• Keine Ergebnisse gefunden

Für zeitgemäße Familienpolitik

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Für zeitgemäße Familienpolitik"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 22 / 28. Mai 2015

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

SEAT-PartnerIhr für Kelkheim

SIMPLY CLEVER

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Niederhofheimer Str. 60, 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 80708-0, www.goethling-kaufmann.de

Ihr Partner in Hofheim.

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrrad Denfeld Bad Homburg Mauk Oberursel

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

KELKHEIMER ZEIT UNG

INTERNATIONAL

Don’t miss the englisch page !

FDP-Frühschoppen mit Katja Suding im Vereinshaus Hornau

Katja Suding, die Vorsitzende der FDP-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft und neuerlich Stellvertretende FDP-Bundesvositzende der FDP, wird vom FDP-Stadtverband Kelkheim am 31.

Mai ab 11 Uhr im Vereinshaus Hornaus zur einem Frühschoppen erwartet. Die hanseatische Politi- kerin, deren Einsatz Hamburgs FDP wohl ihren Sprung über die Fünf-Prozenthürde zu verdanken hat, wird den Kelkheimer Patrick Falk bei seinem Wahlkampf um den Bürgermeisterposten in dieser Stadt unterstützen. Dazu der FDP-Standverbands- Vorsitzende Ramin Peymani: „Katja Suding wird in Kelkheim darüber sprechen, wie es ihr in kür- zester Zeit gelungen ist, die FDP von 2-3 Prozent in den Umfragen auf mehr als sieben Prozent am Wahltag zu führen.“

In der Rotlintallee blühen keine Linden

In diesem Jahr blühten sie besonders kräftig, die Bäume in der Rotlintallee. Wer jedoch meint, es handelt sich hier um Linden, liegt falsch, kennt sich nicht in der Geschichte aus.

Geblüht haben hier Rosskastanien, die übrigens gegenüber der Kastanienmotte widerstandsfähig sind und nicht geschädigt werden, wie die weiß blühenden Kastanien.

Die Rotlintallee verdankt ihren Namen einer Frau Rotlint aus Frankfurt, die um 874 lebte. Sie hat, wie es eine Urkunde des Jahres 874 bestätigt, dem König Ludiwg der Deutsche reiche Zuwendungen

für den Marienaltar gemacht. Diese Schenkung zugunsten der Heiligen Maria in der Salvatorkir- che bestand aus dem Gelände, aus Leibeigenen und Abgaben des Dorfes Hornau. Die Kapelle gilt als Vorgängerbau des heutigen Kaiserdoms.

In einem anderem Text ist man noch genauer: Ne- ben den Ländereien gingen die Unfreien Wichi- bald, Ottrud, Seginhilt und Reginbald zu Hurno- wa (sumpfi ge Aue) in anderen Besitz über.

Nach der Dame Rotlint sind in Frankfurt eine Straße, eine Apotheke, ein Café und ein Restau- rant benannt worden.

Bürgermeisterliches

Nachdem Sabine Bergold beim Wäldchesfest in Ruppertshain dabei war, bei Müttern und Vätern in Café Sonnenschein über das Thema Kinder- betreuung Sprache, bei der Eröffnung der Ka- rolinger-Ausstellung im Museum dabei war, hat sie jetzt Folgendes im Terminkalender: Am 28.

Mai wird sie ab 17 Uhr Hausbesuche in Hornau machen, am 29. Mai wird sie ab 15 Uhr beim Grillfest „Zick-Zack-Ananas“ dabei sein. Zwi- schen 9 und 12 Uhr am 30. Mai sind zwischen 9 und 12 Uhr Besuche auf dem Wochenmarkt und vor Rewe in Fischbach vorgesehen. Das zweite Nachbarschaftstreffen der CDU fi ndet am 31. Mai bei Wolfgang Zengerling in Fischbach statt und am selben Tag wird sie der SG Ruppertshain beim Spiel gegen Germania Schwanheim die Daumen drücken.

Das hat Albrecht Kündiger auch vor, der im üb- rigen folgende Termine im Kalender hat: 28.5.

um 20 Uhr Rathaus Gartensaal: „Kinderkrippen in Kelkheim – noch immer viel zu teuer“. 29.5., 15.00 Uhr im Mühlgrund: Grillfest des Jugend- forums. 30.5., ab 7 Uhr Ruppertshain, „Früh- stücksgruß“ vor der Bäckerei Neuhaus. 30.5. ab 9.30 Uhr, Infostand vor „Denn‘s“, Fischbacher Straße. 30.5. Infostand am Markt. 30.5. um 14 Uhr: Einweihung Feuerwehrhaus Münster. 31.5., 15.00 Uhr Sportplatz Ruppertshain. 1.6., 14.30 Uhr Kulturbahnhof Münster, Besuch des Senio- rennachmittages des VDK und der AWO.

Mit freundlicher Unterstützung der

Ihr Bürgermeisterkandidat für Kelkheim.

Unabhängig. Pragmatisch. Geradlinig.

Patrick Falk

Die Alternative www.patrick-falk.de

Für zeitgemäße Familienpolitik

Der Ausbau des Breitbandnetzes in Ruppertshain beginnt am 3. Juni (Mittwoch) um 15 Uhr mit dem Spatenstich an der „Haarnadelkurve“. Das Ziel der Telekom ist es, am 28. Februar 2016 das voll- ständige Stadtgebiet an die neue Glasfasertechnik anzubinden,

(2)

Ein erschütternder Geschichts- unterricht im Richter-Gymnasium

In der Aula des Richter-Gym- nasiums hätte zeitweise die be- rühmte Stecknadel krachend zu Boden fallen können – so still war es geworden. Es war Bernard Marks, der über zwei Stunden lang Schüler und Leh- rer des Gymnasiums in den Bann schlug. Ein aus Lodz in Polen stammender Jude, der heute in Sacramento in Ameri- ka lebt, fünfeinhalb Jahre durch die deutsche KZ-Hölle ging und trotzdem zum Schluss seines Vortrages sagte: „Ich komme nicht mit Hass im Herzen zurück nach Deutschland, aber ich will berichten, wie es damals war.“

Damals, das war die Zeit, da ein kleiner Junge, vielleicht sechs Jahre alt in Lodz mit seiner Fa- milie aus der Wohnung geworfen wurde, als „Schneidergeselle“

mit seinem Vater und anderen in einer Schneiderei Uniformen für die Wehrmacht herstellen musste, ein kleiner Junge, der im Grunde genommen von warmer Wassersuppe mit ein paar Kar- toffeln und Gemüsebrocken und einer Scheibe Brot pro Tag er- nährt wurde, ein Junge, der heu- te von sich sagte, er habe Glück gehabt, dass er seinem Vater in jener Leidenszeit unter der SS- Herrschaft verdankte. Es wurde mit den Bildern auf der Lein- wand wieder ein kleiner Junge

„lebendig“, der damals viel jün- ger war, als seine Zuhörer im Richter-Gymnasium.

