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Infoveranstaltung Hilfen zur Erziehung vom 18.10.2021

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Academic year: 2022

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Infoveranstaltung zum Projekt Kick Off der Leistung Hilfen zur Erziehung (HzE)  UP Familienförderung

18.10.2021

(2)

Vier goldene Regeln 

(3)

Ziel des Termins

Über Projektvorgehen informieren

und Team aus Fachexperten zusammenstellen

(4)

Einleitung

Die Leistung Hilfe zur Erziehung Im Kontext Jugendamt Zahlen, Daten, Fakten OZG

Was sagt das OZG?

OZG Reifegrad Nutzerzentriert Medienbruchfrei EfA

HzE erfüllt die Kriterien für OZG Projektumgebung

Ihre Rolle im Projekt Das Vorgehen

Projektplan Zeitleiste

Wo brauchen wir ihre  Unterstützung

Nächste Schritte

Wie arbeiten wir zusammen Ende

Ablauf

(5)

Maike Rausch UX Beraterin

Timo Ruppel Fachberater Laura Rupke 

Teilprojektleitung

Lena Müller- Ontjes Fachberaterin

Vorstellungsrunde

Sandra Rüding UP Koordinatorin

Roman Khusnutdinov Fachberater

(6)

Teilnehmer

Jan Kalkmann (SJIS) Kirsten Tiedemann (SJIS)

Fachexperten: Frau  Reiners und Frau 

Hilburg (nicht  anwesend)

Ellen Egyptien (KDN) Philipp Kappelhoff (Hamm)

Ute Driever (Köln) (nicht  anwesend)

Thomas Fernitz  (JUSIT) Verna Demming 

(Wandsbek)

Frau Anja Wiesmeier  (Hessen Städtetag)

(7)

Hohe Nutzungszahlen: 1.016.594 Kinder, Jugendliche und junge Volljährige, die eine Hilfe zur  Erziehung in Anspruch genommen haben (Stand 2019)*

Hohe Aufwendungen: 2019 wurden 10,91 Mrd. EUR* für Hilfen zur Erziehung ausgegeben,  das entspricht 21% der Jugendhilfeausgaben insgesamt.

Breites Leistungsspektrum: Reicht von kurzzeitige familienunterstützende bzw. 

familienergänzende Hilfen, aber ermöglicht auch langfristige Unterbringungen außerhalb der  eigenen Familie

Die Leistung Hilfe zur Erziehung

Die Hilfe zur Erziehung bietet jungen Menschen und deren Familien Unterstützung bei einem  breiten Spektrum an familiären Problemen und Schwierigkeiten im Kindes- und Jugendalter.

*Kinder-_und_Jugendhilfereport_Extra_2021_AKJStat

(8)

Digitalisierungspotential Hilfe zur Erziehung

Hohe Nutzungszahlen

Umfangreiches, aber evtl. 

unübersichtliches und teils  unbekanntes Angebot der  Jugendämter

Hilfeplanaufstellung transparent  für Nutzer*innen machen und  Prozess digital unterstützen

Über 1 Mio. Inanspruchnahmen

Zielgruppe ist versiert mit den digitalen Medien

Angebot bekannter, transparenter und attraktiver machen

über Anliegensklärung niedrigschwelligen Einstieg für die Zielgruppe schaffen digitale und anonyme Erstkontaktstellen schaffen, die auch ein einfaches Auffinden  eines persönlichen Kontakts im Jugendamt ermöglicht

für Nutzer*innen ist die jugendamtsinterne Differenzierung der Leistungen schwer  nachvollziehbar. Ein digitales Angebot sollte nutzerzentriert Angebote bündeln.

Potenzial für Unterstützung auch der vertiefenden Beratung  (Hilfeplanaufstellung) nutzen

Organisationund Kommunikation im Hilfeplanprozess durch digitales  Dokumentenmanagement unterstützen

IST - Situation Digitalisierungspotential

(9)

Digitalisierung im Kontext des Gesetzes zur Verbesserung  des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (OZG)

Das Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (OZG) verpflichtet  Bund, Länder und Kommunen bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen digital anzubieten.

