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Das kleinste Schlagzeug der Welt
Der Sevelener Detlef Lichtrauter veranstaltet am 2. und 3. November ein Internationales Cajónfestival mit Konzerten und Workshops
SEVELEN. „Eine Sitzgelegenheit ohne Lehne“, war Detlef Licht- rauters Gedanke, als er zum ersten Mal eine Cajón (sprich:
Kachon) sah und sich über diese seltsame kleine Holzkiste amü- sierte. Das war vor acht Jahren und mittlerweile beherrscht der Sevelener nicht nur die Kunst, auf dem „kleinsten Schlagzeug der Welt“ zu spielen, er hat zudem eine ganze Schule mit dem Trom- mel-Virus infiziert, ein Lehrbuch herausgebracht und das erste Ca- jón-Orchester in NRW gegrün- det. Jetzt steht das nächste Groß- projekt unmittelbar bevor. Am Freitag, 2., und Samstag. 3. No- vember, veranstaltet der Diplom- Musiklehrer an der Schwalmtaler Europaschule ein internationales Cajón-Festival mit über 20 Profi- Perkussionisten aus der ganzen Welt.
„So eine Anhäufung von Spitzen-Musikern ist europa- weit einmalig“, freut sich Detlef Lichtrauter. Zuletzt traf sich doe internationale Cajón-Szene vor
vier Jahren in Hamburg. Seit Monaten plant und organisiert er, rund um das Thema Cajòn hat er Instrumentenbauer, in- ternationale Profi-Musiker und Schüler-Cajón-Gruppen aus ganz Deutschland eingeladen.
Während der beiden Festival- tage findet eine Ausstellung der Instrumente statt, die Schülergruppen werden beim Vorspiel ihr Können zeigen und die Musiker bieten Cajón-Workshops für Anfänger und For tgeschrittene an. Erster Höhe- punkt des Festivals ist das Konzert am Freitagabend, bei dem die Profimu- siker in einer ge- meinsamen S e s s i o n auf die K i s t e n h a u e n . Z u d e m gibt es
am Samstag „Clinics“, bei denen Profi-Musiker einige der Instru- mente vorspielen, und die Band
„Mario Nyéky & the Road“ hat am Samstagnachmittag ihren Auftritt. Mit dem „Drum-
circle“ als großes Finale, bei dem alle Teilneh-
mer in einer spon- tanen Rhythmus- und Trommelsession gemeinsam Musik machen, geht das Festival zu Ende. Die Angebote des Festivals sind k o s t e n l o s und für alle interessier- ten Kinder, J u -
gendlichen und Erwachsenen offen. Die Geschichte der Cajón reicht zurück in die Zeit der Skla- verei in Peru und auf Kuba. Dort nutzten Sklaven Transportkisten für Tabak, Tee und Stockfisch als Ersatz für ihre Trommeln, die ihnen von den Sklavernhaltern weggenommen worden waren.
„In den letzten 150 Jahren ent- wickelte sich die Kiste weiter zum Instrument“, weiß Detlef Lichtrauter. Mit der Flamenco- Musik von Paco de Lucia kam die Cajón in den 70er Jahren zu- nächst nach Spanien und breite- te sich von dort in ganz Europa aus. Auch in Deutschland wird die Kiste immer beliebter. „Das Geheimnis ihres Erfolges liegt in der einfachen Handhabung“, vermutet Detlef Lichtrauter,
„Erfolgserlebnisse stellen sich schnell ein. Dabei klingt sie wie ein Schlagzeug und man kann jeden Rhythmus und jeden Stil auf ihr spielen.“ Das Internatio- nale Cajónfestival findet statt am
Freitag, 2. November, ab 15 Uhr,
und Samstag, 3. November, ab 10 Uhr im St.-Wolfhelm-Gym- nasium Waldniel, Turmstraße 2 in Schwalmtal. Weitere Infos unter www.cajonchannel.com.
Die VHS Gelderland bietet am Dienstag, 30. Oktober, zusam- men mit Detlef Lichtrauter einen Cajón-Workshop für Schüler der Klassen 5 bis 8 an. Anmeldung unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.
N. MeyerNIEUKERK. Nicht selten werden aus „mini“-Meistern im Tischten- nis später Nationalspieler. Einen Spieler wie Rekord-Europameis- ter Timo Boll oder Olympiateil- nehmer Bastian Steger, der 1990 mini-Meister wurde, zu finden, ist aber nicht die Hauptsache. Es geht vor allem um den Spaß am Spiel.
Und dabei sind die Kleinsten in Nieukerk zumindest einen Tag lang die Größten. Am Samstag,
10. November, um 10 Uhr wird unter der Regie des TSV Nieukerk in der „kleinen“ Turnhalle an der Dennemarkstraße in Nieukerk der Ortsentscheid der mini-Meis- terschaften 2012/2013 im Tisch- tennis ausgespielt.
Mitmachen dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Kin- der im Alter bis zwölf Jahren aus Kerken und den Nachbarorten, mit einer Einschränkung: Die
Mädchen und Jungen dürfen vorher noch nie am offiziellen Spielbetrieb, also zum Beispiel an Meisterschafts-, Pokalspielen, Turnieren oder Ranglisten teilge- nommen haben sowie keine Spiel- berechtigung besitzen. Wer also bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne erste Erfahrungen mit dem schnells- ten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist eingeladen mitzuspie-
len. Den Schläger stellt der TSV Nieukerk gerne zur Verfügung, Hallenschuhe und Sportbeklei- dung aber bitte nicht vergessen.
Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit einer kleinen „Trainings- stunde“ für alle, die bisher noch nie Tischtennis gespielt haben. Auf sämtliche Starter warten Urkun- den, die auch zum freien Eintritt bei Tischtennis-Bundesligaspielen berechtigen. Die Besten qualifizie-
ren sich zudem über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrunden der Landesverbände.
Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar über die ver- schiedenen Qualifikationsstufen die Teilnahme am Bundesfinale 2013. Anmeldeformulare sind im Internet unter www.tsv-nieukerk.
de erhältlich, weitere Infos gibt es bei Jugendwart Christian Kal- tenecker, Telefon 02833-1898594.
TSV Nieukerk sucht Tischtennis-Nachwuchs-Meister
Eine Mordsgaudi hatten über 5.000 Besucher am vergangenen Wochenende im Festzelt auf den Straelener Wies‘n. Zum siebten Mal wurde hier das große Oktoberfest gefeiert. Bei bayrischen Schmankerln, original Wies‘n-Bier und Stimmungsmusik der Fetzentaler ging am Kromsteg die Post ab. Weitere Bilder auf Seite 10.
NN-Foto: RDehnenUnternehmen als Paten gesucht
GELDERLAND. Die Sparkas- se Krefeld hat den „Deutschen Gründerpreis für Schüler“ in ihrem Geschäftsgebiet neu kon- zipiert. Der bundesweite Wettbe- werb beginnt am 2. Januar 2013 und läuft bis Mitte Mai 2013. Ab sofort können sich Schüler via In- ternet anmelden: www.sparkasse- krefeld.de.
Im Rahmen des Gründerpreises gründen Schüler-Teams ein fik- tives Unternehmen. Anhand von praxisorientierten Aufgabenstel- lungen entwickeln sie wie echte Existenzgründer nach und nach die Basis für ein Geschäftskon- zept. Auf spielerische Weise wer- den grundlegende fachliche und persönliche Qualifikationen ver- mittelt.
Auch im Gelderland bietet die Sparkasse Krefeld Unternehmen der Region die Möglichkeit, Pa- tenschaften für gründungswillige Schülergruppen zu überneh- men. Die Sparkasse sucht Un- ternehmer, die mitten im Wirt- schaftsleben stehen, offen für neue Ideen und bereit sind, den beruflichen Nachwuchs mit ih- ren Erfahrungen zu fördern und den „Gründern von morgen“ als Unternehmerpaten zur Seite zu stehen. Zu einer Infoveranstal- tung zu Gründerpreis und Paten- schaften lädt die Sparkasse am 15.
November, 17.30 Uhr bis 20 Uhr, interessierte Unternehmer und Schulleiter ins Sparkassengebäu- de Rheinstraße in Krefeld ein.
Um eine verbindliche Anmel- dung bis zum 9. November wird gebeten – entweder per Internet oder telefonisch bei Kristina Öq- vist unter 02151/68-2725.
Kostenlose Laubsammlung
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Gastlichkeit am Niederrhein
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ANR lädt zum Tag der offenen Tür ein
Die Ambulante Neurologische Rehabilitation der LVR-Klinik hat neue Räume bezogen.
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Gelderner Künstler öffnen ihre Ateliers
Zu einem Wochenende der offenen Ateliers laden elf Gel- derner Künstler am 27. und 28. Oktober ein.
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Erstes Passivhaus im Nierspark
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PROGRAMM Freitag, 2. November
15 bis 19 Uhr: Ausstellung der Instrumente
15.30 bis 17 Uhr: Vorspiel der Cajóngruppen
17 bis 19 Uhr: Workshops 20 Uhr: Konzert
Samstag, 3. November
10 bis 17 Uhr: Ausstellung der Instrumente
11 Uhr: Clinics
12 bis 15 Uhr: Workshops 15 bis 16.15 Uhr: „Mario Nyéky &
The Road“
16.30 Uhr: Drumcircle
Der weite Weg nach Westen
NIEUKERK. Der Geschichts- arbeitskreis Nieukerk und das Gemeindearchiv Kerken zeigen vom 28. Oktober bis 11. Novem- ber die Ausstellung „Der weite Weg nach Westen – Die Ankunft und Aufnahme von Flüchtlingen und Vertriebenen im Amt Nieu- kerk von 1945-1955“ im Haus Lawaczeck, Krefelder Straße 35 in Nieukerk. Die Ausstellung wird am kommenden Sonntag um 11 Uhr eröffnet und kann am 28. Oktober, 1. November, 4.
November und 11. November je- weils von 11 bis 17 Uhr besichti- gt werden. Führungen sind nach Absprache möglich unter Telefon 02833/2024 oder 02833/2523.
Informationen zur Berufswahl
GELDERLAND. „Für welchen Beruf bin ich geeignet?“ Dieser Frage können Jugendliche in einem Seminar der Volkshoch- schule Gelderland am Samstag, 10. November, in der Zeit von 8 bis 17 Uhr in Geldern nachgehen und so ihren Traumberuf ermit- teln.
Um Jugendlichen Orientie- rungshilfen zu bieten wurde ein Seminar von der ehrenamtlich arbeitenden Initiative „Jugend braucht Zukunft“ entwickelt.