Was er den jungen Menschen von heute zu berichten hatte, mit vie- len authentischen Bildern unter- legt, die auch hierzulande vielen nicht bekannt sind, waren nicht nur die Fakten seiner Leidens- zeit, sondern er machte seinen Zuhörern deutlich, wie aus der Abstimmung über ein Gesetz 1933 der Holocaust über dieses Land hereinbrach, die Menschen verwandelte, alle Dämme ei- nes normalen Zusammenlebens bersten ließ. Alles durch die- ses Gesetz unterfüttert wurde.

Gleichzeitig auch die eindringli- che Warnung vor einer Wieder- holungsmöglichkeit.

seit einiger Zeit einen Schulaus- tausch mit Sarcramento in den Vereinigten Staaten. Eine der Deutschlehrerinnen dieser Schu- le ist mit Bernard Marks bekannt und sorgte für die Kontakte.

Als der heutige Umwelt-Ingeni- eur, der noch gut Deutsch, aber

besser Englisch spricht, jetzt wieder nach Deutschland kam, um an den Gedenkfeiern zur Befreiung des Konzentrationsla- gers Dachau vor siebzig Jahren teilzunehmen, ergab sich der nanziert vom Förderverein. Hier - in Kelkheim kam ein durch und durch fröhlicher Mensch an, der wiederholt von seinem Glück sprach, das er hatte, von dem man sicherlich nicht beim ersten Satz erfährt, was er hinter sich hat. Hier in Kelkheim schlug er für Stunden seine Zuhörer in den Bann, um dann abschließend mit den jungen Leuten zu scherzen zu animieren.

Der Schreiber dieser Zeilen Weges mehr Bilder aus der Zeit der Konzentrationslager und der Befreiung danach, als die meis- ten Menschen. Hier bei Bernard Marks sah er Dinge, die er bis dahin auch noch nicht in dieser schrecklichen Form gesehen hat- te.Wie es zu den Bildern kam?

Bernard Marks berichtete auch darüber. Die Fotos, die aus Lodz stammen und auf denen auch er als kleiner Junge zu sehen ist, mit seiner Familie, von denen er die meisten nicht mehr wiedersah.

Es waren Bilder, die den Blick in die Straßen der Stadt freigeben mit deutschen Panzern, mit SS und Po-

lizei, Bilder von einer Gruppe Menschen, die gleich gehängt werden. Der Pfarrer, der Leh- rer, der Metzger, andere, die mit dem Strick um den Hals zynisch gefragt werden. „Ist das etwa zu eng?“ Bernard Marks: „Ich kannte die Menschen alle. Ich war auf dem Papier sechs oder sieben Jahre alt, weil mich mein Vater älter gemacht hatte, und ich musste das alles mit anse- hen.“ Die Fotos wurden im Auf- trag der SS von einheimischen Fotografen gemacht, die es aber schafften, Bilder abzuzweigen und sie aufzuheben. Ähnlich war es in Bayern, wo ein amerika- aber sein Material nicht bei der Truppe ablieferte.

Die Änderung des Geburtsda- tums deshalb, weil ältere Kinder zur Arbeit herangezogen wur- den, jüngere untauglich waren, nur Esser, deshalb nicht überleb- ten. So kam er auch an der Ram- pe in Auschwitz davon, zusam- men mit seinem Vater. Und die Juden wurden nach Bayern mit

dem Bemerken gelockt, so der promovierte Ingenieur, die Rus- sen seien im Anmarsch und in Deutschland habe man ein gutes Leben. Angeredet wurden sie mit

„meine lieben Juden“.

An der Rampe sah er zum letz- ten Mal Onkel, Tante, Mutter, um dann nach einem Transport im Viehwaggon in Landsberg unter den gleich schlechten Er- nährungsverhältnissen zu landen wo er Hangars für die Me 262 bauen musste, bevor er im April 1945 befreit wurde. Der Vater holte ihn aus dem Lagerlazarett Dann die Leichen der Verhun- gerten, dokumentiert durch die furchtbaren Bilder. Und heute:

„Ich komme ohne Hass im Her- zen zurück, nur um zu berich-

ten.“

Und das Lachen dieses Mannes, die Scherze mit den Schülern täuschen nicht darüber hin: Ver- gessen ist das nicht, er kann ein Warner sein.

Deshalb kann dies – um dieses scheußliche Wort zu gebrauchen – der nachhaltigste Geschichts- Unterricht im Richter-Gymna- sium der letzten Jahre gewesen sein.

Von einem Hund am Staufen gerissen:

Ein Mufflon-Lamm

Diese beiden Bilder zeigen ein im Gebiet des Staufen. Das Tier allerdings nicht von einem Wolf gerissen, wie man nach dem ers- ten Auftauchen eines Wolfes in der Region meinen könnte, son- dern von einem nicht fest ange- leinten Hund. Für den Hegering Main Taunus ist das ein weiteres Alarmzeichen, denn innerhalb der letzten Wochen und Mo- nate seien in den Revieren um Kelkheim und Hofheim mehrere Rehe von Hunden gerissen wor- handelt es sich bereits um das zweite Tier, das im Gebiet des Staufen tot aufgefunden wurde.

Peter Lepke, der Vorsitzende im Hegering I sowie Peter Witte- kind aus Fischbach (sein Vertre- ter): „In vielen Fällen werden die Tiere durch frei laufende Hunde zu Tode gehetzt. Deshalb stel- len die Jagdpächter auch immer wieder Bisswunden im hinteren Bereich der Tiere fest.

Leider sei es so, dass sich viele Hundebesitzer heute gar nicht mehr klar machen, wie sehr frei laufende Hunde die Natur stö- ren und zerstören. Vielen fehlt einfach nach dem Umzug aus der Stadt aufs Land die Verbun- denheit zur Natur. Die Verant- wortlichen des Hegerings bit- ten deshalb alle Hundebesitzer, deren Tiere dazu neigen, gern im Gebüsch zu stöbern, auf je- den Fall anzuleinen. Das dient nicht nur dem Schutz der jungen Rehe, der Kitze, beispielsweise, sondern auch viele Bodenbrüter werden gestört, sodass Eier nicht ausgebrütet werden können. Der Hinweis des Hegerings: „Hunde- besitzer, die ihre Tiere anleinen, leisten einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz.“

Auch ein Hinweis an die Polizei, dass sich wildernde Hunde im Dazu hat die Tierärztin Dr. Cor- nelia Keune aus Kronberg in ih- rer Praxis-Information geschrie- ben: „ln der Zeit von Februar bis August legen unsere heimischen Wildtiere in Wald und Wiese ihre Jungen ab. ln dieser Zeit herrscht Hunde. Spaziergänger werden aufgefordert, die gekennzeichne- ten Wege nicht zu verlassen. Lei- der kommt es immer wieder vor, dass Hunde frei laufen gelassen werden und auf Kommandos der Besitzer nicht mehr reagieren.

