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Der Wald im Jahreslauf - Lernwerkstatt

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Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

Inhalt

Vorwort 4

Arbeitspass 5

I. Mindmap zu den Jahreszeiten 6

II. Die Jahreszeiten 7 - 14

• Entdeckungsspaziergang & Klanggeschichten

• Waldwörter

• Meteorologische und astronomische Einteilung

• Der Laubwald

• Der Nadelwald

• Jahreszeiten-Mandala

III. Frühling 15 - 19

• Frühblüher

• Bäume & Photosynthese

• Baumblüte

• Tiere im Frühling

IV. Sommer 20 - 27

• Wachstum & Jahresringe

• Brombeer- & Holunderstrauch

• Moose, Farne, Efeu

• Tiere im Sommer

• Schmetterlinge-Suchspiel

• Kleine Tiere im Sommer Würfelspiel

V. Herbst 28 - 35

• Laubbäume

• Bodenbewohner & ihre Arbeit

• Früchte und Blätter

• Wir basteln einen Herbstbaum

• Herbstzeit ist Pilz-Zeit

• Tiere im Herbst

VI. Winter 36 - 41

• Der Wald schläft – oder doch nicht?

• Fütterung der Wildtiere

• Überwinterung

• Tierspuren

VII. Waldwissen 42 - 57

• Informieren, spielen, gestalten, puzzeln, zuordnen ...

• Waldbäume, Waldfrüchte und Waldtiere

• Weitere Waldplanzen

• Stockwerke im Wald

• Säugetiere im Wald

• Schwarzer Peter mit Waldtieren

• Richtig zuordnen

VIII. Die Lösungen 58 - 62

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VORSC

HAU

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Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Wald ist Rückzugsgebiet für viele Tierarten und beherbergt genau an diesen Lebensraum an- gepasste Planzen. Rotwild, Rehe, Wildschweine, Füchse, Dachse und viele kleine Säugetiere wie Eichhörnchen und Mäuse leben hier. Auch Vögel und zahllose Insekten, Spinnen, Schnecken und Bodentierchen inden in einem natürlichen Wald passende Lebensbedingungen.

Es ist interessant und spannend, den Jahreskreislauf im Wald zu beobachten. Frühling, Sommer, Herbst und sogar der Winter zeigen abwechslungsreiche Facetten dieses Lebensraums. Planzen und Tiere sind in diesen Kreis integriert und richten ihr Leben nach den Naturgegebenheiten ein.

Ein Waldspaziergang ergibt daher in jedem Monat Neues, was es zu entdecken und zu erforschen gilt. Viele Aufgaben sind zum Malen und Rätseln, sodass auch jüngere Schüler* problemlos mitar- beiten können.

Auch wenn kein „richtiger“ Wald in der Nähe ist, lässt sich fast alles auch in einem Park oder sogar an einzelnen Bäumen nachvollziehen.

Für das Arbeitsblatt auf Seite 8 empiehlt es sich, zuerst alleine ein Waldstück mit Wegen und Ab- kürzungen zu erkunden und interessante Stellen zu erforschen. Gemeinsam mit den Schülern kann man dort anschließend Dinge suchen, inden, mitnehmen, hören, riechen, fühlen, sehen, eventuell sogar schmecken. Die Schüler können beobachten, hinhorchen, ertasten oder erschnuppern. Eine Waldklanggeschichte kann im Anschluss gemeinsam oder in Kleingruppen erarbeitet werden.

Für die „Waldanfänger“ indet sich am Ende des Bandes ein Überblick über unsere häuigsten Wald- bäume und Tiere. Leider kann man in diesem Heft nicht alle Themen behandeln, so wurde eine – hoffentlich gute – Auswahl getroffen.

Viele schöne Erlebnisse im Wald und frohes Lernen wünschen Ihnen und Ihren Schülern das Team des Kohl-Verlags und

Einleitung

Gabriela Rosenwald

Hinweis: Die Kopiervorlagen dieser Lernwerkstatt lassen sich unabhängig voneinander im normalen Unterricht ebenso einsetzten wie in der Freiarbeit, z. B. in Form von Wochenplanarbeit oder Stationenlernen.

