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Helene tippt auf DFB-Sieg

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23. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 11. JUNI 2016

Hannelore Kraft macht sich vor Ort ein persönliches Bild der Lage

Ministerpräsidentin besuchte vom Unwetter betroffene Familien in Sonsbeck. Seite 3

Brigitte Döbert nahm in Straelen den Übersetzerpreis 2016 entgegen

Die Jury zeichnete ihre Roman-Übersetzung der

„Tutoren“ und ihr Lebenswerk aus. Seite 5

Großes Kino für die Frage nach dem Glauben im Alltag

Kaplan Christian Olding predigt morgen erstmals im Gelderner Herzog-Theater. Seite 7

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In dieser Ausgabe lesen Sie Sonderseiten zum 26. Brun- nenmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag in Sonsbeck (Seite 13 bis 15).

Sonsbeck lädt ein zum 26. Brunnenmarkt Generationenteams können noch mitmachen

Bundesweit veranstaltet die Caritas die Bundesgenerationen- spiele, die am Sonntag, 12. Juni, auch in Geldern stattfinden. Auf dem Gelände der Sekundarschu- le Geldern (Anne-Frank-Straße 1-3) sind zwischen 11 und 14 Uhr Menschen jeden Alters eingeladen, bei den Spielen mitzumachen oder zuzuschau- en. Die Teams werden in exo- tisch klingenden Wettkämpfen wie „Generations-Airline“ und

„Zahlenfoto“ antreten. Das Besondere dabei: Jedes Team vereinigt mehrere Generationen in sich, die unterschiedlich gefordert sein werden. Mal geht es um Geschicklichkeit, mal um körperlichen Einsatz oder um strategisches Denken, sodass jede Generation ihre Stärken für das Team einsetzen kann. Un- ter allen teilnehmenden Teams verlost die Caritas bundesweit einen Besuch des Prinzen- Sängers Sebastian Krumbiegel.

Wer noch spontan mitmachen möchte, kann morgen einfach vorbei kommen und ein Team, das möglichst aus fünf bis zehn Personen bestehen sollte, nach- melden.

AKTUELL ������������

Das Ferkel-Orakel der NN hat sich entschieden: Deutschland gewinnt seinen EM-Auftakt gegen die Ukraine. Ganz ähnlich sehen es auch viele bekannte Fußballfans aus der Region.

Doch nicht jeder traut der Mannschaft von Bundestrainer Jogi Löw auch den Titel zu.

Helene tippt auf DFB-Sieg

NIEDERRHEIN. Optimal kann man die Vorbereitung auf die EM aus Sicht der DFB-Mannschaft nicht nennen. Nach dem Aus für Marco Reus und der Verletzung von Mats Hummels folgte der Kreuzbandriss von Antonio Rü- diger am Dienstag; für ihn rückte Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) nach. Trotzdem: Bundestrainer Joachim Löw sieht seine Mann- schaft gerüstet für das Turnier und die Auftaktpartie morgen Abend (Anstoß 21 Uhr) gegen die Ukraine. Auch viele Promi- nente und Fußballfans aus der Region trauen der DFB-Auswahl ein starkes Turnier zu.

Einer, der es wissen sollte, ist Ex-Profi Olaf Thon. Der Welt- meister von 1990 ist überzeugt:

„Wir haben eine Chance auf den Titel.“ Zwar gebe es das eine oder andere Problem mit angeschla- genen Spielern, grundsätzlich aber „sagt mir mein Gefühl: Jogi hat es so gemacht, wie ich es auch gemacht hätte“. Soll heißen: Thon begrüßt Löws Entscheidung, um- strittene Spieler wie Schweinstei- ger, Podolski oder auch Gomez mitzunehmen, die für die Mann- schaft trotz allem wichtig seien:

„Sie freuen sich, dabei zu sein, und werden alles geben für das Team.“

Ein treuer Anhänger der Löw- Elf und Mitglied des DFB-Fan- clubs Nationalmannschaft ist Sänger Johannes Oerding – den

Deutschland gegen die Ukraine – ein klares Ding, meint zumindest das Ferkel-Orakel der NN. Hausschwein Helene F. aus Sonsbeck tippt zielsicher einen Sieg der deutschen Mannschaft beim morgigen EM-Spiel. Mal sehen, wie es weitergeht... NN-Foto: Michael Bühs

Titel aber traut er dann doch eher dem Gastgeber zu. „Ich setze auf Frankreich, eine starke Mann- schaft und dann ist das Turnier auch noch im eigenen Land.“

Für die EM-Spiele der deutschen Teams gegen Polen und Nordir-

land und für das Achtelfinale am 26. Juni hat er Stadiontickets ge- bucht. Zum Turnierauftakt der DFB-Elf morgen gegen die Uk- raine – das Spiel schaut er sich in Hamburg an, „ganz entspannt alleine zu Hause“ – sagt er:

„Ich glaube, das Ding schaf- fen wir, 2:0 für Deutschland.“

Ein „Knackpunkt-Spiel“

könnte aus seiner Sicht die Partie gegen Polen werden:

„Das könnte kritisch werden.