Bei Begegnungen mit Wildtieren wird dann der Jagdtrieb geweckt und im schlimmsten Fall das Wildtier zu Tode gehetzt oder gerissen. Die Jagdpächter sind befugt, Tiere, die sich außerhalb des Einwirkungskreises ihrer ßerdem können Verstöße gegen -

diesen Erlass mit Geldstrafen bis zu 25.000 Euro geahndet werden (hessisches Jagdgesetz).

Neben dem Schaden, den Wild- tiere durch frei laufende Hunde anrichten können, sind auch die Nutztiere betroffen. Es kommt leider auch vor, dass Kühe und Pferde qualvoll durch die Auf- nahme von Fremdkörpern einge- hen. Hundebesitzer nutzen gerne den täglichen Spaziergang mit dem Hund, um mit ihm Bällchen oder Frisbee zu spielen. Es kann passieren, dass die Spielsachen auf den Wiesen vergessen wer- den oder defekte Spielsachen dort liegen bleiben. Kühe und Pferde nehmen beim Weidegang diese Dinge auf und können an einem Darmverschluss verenden, wenn sie nicht rechtzeitig ope- riert werden.“

Dies der Text der Tierärztin.

Doch die Mit- glieder des He- gerings haben noch mehr zu sagen. Gerade auch, was die Hinterlassen- schaften der Hunde anbe- langt. Diese Tiere sind zum Teil sehr groß, entsprechend

die Hinterlassenschaften.

Und da gibt es sogar Spazier- gänger, die diesen Hundekot in die mitgebrachten Tüten füllen, allerdings nicht mit nach Hau- se nehmen, sondern auf Wiesen und Äcker werfen. Solche Tüten wieder im Futter der Tiere in den landwirtschaftlichen Betrieben.

Und geraten dann unter Umstän- den mit Bakterien und Parasiten in die menschliche Ernährung.

Es seien hier aber nicht nur die Hunde erwähnt, die unter Um- ständen auch sehr lästig für Radfahrer und Jogger werden können: Mehr und mehr wird das Wild in den Wäldern durch Mountainbiker, die auch in der Dämmerung und in der richtig

dunkeln Nacht mit hellen Leuch- ten die Wegen runterrasen, ge- stört.

Mehr und mehr würden auch die Geocasher eine Belastung für die Wildtiere.

Die Tiere werden aus ihren Di- ckungen, aus der Deckung ins freie Gelände getrieben. Auch der abendliche Wechsel ist eine Riesengefahr für die Tiere beim Überqueren der Straßen. Pe- ter Wittekind hat 24 Rehe zum Abschuss frei in seinem Revier, zwanzig sind bereits überfahren worden. Ob die restlichen vier für ihn bleiben, ist fraglich.

Und noch einmal zurück zu den Hunden: Nicht der Wolf ist sicherlich die Gefahr – es sind große Hunde, die auch für Men- schen, vor allem für Kinder ge- fährlich werden können. Hun-

debesitzer sollten das im Auge behalten und sich nicht mit Spa- ziergängern oder gar Förstern und anderen Berechtigten, die im Revier zu tun haben, anlegen.

Das sind in irgendeiner Form Naturschützer. Auch wenn sie, wie zum Beispiel der Förster, mit dem Auto in den Wald fah- ren müssen, um sich um den sehr Theoretisch müssten das auch diejenigen begreifen die aus der Stadt aufs Land wechseln, also in eine ganz andere Umgebung.

Aber bekannt ist ja auch inzwi- schen, dass in Großstädten wie Frankfurt Füchse und Turmfal- ken leben. Könnte es also sein, dass die Natur eines Tages zu- rückkommt.

Karolinger: Spurensuche

Zu der großen Ausstellung „Das Erbe der Karolinger“ im Kelk- heimer Museum gibt es einiges an aktiven Spuren zu suchen.

Mit Rüdiger Kraatz und Dietrich Kleipa.

Rüdiger Kraatz wird am 31. Mai (Sonntag) um 17 Uhr berichten, und zwar unter dem Aspekt „Un- ter Karl dem Großen erhielten Frankfurt und das Land zwi- schen Rhein und Main eine zent- rale Bedeutung“.

Die Karolinger und ihre Erben haben auch in der Geschichte Kelkheims Spuren hinterlassen.

Der Historiker wird durch die einzelnen Abteilungen der Aus- stellung führen und ihre Höhe- punkte vorstellen.

Eintritt für die Sonderausstellung mit Führung: Acht Euro.

Fischebah, Hurnowa, Kadelcamp

Diesen Themen, den ersten Kelkheimer Urkunden aus der Karolingerzeit, wird sich am 7.

Juni um 15 Uhr Dietrich Kleipa im Museum annehmen. Die Füh- rung des Stadtarchivars infor- miert anhand der ausgestellten Urkunden und Objekte über die Anfänge von Fischbach, Müns-

ter, Hornau und Kelkheim im 8.

und 9. Jahrhundert.

Eintritt für die Sonderausstellung mit Führung: Acht Euro. Die Führung wird am 5. Juli (Sonn- tag) wiederholt. Aufgrund der beengten Räumlichkeiten An- meldung per Mail: Fuehrungen.

museumkelkheim@web.de oder 06174/9685492.

Für Frauen:

Selbsthilfe wenn das Fahrrad streikt

An vier Vormittagen veranstaltet der ADFC (Allgemeiner Deut- scher Fahrrad Club) Kurse für Frauen, um diese mit der Technik von Fahrrädern vertraut zu ma- chen.

Es besteht die Möglichkeit, einfa- che Wartungs-, Einstell- und Re- paraturarbeiten am Fahrrad selbst zu erlernen und anschließend auf einer kleinen Fahrradtour (10 Kilometer) rund um Eppstein gemeinsam auszuprobieren. Alle Kurse beginnen freitags um 9 Uhr am Eppsteiner Bahnhof, die Anfahrt mit der S-Bahn ist daher leicht möglich.

Die Kurse enden etwa um 12 Uhr.

5. Juni: Die Luft ist raus – einen lungssache – das Justieren von - Bremse und Schaltung.

19. Juni: Die Sonne geht auf – die Fahrradbeleuchtung. 3. Juli: Es läuft wie geschmiert – die War- tung des Fahrrads. Um telefoni- sche Anmeldung wird gebeten bei Sabine Küst 06198-501595.

Gottesdienst für Mountainbiker

Pfarrer Andreas Schmalz- Hannappel (St. Johannes-Ge- meinde Fischbach) wird am 7. Juni einen Gottesdienst für Mountainbiker und Radbegeis- terte auf dem Glaskopf halten.

Dieser besondere Gottesdienst mit dem Thema „Glück und Flow“ (Was immer das heißt) be- ginnt um 11.30 Uhr an der Wald- andachtsstätte „Am Glaskopf“ an der L3025 zwischen „Eselsheck“

und „Rotes Kreuz“.

