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Rotary-Clubs geben Konzert für JapanAusführende der Benefizveranstaltung in der Basilika sind die Freiburger Domsingknaben unter der Leitung von Domkapellmeister Boris Böhmann

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Irgendwo zwischen Issum, Geldern, Hamb und Kapellen waren am Montag die vier Krefelder unterwegs, die sich auf den Spuren der Amerika-Auswanderer von 1683 bewegen. Gestern machten sie Station in Weeze und heute werden sie im Laufe des Tages in Pfalzdorf erwartet. Dort sind sie sehr willkommen - schließlich leben hier noch die Nachkommen der Familien, die im 17. Jahrhundert am Nieder- rhein „hängengeblieben“ sind. Aktuelle Infos zu den „Auswanderern“ gibt es unter www.krefeld-linn.de. NN-Foto: Theo Leie

KEVELAER · WEEZE

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Lohnte sich nicht mehr

KEVELAER. (KK) Den Schrei- nermarkt, die kleine, feine Ver- anstaltung wird es nicht mehr geben, teilt Khalid Rashid vom Weezer Büro für Kultur und Fremdenverkehr mit.

Die Veranstaltung war einst ins Leben gerufen worden, um das handwerkliche Können der holzverarbeitenden Betriebe aus Weeze zu zeigen. „Die Beteili- gungszahlen der Firmen und Hobbybastler aus Weeze und Umgebung sind stets gesunken und es ist einfach zu teuer, aus- wärtige Handwerker und Fir- men zu verpflichten“, schilderte Rashid im Rahmen der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Kul- tur und Erwachsenenbildung der Gemeinde Weeze. Die Argumen- tation konnten die Ausschuss- mitglieder aufgrund der Weezer Haushaltssituation nachvollzie- hen. Einige bedauerten das Ende des Schreinermarktes, zeigten aber Verständnis für die Firmen, die viel Aufwand betreiben müs- sen, um an einer ganztätigen Veranstaltung teilzunehmen.

Letztendlich entschieden sich die Ausschussmitglieder gegen die Durchführung der Veran- staltung. Der nächste Schreiner- markt, der 13. in Folge, sollte am 19. Juni stattfinden. Kalid Rashid möchte die Gelegenheit nutzen und allne Firmen, Vereinen und Handwerkern, die dem Schrei- nermarkt in den letzten Jahren zur Seite standen und aktiv mit- gewirkt haben, zu danken.

Der Fremdenverkehrsförderer ist davon überzeugt, dass ande- re kleinere Veranstaltungen in Weeze, wie beispielsweise das Weinfest, durchaus „ausbaufä- hig“ seien, so dass vielleicht doch eine Veranstaltung als Ersatz für den Schreinermarkt im Ortskern gefunden werden könnte.

WEEZE

Postkartenverkauf für das Zirkusprojekt Sie möchten sich den Zirkus gerne leisten kön- nen. Deshalb wurden die Petrus-Canisius-Schüler aktiv. Die Klassen 1a und 3a produzierten Postkarten mit selbstgemalten Zirkusmo- tiven. Sie werden ab Mitte April verkauft. Damit leist en die Schüler ihren Beitrag zum Besuch des Zirkus

„Petrelli-Canelli“, der vom 16. bis 21. Mai auf dem Hof der Canisius-Grundschule in Weeze seine Zelte auf- schlägt. Seite 18

KEVELAER

Für Olympische Spiele 2012 qualifiziert Sergej Rikther von der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer hatte schon „die Flinte ins Korn geworfen“.

Nach seinem Auftritt beim Weltcup in Sidney hatte er kaum Hoffnung, ein Start- platz für die Olympischen Spiele 2012 zu erreichen.

Doch beim Weltcup in Südkorea konnte er das Blatt zu seinen Gunsten wenden.

Die Silbermedaille bescherte im gleichzeitig den Start in

London. Seite 4

MITTWOCH | 15. WOCHE MITTWOCH 13. APRIL 2011

Mit einer PS nach Amerika

Rotary-Clubs geben Konzert für Japan

Ausführende der Benefizveranstaltung in der Basilika sind die Freiburger Domsingknaben unter der Leitung von Domkapellmeister Boris Böhmann

SONDERSEITEN

Neuigkeiten rund um das Bauen und Wohnen Der Frühling ist nicht nur die Zeit des großen Hausputzes sondern auch des Renovie- rens. Fenster sind besonders den Unbillen der Witterung ausgesetzt. Vor allem Holz- fenster können darunter leiden. Ölhaltige, farbige Anstriche und naturreine Standölfarben helfen, Fen- ster wertbeständiger und pflegeleichter zu machen.

Seiten 9, 10 und 11

Erst Krankenhaus, dann Seniorenheim und bald ein Hotel

WEEZE. Bis zum Ostersonn- tag soll das Werk vollendet sein.

Der blitzende Kronleuchter ziert bereits die Rezeption. Doch bis zur Eröffnung ist noch ein Rie- senberg zu bewältigen. Aber, alles wird gut. Das Weezer Theresien- stift, als Stiftung der Gräfin The- rese von Loè im Jahre 1863/64 als Krankenhaus gebaut, wird ein Hotel. Henk Rutten, Unterneh- mer aus Groesbeek, erwarb das

Objekt Ende 2010. Seitdem gehen die Umbauarbeiten im Eiltempo voran. Rutten geht abschnittwei- se voran. Der rückwärtige Teil des Theresienstifts, das zuletzt als Seniorenheim fungierte, kommt zuerst an die Reihe. Der vordere Gebäudeteil, denkmalgeschützt und erheblich älter, muss sich noch gedulden. Immerhin hat der Bauherr bislang schon rund 700.000 Euro investiert. Der

seitliche eingeschossige Anbau wird derzeit abgerissen. Henk Rutten ist in Weeze kein Unbe- kannter. Bürgermeister Ulrich Francken lobt: „Er hat schon mit dem Umbau des Hotels Jägerhof unternehmerischen Mut gezeigt, der sich gelohnt hat.“ Im Hotel

„Jägerhof 2“ werden insgesamt 36 Betten, verteilt auf 15 Dop- pelzimmer, Familienzimmer und Appartments mit kleiner Küche

angeboten. Letztere sind mö- bliert und können auch für meh- rere Monate angemietet werden.

Die Ausstattung ist zweckmäßig.

Alle Böden sind mit Teppichbö- den belegt.

Die Zimmer verfügen über kleine Kühlschränke und völlig modernisierte Badezimmer. Das Einzelzimmer kostet 46 Euro, das Doppelzimmer 70 Euro, die Dreibettzimmer 85 Euro, das

Vierbettzimmer 95 Euro. Der Hotelzugang liegt auf der Rück- seite des Objekts. Hier werden derzeit auch die Zufahrt und der Parkplatz angelegt. Hier beginnt auch die rückwärtige Erschlie- ßung der Volksbank und ßweges von der Kevelaerer Straße/Cyria- kusplatz zur Bahnstraße. Nach Aussagen von Bürgermeister Ul- rich Francken beginnen im April die Arbeiten für den Neubau der

Weezer Volksbank. Die Arbeiten sollen Ende 2011 beendet sein.