Davon hängt ab, ob wir Grup- penerster oder -zweiter wer- den.“ Oerding glaubt, dass für die deutsche Mannschaft das Halbfinale bei diesem Turnier das Maximum ist. „Der Kader ist zu wenig konstant und sehr an- fällig, was Verletzungen angeht.

Ich hoffe sehr, dass Jogi Löw ei- nen Plan hat.“

Im Stadion fühlt sich auch Frank Busemann zuhause, auf dem Rasen allerdings eher, wenn es darum geht, dort den Speer oder Diskus zu platzieren. Der ehemalige Zehnkämpfer verfolgt dennoch die EM und setzt auf Deutschland als Europameister.

Dazu gehört ein gelungener Tur- nierstart: „Deutschland gewinnt 2:0 gegen die Ukraine.“ Seine bisherigen Tippergebnisse lassen jedoch leise Zweifel aufkommen, wie er selbst zugibt: „Beim letzten Tippspiel kam ich an Stelle 2.900 von 3.000 Tippern, dieses Mal möchte ich vorne liegen.“

Ebenfalls nicht von Haus aus Fußballer ist Ludger Braam, Lei- ter der Leichtathletik-Abteilung von SUS Kalkar. Trotzdem freut er sich natürlich auf die Euro- pameisterschaft. „Deutschland schafft es bis ins Endspiel“, ist er zuversichtlich. Die deutsche Na- tionalelf sei „eine Turniermann- schaft, die sich im richtigen Mo- ment steigern kann“. Auch mit dem Kader ist Braam zufrieden.

„Eine gute Mischung aus erfah- renen, besonnenen Spielern und kreativen Köpfen“, findet er.

Johannes Artz vom Gocher Steintorlauf-Team tippt beim ersten Spiel der Deutschen auf einen 2:1-Sieg gegen die Ukraine.

Er sieht die deutsche Nationalelf allerdings nicht im Endspiel: „Sie kommen ganz sicher nicht ins Finale“, so seine Einschätzung.

Er glaubt, dass nach dem Vier- telfinale Schluss für Schweinstei- ger, Podolski und Co. ist. Für Jo- hannes Artz ist Gastgeber Frank- reich klarer Favorit und Anwärter auf den Europameister-Titel: „Sie haben eine tolle Mannschaft und den Heimvorteil.“

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WDR-Sendung im Haus Riswick

KREIS KLEVE. „Pralle Euter, lee- re Kassen – Was rettet Bauern aus der Milchmisere“ heißt die Sen- dung, die der WDR 5 im Rahmen seines Stadtgesprächs diesmal in Kleve aufzeichnet. Termin:

Mittwoch, 15. Juni um 19.05 im Haus Riswick, Elsenpaß 5. Hin- tergrund: Die Bauern sind sauer, gerade noch 20 Cent bekommen sie für einen Liter Milch. Vielen droht jetzt die Pleite. In dem Ge- spräch sollen auch kritische Fra- gen wie etwa das billige Schwei- nefleisch angesprochen werden.

Es diskutieren Elmar Hannen, Landwirt, Josef Peters, Vorsit- zender der Kreisbauernschaft Kleve, Thomas Roeb von der Uni Bonn-Rhein-Sieg (ehemals Manager bei Aldi) sowie Horst Becker, Staatssekretär im NRW- Landwirtschaftsministerium.

Die Sendung wird am darauffol- genden Tag, 16. Juni, um 20.05 im WDR 5 ausgestrahlt.