Für werdende Eltern

Der nächste Informationsabend für werdende Eltern im Kranken- haus Bad Soden findet am 1. Juni (Montag) um 18 Uhr im Konfe- renzbereich des Krankenhau- ses statt. Aus organisatorischen Gründen wird die monatlich stattfindende Informationsveran- staltung rund um die Geburt im Juni um einen Tag vorverlegt.

Der Chefarzt der Klinik für Gy- näkologie und Geburtshilfe, Dr.

Dietrich Mosch, gibt umfassen- de Informationen zum Thema Schwangerschaft und Entbin- dung. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit Ärzten und Hebammen. Besu- cher können außerdem die Kreiß- säle sowie die Neugeborenensta- tion besichtigen.

(3)

28. Mai 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 22 - Seite 3

Mit freundlicher Unterstützung der

Auf einen Handkäs mit Bürgermeisterkandidat Patrick Falk am 2. Juni 2015, 19.30 Uhr,

Gasthaus Zum Goldenen Löwen,

Patrick Falk

Die Alternative www.patrick-falk.de

Alles Käse in Kelkheim Mitte, Hornau und

Münster?

Königsteiner Straße 1, Kelkheim Münster

Wir sind günstiger als Sie denken!

Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: schreinerei-preuss@t-online.de · www.schreinereipreuss.de

BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG

PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN

Partnerbetrieb

Manchen Kindern fällt es schein bar schwer, sich zu kon - zentrieren. Sie vermeiden das Lesen und ver stehen das, was sie lesen nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine Katas - trophe. „Diese Kinder werden schnell abgestempelt, dabei sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster- Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hofheim und Neu- Anspach. Ihnen fehlt nur die notwendige Sicher heit im Le- sen und Schreiben. Rechtzeitig erkannt, kann viel getan wer- den, um zu helfen. Eltern kön - nen vom 08.06. – 19.06.2015 die Lese- und Recht schreib - leistung ihres Kindes kosten- los testen lassen. Unsere ge-

zielte Förderung hilft auch Ih- rem Kind – sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

LOS Bad Homburg, Tel. 06172 683570 LOS Hofheim, Tel. 06192 901164 LOS Neu-Anspach, Tel. 06081 9289808 www.LOS.de.

- Anzeige -

Zu faul und zu dumm?

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt.

Lindlau

Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427

Sie möchten KREATIV

gestalten, malen, basteln oder zeichnen?

Sie suchen Schulartikel, Schreibgeräte,

Geschenke?

Wir halten über 4000

Artikel in unseren Fachabteilungen für Sie

bereit.

Lindlau Bürobedarf

Königstein Hauptstraße 7 Telefon: 06174/3427

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de

Zu verschenken

Einwegpaletten auch als Brennholz zu gebrauchen.

Telefon 06195 9794-16

Der Ruppertshainer Zaubertrank ist der Zauberberg-Äppler

Kelkheimer Bahndamm Nordsei- te – kann der Apfelwein nicht ge- wachsen sein, der dem „Brauklub Zauberberg“ in diesem Jahr zum Titel eines Apfelweinkönigs in Ruppertshain verhalf. Diese Kro- ne setzte der Vorsitzende des Gesangvereins Alemania Con- cordia, Roland Keller, dem Ap- felweinkönig Franz Schalk aufs Haupt. Und im Glanze dieser Krone ergab sich dann noch ein Bild mit den beiden Bürgermeis- ter Kandidaten Sabine Bergold und Albrecht Kündiger, die dem Ruppertshainer Wäldchesfest ei- nen ausgiebigen Besuch abstatte- ten, in bester Äppelwoi-Eintracht.

(Bild rechts)

Eine gestrenge Jury aus Apfel- wein-Fachleuten, die sich im Anbau der richtigen Äpfel aus- kennen, urteilten über die acht eingereichten Weine, von denen Roland Keller sagte: Alle hervor- ragend. Um so schwerer war es

für die Jury, das richtige Urteil der ausgiebigen Geschmackspro-

be, sondern auch aus einem kriti- schen Blick auf den Inhalt des ge- rippten Glases zusammensetzte.

Mit einem Feuer in einem Mehr- familienhaus in der Feldberg- straße am vergangenen Montag kurz vor Mitternacht befasst sich die Kriminalpolizei. Der Grund:

In der Wohnung, in der sich kei- ne Personen befanden, stand ein Elektrogrill auf einer eingeschal- teten Herdplatte und hatte Feuer gefangen. Die Flammen griffen auf Teile der Küche über.

Entdeckt wurde das Feuer, weil ein Rauchmelder in der Nach- barwohnung Alarm geschlagen hatte.

Als der Anwohner feststellte, dass niemand die Wohnungstür öffnete, alarmierte der Mann die Feuerwehr, die schließlich die Wohnungstür aufbrach.

Der Sachschaden wurde vor- -

schätzt, verletzt wurde niemand.

Die Hausbewohner hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte selbstständig ins Freie begeben.

Wieso der Grill auf der einge- schalteten Platte stand und wer letztendlich die Verantwortung für den Brand trägt, versucht nun die Kriminalpolizei Hofheim zu klären.

Herdplatte nicht abgeschaltet: Küchenbrand

G ENEO N

VERMÖGENSMANAGEMENT

Rombergweg 25 A 61462 Königstein Tel.: 040 688796680 uwe.eilers@geneon-vermoegen.de

www.geneon-vermoegen.de

Finanzmärkte im Klartext

kompakt und transparent

– Anzeige –

Geschlossene Beteiligungen sind Beteiligungen an eigens gegrün- dete Unternehmen, die bestimmte Sachwerte für Anleger erwerben.

Dabei wird eine Kommanditgesellschaft gegründet, in dem der Ini- tiator mit einer eigens gegründeten GmbH im Regelfall die Funktion des Komplementärs übernimmt. Die Anleger treten als Kommanditis- ten bei und haften im Regelfall mit der einzubringenden Einlage, in einzelnen Fällen sogar darüber hinaus.

In folgende Sachwerte wird oft investiert:

1. Einzelne Flugzeuge, die jeweils an eine Fluggesellschaft verleast werden.

2. Ein oder mehrere Schiffe, die an Reedereien verchartert werden.

3. Schiffscontainer zur Vermietung

4. Wind- oder Solarparks, mit denen Strom erzeugt und an die Ener- gieversorger verkauft wird.

5. Gewerbeimmobilien, die an einen oder mehrere Mieter vermietet werden.

6. Wohnimmobilien zur Vermietung

7. Lokomotiven, die an Eisenbahngesellschaften verleast werden Auch Investments in Filmproduktionen oder auch in Öl- und Gasex- ploration wurden getätigt. In früheren Jahren wurde auch in Zweit- markt- Lebensversicherungspolicen investiert, die fast alle kläglich scheiterten.

Sachwerte werden oft angepriesen – die richtige Entscheidung?

Grundsätzlich sind Sachwerte als sehr gute, teilweise stabile Beimi-

schung bei der Geldanlage sinnvoll. Gerade Investitionen in Immo- bilienfonds, Lokomotiven, Flugzeuge oder regenerative Energien gelten als relativ stabile Investments.