575 OZG- Leistungen

14 Themenfeldern

16 Bundesländer

10.790 Kommunen

(10)

OZG Anforderungen

Medienbruchfrei

Nutzerzentrierung Das EfA Prinzip

OZG 

Reifegradmodell

(11)

OZG Anforderung: Reifegradmodell 

teilweise verfügbar

wurde in unserer Recherche nicht gefunden

OZG Voraussetzung

(12)

OZG Anforderung: Medienbruchfrei 

"Medienbruchfrei bedeutet, dass die gesamte 

Kommunikation mit den Nutzer*innen elektronisch 

erfolgt, d.h. Anträge direkt elektronisch eingereicht und  verarbeitet werden."

*Website www.backslash.ch

(13)

OZG Anforderung: Nutzerzentrierung 

"Die Entwicklung aller digitalen Angebote sind so 

ausgerichtet, dass sie den Bedürfnissen der jeweiligen  Zielgruppe entsprechen. Damit stehen die Ansprüche der  Nutzer*innen im Mittelpunkt – und nicht die der 

jeweiligen Verwaltungsbehörden*."

*Website BMI

(14)

Ziel der OZG Umsetzungsprojekte:

Länderübergreifende Online Anträge entwickeln

OZG Anforderung: Einer für Alle "EfA" 

Software mit hohem fachlichen und  technischen Standard

Der Antrag wird im umsetzenden  Bundesland Bremen zentral betrieben Einer- für- Alle:

Antrag kann durch andere Länder 

nachgenutzt werden

(15)

OZG Kriterien bei Hilfe zur Erziehung

SGB I

§ 16 Antragstellung SGB VIII

§ 27 Hilfe zur Erziehung

SGB I

§ 36 Hilfeplan SGB VIII

§ 27 Hilfe zur Erziehung Personenberechtigte 

haben Anspruch auf Hilfe  zur Erziehung

Antragstellung

Jugendamt gewährt Hilfe zur Erziehung

Hilfeplan / Leistungsbescheid

Rechtliche Grundlage

Antrag auf

Verwaltungsakt (VA)

(16)

Zielvision Umsetzungsprojekt Hilfe zur Erziehung

Mögliche Lösung: Ein einheitlicher Online Service

Vision: ein bundeseinheitlicher Online- Service 

(Webanwendung), der den Nutzern*innen ermöglicht:

sich zu informieren

nach zuständigen Stellen zu suchen

online zu kommunizieren und Termine zu vereinbaren die Anspruchsvoraussetzungen festzustellen und

den Antrag online zu stellen

(17)

Wie setzen wir das um?  

(18)

Projektumgebung 

(19)

Projektumgebung 

(20)

Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt

(21)

Projektplan im Umsetzungsprojekt 

Digitalisie-

rungslabor Umstzungs-

vorbereitung Fein-

konzeption Technische  Umsetzung

Referenz- implementie

rung

Nach- nutzung

Weiterentwic klung/Redak

tion

Konzeption Umsetzung

Wir sind hier

Nachnutzung

31.12.2022 18.10.2021

Ergebnisworkshop

März 2022

(22)

Zeitleiste: Konzeptionsphase 

(23)

Konzeptionsphase

Hier brauchen wir Ihre Unterstützung  

(24)

Sie sind dabei!

Bremen

Hessen

Hamburg

NRW

(25)

Menti Umfrage 

https://www.menti.com/ptts6wwrhh

(26)

Menti Umfrageergebnis

(27)

Erste Schritte der Konzeptionsphase: Ist Analyse

Wie läuft der Prozess  rundum HzE derzeit ab?

Welche Tools werden  verwendet? ...

Was läuft (weniger) gut?

Recherche und  Sichtung von 

Unterlagen

Expert:innen  befragen

Nutzer:innen  befragen

Wer ist die Zielgruppe?

Welche Bedürfnisse/ 

Anforderungen haben die  Nutzer:innen? ...

Senden Sie uns  hilfreiche Unterlagen 

und Formulare zu!

(28)

Kommunikation und Arbeitsweise 

Austauschtermin

Zu Projektbeginn alle 2 Wochen - wird im Projektverlauf an Bedarf angepasst

Themen: Status des Projekts, Herausforderungen und Lösungen, Fragen und Anregungen Terminvorschlag: Freitag 11- 11.30Uhr

Workshops

Miro- Board

https://miro.com/app/board/o9J_ls9i2hE=/

Bitte um Info an ]init[, falls Zugriff nicht möglich ist

(29)

Kontakt

Laura Rupke Laura.Rupke@init.de

+49 40 55550 9412

Timo Ruppel Timo.Ruppel@init.de

+49 40 55550 9442

(30)

Vielen Dank für Ihre 

Aufmerksamkeit

Referenzen

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