Mehr als 1.700 junge Menschen wurden bisher über Trainer so erreicht und beraten.
Anmeldung und Informatio- nen unter Telefon 02831/93750 oder www.vhs-gelderland.de
Viele Besucher beim Herbstmarkt in Pont
Die Apfelpresse lief auf Hoch- touren beim Herbst- und Kartoffelmarkt. Bei schöns- tem Herbstwetter kamen am Sonntag wieder zahlreiche Besucher nach Pont.
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Versammlung zum Thema „Windkraft“
Die Stadt Straelen lädt am Montag, 29. Oktober, zu einer Einwohnerversammlung zum Thema „Windkraftnutzung in Straelen“ ein.
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„CDU sucht Prügelknaben für eigenes Fehlverhalten“
SPD Straelen zur Reaktion der CDU-Fraktion
STRAELEN. Die von der Strae- lener CDU öffentlich geäußerte Kritik am Bürgermeister (NN vom 20.10.2012) wird von der SPD-Stadtratsfraktion nicht ge- teilt. „Für die abfälligen Äuße- rungen der CDU“, so der Strae- lener SPD-Fraktionsvorsitzende Falko Schuster „haben wir kein Verständnis.“
Das Verhalten der Straelener CDU gegenüber dem demokra- tisch gewählten Repräsentanten der Stadt sei stillos, unwürdig und in der Sache nicht gerechtfertigt.
Der Sozialdemokrat weist darauf hin, dass die für die Stadt bedeut- samen strategischen Entschei- dungen allein vom Rat getroffen werden. Nach der Gemeindeord- nung sei das auch gar nicht an- ders möglich. Der Bürgermeister sei primär für die Ausführung der Ratsbeschlüsse zuständig.
Die aktuellen Probleme, mit de- nen die Stadt zu kämpfen habe, seien allein durch Mehrheitsent- scheidungen im Rat entstanden, die die CDU teilweise gemeinsam mit anderen Ratsfraktionen ge- gen die Stimmen der SPD durch- gesetzt habe. Das gelte besonders für die Haushaltswirtschaft der Stadt. Die finanzielle Misere en- ge den Handlungsspielraum der Stadt nunmehr spürbar ein. Und das habe die CDU zu verantwor- ten und nicht der Bürgermeister.
Es sei schäbig, wenn die CDU nun versuche, den Bürgermei- ster zum Prügelknaben für eige- nes langjähriges Fehlverhalten zu machen. „Besonders schlimm sei es, so Schuster, „dass die Mehr- heitsfraktion es mit der Wahr- heit mal wieder nicht so genau nimmt.“ Die von der CDU in
der Presseerklärung aufgestell- te Behauptung, es gebe enorme Spannungen zwischen dem Bür- germeister und dem Rat und den Fraktionen, stimme zumindest im Hinblick auf die SPD nicht.
„Selbstverständlich hätten sich die Straelener Sozialdemokraten einen anderen Bürgermeister gewünscht“, stellt Schuster, der selbst als Bürgermeisterkandidat angetreten war, fest. Aber man respektiere die Entscheidung der Straelener Bürgerschaft. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bürgermeister und der SPD- Stadtratsfraktion sei daher, wie es der Respekt gegenüber diesem Amt erfordere, professionell. Von
„enormen Spannungen“, wie von der CDU behauptet, könne nicht die Rede sein.
Auch habe sich der Bürgermei- ster im Rat und in den Ausschüs- sen stets fair gegenüber den Sozi- aldemokraten verhalten, obwohl man häufig unterschiedlicher Auffassung sei. Mit den Worten
„Wir Sozialdemokraten werden daher auch in Zukunft mit dem Bürgermeister zum Wohle der Stadt zusammenarbeiten“, for- muliert Schuster abschließend die Position seiner Fraktion.
Seit seiner Gründung im Januar 2012 macht sich der Skate/BMX- Verein „Auf Achse“ in Geldern stark für eine eigene Halle. Mit Unterstützung der Sponsoren, des TTC Blau-Weiß Geldern- Veert und des Rates der Stadt Geldern möchte der inzwischen fast 100 Mitglieder starke Verein eine Halle mieten oder bauen,
um auch beim schlechtem Wetter skaten und sich treffen zu kön- nen. Es sollte eine neue Form von Jugendarbeit entstehen, bei der Jugendlichen selbst einen Treff- punkt gestalten, wo sie sich selber verantwortlich und wohl fühlen.
Weil der Verein leider noch kei- ne eigene Halle hat, bietet er für seine Mitglieder Touren zu Skate/
BMX-Hallen an, wie zum Bei- spiel zur Skatehalle Area 51 in Eindhoven. 35 Skater und BMXer nahmen mit ihren Brettern und BMX-Rädern teil. Viele Eltern unterstützen den Verein, indem sie Transportmöglichkeiten zur Verfügung stellen, und auch der Vereinsbus der Firma Vehreschild ist immer dabei. Der Verein hofft
auf weitere Unterstützung von Sponsoren und Politik, um seine Pläne umzusetzen. Jeden Sams- tag finden von 11 bis 12.30 Uhr Skate/BMX-Kurse am Bollwerk in Geldern statt. Ansprechspartner für weitere Infos sind Hanneke Hellmann, Telefon 0175/3504059, oder Marlin Schmidts, Telefon 0157/88709262.