Was sind die Risiken?

Die Beteiligungen an die genannten Sachwerte sind Unternehmens- beteiligungen mit teilweise beträchtlichen Risiken. Dabei fallen zu- dem oft sehr hohe Kosten an, die von den Anlegern zu tragen sind.

Kostenquoten zwischen 20 und 30% für Konzeption und Vertrieb sind üblich. Damit diese Gelder erwirtschaftet werden können, werden Dadurch entsteht ein großer Hebel. Solange die Prognosen ein- treffen, können die versprochenen Erträge erzielt werden. Sobald aber Schiffs-Charterraten fallen, eine Fluggesellschaft insolvent wird, Gewerbeimmobilien auf einmal leer stehen oder aber Regierungen Strom-Einspeisevergütungssätze rückwirkend senken, etc. können diese Investments leicht zum Fiasko werden.

Fazit: Geschlossene Beteiligungen sind nur für risikofreudige Anleger geeignet! Sofern Kommanditanteile in der Vergangenheit erworben wurden, ist zu prüfen, ob dafür noch ein Zweitmarkt existiert. Um eine neutrale Einschätzung zu erhalten, lohnt oft die Hinzuziehung eines fachkundigen und unabhängigen Beraters.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Was tun mit geschlossenen Beteiligungen?

V U V

Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V.

Mitglied im

Besprechen Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt mit einem

unabhängigen Berater Rufen Sie uns an !

Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrrad Denfeld Bad Homburg Mauk Gartenwelt Oberursel

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Flö rs hei m er W ar te

GANZJÄHRIG GEÖFFNET !

www.flörsheimer-warte.de

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Nach den kommunalen Kitas erhöhen jetzt auch die evangeli- schen Kindergärten „Bahnstra- ße“ und „In den Ritterwiesen“

die Gebühren. Die kommunalen Kitas hatten dies bereits zum 1.

Januar getan. Vertraglich ist die Evangelische Kirchengemeinde ßig auf dem gleichen Niveau wie - die kommunalen Kitas zu liegen.

Weil bei der Kirchengemeinde mit der Gebührenerhöhung auch verlängerte Öffnungszeit in der Kita Ritterwiesen einhergehen

- die Eltern noch ein halbes Jahr länger die bisherigen Gebühren bezahlen.

Die Gebührenanpassung für alle Liederbacher Kindergartenkin- der soll noch in diesem Kinder- in Kraft treten. Die Eltern wur- den bereits informiert. Die neuen Beträge staffeln sich nach den 7.30 Uhr beginnen. Modul 1 - bis 13.30 Uhr - kostet künftig 160 127 EUR in der KiTA Bahnstra- ße und 122 EUR in den Ritter- wiesen. In der KiTa Bahnstraße ist derzeit keine Erweiterung der hen. -

In den Ritterwiesen beträgt die - Zu Beginn des neuen Kindergar-

tenjahres bieten die „Ritterwie- sen“ zum 1. August aufgrund des steigenden Bedarfes nach länge- ren Betreuungszeiten außerdem eine Gruppe bis 17 Uhr an. Die Gruppenzahl wird dafür von vier auf drei reduziert. Kosten für die- in der kommunalen Kita.

Auch nicht „saubere“ Kinder dürfen in die KiTa Zu heftigen Diskussionen im Sozialausschuss führte die ge- änderte Benutzungsordnung der die Sauberkeitserziehung der Kinder und die Dauer der Einge- wöhnungsphase ging.

dass die Aufnahme von noch Kindern ab dem vollendeten drit- ten Lebensjahr in die kommuna- len Kitas nur probeweise erfolgen können sollte. Die Entscheidung über die Aufnahme von Windeln selbstständig auf die Toilette ge- personal der Einrichtungen tref--

und CDU sprachen sich deutlich gegen diese Möglichkeit aus. Das sei angesichts des gesetzlichen verankerten Anspruchs auf einen Kindergartenplatz für Dreijäh- rige nicht zu verantworten und heute auch nicht mehr ungewöhn-

lich. Klingel hingegen warnte die ganze Zeit über Kindern die Windel wechseln müssten und so nicht mehr genügend Zeit für die eigentlichen pädagogischen Auf- gaben bliebe. Man einigte sich dass die Sauberkeitserziehung mit Aufnahme in die Kita zumin- dest abgeschlossen sein soll.

Auch die Eingewöhnungszeit für die Kleinen sorgte für Diskussio- nen. Im ersten Monat solle diese auf die Zeit bis 13 Uhr und im zweiten Monat auf die Zeit bis Klingel. Erst ab dem dritten Mo- nat sollten die Eltern ihre Kinder auch wenn die Kleinen vorher schon bis zum Spätnachmittag in einer Krippe waren.

tätige Eltern gegebenenfalls drei - Monate unbezahlten Urlaub für die Eingewöhnungsphase neh- Eltern jetzt im Rahmen einer Unterschriftenaktion protestiert haben. Einstimmig wurde des- der in der Eingewöhnungszeit -

die Dauer der Phase aber nicht mehr vorgegeben ist. Innerhalb der Eingewöhnungsphase darf die Betreuungszeit nunmehr auch Kindern dabei gut geht.

Liederbacher KiTas erhöhen Gebühren

Ein besonderer Abschluss der Themenwoche „Die Bienen“

des Liederbacher Kindergartens

„Bienengruppe“ besuchte das Gelände der „Liederbacher-Bie- ne“ der Imkerin Antje Nixdorf.

den Honig mit dessen Produk- tion und die Verarbeitung vom machen.

So durften die Kinder aus Bie- nenwachsplatten Kerzen drehen und Honig direkt aus der fri- schen Wabe probieren.

Andreas Koch vermittelte einen Eindruck von Ernte des Honigs;

dem Umgang mit dem Smoker.

Geschützt durch einen Hut- Schleier ging es dann auch ganz ker heran. -

Hier durften die Kinder die Hand - die die Bienen im Stock erzeu-

gen. Die ganz Mutigen der Klei- Bienen besetzte Honigwabe zu der die Gruppe über zwei Stun- stochen. -

Als Imkerberaterin des Imker-

vereins Bad Soden und ausgebil- dete Bienensachverständige freu- Kleinen die Angst vor den Bie- nen zu nehmen und ging auf die zahlreichen Fragen der Kinder

sagte sie.

Weiter appelliert Antje Nixdorf -

mischen Imker durch den Kauf damit die Bienen und auch deren so wichtige Bestäubungsleistun- Region zu erhalten.

Der erste Honig dieses Jahr ist bereits geschleudert!