Eigentümer Henk Rutten erhofft sich für sein zweites Weezer Ob- jekt mindestens eine gleich gute Auslastung, immerhin 80 Pro- zent, wie im „Jägerhof 1“. Seine Zielgruppe sind vor allem Pas- sasgiere des Airport Weeze und Monteure. Für sie alle gibt es bereits ab 3.30 Uhr ein kleines Frühstück. Kerstin Kahrl

KEVELAER. Die Mitglieder der rotarischen Clubs Emme- rich-Rees, Geldern, Kleve, Kleve Schloss Moyland, Kevelaer und Xanten wollen den von Erdbe- ben und Tsunami betroffenen Japanern helfen. Deshalb orga- nisieren sie gemeinsam ein Be- nefizkonzert. Ausführende der Veranstaltung am Dienstag, 26.

April, um 19.30 Uhr, in der Ke- velaerer Basilika sind die Freibur- ger Domsingknaben.

Mit dem Konzert wolle man

„ein Zeichen setzen, dass sich die Region für Japan engagiert“, sagt Reinhard Berens, Präsident des Rotary-Clubs Kleve. Ende

März habe man sich erstmals mit der Idee beschäftigt. „Es war eine glückliche Fügung, dass die Domsingknaben ohnehin ein Konzert in Kevelaer gegeben hät- ten“, sagte Berens.

Im Verlauf ihrer jährlichen Auslandskonzertreise nach Japan knüpften die Sänger 2010 per- sönliche Kontakte zu Menschen aus der heutigen Katastrophenre- gion. Diese Erfahrung war für sie Anlass und Motivation, mit ih- rem „Konzert für Japan“ die Ak- tion der genannten Rotary-Clubs zu unterstützen. Die Freiburger Domsingknaben treten in Keve- laer unter Leitung von Domka-

pellmeister Boris Böhmann auf, der vielen Kevelaerern in bester Erinnerung ist. Böhmann, selbst Rotarier, leitete von 1993 bis zu seiner Berufung nach Freiburg im Jahr 2003 als Chordirektor die zahlreichen Ensembles der Basilikamusik Kevelaer. „Als wir ihn bezüglich unserer Idee des Benefizkonzertes angesprochen haben, hat er sofort zugesagt“, berichtet Berens. Beim „Konzert für Japan“ werden die Sänger an der Orgel von ProfessorNorbert Düchtel begleitet.

Beim Benefizkonzert am 26.

April in Kevelaer übernehmen die rotarischen Clubs die kom-

plette Finanzierung. So kommen alle Eintrittsgelder und Spenden über das weltweite, uneigennüt- zige rotarische Hilfswerk zu 100 Prozent den Betroffenen in Japan zugute. „Zudem gibt es in den einzelnen Clubs große Anstre- gungen, was die Aufstockung der Einnahmen betrifft“, erläutert Berens und spricht von „zusätz- lichen Spenden in nicht unbe- trächtlicher Höhe“.

Der Eintritt kostet 15 Euro.

Karten sind im Service-Center des Rathaus Kevelaer erhältlich, an der Pforte des Priesterhauses und an der Abendkasse.

Kerstin Kahrl/Michael Bühs

Sido sagt für Courage zu

KREIS KLEVE. (KK) Der Kreis Kleve am 9. Juli zum elften Mal sein Jugendfestival „Courage“ im Park des Museums Schloss Mo- yland. Inzwischen stehen auch die ersten Stars fest. Bislang ver- pflichtet wurden Sido, The Black Pony, Andrea Renzullo und der

„Checker“. Weitere klangvolle Namen sollen in den nächsten Wochen das Line Up vervoll- ständigen. Seine musikalischen Anfänge bestritt Sido mit zahl- reichen Kumpels aus der Berliner Rap-Untergrundszene. Bislang wurde er mit unter anderem mit dem Comet und dem Echo ausgezeichnet. Zur Newcomer Rock-Pop-Band The Black Po- ny gehören zwei Deutsche, ein Amerikaner und ein Kanadier.

Sie gelten als die neue Hoffnung am Charthimmel.

Der 15-Jährige Andrea Ren- zullo hat mit seinen Auftritten beim RTL-Supertalent die Auf- merksamkeit auf sich gezogen.

„Run“, der Superhit von Leo- na Lewis, brachte ihm Glück.

Dieter Bohlen hat den DSDS- Kandidaten Thomas Karaoglan misst „Checker“ getauft. Für den jüngsten Kandidaten war nach der sechsten Mottoshow Schluss bei DSDS. Am heutigen Mitt- woch, 13. April, startet der neue Online-Ticketshop, der insbe- sondere auswärtigen Besuchern einen Ticketkauf von zu Hause aus ermöglicht. Der Eintritt- spreis beträgt zehn Euro. Beim Onlineticketkauf kommen eine Servicegebühr und Kosten des Geldinstituts zum Eintrittspreis hinzu (insgesamt etwa 1,60 Eu- ro). Die erworbene Karte kann so auf dem Drucker zuhause ausge- druckt werden. Daneben werden ab dem 18. April Eintrittskarten in den bekannten Vorverkaufs- stellen angeboten.

Die Vertreter der Rotary-Clubs, die das Benefizkonzert in Kevelaer organisieren (v. l.): Reinhard Berens (Kleve), Barbara Schnickers (Xan- ten), Josef Horlemann (Geldern) und Bernd Pool (Kevelaer). Foto: privat

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MITTWOCH 13. APRIL 2011

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Millionen Frauen leiden unter einer Scheidenpilz-Infektion

Die Beschwerden einer Scheiden- pilz-Erkrankung reichen von Schmerzen beim Wasserlassen über Juckreiz und Brennen im Intimbe- reich bis zu unangenehm riechen- dem Ausfluss. Viele Millionen Frauen in Deutschland erkranken mindestens einmal jährlich an einem Scheidenpilz.

Besonders häufig lei- den Diabetikerinnen, Schwangere oder Frau- en, die die Anti- babypille nehmen, darunter.

Um eine gezielte Therapie gegen den Scheidenpilz einleiten zu kön- nen, ist es not- wendig, den Er- reger – in der Regel sind es Hefe- pilze oder

Bakterien – exakt zu bestimmen.

Dafür gibt es jetzt den VagiQUICK Schnelltest rezeptfrei in der Apo- theke. Damit können Frauen selbst zu Hause innerhalb von wenigen Minuten nachweisen, ob sie unter einer Candida albicans Infektion leiden und dann die entsprechenden Präparate in der Apotheke erwer- ben. Neben dem Schnelltest bietet die NanoRepro AG aus Marburg an der Lahn auch die VagiQUICK Intimkosmetik an. Diese kann zur unterstützenden Pflege bei Scheidenpilz-Erkrankungen, aber auch bei Brennen oder Juckreiz im Intimbereich an- gewendet werden. Weitere kos- tenlose Informationen unter www.vagiquick.de.