Foto: privat„Auf Achse“ macht sich stark für eine eigene Halle
L
KURZ & KNAPP
Bürgermeister-Sprechstunde:
Bürgermeister Udo Rosenkranz bietet den Wankumer und Wachtendonker Bürgern am Samstag, 27. Oktober, eine Ge- sprächszeit an. In der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr ist er im Rathaus Zimmer 12 / 13 anzutreffen und auch telefonisch unter 02836/
915523 erreichbar.
Bürgerbüro geöffnet: Die Mit- arbeiter der Wachtendonker Gemeindeverwaltung machen auf die Samstags-Öffnung des Bürgerbüros aufmerksam. Das Bürgerbüro ist - wie immer am letzten Samstag des Monats - zwischen 10 Uhr und 12 Uhr geöffnet. Die Mitarbeiter stehen der Bürgerschaft am kommen- den Samstag gerne zu Dien- sten und sind telefonisch unter 02836/9155 - 10/11 zu erreichen.
CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern ist am kom- menden Freitag, 26. Oktober, die Ratsfrau Cordula Wölting An- sprechpartnerin. Unter der Ruf- nummer 02831/3867 ist sie von 17 bis 18 Uhr für Fragen, Anre- gungen und Kritik erreichbar und freut sich auf interessante Gespräche.
Dirk Möcking lädt ein: Zu sei- ner nächsten Sprechstunde lädt Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking alle interessierten Bür- gerinnen und Bürger am kom- menden Montag, 29. Oktober, um 19 Uhr in das Pfarrheim der Katholischen Kirchengemeinde St. Thomas Stenden herzlich ein.
SPD schreibt an Hannelore Kraft
RHEURDT. Die SPD Rheurdt hat einen Brief an Ministerprä- sidentin Hannelore Kraft ge- schickt. Darin heißt es, dass die SPD-Rheurdt mit Unverständ- nis und Besorgnis der Presse entnommen habe, dass entge- gen der letzten, für den Bürger erfreulichen Aussage, doch ei- ne generelle Überprüfung der zum Hausanschluss gehörenden Abwasserkanäle aller Gebäu- de vorgesehen sei. „Dass diese Nachricht in NRW und natür- lich auch in Rheurdt keine Be- geisterung ausgelöst hat, müsste unseres Erachtens inzwischen auch bis zu Dir durchgedrun- gen sein. Vor dem Hintergrund unseres durch Landwirtschaft verursachten Nutzungsausfalles des vormals zur Trinkwasser- gewinnung vorgesehenen, jetzt aber mit Schadstoffen belasteten Grundwassers, erscheint den Bürgern die Wichtigkeit der Ab- wasserkanalüberprüfung zweit- rangig.
Um nicht den Eindruck ent- stehen zu lassen, dass Aussagen, die vor der Wahl getroffen wur- den, bereits ein Verfallsdatum hatten, bitten wir um eine sach- liche Begründung für diesen Wi- derruf einer sicherlich auch zu- künftige Wahlen beeinflussende Entscheidung.
Die SPD-Rheurdt ist immer noch hoch erfreut über den hi- storischen Wahlsieg, den wir Dir, liebe Hannelore, zu ver- danken haben und wir geben uns alle Mühe, 2013 nicht sagen zu müssen ‚Wie gewonnen, so zerronnen‘ weil wir - die SPD - unsere Mitbürger enttäuscht haben.“
Das Für und Wider in Europa
RHEURDT. Dr. Barbara Hend- ricks (MdB), Schatzmeisterin der SPD und Staatssekretärin aD des Bundesfinanzministeriums, spricht am Dienstag, 30. Oktober, ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Post“ (Rheurdt, Rathausstraße 2) im Rahmen einer öffentli- chen Mitgliederversammlung der SPD-Rheurdt zu aktuellen europäischen Finanzthemen.
Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Freunde und Bekannte - auch aus Nach- bargemeinden - sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und werden im Verlauf eines an- schließenden, offenen Gesprä- ches Gelegenheit haben, Fragen zu stellen oder eigene State- ments abzugeben. Die SPD- Rheurdt freut sich über eine rege Teilnahme.
AG 60 plus spricht über Finanzkrise
GELDERN. Der monatliche Freitagstreff der Arbeitsgemein- schaft 60 plus der Gelderner SPD im Oktober ist thematisch der Finanz- und Wirtschaftskrise gewidmet. Jeder am Thema in- teressierte ist dazu herzlich ein- geladen.
Der monatliche Treff findet am Freitag, 26. Oktober, um 15 Uhr, in der Gaststätte „Zur Brille“ am Issumer Tor 49 in Geldern statt.
Einwohnerversammlung zum Thema „Windkraft“
Am Montag, 29. Oktober, im Straelener Gymnasium
STRAELEN. In seiner letzten Sitzung hat der Rat der Stadt Straelen im Zusammenhang mit der Grundsatzdiskussion zur Zukunft der Windkraftnut- zung in Straelen einstimmig die Durchführung einer Einwoh- nerversammlung beschlossen.
Diese Veranstaltung findet statt am Montag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr im Forum des Gymnasiums an der Fontane- straße. Zu Beginn der Versamm- lung werden die Grundlagen, die Ziele, der Zweck und die
Auswirkungen der Planung vor- gestellt. Im Anschluss daran ha- ben die Bürger Gelegenheit das Thema mit dem Bürgermeister und Vertretern der im Rat ver- tretenen Fraktionen zu erörtern.