Fotos: Privat

Die Sonnengarten-Bienengruppe bei Imkerin Antje Nixdorf

für Senio- ren gibt es am 23. Juni nach Bü- dingen. Ab 8.30 Uhr Abholung an den bekannten Haltestellen.

tagessen und Kaffeetrinken. -

„Zorn – wie sie töten“: Aus die- sem Thriller liest Stephan Lud- wig am 3. Juli um 20 Uhr in der Kulturscheune. Die Krimilesung Kultursommers in Zusammenar- beit zwischen der Bücherei Lie- derbach und dem Kulturamt der Gemeinde Liederbach statt.

in der bis 13 Uhr statt. Für wenig Geld auch DVDs und CDs.

Reinhard Lippert -

tenberater Deutsche Renten- Juni zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantworten.

Anmeldung unter 069-3009822.

Orientierungsgespräche für Existenzgründer und Jungunter- nehmer gribt es am 3. Juni zwi- schen 9 und 12 Uhr im Rathaus in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung von Existenzgrün- dern. Terminvereinbarung: 069-

Die Geschichte vom kleinen konnte im Bilderbuchkino der Bücherei am 1. Juni Montag um Jahren. Im Anschluss an die Geschichte Gespräche über das Bilderbuch und gemeinsames Malen.

Stammtisch am 12. Juni um 19 Uhr wird Ruth Gorgosch über ihre Reise in den „Wilden Westen Amerikas“ berichten und Fotos und Passagen aus ihrem E-Book vorstellen.

-- rationen. Wer noch Trödel zum Parkplatz an der Liederbachhalle lung des Vereins. -

Vierzig Liederbacher Senioren können vom 16. bis 20. Oktober an einer Busreise in die Partner- gemeinde Villebon sur Yvette teilnehmen. Anlass ist der große Kulturhalle Jacques Brel in Vil- lebon veranstaltet wird. Nähe- Anmeldung bei Walter Löhr 069

Liederbacher Notizen

St. Marien:

Gemeindefest

anderes werden noch für das Mittagsbuffet beim Gemeinde- fest von St. Marien am 21. Juni chenspenden sind willkommen. - Die Hilfe ist einfach: In die im Pfarrzentrum ausliegenden Lis- ten eintragen oder das Pfarrbüro

Das Programm des Theaterkreises

Bereits jetzt liegt schon das Pro- gramm des Theaterkreises Lie- derbach für die Saison 2015/2016 vor, teilt Gisela Barg-Bryant (06196-63183) mit.

Hier die Aufstellung: 19. Sep- tember, 19.30 Uhr „Othello“, Oper von Verdi. – 15. November, 19.30 Uhr „ Cosi fan tutte“, Oper von W.A. Mozart. – 17. Dezem- ber, 19.30 Uhr, „Weltenwande- rer“, Ballett. – 3. Februar 2016, 19.30 Uhr „ Elektra“. Oper von R. Strauss.– 26. Februar, 19.30 Uhr „Der Graf von Luxemburg“,

Operette von Léhar. – 3. Ap- ril, 17 Uhr, „Boris Godunow“, Oper von Mussorgski. – 23. Ap- ril, 19.30 Uhr, „ Alcina“, Oper von Händel. – 18. Juni, 19.30 Uhr, „Hamlet“, Schauspiel von Shakespeare.

*********

Die nächste Vorstellung in die- sem Jahr ist am 7. Juni in Wies- baden. Es gibt „Tosca“, Oper von Puccini. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Der Bus fährt zu den gewohnten Zeiten an den be- kannten Haltestellen ab.

Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten!

„Mein himmlisches Hotel“

Jetzt ein ganz anderes Fernseh- Thema, das mit Sicherheit den Zuschauern viel Freude bereiten wird, zumal das Kelkheimer

„Waldhotel“ und sein Besitzer die „Darsteller“ dieses Fernseh- beitrages sind.

„Mein himmlisches Hotel“ wird zwischen dem 8. und 12. Juni immer zwischen 17 und 18 Uhr ausgestrahlt.

Genau genommen handelt es sich hier um einen Wettbewerb, bei dem es 3.000 Euro zu gewinnen gibt – also kein Pappenstil. Denn die Hotels öffnen ihre Häuser in einer Hessenrunde für die Kon- kurrenz.Vox hat dafür natürlich einen Leitfaden für die Presse herausgegeben. Hier ist er: „In ihren Betten schlafen jährlich hunderte Gäste – doch nun er- warten sie ganz besonderen Be- such: Die direkte Konkurrenz.

Denn in „Mein himmlisches Hotel“ (montags bis freitags um 17 Uhr bei VOX) laden sich vier Hotelbesitzer aus einer Region gegenseitig ein. Jeden Tag über- nachten drei Hoteliers bei einem Kollegen. Wie wird es den Mit-

bewerbern in den anderen Hotels gefallen?

Werden Haus, Zimmer, Service und Frühstück ihren hohen An- sprüchen gerecht? Die Gäste be- werten ihren Hotel-Besuch am nächsten Morgen mit bis zu zehn Punkten.

Außerdem zahlen sie für die Übernachtung den Preis, den sie für angemessen halten.

Die Differenz zwischen dem ge- botenen Betrag und den tatsäch- lichen Zimmerkosten entscheidet am fünften Tag schließlich über Sieg und Niederlage – denn die Summe, die zu viel oder zu we- nig gezahlt wurde, wird umge- rechnet und zu den bisher verge- benen Punkten hinzugezählt.

Dazu Sonja und Emiljano Peter:

„Wir haben uns diesem Vergleich natürlich gerne gestellt.

Die anstrengenden, spannenden und lustigen Drehtage sind vor- über. Mit großer Vorfreude und Spannung warten wir nun auf die Ausstrahlungswoche.

Und die große Frage lautet: Wer wird in unserer Hessenrunde

‚Mein himmlisches Hotel‘? Wir?

Jedenfalls haben wir kein ‚Fett-

näpfchen‘ ausgelassen und wir sorgten bei unseren Mitstreitern für hitzigen Gesprächsstoff.“

Der Fall Annika Seidel An sich hatte das ZDF für den 3. Juni in der Sendung Akten- zeichen XY imgelöst in der XY- Spezialsendung „Wo ist mein Kind?“ den Fall der verschwun- denen damals 11jährigen Kelk- heimerin Annika Seidel aus dem Jahr 1996 eingeplant.

Dazu teilte das ZDF am Mitt- woch mit: „Aus aktuellem An- lass und auf dringende Bitte der zuständigen Kripo wurde ein Fall aus Köln von 2014 in die

Sendung genommen und die Ausstrahlung des Falles Annika zunächst verschoben. Diese Ent- scheidung hat die XY-Redaktion zusammen mit der Kripo und den Angehörigen von Annika getroffen. Sobald feststeht, wann der Fall Annika stattdessen bei XY aufgegriffen wird, informie- ren wir Sie umgehend“.

Leider war bis zum Redaktions- schluss dieser Zeitung nichts über den Grund der Änderung in der Sendung zu erfahren. So wird es erst in der nächsten Aus- gabe Näheres über diese Ent- scheidung geben.