LEADER – eine sehr

bürokratische Angelegenheit

nach einem Jahr sind alle Formalien erfüllt / mitgliederversammlung am Dienstag, 14. Juni

ALPEN/RHEINBERG/SONS- BECK/XANTEN. Leo Giesbers gibt es zu: Es zieht sich! Vor einem Jahr wurden die Kom- munen Alpen, Rheinberg, Sons- beck und Xanten als LEADER- Region anerkannt. Inzwischen wurde – den Vorgaben ent- sprechend – eine Lokale Akti- onsgruppe (LAG) Niederrhein gegründet und in Sonsbeck ein Regionalmanagement einge- richtet. Doch bevor es richtig konkret werden kann und Pro- jekte eingereicht werden kön- nen, mussten erst jede Menge Vorgaben erfüllt werden.

Giesbers ist der Vorsitzende der LAG und erläutert, warum das Ganze so viel Zeit in Anspruch nimmt: „Die EU, das Landwirt- schaftsministerium und die Be- zirksregierung sind eingebunden und alle haben ihre besonderen Vorgaben, die erfüllt werden mussten. Dazu gehörte jetzt erst einmal die Anpassung der Regio- nalen Entwicklungsstrategie, was wir nun erledigt haben.“

Kristin Hendriksen und Beate Pauls, die beiden Regionalma- nagerinnen, haben inzwischen ihr Büro im Sonsbecker Rathaus bezogen. Sie haben die Regionale Entwicklungsstrategie entspre- chend nachgebessert und stellen dieses zentrale Dokument mit

seinen vier Handlungsfeldern vor:

1. Generationenfreundlicher Niederrhein, hier geht es um so- ziale Projekte und den demogra- fischen Wandel;

2. Aktiver Niederrhein, dabei steht Tourismus, Kultur und Na- tur im Mittelpunkt;

3. Energischer Niederrhein

mit den Themenfeldern Klima, Umwelt, Energie und Ortskern- entwicklung,

4. Geschäftiger Niederrhein mit den Schwerpunkten Wirt- schaftsentwicklung und Land- wirtschaft.

„Wir haben schon jede Men- ge Projektvorschläge aus diesen vier Themenfeldern gesammelt“

so Kristin Hendriksen. Jetzt er- stellen wir ein Ranking nach be- stehenden Bewertungskriterien.

Der LAG-Vorstand entscheidet dann, welche Projekte an die Bewilligungsstelle bei der Be- zirksregierung eingereicht wer- den und die entscheidet dann endgültig, welche Projekte för- derungswürdig sind.“

Förderung bedeutet, dass ma- ximal 65 Prozent der Projekt- kosten aus dem LEADER-Topf kommen, der mit insgesamt 2,3 Millionen Euro gefüllt ist – in- klusive der gesamten Kosten für das Regionalmanagement. 35 Prozent müssen die Kommunen also von jedem Projekt selbst tra- gen. Welche Projekte favorisiert werden und wie es jetzt genau weitergeht, das erfahren die Mit- glieder der LAG Niederrhein am Dienstag, 14. Juni, in der Mitglie- derversammlung. Sie findet von 19 bis 21 Uhr im Sitzungssaal des Xantener Rathauses statt. Diese Versammlung ist öffentlich, au- ßer den bisher 72 Mitgliedern ist jeder Interessierte willkommen.

Auch weitere Projektvorschläge können gerne eingereicht wer- den, am besten per mail an: Kri- stin.Hendriksen@sonsbeck.de

Telefonisch sind die Regional- managerinnen zur erreichen un- ter 02838/36 148. Ingeborg Maas Beate Pauls (l.) und Kristin Hendriksen in ihrem neuen Büro im

Sonsbecker Rathaus mit der Karte, die die Größe der LEADER-Region Niederrhein mit den vier Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten veranschaulicht. nn-Foto: ingeborg maas

Bezirksdienst Rheurdt ist umgezogen

Der Bezirksdienst Rheurdt der Kreispolizei Kleve ist von der Kirchstraße in Rheurdt nach Schaephuysen in das ehema- lige Sparkassengebäude auf der Hauptstraße 39 umgezogen. In dem Gebäude ist neben dem Bezirksdienst der Polizei auch ein Bürgerbüro der Gemein- de Rheurdt untergebracht. Die Sprechzeiten des Bezirksdienst- beamten Uwe Tebeck bleiben nach dem Umzug unverändert:

montags von 8.30 bis 10 Uhr

und donnerstags von 17 bis 19 Uhr. Uwe Tebeck ist auch au- ßerhalb der Sprechzeiten über die bisherige Telefonnummer 02845/6688 erreichbar. In Not- fällen bittet er darum, die 110 zu wählen. In Abwesenheit wird er von Bernd Kuschel vom Bezirks- dienst Kerken vertreten. Der Be- zirksdienst Rheurdt ist für das Gemeindegebiet Rheurdt und die Kerkener Ortsteile Rahm und Stenden zuständig.

nn-Foto: theo Leie

Smartphone und Tablet werden in Kerken zum Reiseführer

neue digitale anwendung informiert über Sehenswürdigkeiten und mehr

KERKEN. Wer Kerken und seine Sehenswürdigkeiten erkunden möchte, kann seinen eigenen Reiseführer ab sofort in der Hosentasche selbst mitnehmen.