Foto: NanoRepro/

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Automobile Klassik:

Schutzschirm fürs Schätzchen

Oldies but Goldies: Das gilt be- sonders in Krisenzeiten. So macht die deutsche Oldtimer-Szene einen Umsatz von über fünf Milliarden Euro pro Jahr. Und laut Verband der Automobilindustrie (VDA) wuchs die Zahl der Fahrzeuge mit histori- schem H-Kennzeichen in den ver- gangenen fünf Jahren um 37 Pro- zent auf rund 210.000 Exemplare.

„Dabei muss es kein exklusiver Mercedes 300 SL Flügeltürer für eine halbe Million Euro sein“, weiß Michael Vieregge, Leiter Kommu- nikation bei den Concordia Ver- sicherungen in Hannover. „Selbst ehemalige Massenprodukte wie der bis 1990 über fünf Millionen Mal gebaute 2 CV – von seinen Fans lie- bevoll Ente genannt – entwickelt sich mittlerweile zum Geheim-Tipp mit der höchsten Wertsteigerung – seit dem Jahr 2000 traumhafte 300 Prozent.“ Top-Exemplare des be- liebten blechernen Federviehs er- zielen Preise von rund 20.000 Euro.

Damit die automobilen Schätz- chen auch im aktuellen Verkehrs- dschungel behütet unterwegs sind, haben die Concordia Versicherun- gen einen speziellen Schutzschirm aufgespannt. „Dieser passgenaue und kostengünstige Versicherungs- schutz gilt für Pkw, Motorräder, Lkw und Traktoren, die mindestens 30 Jahre alt sind“, sagt Klassik- Fachmann Vieregge.

Für den Oldtimer-Tarif der Con- cordia müssen folgende Vorausset- zungen erfüllt sein: guter Erhal- tungszustand, maximal 9000 Kilo- meter Fahrleistung pro Jahr, Unter- bringung nachts überwiegend in einer abgeschlossenen Halle oder Garage beziehungsweise auf einem gesicherten Grundstück. Außerdem muss ein weiterer Alltags-Pkw vor- handen sein, und das versicherte Fahrzeug darf nur privat genutzt werden.

Bei Pkw bis zu einem Marktwert von 25.000 Euro reichen aussage- kräftige Fotos des Autos. Ab 25.000 Euro genügt eine Fahrzeugbewer- tung von Classic Data, Dekra oder SSH. Eine ausführliche Fahrzeug- beschreibung dieser Gutachter ist

erst ab einem Marktwert von über 50.000 Euro erforderlich.

Anders als bei herkömmlichen Kfz-Verträgen gibt es bei der Oldti- mer-Versicherung keine Schadens- freiheitsklassen. Das heißt: Der Versicherungsnehmer kommt so- fort in den Genuss des günstigsten Tarifs. Dieser bleibt selbst bei ei- nem Unfall erhalten.

Die Anzahl der schadenfreien Jahre lassen sich später auf ein All- tagsfahrzeug der gleichen Art an- rechnen. Schäden durch Vandalis- mus oder beim Transport – etwa auf einem Anhänger – sind schon über die Teilkasko abgedeckt. Bei Total- schaden oder Diebstahl ist eine zehnprozentige Wertsteigerung mitversichert. Mit dem optional erhältlichen Schutzbrief MobilPlus

und dem günstigen Verkehrsrecht- schutz RechtPlus bietet die Concor- dia auch Oldie-Eignern ein umfas- sendes Sorglos-Paket.

„Wer seinen Klassiker außerdem mit einem H- oder rotem 07er- Dauerkennzeichen zulässt, spart nochmals Geld: Dann kostet der Jahressteuersatz für Pkw, Lkw oder Traktoren pauschal 191 Euro, für Motorräder 46 Euro“, betont Vier- egge. Voraussetzung ist ein ent- sprechendes Gutachten einer Sach- verständigen-Organisation. Denn nicht jedes betagte, 30 Jahre alte Fahrzeug ist zugleich in „erhal- tungswürdigem Zustand“ und so- mit ein „kraftfahrttechnisches Kul- turgut“. Der Veteran muss sich noch weitgehend im Originalzustand be- finden oder fachmännisch restau- riert sein. Dann steht der Vergabe solcher Kennzeichen meist nichts im Weg. Weiterer Vorteil: Diese Fahrzeuge dürfen ohne Feinstaub- plakette in die Umweltzonen.

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Sind Deutschlands Vereine noch zu retten?!

Die Voltaren Vereinsretter suchen einen besonders sanierungsbedürftigen Fußballverein

Seit dem 23. Februar lässt Vol- taren mit der Aktion Vereinsret- ter Fußballerherzen höher schlagen. Ob kaputte Du- schen, ein defektes Flut- licht oder ein löchriger Rasen: Über 200 einge- tragene Fußballvereine haben sich auf der Seite www.vereinsretter.de registriert. Sechs Verei- ne haben es in das große Finale geschafft und sind seit dem 11. April in kurzen Videotrailern auf der Aktionspage www.vereinsretter.de zu se- hen. Jetzt heißt es für alle Fina- listen: Die Fans mobilisieren, die Werbetrommel rühren und alle Voter auffordern, eine Stimme für ihren Verein abzugeben. Fünf Be- werbungen wurden von den Juroren

Mats Hummels, Lars Ricken und Andy Brehme nominiert und ein Beitrag ist als Publi- kumsliebling in die zweite Runde ein- gezogen. In der finalen Abstim- mung entscheiden jetzt allein die Voter! Der Beitrag mit den meisten User-Stimmen er- hält die Sanierungs- leistung im Wert von 20.000 Euro.

Mit der Aktion Ver- einsretter weitet Volta- ren, der Schmerzspezialist und offi- zieller Partner der Vereine Borussia Dortmund, Hamburger SV, 1. FC Nürnberg und Hertha BSC Berlin, sein Fußball-Engagement in den Amateurbereich aus.

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GELDERLAND. Auf der 20.

Jahreshauptversammlung des Kneipp-Vereins Gelderland konnte der erste Vorsitzende, Harry Lüth, neben den Grün- dungsmitgliedern Agnes und Siegfried Hirschfeld ca 150 Mitglieder begrüßen. Harry Lüth betonte den Stellenwert des Kneipp-Vereins Geldern in der Gesellschaft heraus. „Mitt- lerweile sind wir der größte Gesundheitsverein am linken Niederrhein“, betonte er.

Günter Puhe, der Vorsitzende des Landesverbandes, hob die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Gelderner Verein, ins- besondere mit Harry Lüth, der im Landesverband als stellver- tretender Vorsitzender tätig ist, hervor. „Mit 62 Neumitgliedern ist der Kneipp-Verein Geldern der zweite Sieger in der Mitglie- derwerbung auf Bundesebene“, meinte Puhe.