Kelkheim im Fernsehen bei VOX – Der Fall Annika Seidel abgesetzt

Immer wieder mal was Neues

In diesem Fall ist es das Improvi- sationstheater „Maineid“, das am 2. Juni ab 20 Uhr in der XXS- Cocktailbar in der Frankfurter Straße gastieren wird. „Unsere Geschichten entstehen aus Stich- worten des Publikums und wer- den spontan improvisiert“, erläu- tert Schauspieler Gero Teufert.

Seine Kollegen müssen dann kreativ und humorvoll reagie- ren und geistesgegenwärtig ihre Ideen zu humorvollen Geschich-

ten kombinieren. Dabei können romantische oder auch skurrile Geschichten entstehen. Dabei sein wird der Kelkheimer Musi- ker Dominik Stein, der die Sze- nen musikalisch begleiten wird.

Da die Zahl der Plätze limitiert ist; Karten vorbestellen.

Der Eintritt kostet zehn Euro.

Informationen und Vorverkauf unter: http://maineid-impro.de/

termine/xxs-bar. Geschichen entstehen.

Elternfrühstück der Familienkirche

Das nächste Elternfrühstück der Familienkirche Kelkheim findet am 3. Juni (Mittwoch) in den Räumen der St. Johannes-Ge- meinde in Fischbach zwischen 10 und 11.30 Uhr statt.

Dieses Mal geht es unter der Überschrift: „Kannst du fühlen, was ich sehe – kannst du hören, wo ich bin?“ rund um die sinn- liche Wahrnehmung. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Krabbelecke.

Das Elterncafé findet jeden ersten Mittwoch im Monat ab- wechselnd in den evangelischen Kirchengemeinden St. Johannes

Fischbach und der Paulusge- meinde statt. Eine kurze An- meldung würde die Vorarbeiten

erleichtern, aber auch spontane Gäste können dazukommen.

Kostenbeitrag fürs Frühstück drei Euro.

Kontakt: Stefanie Berger, famili- en@kelkheim-evangelisch.de.

Im Main-Taunus-Kreis gibt es ei- nen neuen Grundkurs für Tages- mütter und Tagesväter. Wer sich

- Der Kurs beginnt im Septem- ber. Derzeit gibt es im Kreis 177 mern. Die meisten Tagesmütter - und -väter betreuen die Kinder

haben aber auch Räume gemietet oder kommen in den Haushalt der Kinder.

Alle beim Main-Taunus-Kreis re- laubnis. -

Näheres über die Arbeit in der dienst Tagesbetreuung für Kinder -

Kindertagespflege

(5)

28. Mai 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 22 - Seite 5

After-Work-Stammtisch

mit Bürgermeisterkandidat Patrick Falk

am Montag, 1. Juni, 19.00 Uhr, „Gasthaus zum Taunus, Schäfer Jakob“, Hornauer Straße 146, 65779 Kelkheim

Gute Standortpolitik braucht solide Wirtschaftskompetenz

Kelkheim Mit freundlicher Unterstützung der

Patrick Falk

Die Alternative www.patrick-falk.de

1 Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 7,6/4,5/5,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.

2 Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH, Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart, für Privatkunden.

Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach §495 BGB. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt bei Bestellung bis 30.06.2015.

3 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, zuzüglich lokaler Überführungskosten.

4 Eintauschprämie bei Inzahlungnahme Ihres gebrauchten Pkw und Kauf eines StreetStyle Sondermodells.

Nur für kurze Zeit:

die StreetStyle Sondermodelle.

Charakter. Stark.

A 180 StreetStyle1

Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH2

Kaufpreis ab Werk3 27.965,00

Leasingsonderzahlung 0,00

Gesamtkreditbetrag 27.965,00 €

Gesamtbetrag 10.764,00

Laufzeit in Monaten 36

Gesamtlaufleistung 30.000 km

Sollzins gebunden p.a. - 1,93 %

Effektiver Jahreszins - 1,91 %

Monatliche Leasingrate

299 €

Mit AMG Line, Bi-Xenon-Scheinwerfern und AMG Leichtmetallrädern.

1.000 €

Eintauschprämie4!

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart. Partner vor Ort:

Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt/Offenbach der Daimler AG im Autohaus Weicker GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung Dieselstraße 4, 65779 Kelkheim, Tel. 06195/9930-0

www.mercedes-benz-frankfurt.de · E-Mail: infoline@daimler.com

Schuleinweihung in Ruppertshain mit roten Trillerpfeifen

Jeder Gewerkschaftssekretär, der für Verdi eine Streikdemonstrati- on zu organisieren hat, wäre vom Konzert der roten Trillerpfeifen überwältigt worden, das letzte Woche erklang, als die Eppen- hainer und Ruppertshainer Kin- der ihre neue Schule, die Rossert- Schule, in Besitz nahmen. Sogar der ersten Kreisbeigeordnete Wolfgang Kollmeier hatte sich das rote akustische Demokratie-

Zeichen umgehängt und stimmte Ende gut, alles gut? Es sieht so aus. Der Ärger der vergangenen Jahre könnte Schnee von gestern sein. Und er wird mit Sicher- heit bis zu den Sommerferien wegschmelzen – denn dann, so versprach es Rektorin Dorothee Mohr, wird es in der neuen Schu- geben, auf das man jetzt beim Einzug verzichtet hatte.

Lediglich der akustische und

von Kreisbeigeordneten, Rekto- rin, Lehrern und Schülern von Eppenhain, dem bisherigen Er- satz-Schulstand, aus nach Rup- erinnerte noch daran, dass in den vergangenen Jahren nicht alles eitel Sonnenschein war.

Ende gut, alles gut? Wolfgang Kollmeier jedenfalls versicherte, dass Gutachten ergeben haben:

In der Schule gibt es keinen Pilz- befall mehr, es ist alles saniert.

Dies war einer der Punkte, der immer wieder zu Kritik und Zweifel bei den Eltern geführt hatte.

Die anderen Dinge, an die wer- den die Verantwortlichen nur ungern zurückdenken, zumal zur Bereinigung der ganzen Ange- legenheit wohl noch einige Pro-

zesse zu führen sind, um die f i n a n z i el l e n Probleme aus- zubügeln, die durch Pfusch am Bau und die wohl nicht sehr zufrieden- stellende Arbeit des Münch- ner Architek- ten entstanden sind. Wolfgang Kollmeier ist je- denfalls zuver- sichtlich, dass der Kreis hier nicht nachträg- lich noch mehr i n v e s t i e r e n muss, nach dem

die Kosten ohnehin schon nach oben schossen, von den Jahren, in denen an dem Bau gewerkelt wurde, gar nicht zu reden.

Ende gut, alles gut? Das rote Band jedenfalls wurde nicht nur von Kollmeier, sondern auch von einigen Kindern zerschnitten, um den Anfang zu dokumentie- Rektorin Dorothee Mohr.

Noch auf dem Schulhof in Ep- penhain traf sie sich mit Alfred Divisch, ihrem Vorvorgänger, der heute noch in der alten Leh- rerwohnung lebt und nach wie vor am Werden und Wachsen der neuen Schule interessiert war und ist. Deshalb auch das net- te Bild von ihm und Dorothee Mohr.

