Mueller

Konzert mit Julian

und Roman Wasserfuhr

Zweiter Auftritt in kleve nach 2019 am 29. oktober mit Jörg brinkmann

kleve. Julian und Roman Was- serfuhr geben gemeinsam mit Jörg Brinkmann am 29. Okto- ber ab 20.30 Uhr ein konzert in der Aula der Joseph-Beuys- Gesamtschule, Ackerstraße 80, in kleve.

Julian und Roman Wasserfuhr kehren nach ihrem magischen Auftritt 2019 als Duo auf dem Hof ten Berge zu den Klever Jazzfreunde zurück, dieses Mal in Begleitung des Cellisten Jörg Brinkmann. „Verblüffend und ungewöhnlich“ (DIE ZEIT), mit einem „magischen Ton“ (Süd- deutsche Zeitung) beschreibt die begeisterte Presse den un- verwechselbaren, entspannten Sound, den die Brüder Roman (Klavier) und Julian (Trompete und Flügelhorn) kreiert haben.

„Auf Bass und Schlagzeug zu verzichten, gibt uns mehr Ent- faltungsmöglichkeiten, es bringt eine größere harmonische Frei- heit mit sich und erlaubt uns, in weiten Spannungsbögen zu den- ken. Die Musik schwebt dadurch mehr“, erklärt Julian das neue

Spielkonzept im Trio.

Natürlich spielen die Was- serfuhr-Brüder mit Jörg Brink- mann keine irische Volksmusik, sondern akustisch orientierten Jazz auf hohem Niveau. Das da- bei entstandene Album „Relaxin‘

in Ireland“ ist der ganz persön- liche, in Noten umgesetzte Blick der Wasserfuhrs auf die grüne Insel im Atlantik. Es ist aber auch ein Projekt, das davon erzählt, was die Umgebung von West Cork mit dem Trio im Moment des musikalischen Schaffens ge- macht hat.

Der Young German Jazz wird erwachsen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen dafür par excellence. Ihr Album-Debüt

„Remember Chet“ (2006), eine Huldigung an den Trompeter Chet Baker, haben die Brüder bereits mit 17 und 20 Jahren eingespielt und waren damit auf begeisterte Resonanz gesto- ßen. Nach nunmehr fünf erfolg- reichen Alben zählen sie heute mit zu den renommiertesten Jazz-Musikern in Deutschland.

Herausragende Stationen ihrer musikalischen Reisen sind die Projekte „Gravity“ (2011), „Run- ning“ (2013) und die mitrei- ßende New York-Session „Lan- ded in Brooklyn“ (2017).

Julian und Roman Wasserfuhr haben schon einige Auszeich- nungen und Preise erhalten. Un- ter anderem wurden sie mit dem German Jazz Award in Gold vom Bundesverband der Musikindu- strie ausgezeichnet.

Das Konzert wird unter Ein- haltung eines aktuellen Schutz- und Hygienekonzepts (3G-Re- gel) stattfinden.

Vorverkauf

Der Eintritt kostet zehn Euro im Vorverkauf, sechs Euro für Schüler und Studenten, für Mit- glieder der KJF inklusive einer Begleitperson ist er frei. An der Abendkasse kosten die Karten 14 Euro. Tickets zum Vorverkaufs- preis gibt es per E-Mail an gig@

klever-jazzfreunde.de (und in der Buchhandlung Hintzen in Kleve).

Live-Konzert im Culucu

RINDeRN. Die Klangfabrik Kle- ve lädt ein zum Konzert am 29.

Oktober ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) ins Culucu, Hohe Sttraße 123, Kleve-Rindern mit der Band

„Craving Hands – The Tom Pet- ty Tribute Band“. Das Quintett aus Duisburg, Oberhausen, We- sel, Dinslaken und Krefeld hat sich ganz der Musik von „Tom Petty and The Heartbreakers“

verschrieben. 2018 verstorben, erfreuen Tom Petty und seine

„Heartbreakers“ knapp 40 Jahre voller ungebrochener Kreativität, niveauvollem Songwriting und künstlerischer Integrität. Songs wie „Into the great wide open“

und „Free falling“ werden an die- sem Abend zu hören sein.

Tickets gibt es für zehn Eu- ro bei CD Line, Kapellenstraße, Materborn, im Culucu Rindern, beim Ticketservice unter www.

klangfabrik-kleve.de sowie für zwölf Euro an der Abendkasse.

Klangfabrik-Mitglieder, Men- schen mit Behinderung, Schüler und Studenten (mit Ausweis) bezahlen die Hälfte. Es gelten die Bedingungen der Corona- Schutzverordnung.