Im Geschäfts- und Rechen- schaftsbericht fasste Harry Lüth die erfolgreiche Arbeit des letzten Jahres zusammen. Ein Höhepunkt war die Eröffnung

der Geschäftsstelle, Markt 17, im September 2010. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur Platz für die immer umfang- reicher werdenden Verwaltungs- arbeiten, sie ermöglichen auch einen direkten und intensiven persönlichen Kontakt zu Ver- einsmitgliedern und Interessier- ten. Lüth dankte allen, die bei der Einrichtung, bei Reinigung und Verschönerung und bei der Eröffnungsfeier mitgeholfen ha- ben.

Die Analysen der Aktivitäten des Vorjahres zeige, dass die ge- steckten Ziele weit überschritten worden seien. Der Kneipp-Verein Geldern als gemeinnütziger Ver- ein arbeite und kalkuliere die Gebühren kostendeckend und die seien so für Jedermann so- zial verträglich. Insgesamt 3.418 Personen haben an den einzel- nen Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr teilgenommen.

Auch in Kevelaer werden jetzt verschiedene Kurse, Wande- rungen, Radwanderungen und ein Stammtisch angeboten. Erste Schritte der Zusammenarbeit

mit Kindergärten, Schulen und Seniorenhäusern in der Region sind schon erfolgt. Projekte zur Kooperation sollen weiter aus- gebaut und gefestigt werden. Die Mitgliederentwicklung verläuft weiterhin positiv. Derzeit zählt der Verein 530 Mitglieder. Die Besetzung von vier Vorstands- positionen war erforderlich.

Gewählt wurden der zweite Vor- sitzende, Karl Leuker, Geldern, die Schriftführerin, Ursula Pae- per, Geldern, die Kassenwartin, Hannelore Cleve, Geldern, der Beauftragte für Personenvereini- gungen, Dietmar Bordin, Geld- ern. Als Beiratsmitglied wurde Helma Hüsch, Geldern, sowie als Kassenprüfer Karl-Heinz Bier- mann, Geldern, gewählt.

Mit dem Dank an alle neuen Vorstandsmitglieder und dem Wunsch nach stets guter Zusam- menarbeit und weiterem Erfolg des Vereins schloss Harry Lüth den offiziellen Teil der Versamm- lung und lud zum gemeinsamen Essen ein.

Nähere Informationen unter www.kneippverein-geldern.de.

Kneipp-Verein zweiter Sieger bei der Mitgliederwerbung

Bei Jahreshauptversammlung positives Fazit der Aktivitäten gezogen

Der neue Vorstand des Kneipp-Vereins Gelderland. Der Verein wächst stetig und zählt derzeit 530 Mit-

glieder. Foto: privat

KEVELAER. In den bevorste- henden Osterferien finden im Jugendzentrum Kompass der Stadt Kevelaer, Kroatenstr. 87 (städt. Mittagstreff) für Kinder verschiedene Aktionstage statt.

Die Kinder des zweiten Schul- jahres können am Montag, 18.

April, 11 bis 17 Uhr, am Aktions- tag „Hasen, Eier, Lämmer - alles rund um Ostern“ teilnehmen. Es wird gebastelt, gebacken und ge- spielt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro pro Person für Material und einen kleinen Imbiss (max.

25 Kinder).

Für Kinder des dritten und vierten Schuljahres besteht am Dienstag 19. April, von 11 bis 16.30 Uhr die Möglichkeit, an einem „Videoclip-Tanz-Work- shop“ teilzunehmen. Tanztrai- ner werden mit den Kindern so tanzen, wie sie es aus den ange- sagten Videoclips auf den Musik- sendern kennen. Die Teilnahme kostet 4,50 Euro pro Person ein-

schließlich einen kleinen Imbiss (max. 35 Kinder). Für Kinder des dritten Schuljahres findet am Mittwoch 20. April, 11 bis 17 Uhr, auch ein Aktionstag „Hasen, Eier, Lämmer - alles rund um Os- tern“ statt. Es wird gebastelt, ge- backen und gespielt. Die Teilnah- me kostet 2,50 Euro pro Person für Material und einen kleinen Imbiss (max. 25 Kinder).

Anmeldungen für die „Oster- ferien-Aktions-Tage“ sind bis zum 11. April zwischen 16.30 und 18.30 Uhr im Jugendzen- trum Kompass, Kroatenstr. 87 (städt. Mittagstreffgebäude) möglich. Die Anmeldungformu- lare sind von der Internetseite des Kompass: über Stadt Kevela- er.de - Startseite - Stadt&Rathaus - Bildung&Familie - Jugendein- richtungen - Kompass downzu- loaden. Rückfragen beantwortet Vanessa Freienstein vom Jugend- zentrum Kompass Stadt Kevelaer unter Telefon: 02832/951710.

Aktionstage im Kompass in den Osterferien

Videoclip-Tanzworkshop und Osterbasteln

Die Renovierungs- und Umbauarbeiten im St. Antonius-Kin- dergarten Kevelaer sind beendet. Das Ergebnis konnten Eltern und andere Interessierte beim Tag der offenen Tür begutachten. Zum Programm gehörte auch eine Kindergarten-Rallye mit Geschicklich-

keitsübungen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kurz vor Eröffnung der Frei- badsaison legten jetzt einige Ju- gendliche der KSV-Schwimm- abteilung mit letzte Hand an im historischen Kevelaerer Bad an der Dondertstraße. Die Gräben, die ausgehoben worden waren für die Beregnungsanlage und das neue Eingangstor, sind inzwi-

schen zugeschüttet. Somit waren jetzt noch einige kosmetische Aufgaben zu erledigen. Baum- pflege und Aufarbeitungen der Kennzeichnungen in den Becken gehörten dazu. Unter anderem bekamen die Längslinien und Bahnen-Nummern mit frischer Farbe versehen. Foto: privat

Gerüstet für den Freibad-Sommer

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NEUERÖFFNUNG am 16. April 2011

Samstag von 10 -17 Uhr

Jetzt mit neuer Ausstellung am neuen Standort.

Zur Eröffnung erwarten Sie Sonderpreise

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Auf Ihren Besuch freuen sich Tischlermeister Jörg Grüntjens

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Make up. Wir gehen auf Ihre in- Terminabsprache rufen Sie uns KREIS KLEVE. Die Abschluss-

prüfung „Begleithundekurs Winter/Frühjahr 2011“ des Hundesportvereins Weeze (Gebrauchshundsportverein

= GHSV) stand auf dem Pro- gramm und alle Hundeführer waren reichlich nervös.

Schließlich galt der Bewerter, Leistungsrichter Manfred Klin- gele, als streng aber auch als sehr fair.

Acht der zwölf zur Prüfung angetretenen Sportler absol- vierten im Team mit ihren gut

trainierten Vierbeinern erfolg- reich die ihnen gestellten Auf- gaben. Dazu zählten der theore- tische Sachkundenachweis, der Praxistest auf dem Hundeplatz, wo der Gehorsam der Tiere und das Team Mensch/Hund beur- teilt wird, sowie ein Straßenteil.

Im letzteren müssen die Hunde ebenfalls Gehorsam und Sozial- verträglichkeit beweisen.