Die Erkenntnisse aus der Ein- wohnerversammlung sowie die weiteren Untersuchungsergeb- nisse der Verwaltung werden in einer der nächsten Sitzungen des Bauausschusses vorgestellt. Das Beratungsergebnis fließt dann in den noch aufzustellenden Teilflä- chennutzungsplan ein.
Sprechstunde mit Jörg Langemeyer
STRAELEN. Bürgermeister Jörg Langemeyer lädt zur Bürgermei- stersprechstunde jeweils am letz- ten Samstag im Monat (mit Aus- nahme der Ferien) von 10 bis 12 Uhr ein. Die nächste Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Bür- germeister besteht am Samstag, 27. Oktober, von 10 bis 12 Uhr.
Der Verwaltungschef ist dann in seinem Büro im Rathaus, Zimmer 204 anzutreffen. Die Besucher werden gebeten den am Seiten- eingang des Rathauses angebrach- ten Klingelknopf zur Anmeldung zu benutzen. Zur Vorbereitung eines Gespräches empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem Sekre- tariat Kontakt aufzunehmen, um das Thema des Anliegens zu konkretisieren. Bei Bedarf ist ei- ne vorherige Zeitabsprache unter 02834/702-216 möglich.
Dr. Falko Schuster.
Foto: privatMITTWOCH 24. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 03
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Öffnen ihre Ateliers für Besucher (v.l.): Peter Bogatka, Monika Bänsch, Nanni Wagner, Monika Derrix,
Peter Busch, Toja Wernery und Rolf Eller.
NN-Foto: nmGucken kommen
Elf Gelderner Künstler öffnen am Wochenende ihre Ateliers für Besucher
GELDERN. Geldern steht am letzten Oktoberwochenende ganz im Zeichen der Kunst. Elf Künstler machen den Weg frei zu den Orten, wo sonst gepin- selt, gefilzt, gemeißelt und ge- druckt wird. Am Samstag, 27., und Sonntag, 28. Oktober, je- weils von 12 bis 18 Uhr laden sie ein ihre Ateliers. „Kommt gu- cken!“, heißt die Devise. Denn die Künstler wollen neugierig machen, Berührungsängste nehmen und Einblicke in ihre Arbeitsplätze anbieten.
An sechs Standorten in Geld- ern und Veert können alle Inte- ressierten der Kunst begegnen.
Strategisch günstig ist es, bei Peter Busch im Wasserturm am Bahnhof zu beginnen. In der zentralen Anlaufstelle zeigt der Gelderner zum einen seine In- stallation „Charons Boot“. Zum anderen ist hier auch von jedem anderen der teilnehmenden zehn Künstler eine Arbeit zu sehen.
Organisatorin Nanni Wagner:
„Eine gute Gelegenheit, um sich die Anregungen zu holen, welche Ateliers man besuchen möchte.“
In der Ateliergemeinschaft am Ostwall 5 zeigt Rolf Eller seine
kubistischen bildhauerischen Arbeiten aus Holz. Sein Atelier- Nachbar Peter Bogatka empfängt seine Gäste persönlich. „Bei mir hängen noch die letzten Arbeiten zum trocknen“, sagt der Maler.
Jürgen Küster ist mit der Kunst- aktion „Kunst kostet“ dabei.
Im Atelierhof Brühlscher Weg 12 sind Jörg Möller, Nanni Wagner und Toja Wernery mit Malerei, Druckgrafik, Objekten und Bildhauerei zuhause. Wäh- rend Möller sich der Anatomie von Stofftieren widmet, macht Toja Wernery die Natur im All- gemeinen zum Gegenstand ihrer Miniatur-Bildhauerei. Wer Nan- ni Wagner in erster Linie durch ihre Malschule kennt, hat an diesem Wochenende die seltene Gelegenheit, auch ihre eigenen Arbeiten – Malerei und Keramik – kennen zu lernen. Um 18 Uhr beginnt hier zudem am Samstag die Hofmusik mit Frank Preuß und Freunden. Ein weiterer Hin- gucker am Brühlschen Weg ist der mobile Kunstautomat: Für vier Euro kann man sich ein Kunstwerk am Automaten zie- hen. 150 nationale und interna- tionale Künstler – davon sechs
aus der Region – sind mit ihren Arbeiten in Zigarettenschachtel- größe dabei.
Weiter geht es an der Issumer Straße 63 in der Filzwerkstatt von Monika Derrix, die zu die- ser Gelegenheit einmal ganz an- dere Filzarbeiten zeigt. Durch den „Bücherkoffer“ gelangt man in ihre Werkstatt in der zweiten Etage. In Veert am Voerdenweg 9 wartet Monika Bänsch mit ihren bildhauerischen Arbeiten auf Be- sucher. „Bei mir darf man nicht nur gucken sondern auch füh- len“, verspricht sie. Fertige und unfertige Arbeiten versammeln sich in ihrem Garten. Neuerdings widmet sich die Veerterin neben der Steinbildhauerei auch der Keramik. Als Gast gesellt sich An- ne Smets mit ihrer Malerei und ihren Zeichnung dazu.
Am Issumer Tor 22a liegt die sechste Station. Hier zeigt Ruth Smitmans Glasmalerei und mehr.
Peter Busch: „Die Veranstal- tung ist nicht als Ausstellung konzipiert, wir öffnen einfach unsere Arbeitsplätze.“ Zudem wechseln die teilnehmenden Künstler jedes Jahr. Es gibt also viel Neues zu entdecken.