Die Aufgaben umfassen verschiedene Fachbereiche, z. B. Biologie, Sachkunde, Erdkunde, Deutsch.

Wichtig wäre die Möglichkeit des Internetzugangs für die Schüler und/oder aber die Bereitstellung von diversen Büchern (z. B. Duden, Biologiebuch, Lexika o. ä.) zur Erarbeitung bestimmter Aufgaben.

Bedeutung der Symbole:

Schreibe ins Heft/

*Mit den Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Heft selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint!

EA PA

Einzelarbeit

Arbeiten in

Partnerarbeit

Arbeiten mit der

VORSC

HAU

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Seite 5

Lernwerkstatt

Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

Arbeitspass

SeiteThemabegonnenerledigt Name:Klasse:

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Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

I. Mindmap zu den Jahreszeiten

Frühling Sommer

Herbst Winter

GA

Aufgabe 1: Aufgabe für die Klasse: Erstellung der Mindmap „Wald“

Bildet vier gleich große Gruppen. Ordnet jeder Gruppe eine Jahreszeit zu.

a) Erstellt eine Mindmap zu eurer Jahreszeit. Beachtet dabei:

- Wie sieht der Wald zu dieser Jahreszeit aus?

- Welche Farben überwiegen?

- Welche Tiere sind aktiv?

- ...

Findet dazu auch passende Bilder.

b) Präsentiert eure Mindmap. Legt zuvor fest, wer was sagt.

VORSC

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Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

II. Die Jahreszeiten im Wald

Wald-Klanggeschichte

Wir gehen den Waldweg entlang. Der Wind rauscht in den Bäumen.

[Mit einer Bürste über eine Pappe streichen]

Es knistert in den Ästen.

[Buter rotpapier zerk ülle ] Wir hören einen Kuckuck rufen.

[Auf der Blocklöte c – a spielen]

Wir bleiben stehen und hören zu. Aber der Kuckuck lattert davon.

[Vorsi hig i die Hä de klats he oder ei Kü he tu h a z ei E de festhalte u d hi - u d hers h i ge .]

Es raschelt neben uns auf dem Weg. Eine Maus lüchtet in ihr Mauseloch.

[Ei e ig tro ke es Lau i ei er Tüte s hütel .]

Ein Specht hämmert an einem Baumstamm. Er baut eine neue Höhle.

[Mit z ei Site gege ei a der s hlage .]

Nun beginnt es zu regnen. Wir machen uns auf den Heimweg.

[Ei Rege sta ka erkli ge . Alter ai ird ei Joghurt e her it et as Reis gefüllt, it Alu-Folie espa t u d lei ht ges hütelt.]

Entdeckungsspaziergang & Klanggeschichten

Aufgabe 1: a) Bildet Gruppen zu 3 Personen. Gestaltet diese Geschichte mit den angegebenen Ideen.

GA

b) Gestaltet eine Wald-Klanggeschichte mit euren eigenen Ideen.

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VORSC

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Aufgabe 5: Schneide die Kärtchen aus und lege sie in die richtige Reihenfolge.

Die Buchstaben ergeben ein Lösungswort. Dort kann man wunderbar spielen! Beginne mit dem Kärtchen „Im Frühjahr…“.

Klebe die Kärtchen zum Schluss in dein Heft/in deinen Ordner.

EA

II. Die Jahreszeiten im Wald

In einem Laubwald wachsen z.B. Buchen, Eichen, Kastanien, Birken, Ahornbäu- me und Ebereschen. Ein Laubwald ist im Winter und zu Frühlingsbeginn kahl und hell, die Blätter werden jedes Jahr neu gebildet. Ein Laubbaum besteht aus Wurzel, Stamm und Krone.

Im Frühjahr braucht der Baum Nährstofe, da it er Bläter u d Blüte ilde ka . Die Nährstofe hat er i Sta gespei hert.

Bäu e ha e ei e i ere Uhr. Die sagt ih e , a sie si h auf de Wi ter

or ereite üsse .

I der kalte Jahreszeit s hlafe die Bäu e. A er sie ilde s ho K ospe , aus de e i Frühjahr Bläter u d Blüte e tstehe .

We die Bäu e ihre Bläter i ht a erfe ürde , üsste sie i Wi ter erdurste .

