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Liebe Leserin, lieber Leser!„Alles neu macht der Sommer“ – so etwa könnte man die Arbeiten am

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Bayerisches Ärzteblatt 9/2006 401

Liebe Leserin, lieber Leser!

„Alles neu macht der Sommer“ – so etwa könnte man die Arbeiten am Bayerischen Ärzte- blatt charakterisieren.

Nach einigen Wochen Kreativ- und Abstim- mungsarbeit haben wir das neue „Corporate Design“ (CD) der Baye- rischen Landesärztekammer (BLÄK) im Blatt integriert und dabei freilich auch die gestalte- rischen Belange unserer Mitherausgeberin, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), berücksichtigt. Gleichzeitig mit dem neuen Layout haben wir sowohl die Hard- als auch die Software modernisiert. Also wirklich viel Neues. Sicher werden nicht alle vom Relaunch des Bayerischen Ärzteblattes überzeugt sein.

Dennoch wünschen wir uns auch in Zukunft kritische, aber geneigte Leserinnen und Leser.

Gespannt sind wir schon heute auf Ihre Reak- tionen.

Inhaltlich geht es in der September-Ausgabe im Titelthema um „Neues zur Diagnostik und chir- urgischen Therapie des Pankreaskarzinoms“.

Die BLÄK informiert beispielsweise über den

„Ärzteverbandstag im Juli“, die „Sommerge- spräche 2006 der BLÄK“ oder über den „Ar- beitskampf des Marburger Bundes“.

In der Rubrik „KVB informiert“ lesen Sie etwa über ein Projekt zur „Gesundheitspolitik in der Schule“, über den „Einmillionsten Kontakt mit der KVB“ oder über die „Vertreterversammlung der KVB“. Unter „Varia“ haben wir zum Beispiel einen Beitrag des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung zur „Hausärztlichen Ver- sorgung in Pflegeheimen“ oder eine Reportage über den „Alltag eines Tropenmediziners“. Die- ser Ausgabe liegt der Tätigkeitsbericht 2005/06 der BLÄK bei.

Viel Spaß mit dem neuen Heft!

Herzlichst Ihre

Dagmar Nedbal

Verantwortliche Redakteurin Bayerisches Ärzteblatt

Dagmar Nedbal

Vor 50 Jahren.

Das Bayerische Ärzteblatt vom September 1956 Dr. Heinz Breidenbach berichtet in seinem Artikel Ge- fährdung der Privatkrankenanstalten über eine fort- schreitende Sozialisierung der Ärzteschaft. Sorgen um den Schutz vor radioaktiver Strahlung in Krankenhäu- sern macht sich H. Langendorff in seinem Beitrag Der Strahlenschutz im modernen Krankenhaus, in dem er anmerkt, dass im Gegensatz zur Röntgenstrahlung bei der Anwendung von künstlichen radioaktiven Stoffen keine besonderen technischen Kenntnisse oder Voraus- setzungen erforderlich seien. Dr. Walther Koerting mahnt vor Gesundheitlichen Gefahren unvernünftiger Freizeit- verwertung und Dr. Johann Schneider folgerte in seinem ausführlichen Bericht über Das Krankenkassenwesen in Brasilien, dass die Freiheit des ärztlichen Handelns trotz Krankenkasse bei der brasilianischen Ärzteschaft bis jetzt noch weitgehender gewahrt sei als in Deutschland. Mitteilungen – Belästigung durch Düsenflug- zeuge. Genussmittelverbrauch fast auf Vorkriegshöhe. Die Dicken müssen eher sterben. Unsere Kinder wachsen uns über den Kopf. Unterbewertung geistiger Arbeit. Anzeige- und Behandlungs- pflicht für Krebs in der Deutschen Demokratischen Republik.

Seit Juni 2006, begrüßt im Foyer des Ärztehauses Bayern ein neuer „Mitarbei- ter“, Dr. med. Leo, alle Besucher und Mitarbeiter der Bayerischen Landesärzte- kammer. Dr. med. Leo ist Bestandteil der Münchner Löwenparade. Weitere Infos unter www.leo-parade.de.

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