Der Leistungsrichter lobte die Ausbildung im GHSV unter Vor- sitz von Wolfgang Feddema. Das vielköpfige Ausbilderteam um

Anke Gellert-Helpenstein, Tan- ja Hesen und Kirsten Ballasus hatte wieder erfolgreich mit den Nachwuchssportlern trainiert.

Sie erfüllen jetzt die Grundvo- raussetzung für den Einstieg un- ter anderem in den Hundesport.

Vielleicht schafft ja sogar der ein oder andere die Qualifikation zur Großen Deutschen Meister- schaft aller Verbände (dhv). Sie wird Ende August in Weeze mit Hunderten von Hundesportlern veranstaltet.

Aus dem Kreis Kleve bestan-

den in Weeze die Begleithund- prüfung: Annika Seidel und ihr Mix Finchen (Goch), Cathrin Lindner und Dalmatiner Emely, Elke Porath und Mix Maiko, Jo- chen Helpenstein und Australi- an Shepherd Sally, Ralf de Goey und Australian Shepherd Zoran (alle Kevelaer), Tanja Hesen mit Chesapeake Bay Retriever Ilaine (Goch), Norbert Helpenstein und X-Herder Aszda (Uedem- Keppeln) sowie Agnes Mülder und ihre Australian Shepherd Oskar.

Acht Teams beendeten mit

Erfolg die Begleithundprüfung

Abschluss Winter/Frühjahr 2011 im Hundesportverein Weeze - Einstieg in den Hundesport möglich

Mit dem Bestehen der Begleithundprüfung erfüllen diese Teams die Grundvoraussetzungen, um in den Hundesport einsteigen zu kön-

nen. Foto: privat

Über neue Trainingsanzüge in Vereinsfarben freuten sich die Fußballer der D1 Mannschaft des KSV Kevelaer. Dank einer großzügigen Spende der Firma „Schankanlagenservice Dahlmann“ konnten sie Anzüge angeschafft werden. Inhaber, Marc Dahlmann überreichte sie vor

einem Heimspiel an die begeisterten Kicker. Foto: privat

Fans begleiteten DLRG-Gruppen

KREIS KLEVE. Zu den Mann- schaftswettkämpfen der DLRG im Kreis Kleve kamen in diesem Jahr 43 Mannschaften und damit rund 200 Wasserretter aus dem ganzen Kreis. Im Jahr zuvor wa- ren es rund 70 Teilnehmer weni- ger. Viele Ortsgruppen brachten direkt eigene Fanclubs von zu Hause mit.

Ein ähnliches Bild gab es bei den Einzelmeisterschaften in Rheurdt. Auch dort kämpften die Wasserretter um gute Plat- zierungen, diesmal jedoch für sich persönlich und nicht für das ganze Team. Für die einen ist es nur ein Spaß, andere wollen sich für die Landesmeisterschaften qualifizieren. Dafür schwimmen sie unter Hindernissen hindurch, legen 50 Meter mit Flossen zu- rück, oder tauchen eine ganze Bahn. Zwar geht es - anders als im Ernstfall - beim Abschlep- pen einer Rettungspuppe bei- spielsweise nicht ums Leben des

„Opfers“, aber immerhin um ei- ne gute Platzierung. Daher liegt den Wettkämpfern auch bei den Puppen daran, dass sie mit dem Kopf immer über dem Wasser sind, sonst drohen Strafpunkte und der Traum vom Siegertrepp- chen ist schnell dahin. Die Ge- samtwertung der Mannschafts- meisterschaften gewann die Ortsgruppe Goch vor Rheurdt- Schaephuysen, bei den Einzel- wettkämpfen war es umgekehrt.

Dort lag Rheurdt-Schaephysen vor den Gochern.

KEVELAER. Sportbegeisterte Menschen im Alter zwischen 8 und 99 Jahren sind eingeladen, unter fachgerechter Anleitung durch Leichtathletiktrainer beim Kevelaerer Sportverein das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben.

Das Training wird ab dem 6.

Mai an 19 Freitagen bis zu den Herbstferien jeweils von 17.30 bis 19 Uhr im Hülsparkstadi-

on Kevelaer angeboten. Nähere Informationen können auf der Homepage der Leichathletikab- teilung des KSV (www.ksvla.

wordpress.com)nachgelesen werden. Eine gesonderte Anmel- dung muss nicht erfolgen. Die Schwimmleistung kann freitags ab 19 Uhr im Hallenbad Kevelaer erbracht werden. Ein oder zwei Radfahrtermine werden nach In- teresse angeboten.

Sportabzeichen erwerben

Training ab 6. Mai an 19 Freitagen in Kevelaer

WINNEKENDONK. Der Hei- matverein „ Ons Derp“ Winne- kendonk startet am 20. April zur ersten Tour in die Radelsaison 2011.

Eingeladen sind alle Bürger, die Spaß daran haben, die Schön- heiten des Niederrheins kennen- zulernen. Die Nachmittagstou- ren betragen ca. 30 Kilometer

und die Tagestouren ca. 60 Ki- lometer. Die Radfahrer legen unterwegs eine Rast eingelegt.

Die ersten Touren finden am 20.

April, 14 Uhr, und am 4. Mai, 14 Uhr, statt. Treffpunkt ist jeweils Am Alten Markt in Winneken- donk. Weitere Informationen gibt es bei Hans van Sambeck, Telefon 02832/8728.

Start in die Radelsaison

Heimatverein Ons Derp lädt Interessierte ein

Kurse Rücken fit und Qi Gong

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Geldern bietet einen Kurs in Qi Gong, einer uralten chine- sischen Methode der Gesunder- haltung an. Durch Bewegung, Atmung und Konzentration sol- len die Lebensenergie angeregt und harmonisiert, Energieblo- ckaden gelöst werden. Der Kurs 647 findet dienstags von 18 bis 19 Uhr, in Issum, Vogt von Bel- le Platz, statt. Übungsleiter ist:

Thomas Kaiser, Telefonnummer 0160/8012347. Der Kurs findet 14 mal bis zum 19. Juli statt. Die Kursgebühr ist reduziert. Anmel- dung: Kneipp Geschäftsstelle, 02831/993880. Außerdem bietet der Kneipp-Verein einen Kurs

„Rücken fit“ an. Ab Donnerstag, 14. April, gibt es die Möglichkeit, an dem laufenden Kurs teilzu- nehmen. Er findet in der Fran- ziskus Schule, Haagscher Weg, kleine Turnhalle, statt. Die Kurs- inhalte werden an die jeweilige Leistungsfähigkeit der Teilneh- merInnen angepasst. Der Kurs Nr.324 findet wöchentlich statt.

Interessierte können sich bei Magret Koppers, Telefonnum- mer 02831/1771 anmelden.

(4)

Mittwoch 13. April 2011

04

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

KEVELAER. Katharina Kö- sters von der Schieß-Sport- Gemeinschaft Kevelaer wurde beim Pokalfinale Luftgewehr des Deutschen Schützenbundes (DSB) in Aschaffenburg Siege- rin in der Jugendklasse.