Bürgermeister Dirk Möcking und Tourismus- und Wirt- schaftsförderin Nicole Thissen stellten eine neue Anwendung für das Smartphone vor, die den Nutzer mobil mit allem Wis- senswerten zu Sehenswürdig- keiten, Kunst und Gastronomie in der Gemeinde versorgt.

Dirk Möcking: „Damit haben wir eine wunderbare Ergänzung zu den tollen Ortsführungen der Heimatvereine Aldekerk und Nieu kerk.“ Drei Routen mit gut 100 Punkten kennt der mobile Stadtführer, der sowohl auf Smartphones als auch Ta- blets funktioniert. Aufgeführt sind der Denkmalpfad Aldekerk durch Stenden, Rahm, Obereyll und Aldekerk, der Denkmalpfad Nieu kerk durch Eyll, Winternam, Baersdonk, Poelyck und Nieukerk sowie die Kerkener KunstStrom- Route. Entlang des Weges infor- miert der „Geo-Info-Manager“

über gastronomische Betriebe.

„Unsere Gemeinde verfügt über eine historische Bausubstanz in

erheblichem Umfang. So kann sie sich nun einem größeren Publikumskreis erschließen“, freut sich der Bürgermeister. Zu- sammen mit Nicole Thissen, die das Internetangebot für die Ge- meinde ausfindig gemacht hat, Johannes Friedrich und Irmgrid Bappert vom Heimatverein Al- dekerk und Erwin Baetzen vom Heimatverein Nieukerk unter- nahm Dirk Möcking einen er- sten Testlauf durch Aldekerk und überzeugte sich vom praktischen Nutzen der Anwendung. „Dass dies der Christus-Johannes- Bildstock ist, wusste ich bis heute auch noch nicht“, verriet er, als sein Smartphone im Umkreis der Pfarrkirche St. Peter und Paul gleich mehrere Sehenswürdig- keiten ankündigte. Mitgebracht hatte er die Idee von einem Be- such in Münster, wo es bereits so ein Angebot gibt.

Die Web-Anwendung wird auf ein mobiles Endgerät oder den PC zuhause heruntergeladen.

Per GPS-Standortbestimmung begleitet sie den Nutzer auf sei- ner Tour und gibt immer dann ein akustisches Signal von sich, sobald eine interessante Sehens- würdigkeit in der Nähe ist. Dann

erscheinen Text, Bild und Adres- se. Eine Übersichtskarte gibt zu- dem Auskunft über den Standort und weitere Sehenswürdigkeiten in der nähreren Umgebung. Oh- ne Internetanbindung funktio- niert die Anwendung auch, da der Brwoser als Speicher genutzt wird. Anders als bei einer App muss diese Anwendung nicht in- stalliert werden.

Nicole Thissen plant schon den nächsten Schritt: „Wir wür- den die Anwendung gerne um entsprechende Audiodateien zu den Info-Texten erweitern.“

Erwin Baetzen findet den neu- en Stadtführer prima: „Er bietet sich ja auch für Radtouren an.“

Und Irmgrid Bappert ergänzt:

„Das könnte man ja auch für Kinder ausbauen.“ Sie hoffen, dass dieses Angebot auch über die Grenzen von Kerken hinaus bekannt wird.

Verfügbar ist die neue Anwen- dung ab sofort und kostenlos unter https://kerken.geo-info- manager.com. Und ab dem 27.

Juni liegt im Rathaus, in gastro- nomischen Betrieben und Ge- schäften in Kerken ein Flyer aus, der über das Angebot und seine Anwendung informiert. N. Meyer Wenn‘s piept, wird‘s interessant: Bürgermeister Dirk Möcking (r.) testete zusammen mit Mitarbeiterin Nicole Thissen sowie Johannes Friedrich und Irmgrid Bappert vom Heimatverein Aldekerk und Erwin Bae- tzen vom Heimatverein Nieukerk (v.l.) den neuen mobilen Stadtführer. nn-Foto: nina meyer

KURZ & KNAPP

Pumpstation wird erneuert: Der Abwasserbetrieb der Stadt Strae- len erneuert die Pumpstation im Bereich der Annastraße 94. In der Zeit vom 13. Juni bis voraussicht- lich Mitte August wird eine halb- seitige Sperrung im Bereich der Baustelle notwendig. Ansprech- partner für die Baumaßnahme beim Abwasserbetrieb der Stadt Straelen ist Karl-Heinz Gellen.