N. MeyerGELDERN. Ein Konzert mit kel- tischer Musik findet am Sams- tag, 2. November, ab 21 Uhr mit der internationalen Band „Wild Geese“ in den Lindenstuben in Geldern statt.
Die Band „Wild Geese“ be- steht aus Bandmitgliedern aus verschiedenen Ländern Europas, zum Beispiel aus Irland, aus Schottland, aus England und den Niederlanden, die sich momen- tan einen Namen machen mit ihrer Musik aus verschiedenen keltischen Ländern. Sie spielen nicht nur Stücke aus Irland und Schottland, sondern eine Mi- schung aus Liedern und Melo- dien aus Ländern wie Neuschott- land, der Bretagne und so weiter.
Sie spielen fantastische Jigs und Reels, aber auch roman- tische Balladen und Lieder, die mitreißen, auch auf Irisch und Schottisch. Diese Gruppe spielt meisterhaft Instrumente wie
Fiddle, Dudelsack, Mandola, Bouzouki,Bodhran und Gitarre.
Nach einem sehr hektischen Jahr voller Aufnahmen – unter anderem ihrer ersten CD „Agus ar fheall na Sasanach“ („Und das Wort eines Engländers“) – und Auftritten von Irland bis Es- sen kommt die Band jetzt auch nach Geldern. Dort treten „Wild Geese“ gemeinsam mit dem be- kannten Akkordeonspieler Heinz Trösse aus Sevelen auf. Heinz Trösse: „Ïch kenne die Band von verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Irish Rhi- ne Festival, und musste sie unbe- dingt nach Geldern einladen. Ich freue mich, dass ich als Gastmu- siker mit ihnen zusammen auf- treten kann.”
Der Eintritt kostet zehn Euro.
Einlass ist um 20.30 Uhr. Das Konzert beginnt um 21 Uhr.
Weitere Infos unter www.wild- geese.nl.
Konzert mit den Wild Geese
Keltische Musik am 2. November in Lindenstuben
Die Musiker von „Wild Geese“ beim Üben ihrer keltischen Musik.
Sie treten am 2. November in Geldern auf.
Foto: privat„11½ Frösche“ im Mühlenturm: Der Mühlheimer Künstler Helmut Kottkamp zeigt unter dem Titel „11½ Frösche“ Eine Ausstellung mit seinen Aquarellen im Gelderner Mühlenturm. Ausstellungseröffnung ist am Freitag, 26. Oktober, von 16 bis 18 Uhr; weitere Öffnungszeiten sind am Samstag, 27., und Sonntag, 28. Oktober, von 11 bis 16 Uhr.
Fotobücher am PC gestalten
GELDERLAND. „Fotobücher professionell am PC gestalten“
können Interessierte in einem Kurs der Volkshochschule Gel- derland. Der Kurs findet zwei Mal Dienstag ab 30. Oktober von 18 bis 21 Uhr in Geldern statt. Ein Fotobuch der Hochzeit oder des letzten Urlaubs nimmt man viel öfter wieder einmal in die Hand als nur Papierabzüge.
Von der Planung, über die Bildauswahl bis zum Layout des Fotobuchs werden die Schritte bis zum fertig gestalteten Foto- buch im Seminar durchlaufen.
Wer möchte, kann eigene, be- reits ausgewählte Digitalfotos auf USB-Stick, CD/DVD oder Laptop mitbringen und im Se- minar bereits ein erstes eigenes Fotobuch gestalten. Alle Teilneh- menden erhalten ein Fotobuch- Gutschein im Wert von 26,95 Euro. Information und Anmel- dung unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.
Fotokalender ab heute erhältlich
GELDERLAND. Der neue Foto- kalender der Sparkasse Krefeld liegt vor und wird ab heute in den Geschäftsstellen der Spar- kasse im gesamten Geschäftsge- biet ausgegeben. Der Kalender 2013 ist ein besonderer Kalender, nicht nur wegen des Leitmotivs
„Niederrheinische Gärten in den Jahreszeiten“. Besonders attrak- tiv ist er, weil es ein Fotokalen- der von Kunden für Kunden ist.
Dazu hatte die Sparkasse einen Fotowettbewerb veranstaltet.
Insgesamt schickten 200 Teil-
nehmer mehr als 650 Fotos ein,
aus denen eine Jury in der Vo-
rauswahl für jeden Monat drei
Favoriten benannte. Jetzt lag das
letzte Wort bei den Kunden. Über
Internet wurden rund 700 Voten
abgegeben. Im nächsten Jahr
gibt es eine Fortsetzung: Hobby-
Fotografen können bereits heute
ihre Kamera auslösen und Bilder
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t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO
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Erntefrische Produkte und ein vielfältiges Programm
Schönstes Herbstwetter beim 16. Herbst- und Kartoffelmarkt in Pont
PONT. Der nun schon 16.
Herbst- und Kartoffelmarkt fand am Sonntag im Silberdorf Pont statt, und er erfreute sich auch diesmal weiter wachsender Beliebtheit. Bei zunächst nebe- ligem, nachmittags aber son- nigem Oktoberwetter drängten sich die Besucher durch die Ponter Straßen. Sie kamen von vielen niederrheinischen Or- ten oder Städten, wie die KFZ- Kennzeichen zeigten.