Je kälter es ird, desto e iger Wasser eh e die Bäu e auf.

So ster e die Bläter a .

I So er hat der Bau ei e olle grü e Kro e it

iele Bläter .

Er spe det u s S hate .

I Her st si d die Frü hte des Bau es reif.

Er irt sie a .

Dur h die Bläter erdu stet iel Wasser. We die Erde i Wi ter gefrore ist, ka der Bau a er kei Wasser auf eh e .

B M

S A

H A

U U

Der Laubwald

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Seite 13

Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

II. Die Jahreszeiten im Wald

Im Nadelwald ist es das ganze Jahr über ziemlich dunkel, da die Bäume ihre Nadeln nicht abwerfen. Je enger die Bäume zusammenstehen, desto weniger Licht erreicht den Waldboden. Planzen können in diesem trüben Licht kaum gedeihen. Man indet hier nur Moose, Farne, Pilze und Flechten.

Nadelwälder bieten dem Wild und den Vögeln guten Schutz. Auch im Winter sind die Tiere unter den Bäumen vor Schnee und Kälte geschützt.

Häuige Nadelbäume sind bei uns Fichte, Kiefer, Tanne und Lärche. Bei Nadelbäu- men teilt sich der Stamm nicht in eine Krone aus Ästen und Zweigen. Er geht gerade hinauf bis zur Spitze. Die Äste stehen seitlich vom Stamm ab.

Im Frühjahr und Sommer wachsen die Nadelbäume genau wie die Laubbäume in die Höhe und die Breite. Viele Nadelbäume haben Zapfen, in denen sich die Samen entwickeln. Die Samen sind meist in den Zapfen eingeschlossen. Die Samen hän-

gen an einem „Flügel“. Wenn sie aus den Zapfen fallen, liegen sie mit dem Wind durch die Luft.

Auch die Nadeln der Fichte, Kiefer und Tanne müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden. Dies geschieht jedoch vereinzelt und gleichmäßig über das Jahr verteilt, so- dass es kaum auffällt.

PA

Aufgabe 6: Kennt ihr unsere Nadelbäume? Lest den Text genau und ordnet die Bilder zu. Setzt die entsprechenden Buchstaben an den Text.

Die Frü hte der Ta e heiße Ta e - zapfe u d stehe aufre ht auf de Z eige . Die Zapfe spi del lei t a

de Z eige zurü k.

Bei de Fi hte hä ge die Zapfe a de Äste a h u te . Die Fi hte -

adel si d spitz u d a hse ru d u die Z eige.

Die Lär he ist der ei zige Nadel au , der i Her st die Nadel a irt.

Die Nadel si d ei h. Sie stehe i Büs hel .

Die Kiefer ird au h Föhre ge a t.

Die Zapfe si d zuerst grü u d ges hlosse , reife u d falle erst

a h drei Jahre a .

A

B

C D

Der Nadelwald

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III. Frühling

Aufgabe 5: a) Wer erwacht aus dem Winterschlaf? Notiere die Namen der Tiere. Markiere dann die Winterschläfer grün.

b) Wer beendet die Winterruhe und wird wieder munter?

Schreibe die Namen unter die Tiere. Markiere dann die Winterruher blau.

Aufgabe 6: Welche wichtige Aufgabe erfüllen die Insekten im Frühling?

Aufgabe 7: Wer macht was? Schneide die Kärtchen aus und klebe sie untereinan- der auf ein Blatt. Schreibe dann den Namen und das Zeitwort (Verb) im ganzen Satz zum richtigen Tierchen. Achte auf Einzahl und Mehrzahl.

Maikäfer kra el – S h eterli ge later – Grille zirpe – Hu el ru e – Bie e su e – Marie käfer liege – Raupe krie he – Li elle s hwirre

Tiere im Frühling

EA

EA EA

!

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Seite 21

Lernwerkstatt Der Wald im Jahreslauf Bestell-Nr. P11 635

IV. Sommer

Brombeeren indet man sehr häuig im Wald und an den Waldrändern. Es sind Kletter- planzen mit meist ganz schön stacheligen Zweigen. Zwischen Juni und August blüht der Strauch weiß bis zartrosa. Die Beeren färben sich von grün über rot nach schwarz. Die Früchte schmecken frisch lecker, man macht aber auch Marmelade, Gelee, Saft, Wein oder Likör daraus.