Mit 392 von 400 möglichen Ringen ließ die 15Jährige der Konkurrenz aus Süddeutschland mit Louis Fürst (SV Bruch, 390) und Christina Vatter (SV Schopp, 389) keine Chance. Das DSB Po- kalfinale gewinnt aus dem vorge- schriebenen Mix der acht Mann- schaftsschützen aus verschie- denen Altersgruppen (Jugend, Junioren, Damen, Schützen, Al- tersklasse) seine hervorgehobene Stellung.

Nur Mannschaften mit einer ausgewogenen, hohen Leistungs- struktur in allen Altersgrup- pen schaffen es unter die ersten zehn. Hierzu zählt wieder die SSG-Kevelaer. Dabei erreichte sie mit dem siebten Platz in der Mannschaftswertung noch nicht einmal die beste Platzierung bei einem DSB Pokalfinale gerei- cht (5. Platz, 2008 beim DSB- Pokalfinale in Kevelaer). Dafür waren aber noch nie so viele SSG Schützen unter den Top Ten in den Einzelwertungen vertreten.

In der Damenklasse überzeugte Josefine Dohmen mit 394 Rin- gen. Ihr Platz vier hinter den Welt- und Vizeweltmeisterinnen Sonja Pfeilschiffter und Barbara Lechner sowie der Vizeeuropa- meisterin Melanie Kunz war ein Beweis ihres Leistungspotentials.

Dabei fehlte nur ein Ring zum Siegerpodest. Birgit Lohmann von der SSG Kevelaer erzielte mit 392 und dem siebten Platz ein hervorragendes Resultat.

Alexander Thomas von der SSG zeigte sich nach seinem Bänder- riß wieder in der Erfolgsspur. Er holte in der Juniorenklasse den fünften Platz. Denise Faahsen er- reichte in dieser Wertungsklasse

386 Ringe (23. Platz) und Carina Ermers 379 Ringe (36. Platz). Bei den Schützen erzielte Nils Schu- macher 388 Ringe und wurde 16ter. In der Alterklasse landete Frank Weiand auf Platz 25.

Katharina Kösters holte in der Jugendklasse den Pokal

Mitglied der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer siegte im DSB-Pokalfinale

Katharina Kösters von der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer holte beim Pokalfinale Luftgewehr den Sieg in der Jugendklasse.

Foto: privat

KEVELAER. Vor zwei Wochen war Sergy Rikther, israelischer Weltklasseschütze und Leis- tungsträger der Schieß-Sport- Gemeinschaft (SSG) Kevelaer beim Weltcup in Sydney noch am Boden zerstört.

Mit dem letzten Schuss (8,4 Ringe) patzte er im Luftgewehr- finale (Platz 7). An der sicher geglaubten Goldmedaille hatte er sprichwörtlich vorbei gezielt.

Nichts war es mit dem zweiten Weltcupsieg seiner Karriere und vor allem: Kein Qualifikation- platz für die olympischen Spiele in London 2012. Doch beim

aktuellen Weltcup im südkorea- nischen Changwon meldete sich Sergy Rikhter zurück. Mit 597 Ringen im Vorkampf lag er nur einen Ring hinter dem führen- den Ungarn Peter Sidi. Im Finale setzte er dann die sieben weiteren Finalkonkurrenten mächtig un- ter Druck. Kein Schuss unter 10,0 Ringe bedeutete am Ende das beste Fi-nalergebnis von 104,6 Ringen. Eine Weltklasseleistung!

Nur der Weltmeister Sidi konn- te mit diesem Finale gleichzie- hen. Somit sicherte sich Rikhter mit einem Gesamtergeb-nis von 701,6 Ringen die Silbermedaille

und was im vorolympischen Jahr wesentlich bedeutender ist, auch noch einen Startplatz für London 2012.

„Wir freuen uns mit Sergy über seinen Weltcuperfolg. In dieser Form wird er auch in unserem ersten Bundesligajahr ein wesentlicher Leistungsträger sein“, so Rudi Joosten, Vorsitzen- der der SSG-Kevelaer. Denn eine Zusage für die Bundesliga hat die SSG zwischenzeitlich von Rikh- ter auch für die nächste Saison erhalten. Zurzeit werden noch die Einzelheiten des Einsatzes geklärt.

Sergy Rikhter qualiziert für die olympischen Spiele

Schütze der Schieß-Sport-Gemeinschaft Keveleaer holt Silber beim Weltcup

Bei der Jahreshauptversammlung der DLRG OG Kevelaer erhielten die Mitglieder durch die Berichte der einzelnen Bereichsleiter und Beauftragten einen Überblick über die Vereinsarbeit im Jahr 2010.

In einer Ergänzungswahl wurde Manuel Mülders als Einsatzleiter in den Vorstand der Ortsgruppe berufen. Auch bei dieser Orts-

gruppentagung nahmen die Eh- rungen einen bedeutenden Teil ein: Für seine 60-jährige Treue zur DLRG OG Kevelaer wur- de das Ehrenmitglied Friedrich Koch ausgezeichnet. Bereits 25 Jahre beträgt die Mitgliedschaft von Helga Zapsky, Birgit van Bühren und Peter Sestig. Sie er- hielten dafür das Mitgliedseh- renzeichen in Silber. Elisabeth

Daniels und Dieter Waerder für ihre zehnjährige Mitgliedschaft geehrt. Herbert van Bühren das Deutsche Rettungsschwimmab- zeichen in Gold an Nadine van Sommeren, Anne van Bühren, Axel Peters und Matthias Kulcke.

Stefan Roeling wurde für seine besonderen Tätigkeiten in den letzten Jahren unter anderem beim Behindertenschwimmen,

als zwischenzeitlicher Einsatz- leiter und aktiver Einsatztau- cher mit dem Verdienstzeichen in Bronze gewürdigt. Das Foto zeigt von links: Peter Sestig, Na- dine van Sommeren, Matthias Kulcke, Birgit van Bühren, Dieter Waerder, Anne van Bühren (hin- ten), Elisabeth Daniels (vorne), Friedrich Koch und Herbert van Bühren. Foto: privat

Ehrungen bei Jahreshauptversammlung der DLRG Kevelaer

Bundesweit hatten sich insge- samt 49 Mannschaften im 4er bzw. 6er Einradfahren für den Junior-Mannschaftscup im Hal- lenradsport (DM Halbfinale) qualifiziert.

Der RSV „Falke“ Kervenheim- Kevelaer nahm mit der 6er und 4er Mannschaft daran teil. Die 4er Einradmannschaft mit Lau-

ra Sakowitz, Lisa Hegmann, An- na Majkowski und Lisa-Marie Bongers belegten in dem großen Starterfeld einen 18. Platz. Er reichte jedoch nicht aus, da nur die ersten fünfzehn Mannschaf- ten an den Deutschen Meister- schaften teilnehmen dürfen.

Zum fünfzehnten Platz fehlte der Mannschaft nur 2,5 Punkte.