Auf dem Bild unter dem Zer- schneiden des Bandes ein Ab- schiedsfoto von den Eppenhainer

wurden die Container und alten Klassenräume durch eine der schönsten und funktionalsten Schule des Kreises ersetzt. Und Lehrer war, wurden denn auch schnell noch vor dem Einzug die Das Bild links spricht für sich:

Der Pausenhof mit den Kletter- gerüsten wurde sofort in Betrieb genommen. Auch das war eine Bewährungsprobe für die Schu- le. Aber es gibt ja auch das Ver- sprechen im Schullied: „Lernen nicht für Hinz und Kunz. Lernen nur für uns.“ Und zum Schluss:

„Gemeinsam feiern, ja das hier ist unser Stil.

Das kam den Polizeibeamten ei- ner Streife morgens um 4.50 Uhr am Dienstag komisch vor: Ein Ford Mondeo mit überhöhter Ge- schwindigkeit im Kreisel Fran- kenallee und Dichmannstraße.

Die Streife folgte dem Mondeo, dessen Fahrer „rasant und sehr unsicher“ unterwegs war.

In der Bahnstraße hielten die Beamten den Mann an. Nach

seinem Führerschein gefragt, gab er ohne Umschweife zu, derzeit nicht im Besitz einer gül- tigen Fahrerlaubnis zu sein, da ihm diese entzogen worden sei.

Außerdem bemerkten die Ord- nungshüter bei dem Mann Alko- holgeruch, ein vorläufiger Atem- alkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille. Der 38-Jährige aus Bad Soden wurde vorläufig fest-

genommen und zur Polizeistati- on Kelkheim gebracht, wo ihm durch einen Arzt Blut abgenom- men wurde. Die Fahrzeugschlüs- sel wurden vor der Entlassung aus dem Polizeigewahrsam si- chergestellt.

Ohne Führerschein zu schnell im Kreisverkehr

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Und wieder macht eine Arztpra- xis im Kelkheimer Gesundheits- zentrum dem innovativen Ruf dieser Einrichtung alle Ehre. Die Erfolgsmeldung: „Die dauerhafte Lösung bei übermäßigen Schwit- zen und starkem Schweißge- ruch.“ Hinter dieser Lösung, die jetzt gerade richtig zur warmen Jahreszeit kommt, steckt „mira- Dry“, das von der Praxis für Hautmedizin als erste deutsche Praxis aus Amerika importiert wurde. Das miraDry-Verfahren ist nicht-invasiv, liefert sofort Ergebnisse und erfordert keinen chirurgischen Eingriff, sagen Dr.

med. Bonczkowitz und Dr. med.

Rainer Jokisch. „Das Krankheits- bild des übermäßigen Schwitzens begegnet uns in unserer Praxis täglich. Um das Leid der Betrof- fenen zu lindern und dem Pati- entenwunsch nach einer sicheren

und schnellen Behandlung mit dauerhaften Ergebnissen nach- zukommen, haben wir uns für das nicht-operative und klinisch erprobte miraDry-Verfahren aus den USA entschieden. Schon kurz nach der Sitzung reduziert sich das Schwitzen spürbar und nach 2 Behandlungen wird die Schweißmenge dauerhaft auf ein Normalmaß gesenkt“, sagen die Ärzte dazu. Auf das zu behan- delnde Areal werden vorüberge- hend Markierungen angebracht, um die Behandlung zu leiten.

Anschließend wird die Haut desinfiziert und mit einem loka- len Anästhetikum betäubt. Der Arzt setzt nun das Handstück ab- schnittsweise auf die markierten Bereiche. Dabei wird jedes Mal die Haut leicht angesaugt und so für die Energiezufuhr stabili- siert. Dann dringen die Mikro-

wellen zielgerichtet in das Gewe- be ein und führen dort zu einer Thermolyse, das heißt es entsteht eine kurze aber intensive Hitze, die die Schweißdrüsen samt ih- rer Versorgungsnerven ein für alle Mal zerstört. Gleichzeitig schützt ein kontinuierliches hy- drokeramisches Kühlsystem die obere Hautschicht und begrenzt die Wärme auf den Bereich der Schweißdrüsen

Da sich einmal zerstörte Schweißdrüsen nicht wieder re- generieren, sind die Ergebnisse von miraDry bleibend. Nach der Behandlung werden die Markie- rungen entfernt und die Achseln mit Kühlpacks gekühlt. Der ge- samte Arztbesuch nimmt im Allgemeinen 60 Minuten in An- spruch. Die eigentliche Behand- lung dauert etwa 40 Minuten.

Wie gesagt; der Sommer kommt.

Es geht gegen den starken Schweißgeruch

Notizen

Der nächste Sprechtag für Exis- Existenzgründungen im Rathaus statt. Zwecks Terminvereinba- rung mit der Kontaktstelle für Wirtschaft, Christine Michel, michel@kelkheim.de.

Zum ersten Mal werden die ka- tholischen Gemeinden Dreifaltig- und St. Marien einen gemeinsa- men Pfarrgemeinderat wählen.

- debrief -

Die Mitglieder der - 20. Juni nach Schönstatt fahren.

Nach dem Gottesdienst in der Pil- gerkirche gibt es ein gemeinsa- mes Mittagessen im Pilgerhaus.

in der Kirche.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Universität Konstanz bietet Ihnen in Kooperation mit den Kliniken Schmieder einen auf Ihre Berufs- praxis abgestimmten Einstieg in die berufsbegleitende

Zudem hat FotoHub bereits sehr gute Erfahrungen Das Zeutschel ScanStudio ist als „All-in-One-System“ für die Kulturgut-Digita-..

8 Aus Sicht der öffentlichen Hand hat eine Senkung der ordentlichen Steuersätze hohe Mitnahmeef- fekte zur Folge: Isoliert betrachtet und unter der Annahme, dass es gelingt,

· Der powerProtect Staubbeutel gewährleistet hohe Leistung, wenn der Beutel sich füllt, reduziert Staubbeutelwechsel und spart Folgekosten · Für beste Performance empfehlen wir

Experten un- terscheiden grundsätzlich zwi- schen ausgeprägtem Lärm, der das Gehör unmittelbar schä- digt und solchem, der von den Ohren zwar verkraftet werden kann,

Fazit: Rohstoffbasierte Entwicklung ist möglich, bleibt aber auch in der heutigen Zeit eine beson- dere Herausforderung für Entwicklungsländer. Hieraus ergibt sich auch eine Agenda

Die eingesetzten Abbiegeassistenten in den Fahrzeugen des WBL können viel mehr als zusätzliche Spiegel: Sie sind kamerabasiert und warnen sowohl optisch als auch akustisch

Es darf nicht vergessen werden, dass auch eine um 1,5°   C wärmere Atmosphäre über Jahrhun- derte den Ozean aufheizen wird. Da Wasser eine sehr große Wärmekapazität hat, wird