Martinimarkt in Zyfflich

ZYFFlICH. Nach zwei Jahren Abstinenz richtet das Orga-Team rund um Gerda Hansen am Sonntag, 7. November, wieder den Martinimarkt in der Dorf- scheune in Zyfflich aus. Beginn ist um 12 Uhr. Der besondere Flair entsteht durch liebevoll ge- staltete Stände, die hauptsächlich Selbstgemachtes anbieten, einige auch zu wohltätigen Zwecken.

Zudem besteht die Möglich- keit, selbstgebackenen Kuchen und Kaffee zu genießen und zu stiften. Auf die Einhaltung der aktuellen Coronaregeln wird ge- achtet. Überschüsse kommen der Dorfscheune zugute.

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KALKAR. Coronabedingt hat- te der 1. Vorsitzende von SuS, Marco van de Löcht, zur Dop- pelversammlung 2020/2021 eingeladen. Auf der Tagesord- nung standen unter anderem Ehrungen an: hier konnten die Familie Völkel, Andreas van Look, Doris Siebert sowie Wil- helm und Petra Mölders auf 25 Jahre Vereinstreue zurück- blicken. 50 Jahre sind Bernd Kemper, Ludger Bossmann und Wilhelm Völling Mitglied im SuS. Im Rahmen der Ehrung stellte van de Löcht insbesonde- re das langjährige Wirken von Wilhelm Mölders (Lauftreff), Bernd Kemper (Jugendtrainer) und Matthias Völkel (Jugend- Geschäftsführer) heraus.

Sowohl der Vorstands- als auch die Abteilungsberichte wa- ren durch die Corona-Pandemie geprägt, während der Blick zu- rück auf 2019 den Mitgliedern schon wie ein Rückblick in lang vergangene Zeiten vorkam. Vor- sitzender van de Löcht ging auf das „ausgefallene“ Jubiläum, die erfolgreiche, aber noch nicht ab- geschlossene Platzerweiterung und die Vereinstreue ein. Gera- de während Corona habe sich gezeigt, dass SuS mehr als ein

„irgendein Klübchen“ sei, sta- bile Mitgliederzahlen und viele Eigenleistungen bei den Platz- arbeiten hätten das bewiesen.

Zusammen mit der städtischen Unterstützung habe so einiges umgesetzt werden können. Der Traum von einer kompletten Modernisierung – insbesondere des Aschenplatzes – bleibe. Deut- lich angemahnt wurde die Mitar- beit der Fußballsenioren für die eigene Sportanlage.

Marco van de Löcht dankte den ehrenamtlichen Mitstreitern in Vorstand, Jugendvorstand, den Trainern und Betreuern, aber auch denen, die im Hin- tergrund wirken, wie den Teams der „Waschfrauen“ und der

„Platzpfleger“. Auch hier kam

der Appell an die aktiven und ehemaligen Fußballsenioren, über einen Einsatz als Trainer im Jugendbereich nachzudenken, denn die große Zahl der aktiven Spieler ermöglicht die Bildung weiterer Mannschaften.

Kassierer Andreas Maas konnte auf eine gute Kassenlage verwei- sen, welche von den Kassenprü- fern bestätigt wurde. Die Berichte der Fußball-Senioren und -Ju- gend durch Tobias Seegers und Ralf Gerard waren vor allem von den Lockdown-Auswirkungen auf die verschiedenen Spielzeiten bestimmt. Insbesondere der ak- tuelle Ausblick – mit frischem Wind durch die neuen Trainer und mit der Rückkehr ehema- liger Jugendspieler – stimmte die Versammlung zuversichtlich. Ne- ben sechs Jugendmannschaften ist jetzt auch wieder eine Mäd- chenmannschaft U 13, trainiert vom Ex-Spieler Eric van der Lip- pe, neu am Start, die direkt einen starken Zuspruch zu verzeichnen hat und möglichst bald den Liga- betrieb aufnehmen will.

Auch Lauftreffleiter Gerd van Zadelhoff, Leichtathletik-Leiter Ludger Braam und die Bad- mintonspieler konnten von den Einschränkungen durch Corona und die Auflagen für den Sport- betrieb berichten. Der Lauftreff wird im Frühjahr 2022 wieder

mit einem Anfänger-Laufkurs starten und die Leichtathleten freuen sich über eine weiterhin große Trainingsbeteiligung.