Die 6er Mannschaft (Yvonne Achten, Denise Schöttler, Laura Sakowitz, Lisa Hegmann, Anna Majkowski und Lisa-Marie Bon- gers) stand mit ihren eingerei- chten Punkten auf dem 9. Platz.

Es reichte für sie, diesen Platz zu halten um die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften zu schaffen. Nach fünf Minuten

Fahrzeit stand bereits fest, dass es mit ihren ausgefahrenen Punk- ten geschafft hatte. Am Ende der Disziplin stand die Mannschaft auf dem 5. Platz. Oben von links:

Denise Schöttler, Yvonne Achten und Laura Sakowitz. Unten von links: Anna Majkowski, Lisa-Ma- rie Bongers und Lisa Hegmann.

Foto: Veranstalter

Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften erreicht

(5)

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In der Aktionsreihe „Nah am Menschen“ besuchten die Mit- glieder des Kevelaerer CDU- Stadtverbandsvorstands die Fa- milie Tebartz-van Elst im Frei- zeitpark „Irrland“ in Twisteden.

Die eineinhalb Stunden reichten

nur für einen groben Überblick.

2011 werden dort 500.000 Be- sucher erwartet. „Toll, dass wir so ein Unternehmen in Kevela- er haben“, so der CDU-Stadt- verbandsvorsitzende Thomas Selders, „Besonders freuen wir

uns über das gelungene Zusam- menwachsen von Plantaria und Irrland.“ So gibt es im Irrland neben den über 600 Grillplätzen, dem Labyrinth und den vielen Wasserattraktionen auch eine Affeninsel und ein Vogelhaus. In

der anschließenden Vorstandssit- zung sprachen die CDU-Mitglie- der über eine Fahrt nach Bonn vor den Sommerferien und über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Rathaus.

Foto: privat

Quo vadis Innenstadt?

KREIS KLEVE. Wie Events ei- nen Beitrag zur Markenbildung von Städten leisten können, darum geht es in einer Veran- staltung der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve am 13. April um 14 Uhr im Bür- gerforum der Stadtverwaltung Geldern. In der gemeinsam mit der Stadt Geldern ausgerichteten Veranstaltung „Quo vadis In- nenstadt?“ diskutieren Fachleu- te aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung die Frage, wel- che Chancen Events für die Ver- marktung von Standorten bieten.

Denn auch für kleinere Kom- munen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten. Diese erläutern Prof. Dr. Martina Löw, Stadtso- ziologin an der Technischen Uni- versität Darmstadt, und Michael Karutz, Planer bei der CIMA Be- ratung + Management GmbH, Köln. Das Unternehmen hat sich auf die Stadt- und Regionalent- wicklung im öffentlichen Sektor spezialisiert. Gerd Lange, Leiter des Stadtmarketings und des Kulturbüros Geldern, stellt das Erfolgsrezept der Stadt vor, um Besucher in die City zu locken.

Wie man ein Event in Einklang mit bestehenden Stadtentwick- lungs- oder Einzelhandelskon- zepten plant, erläutert Michael Birr, Geschäftsführer der Moers Marketing GmbH. Einen Blick auf das vergangene Kulturhaupt- stadtjahr wirft Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tou- rismus GmbH, Oberhausen.

Ein Besuch im Irrland

(6)

MITTWOCH 13. APRIL 2011

06

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Widder 21.03.-20.04.

In dieser Woche macht Mars Sie ganz schön mobil. Und da Sie sich im Job vermutlich nicht immer ausgelastet fühlen, dürfen Sie Ihr per- sönliches Trimm-dich-Programm gern etwas erweitern.

Stier 21.04.-21.05.

Dies ist zwar keine Woche, um die ganze Welt aus den Angeln zu heben - aber eine, um sich wohl zu fühlen. Gönnen Sie sich auf jeden Fall mehr private bzw. gesellige Ab- wechslung, Spaß und Vergnügen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Meinungsverschie- denheiten mit dem Partner sollten Sie in dieser Woche nicht unter Teppich kehren. Wichtig ist auch, dass Sie zu Ihren Vorstellungen ebenso stehen wie zu Ihren emotionalen Bedürfnissen.

Krebs 22.06.-22.07.

In Riesenschritten geht es im Job jetzt sicherlich nicht voran.

Aber in kleinen und systematischen.

Vorgesetzte servieren die Bonbons nicht auf dem Silbertablett. Vor dem Preis steht mit Sicherheit der Fleiß.

Löwe 23.07.-.23.08.

Je öfter Sie in dieser Woche relaxen, desto besser. Schalten Sie ab und lassen Sie die Seele mal so richtig baumeln. Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natürlich auch nichts einzuwenden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie neigen zu Ober- fl ächlichkeiten und Ego-Trips. Beides ist aber Gift für die Beziehung. Lassen Sie Gefühle deshalb etwas tiefer unter die Haut gehen und gehen Sie intensiv auf den Partner ein.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre berufl iche Position ist gefestigt.

Doch das eine oder andere ist noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Ka- pazitäten frei haben. Dann werden Sie anspruchsvollere Aufgaben erhalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dies ist zwar keine Woche der Superla- tive. Doch so, wie Sie derzeit drauf sind, scheinen Sie allen Anforderungen des Alltags locker gewachsen zu sein. Und vergessen Sie Ihre „Trainingseinheiten“ nicht.

Schütze 23.11.-21.12.

Venus bringt Ihre Gefühlswelt in Unord- nung. Wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie wollen, weiß es der Partner erst recht nicht. Versuchen Sie, sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse zu schaff en.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie fühlen sich ziemlich stark zu neuen Taten aufgerufen und aus kosmischer Sicht steht dem auch nicht viel im Wege. Dennoch Vorsicht zügeln Sie Ihre Ungeduld und schauen Sie sich erst an, was da auf Sie zukommt.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie gehen ebenso locker wie kompetent an die Dinge heran.

Da läuft die Arbeit nicht nur wie am Schnürchen, Sie schaff en auch ein beachtliches Pensum. Klar, dass Sie bei Vorgesetzten Eindruck schinden.

Fische 20.02.-20.03.

Amor war schon akti- ver. Von daher sollten Sie die Liebeszügel in dieser Woche selbst in die Hand neh- men. Zumindest dann, wenn Sie sich mit dem Durchschnitt nicht zufrieden geben wollen.

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Sein 25-jähriges Dienstjubilä- um konnte jetzt der Mitarbeiter Helmut Broeckmann bei der Gemeinde Weeze feiern. Er wur- de am 1. März 1986 als leitender Gärtner für die Weezer Friedhöfe eingestellt. Die vorangegangene Ausbildung zum Gärtnergehilfen im Gartenbaubetrieb Halmans in Weeze und viele Jahre Pra- xiserfahrung qualifizierten ihn dafür. Besonders am Herzen lag

ihm die Pflege der Kriegsgräber- stätte. Nach der Privatisierung der Friedhöfe wurde Helmut Broeckmann als Vorarbeiter der Gärtnerkolonne beim Bauhof eingesetzt. Als Teilzeitkraft ist er zur Zeit für die Überprüfung der Verkehrssicherungspflich- ten der Gemeinde zuständig. In einer kleinen Feierstunde beim Bauhof bedankte sich Bürger- meister Ulrich Francken beim

Jubilar für seine hilfsbereite Art und gute Arbeit. Dem Dank und der Gratulation schlossen sich der Personalrat und die Kollegen des Bauhofes an. Von links: Bau- hofleiter Peter Smits, Christiane Broeckmann, Personalleiter Karl Rütten, Jubilar Helmut Broeck- mann, Personalratsvorsitzende Margret Verhülsdonk und Bür- germeister Ulrich Francken.