Holunder ist einer unserer häu- igsten Sträucher. Du indest ihn im Wald oder auch am Waldrand.

Von Mai bis in den Juli erscheinen bis zu 30 Zentimeter große Blü- ten mit vielen kleinen Einzelblüten.

Sie duften frisch und süßlich. Im August und September beginnen die erst roten, später schwarzen

„Beeren“ zu reifen. Holunderbeeren sind roh giftig, man sollte sie vor Verzehr kochen.

GA

Aufgabe 3: Findet ein Rezept für Brombeeren. Sammelt Früchte und probiert es aus.

GA

Aufgabe 4: Stellt Holunderlimonade her – es muss nicht immer Cola sein.

Wachstum & Jahresringe Brombeer- & Holunderstrauch

Ihr braucht: et a Holu der lüte dolde , l Wasser, Zitro e , g Zu ker

Zitro e heiß a spüle , et as a drü ke u d i S hei e s h eide . De Holu der kurz it kal- te Wasser a spüle u d da alle Zutate i ei e große S hüssel ge e . Gut dur hrühre u d

- Tage i die So e oder a ei e a dere ar e Ort stelle . Öters al u rühre . We si h Bläs he ilde , die Li o ade dur h ei Sie ge e u d i Flas he it S h app ers hluss fülle . Da ei fa h o h Tag stehe lasse u d da a h i de Kühls hra k stelle , da si h so st i er ehr Kohle säure ildet.

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V. Herbst

Währe d ei es Spazierga gs dur h de her stli he Wald oder Park lässt si h u der- olles Bastel aterial i de : Ei hel , Kasta ie , )apfe , Bu he ker , ei paar eso ders s hö e Bläter, ei e ig Moos…

Ihr rau ht:

• ei e ga z di ke Pappe, et a DIN A 4

• ei Blat DIN A 4 zu Vorzei h e

• Bleisit, Radiergu i, S here, Alleskle er

• Ei hel , Kasta ie , Bu he ker u d dere S hale

• ers hiede e )apfe

• ei ige Stü k he Bau ri de für de Sta

• - tro ke e, s hö e Bläter

• ei klei es Büs hel Moos

So geht es:

• zei h et de Bau auf eure Blat or er uss i ht ge au so aussehe ie die Vorlage li ks

• zei h et ih ge auso auf die Pappe

• s h eidet eides aus

• estrei ht de Sta der Pappe it Alles- kle er u d drü kt die Ri de stü ke fest a

• auf eure Blat ord et ihr u eure Kasta ie , Ei hel , )apfe us . zu ei e s hö e Bild

• u ird ei Teil der Bau kro e auf der di ke Pappe it Kle er estri he

• kle t die Bau frü hte ie auf eure Blat auf

• so gestaltet ihr Teil für Teil die Bau kro e

• e alles gut getro k et ist a este a ä hste Tag kle t ihr auf de Sta o h ei

e ig Moos u d iellei ht ei ige Bläter a

Früchte und Blätter Wir basteln einen Herbstbaum

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Seite 39

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Aufgabe 7: Verbinde die Sätze richtig. Male die Kästchen, die zusammengehören, mit der gleiche Farbe aus.

Winterschlaf

Winterruhe

Winterstarre

Zugvögel

interaki e Tiere

Sie erlasse u s, eil sie I sekte fresser si d u d ei u s i Wi ter kei e Nahru g i de . Das si d Rehe, Rot ild, Da ild, Fu hs, Hase, Ka i he , Bau arder u d Sta d ögel.

De halte Igel u d Fleder aus, a er au h Sie e s hläfer u d Mur elier.

Die halte Da hs u d Ei hhör he ge au ie Was h är u d Brau är.

Frös he, Eide hse u d I sekte er ri ge so de Wi ter.

Aufgabe 8: Stimmt es oder stimmt es nicht? Kreuze an.

richig falsch 1. Die Fleder aus hält ei e Wi ters hlaf.