Den Besuchern aus Nah und Fern bot sich ein vielfältiges An- gebot von frisch gepressten Ap- felsaft über Kappes oder Porree und Kartoffeln bis hin Püffer- chen oder Zierkürbissen, die je- weils direkt vor Ort gekostet oder auch nach Hause abtransportiert werden konnten.
Ponter Gewerbebetriebe boten moderne Traktoren, Gartenma- schinen, Pkws und Fahrräder zur allgemeinen Information oder auch zum Kauf an. Viele Stände hielten eine große Vielfalt für den Gaumen bereit: Reibekuchen, Pilze, Berliner, Kuchen, Suppe, Würstchen und vieles andere mehr, so dass kaum Wünsche of- fen blieben.
Die Jungs von der „Waffen- schmiede Neerpont“ haben das Trecker-Pulling zu ihrem Hob- by gemacht. Einen ihrer Trecker hatten sie mitgebracht und auf einem Monitor konnten sie Ihr Hobby in Filmen vorstellen und erklären. Stolz präsentierten sie ihre Wettbewerbserfolge mit vielen Pokalen. Zum ersten Mal hatte der rheinische Landwirt- schaftsverband einen Infostand aufgebaut. Dort konnte man et- was erfahren über die Aufzucht von Kälbern, die Milchwirtschaft und andere Themen aus dem Bereich Landwirtschaft. Kleine Stars aber waren die jungen Käl- ber, die erst wenige Wochen alt waren, sie wurden besonders von den Kindern umlagert.
Der Heimat- und Förderverein stellte sich als Veranstalter wieder mit einem Informationsstand (und den leckeren gebrannten
Mandeln) dar und zeigte auf ei- nigen Stellwänden die Ereignisse und Erfolge der letzen Monate.
Dazu zählten zum Beispiel der Baufortschritt beim „Haus der Vereine“ und die Auszeichnung für das Erstellen eines Stor- chennestes vom Kreisverband Kleve für Heimatpflege. Auch verschiedene Wettbewerbe lu- den die Besucher zur Teilnah- me ein. So konnte Lukas Barth (sieben Jahre) den Pokal dafür übernehmen, dass er mit 1296 Gramm die schwerste Kartoffel mitgebracht hatte. Luise Albers (fünf Jahre) bekam ein Geschenk für ihre ideenreiche Gestaltung eine Kartoffel als Pirat. An dem Wettbewerb des Schätzens, wie
viele Kartoffeln in einem bereit- gestellten Korb waren, beteiligten sich sehr viele Besucher, wie die Liste der Eingetragenen zeigt.
Die exakt richtige Zahl, nämlich 192 Kartoffeln hatte keiner genau schätzen können. Mit der Zahl 200 kam A. Hils dem richtigen Wert am nächsten. Der Heimat- und Förderverein weist darauf hin, dass am Sonntag ein Einzel- schlüssel gefunden wurde. Der Besitzer kann sich bei Hildegard Naß, 02831/3452, melden.
Auch der 17. Herbst- und Kar- toffelmarkt im nächsten Jahr ist schon terminiert: Er findet statt am 20. Oktober 2013 – dann hoffentlich auch wieder bei herr- lichem Herbstwetter.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Da durfte auch ein guter Schluck Wein nicht fehlen.
Im Boule-Spiel konnten sich Kinder ebenso wie Erwachsene unter Anleitung der Boulefreunde Pont beim Herbst- und Kartoffelmarkt an der Dorfwiese versuchen.
NN-Fotos: Rüdiger DehnenHerbstliche Produkte wie Äpfel, Kohl und Lauch fanden in Pont reißenden Absatz.
Einblick genommen in das Leben eines Bergmanns
Ausflug der Sevelener Natur- und Heimatfreunde
SEVELEN. Im Rahmen ihrer heimatkundlichen Führungen besuchten die Sevelener Natur- und Heimatfreunde das „Haus des Bergmanns“ in Kamp- Lintfort. Einen fast intimen Einblick in das Familienleben zu Anfang des 20. Jahrhunderts bietet dieses mit sehr viel Lie- be und Sorgfalt eingerichtete ehemalige Bergmannshaus, das von der „Fördergemeinschaft für Bergmannstradition“ ins Leben gerufen wurde und un- terhalten wird.
Da steht der angeschnittene Kuchen noch auf dem Tisch, und die Sevelener Besucher hät- ten sich nicht sehr gewundert, wenn vermeintliche Bewohner zur Tür hereingekommen wä- ren. Nicht nur Wohnküche, gu- te Stube und die Schlafzimmer standen den Sevelenern offen, auch ein Blick ins stille Örtchen, das hölzerne Plumpsklo, war angesagt. So viele Kindheitse- rinnerungen beim Anblick des ehemaligen Wohnbereichs bei den Besuchern auch aufkamen, so fremd waren manchen von ihnen die technischen Einrich- tungen, die in der zweiten Hälfte des Doppelhauses präsentiert und erläutert werden. Ebenso
kunstvoll wie präzise nachge- baute Modelle geben eine annä- hernde Vorstellung von dem ho- hen technischen Aufwand, der unter Tage notwendig ist. Nicht ohne Grund waren tödliche Unfälle im deutschen Bergbau selten.
Wenn zum Ende dieses Jahres die letzte Schicht in Kamp-Lint- fort gefahren wird, sind alle die- se Ausstellungsstücke nur noch Zeugnisse einer vergangenen Zeit. Der Bergbau in Deutsch- land ist wegen der tiefen Lagen und wegen der hohen Folgeko- sten sehr viel kostenintensiver als in anderen Erdteilen. Mit diesem Bergarbeiterhaus wird die Erinnerung an die Blütezeit des Ruhrgebiets wachgehalten.