Er ist zu erreichen unter Tele- fon 02834/702-158 oder E-Mail:

karl-heinz_gellen@straelen.de.

Schnelles Internet für Kerken:

Schnelles Internet mit deutlich höheren Bandbreiten können auch für die Bürger der Gemein- de Kerken noch in diesem Jahr Realität werden. Zur Auftakt- veranstaltung „Das Netz der Zu- kunft wartet vor Ihrem Ort“ am Dienstag, 14. Juni, um 19 Uhr, im Adlersaal in Nieukerk, Den- nemarkstraße 30, laden die Ge- meinde Kerken und die Deutsche Glasfaser herzlich ein.

LVR lädt zur Besichtigung

NIEDERRHEIN. Zur Besich- tigung der archäologischen Ausgrabung im Bereich des rö- mischen Legionslagers in Till- Moyland lädt das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rhein- land die Bevölkerung für Mitt- woch, 15. Juni, ein. Zwischen 14 und 17 Uhr haben die Gäste die einmalige Möglichkeit, sich die bisherigen Grabungsergebnisse fachkundig erklären zu lassen.

Die Grabung liegt unmittelbar östlich der Sommerlandstraße 71. Parkmöglichkeiten sind am Landgasthof Westrich, Bienen- straße 28 in Bedburg-Hau vor- handen. Am Rand der Sommer- landstraße darf nicht geparkt werden!

Vom Flugzeug aus sind sie gut zu sehen: mehrere aufeinander- folgende römische Lager um Westrichhof und Kapitelshof in Till-Moyland. Die ehemaligen Lagergräben geben sich als dun- kle Linien im Luftbild zu erken- nen. Sie umschließen jeweils ein Rechteck mit abgerundeten Ecken – ähnlich einer Spielkarte.

Die Größe der Lager lässt darauf schließen, dass hier eine Legion untergebracht war, also rund 5.000 Soldaten. Um Fragen zur zeitlichen Abfolge der Lager, zur Datierung und Belegungsdauer zu klären, werden derzeit Gra- bungen durchgeführt. Noch ist nicht abschließend geklärt, ob es sich vielleicht um den vom römischen Historiker Tacitus er- wähnten, aber noch nicht lokali- sierten Ort „Arenacum“ handelt.

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SamStag 11. Juni 2016 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Aus der Extremlage für die Zukunft lernen

in Xanten wird Bilanz gezogen / unwetter nicht als Jahrhundertereignis werten

XANTEN. Zeit, Bilanz zu ziehen nach dem Unwetter in der letzten Woche: Es bescherte der Feuer- wehr vom 1. bis zum 6. Juni 230 Einsätze. Über 10.000 Stunden beseitigten die ehrenamtlichen Kräfte die Folgen des Starkre- gens.

Da mussten auch mal Familien- mitglieder oder Nachbarn mithel- fen, um den eigenen Keller leerzu- pumpen, weil die Feuerwehrleute ihre Prioritätenliste abarbeiteten.

Sehr betroffen waren Lüttingen und Beek, das Umspannwerk stand unter Wasser und im gesam- ten Stadtgebiet waren Sachscha- densfälle zu beklagen. Die Feuer- wehren aus der Region halfen tat- kräftig mit, ebenso das Technische Hilfswerk (THW) und das Deut-

sche Rote Kreuz, auch die Mitar- beiter vom Dienstleistungsbetrieb Xanten (DBX) unterstützten die Hilfskräfte und ein Krisenstab aus Führungskräften der Stadt ma- nagte die Lage.

Jetzt ist die Notlage überstan- den und die Verantwortlichen überlegen, was haben wir aus der Extremlage gelernt, wo kann man etwas verbessern. Viele Bürger ha- ben Anregungen gegeben, weil sie beobachtet haben, wo das Wasser als erstes hochgeschossen ist oder wenn Wasser irgendwo besonders lange stehen blieb.