Foto: privat

25 Jahre im Dienst der Gemeinde Weeze

KRANENBURG. Wir sind vom Wind verweht und vom Schick- sal getrieben - und haben uns längst eine neue Sippe in Cha- trooms und Communities ge- sucht. Digital und unverbind- lich. Schöne neue Beziehungs- welt. Wer nervt, wird einfach per Mausklick gelöscht. Sauber, geräuschlos und kostenneutral.

Sagt die Kabarettistin Anka Zink. Sie gastiert am Donners- tag, 14. April, mit ihrem Pro- gramm „Sexy ist was anderes“

im Bürgerhaus in Kranenburg.

„Sexy ist was anderes“ ist ein unterhaltsamer Exkurs in das Be- ziehungslabyrinth der modernen Gesellschaft. Vom Pillen- zum Karriereknick. Mit Highspeed durch die Kinderstube. Freunde zum Downloaden und Partner- leasing. Cyber-Petting mit Twit- ter-Wesen ist in. „Völlig losgelöst von der Herde“ befinden sich Vä- ter im Wickelvolontariat, Mütter in der Gutscheinfalle, Kinder im Bildungsstress. Die Hausgemein- schaft (lateinisch: familia) steht am Abgrund, also wagt Anka Zink einen zuversichtlichen Blick auf eine Welt, die am Boden - pardon - ihr zu Füßen liegt. Das

neue Programm von Anka Zink ist ein Fest für die ganze zerrüt- tete Familie. Aber Achtung: Es begegnen dem Besucher ange- strengte Alleinerziehende und Patchworkfamilies mit groben Web-Fehlern. Ebenso wie jung gebliebene Spätväter mit über- triebenem Zeugungsbewusstsein und diejenigen, die alles richtig machen. Die dich richtig fertig- machen. Hier gibt es für alle ein Quantum Trost, sichere Wege aus der Krise und als Topbonus eine Prise Humor.

Das Leben ist eben kein Kin- dergeburtstag - und das ist gut so.

Die Kabarettistin Anka Zink be- schreibt das Dilemma des homo sapiens der Neuzeit aus der Sicht eines Profis. Sie ist nämlich selber ein Mensch. Getrieben, überfor- dert, genervt - aber nicht geschla- gen. Karten gibt es für 17 Euro plus Gebühr unter anderem in Kranenburg im Bücherlädchen und beim Bürgerservice, in Kle- ve im Kulturbüro NiederRhein (Telefon 02821/ 24161), in der Buchhandlung Hintzen sowie in Goch im Reisebüro am Steintor.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.

„Fummeln war früher, heute ist twittern“

Anka Zink gastiert im Kranenburger Bürgerhaus

Von Vätern im Wickelvolontariat, Müttern in der Gutscheinfalle und Kindern im Bildungsstress erzählt die Kabarettistin Anka Zink am 14. April in Kranenburg. Foto: Veranstalter

Demenz und was nun?

KREIS KLEVE. Die IG-Metall, Verwaltungsstelle Krefeld, führt am 14. April, 10 Uhr, eine Se- niorenversammlung in Goch, Mühlenstraße 36 (Kolpinghaus) durch. Das Thema der Versamm- lung ist „Demenz und was nun?“.

Referent ist Johannes Verfürth, Geschäftsstellenleiter der AOK in Kleve. Alle Senioren sowie Inte- ressierte aus dem Bereich Kleve, Geldern, Kevelaer und Goch sind herzlich eingeladen. Die Teilnah- me ist kostenlos.

Trödelmarkt in Achterhoek

WINNEKENDONK. Die St.

Maria Bruderschaft Achterho- ek lädt ein zum traditionellen Familien-Trödelmarkt am Sonn- tag, 17. April, von 11 bis 16 Uhr.

Zahlreiche Trödler erwarten die Besucher in zwei großen Kirmes- zelten, im Innenhof und auf dem Bolzplatz. Der Weg ist ab der Au- tobahn Abfahrt A 57 Sonsbeck ausgeschildert. Für Verpflegung ist gesorgt.

Spannende Suche nach Antworten

GELDERLAND. Der Buch- tipp der Woche kommt von Ulla Hartjes, Mitarbeiterin der Öffentlichen Bücherei Geldern.

Ihr Tipp: „Kalte Stille“ von Wulf Dorn.

„Eine Tonbandaufzeichnung, die in abrupter Stille endet - un- erträglicher Stille. Mehr ist Psy- chiater Jan Forstner von seinem kleinen Bruder nicht geblieben.

Vor dreiundzwanzig Jahren, Jan war gerade zwölf Jahre alt gewor- den, ist Sven spurlos verschwun- den. In derselben Nacht verun- glückte auch sein Vater unter rätselhaften Umständen. Seither kann Jan keine Stille mehr ertra- gen und wird von Alpträumen geplagt.

Nach einem Zusammenbruch kehrt er in seine Heimatstadt zurück, und erhält in der dor- tigen psychiatrischen Klinik ei- ne Chance für einen beruflichen Neuanfang. Doch Jan Forstner kann seine Vergangenheit nicht loslassen und sucht noch im- mer nach Antworten, dabei stößt er auch auf andere ungeklärte Vorfälle in dem Ort seiner Kind- heit. Als er schließlich Zeuge eines Selbstmords wird, kommt er den Zusammenhängen lang- sam auf die Spur. Er hofft, die Rätsel um sein Trauma endlich lösen zu können. Aber einfach wird es ihm nicht gemacht: es gibt eine Person in seinem Um- feld, die eine Aufklärung mit allen Mitteln zu verhindern ver- sucht - und dabei auch vor Mord nicht zurückschreckt …

Der Autor Wulf Dorn, Jahr- gang 1969, schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr und war schon immer fasziniert vom Unheimlichen und Geheimnis- vollen. Seit 1994 ist er in einer psychiatrischen Klinik tätig, wo er in der beruflichen Rehabili- tation psychisch kranke Men- schen beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben unterstützt. Seine Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und sein Interesse an psychischen Phänomenen spie- geln sich in ‚Kalte Stille‘ wider und lassen die Geschichte sehr authentisch wirken. Diese Erfah- rungen, verpackt in eine span- nende Handlung, aus verschie- denen Perspektiven erzählt und mit einigen Überraschungen am Ende, wurden zu einem außeror- dentlichen Roman verarbeitet.“

Ulla Hartjes

Referenzen

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