Darin waren sich die Sevelener Natur- und Heimatfreunde ei- nig. Für einige von ihnen hat der Besuch eine Menge neuen Wis- sens gebracht, für einige aber auch wehmütige Erinnerungen.
Als nächste Aktivität der Se- velener Natur- und Heimat- freunde steht der Herbstputz des Bürgermeister-Bühner-Parks auf dem Programm. Am Sams- tag, 27. Oktober, um 10 Uhr tref- fen sich die Helfer am Wegkreuz Issumer Straße in Sevelen.
Die Natur- und Heimatfreunde besuchten das Haus des Berg-
manns in Kamp-Lintfort.
Foto: privatRund 300 Fotos von alten Bauernhöfen in Kapellen
Fotoausstellung der Heimatfreunde im Bürgersaal
KAPELLEN. Wie bereits seit vielen Jahren Tradition werden die Heimatfreunde Kapellen am Donnerstag, 1. Novomber (Al- lerheiligen), und am Sonntag, 4. November, wieder rund 300 Fotos aus der Geschichte Kapel- lens und der umliegenden Bau- ernschaften zeigen. Thema in diesem Jahr: „Die alten Bauern- höfe in Kapellen (einschließ- lich Aengenesch und Boeckelt), Hamb und im Achterhoek“.
Rechtzeitig zur Ausstellung wird auch ein neues Buch mit dem oben genannten Titel er- scheinen. Dr. Udo Oerding von den Heimatfreunden Kapellen und Dr. Stefan Frankewitz vom Verein MESPILVS haben alte Fotos, wertvolle Dokumente, zahlreiche Urkunden und Akten-
zusammengestellt und in diesem Buch zusammengetragen. Mit rund 360 überwiegend histo- rischen Fotos und 34 Karten auf über 400 Seiten liegt nun erst- mals für unseren Bezirk ein um- fangreiches Werk zur Geschichte von rund 240 Bauernhöfen vor.
Das Buch kann auf der Ausstel- lung erworben werden.
Zur gleichen Zeit lädt die Pfarr- bücherei zur Buchausstellung in den Bürgersaal ein. Wie in den vergangenen Jahren erwartet die Besucher ein umfangreiches An- gebot an Büchern, Hörbüchern und Spielen für Jung und Alt.
An beiden Tagen ist die Aus-
stellung von 11 bis 18 Uhr ge-
öffnet. Für Kaffee und selbst ge
backenen Kuchen ist wie immer
bestens gesorgt.
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Auch in diesem Schuljahr haben die Kinder der St. Nikolausschule die Qual der Wahl: Zahlreiche Ar- beitsgemeinschaften (AG) werden angeboten, wodurch bewährte und bereits existierende Projekte des Offenen Ganztages ergänzt werden. Diese grundsätzlich „Of- fenen Arbeitsgemeinschaften“
dienen der Freizeitgestaltung und Weiterbildung oder der Vorbe- reitung auf die Anforderungen weiterführender Schulen. In Zu- sammenarbeit mit engagierten
Lehrkräften, dem Personal des Offenen Ganztages sowie ehren- amtlich tätigen Eltern werden im Schuljahr 2012/13 folgende AG durchgeführt: Computer-AG, Informatikkurse, Theater, Cajón, Laubsägearbeiten, JeKI, Kerzen- ziehen zur Adventszeit, Backen und Tastaturschreibkurs. Durch die Erweiterung um zwei AGs hat die Schule ein Versprechen aus dem vergangenen Schuljahr wahrgemacht: Die beiden letzten Kurse wurden neu eingerichtet
und erfreuen sich reger Beteili- gung. Ein besonders erfreulicher Rekord: Zu den seit 2009 stattfin- denden einjährigen Informatik- kursen haben sich diesmal insge- samt 57 Kinder der 2. bis 4. Klasse für die unterschiedlichen Kurse an insgesamt drei Nachmittagen in der Woche angemeldet. Bemer- kenswert: Es blieben sechs Kinder - obwohl nicht mehr Schüler der Grundschule - als Gast weiterhin Teilnehmer am IT-Kurs für „Ex- perten“.
Foto: privatAGs im Schuljahr 2012/13 an der St. Nikolaus-Schule
Im Ki-IsS-Familienzentrum in Issum gibt es wieder einige An- gebote:
Kinder-Disco zu „Halloween“:
In der integrativen Kindertages- stätte Arche Noah in Issum sind alle Kinder am Dienstag, 30. Ok- tober, von 16.30 bis 18 Uhr zur Halloween-Kinder-Disco einge- laden.
Baby-Breie selber kochen kann man am Dienstag, 30. Oktober von 10 bis 12 Uhr im Ki-IsS Fa- milienzentrum.
Perlenketten und Armbänder machen die Kinder am Dienstag, 30. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr im evangelischen Kinder- garten Sonnenstrahl.
Das nächste Elterncafe findet am Freitag, 2. November, ab 8 Uhr im Ki-IsS Familienzentrum statt.
Anmeldung im Ki-IsS Famili- enzentrum unter fz.ki-issum@
bistum-muenster.de oder diens- tagsvormittags unter Telefon 02835/3374.
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