2. Rehe u d Hirs he eko e ei di htes Wi terfell u d erde o Förster it Heu, Kasta ie u d Rü e gefütert.

3. Vögel, die i Wi ter i de Süde liege , e t a Zug ögel.

4. Tiere, die ei e Wi ters hlaf halte , a he a h al auf u d fresse o ihre Vorräte .

5. Vögel, die i Wi ter ei u s lei e , e e ir Sta d ögel.

Wir kö e sie a Futerhäus he füter .

6. Der Igel fällt i Wi ter i die Wi terstarre.

7. Vögel s hütze si h or der Kälte it ei e ar e Pelz.

8. A de Spure i S h ee ka a erke e , el hes Tier i Wald u ter egs ar.

9. Das Ei hhör he hält Wi ters hlaf. Es a ht a h al auf u d frisst o de Vorräte , die es i Her st gesa elt hat.

10. Ka i he , Hase u d Fü hse si d i teraki e Tiere.

EA EA

A B C D E

1 2 3 4 5

VI. Winter

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VII. Waldwissen

Schwarzer Peter mit Waldtieren

Der Da hs le t i Lau - u d Mis h älder it üppiger Krauts hi ht. Sei Kopf ist s h arz- eiß gezei h et. Er ird 6 – la g. Er frisst Mäuse, Vögel, Eier, I sekte , S h e ke , Rege ür er, O st, Nüsse u d Beere . Sei Bau liegt ief i der Erde u d ist it Moos, Lau oder Far gepolstert. Da hse halte Wi terruhe.

Das Fell der Rehe ist i So er rot rau , i Wi ter eher grau rau . Sie erde is la g. Sie le e i Wälder it üppiger Kraut- s hi ht u d Li htu ge , so ie i Wiese u d Felder . Rehe er ähre si h o Bläter , Trie e , Gräser , Kräuter , Feldfrü hte , Ei hel , Bu he-

ker , Pilze u d Beere .

Die Wald aus ist grau rau . Ihr Körper ird et a – la g, dazu ko t der S h a z.

Wald äuse le e i tro ke e Wälder u d a Feld- rä der . Sie fresse Sa e u d Frü hte ie Ei hel u d Bu h- e ker , K ospe , I sekte u d Wür er. I ei e Erd au le e i Wi ter ehrere Tiere.

Wald äuse si d ü er iege d a htaki .

Das Fell des Wilds h ei s ist du kelgrau is rau -s h arz it la ge orsige De k- haare . , is , ka so ei S h ei la g erde . Wilds h ei e le e i Lau - u d Mis h älder Ei he u d Bu he , die su pige Ge iete or eise . Sie si d Allesfresser u d erde au h i Städte a getrofe .

Walda eise aue is zu hohe Nester. Sie fresse S hädli ge, zü hte Läuse u d er reite die Sa e o Pla ze . Sie fresse au h Aas u d kra ke Tiere, so e t a sie häuig die Gesu d- heitspolizei des Waldes. Dur h de A au o Holz u d Lau förder sie die Lo keru g des Bode s. A eise si d Nahru g

o Vögel u d Spi e .

S h eterli ge le e i helle Wälder it so ige Li h- tu ge . Dort a hse Blu e u d Sträu her, die die Tier he rau he . Wälder si d or alle o großer Bedeutu g für iele Na hfalter, dere Lar e si h o Lau - oder selte er au h o Nadel äu-

e er ähre .

S h e ke gehöre zu de Wei hiere u d lie e es feu ht. Viele o ih e si d a htaki . Sie sorge dafür, dass alte Bläter, Pilze, Holz u d a dere Stofe ieder zu Erde erde . Au h si d sie i hige Nahru g für Igel u d iele Vögel.

S h e ke u d Rege ür er si d kei e I sekte . Der Rege -

ur „ elütet“ de Bode it sei e Gä ge u d stellt dur h sei e Kot Dü ger für die Bäu e her. Spi e er- ilge iele I sekte u d die e au h als Futer für Vögel u d klei e Tiere.

Waldgrille le e i Falllau o u sere Lau älder . Sie ü er i ter als Lar e u d rau he daher die är e de Lau s hi ht. Das Mä he zirpt ers hiede e Melodie , u das Wei he a zulo ke . I Deuts hla d ist die Wald- grille eit er reitet.

Schwarzer Peter mit Waldtieren

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Referenzen

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