Die Neuwahlen erfolgten in großer Einmütigkeit und letzt- lich auch einstimmig – allerdings mit einer deutlichen Ansage:

Marco van de Löcht wird 2023 nicht zur Wiederwahl als Vor- sitzender zur Verfügung stehen.

Wiedergewählt wurden ebenfalls Andre Kolb (2. Vorsitzender), die Kassierer Sabine Kisters und Andreas Maas sowie die Vor- standsbeisitzer Bernd Kemper, Bernd Kisters, Stefan Wächter und Heiner Seegers. Neu im Vorstand sind Stefan Bossmann (Geschäftsführer) und Daniel Schmidt (Beisitzer). Bestätigt wurden die Abteilungsleiter To- bias Seegers (Fußball), Thorsten van de Wetering (Alte Herren), Gerd van Zadelhoff (Lauftreff), Erich Fengels (Badminton) und Ludger Braam (Leichtathletik).

Die Interessen der Jugendabtei- lung werden durch Ralf Gerard im Vereinsvorstand vertreten.

Überraschend sprach sich die Versammlung schließlich dafür aus, das 100-jährige Vereinsjubi- läum aus 2020 nicht mit einem offiziellen Festakt nachzuholen, sondern im Rahmen eines Som- merfestes 2022 im lockeren Rah- men der Gründung zu gedenken.

Sommerfest zum Geburtstag

Jahreshauptversammlung bei SuS 1920 kalkar / kein Festakt zum 100.

Stellvertretend für alle Jubilare ehrte der Vorsitzende Marco van de Löcht für 50-jährige Mitgliedschaft Bernd Kemper (rechts) und Wilhelm Mölders (links) für 25 jährige Vereinstreue.

Die Handballspieler der jüngsten Abteilung im BV/DJK Kellen konnten am vergangenen Samstag erstmals in einem Mannschaftswettbewerb ihr Können zeigen. Nach einer gemeinsamen Trainingseinheit trat man zu einem ersten Vergleichstest gegen eine gleichaltrige Mannschaft aus Düsseldorf an. Nachdem es in der ersten Hälfte der Begegnung eine sehr ausgeglichene Partie war, konnten sich die Spieler des Ballspielverein DJK Kellen unter ihrem Trainer Andre van den Bosch in der zweiten Hälfte doch deutlich

absetzen und gewannen am Ende mit 17:11 Toren. Foto: privat

An den letzten vier Tagen in den Herbstferien stand ein Fußballcamp, erstmals komplett organisiert vom eigenen Team des SV Siegfried Materborn, auf der Anlage der Klever Vorstädter auf dem Programm. 42 Kinder hatten sich angemeldet – und sie waren total begeistert. Nicht nur die Entwicklung der Kinder beim Kicken mit dem runden Leder wurde gefördert; das Programm war insgesamt sehr vielseitig und lebendig.

Auch der Unterstützer des Camps, Frank Rumpcza vom Rewe-Markt auf der Albersallee überzeugte sich davon, dass alle mit viel Freude dabei waren und schon hoffen, dass es in 2022 eine Neuauflage des Drachencamps in Materborn gibt. Foto: privat

Rennen für Hobbyfahrer

KLEVE. Am Sonntag, 7. Novem- ber, veranstaltet die Radrenn- gemeinschaft Kleverland ein Radcrossrennen, das zum NRW Cup zählt. Das Rennen findet im Sternbusch auf dem Gebiet der Stadt Kleve und der Ge- meinde Bedburg-Hau statt. Start und Ziel ist auf dem Gelände des Reitervereins Lohengrin in Bedburg-Hau. Neben den Ren- nen für Fahrer mit Lizenz sind in allen Altersklassen auch Hob- byfahrer eingeladen. Die RRG Kleverland ist seit Beginn daran interessiert dem Nachwuchs eine Gelegenheit zum Wettkampf zu geben. So können beim Cross- rennen die Kinder und Jugend- liche von U11 bis U17 in eigenen Klassen starten. Das war schon beim Straßenrennen um das Tönnissen-Center der Fall, wo es um den NRW Schülerpokal oder um den NRW 1. Schritt Pokal ging. Aber auch die älteren Fah- rer/innen bis Ü50 findet hier eine Möglichkeit sich in einem Cros- srennen zu testen. In allen Hob- byklassen können Crossräder, Gravelbikes und Mountainbikes gefahren werden. Die Länge der einzelnen Rennen ist abhängig von dem Alter und beträgt zwi- schen 10 und 30 Minuten.

Anmeldung und weitere Infos unter www.rrg-kleverland .de.

Referenzen

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