Harald Rodiek, neuer Chef vom DBX, war ebenfalls bei den Ein- sätzen vor Ort. „Dass das Wasser am Umspannungswerk nicht ab- floss, ist untypisch“, stellt er fest

und regt an, mit Deichverband und den Nachbarkommunen, die ebenfalls zur Entwässerung die Hohe Ley nutzen, Verbesserungen anzustreben. Vorstellbar ist, ein Pumpsystem anzulegen, das die Xantener in Notfallsituationen nutzen könnten, um Wasser zum Klärwerk Lüttingen weiterzulei- ten und von dort aus wird es dann über den Deich in den Rhein ge- pumpt. Auf die Weise hatte das THW 16.000 Liter pro Minute abgepumpt und damit das „Ab- saufen“ des Umspannwerkes ver- hindert und dadurch eine stabile Stromversorgung gewährleistet.

Rodiek möchte gerne auch ein

„Risikokataster“ anlegen, eine Karte mit Gefährdungspunkten, damit in Notfällen schnelle Hil-

fe geschickt werden kann. Der technische Leiter Niklas Franken verweist darauf, dass Themen wie Klimaschutz, Starkregen oder auch Hitzeauswirkungen für die Stadt Xanten nicht neu sind. Sie würden uns in Zukunft sicher noch stärker beschäftigen und seien sehr ernst zu nehmen.

Doch in der vergangenen Woche brach das Unwetter so plötzlich über Xanten herein, dass alle Theorien nicht helfen konnten.

Jetzt müsse man alle Möglich- keiten ausschöpfen, Risikofak- toren auszuschließen. Bürger- meister Thomas Görtz verspricht den Xantenern Hilfe in Härtefäl- len. Notleidende können sich te- lefonisch unter 02801/772202 an die Stadt wenden. Lorelies Christian

Persönliches Bild der Lage machen

nRW ministerpräsidentin Hannelore Kraft besucht vom unwetter betroffene Familien in Sonsbeck

SONSBECK. Viele Orte im Kreis Wesel sind von den Unwettern und Regengüssen der letzten Woche besonders betroffen. Um sich ein persönliches Bild von der Lage zu machen, besuchte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am Dienstag die Gemein- de Sonsbeck. Begleitet wurde sie von Landrat Dr. Ansgar Müller, Sonsbecks Bürgermeister Heiko Schmidt und vom SPD Land- tagsabgeordneten René Schnei- der.

Erste Station des Besuches war die Familie Spira in Sonsbeck.

Hier hatte das Wasser fast bis zur Kellerdecke gestanden. Alles was im Keller war, ist vernichtet: Elek- trogeräte, Werkzeuge, Heizungs- anlage, Akten und Unterlagen und viele Erinnerungsstücke. Der einzige Trost: Familie Spira ist ge- gen Elementarschäden versichert, doch damit können die ideellen Werte natürlich nicht ersetzt wer- den.

Die Ministerpräsidentin zeigte sich gut informiert über die Ur- sachen dieser Wassermassen, die sich an vielen Orten durch den Ort Sonsbeck ergossen hatten.

„Hier war es das Regenrückhal- tebecken, das überlief. Es ist nun ganz wichtig, die Probleme zu analysieren und herauszufinden, warum die Schäden hier so groß waren. Danach müssen wir da- ran gehen, zu planen, wie man Abhilfe schaffen kann. Denn wir brauchen uns nichts vorzuma- chen: Der Auswirkungen des Kli- mawandels sind da und solche Stark regenereignisse werden im- mer häufiger vorkommen.“ Sie betonte aber auch, dass die Lan- desregierung ihre Hausaufgaben in Sachen Energiewende gemacht habe und diesen Weg auch fort- setzen werde. „Wir müssen unsere

Planungen und Strukturen verän- dern. Wie damals in Münster bei dem großen Hochwasser müs- sen jetzt hier in der Region auch Maßnahmen ergriffen werden, die langfristig helfen.“ Direkte finan- zielle Hilfen von Seiten der Lan- desregierung wird es für die Be- troffenen allerdings nicht geben.

„Gerade an dem Beispiel der Fa-

milie Spira sieht man, wie wichtig eine Elementarschädenversiche- rung ist“ unterstrich die Minister- präsidentin. „Wir können ja keine privaten Schäden abdecken. Man kann aus Steuermitteln nicht die unterstützen, die keine Versiche- rung haben, das wäre ungerecht. “ Sie sei sich aber auch der Proble- matik bewusst, dass viele Land-

wirte solch eine Versicherung gar nicht abschließen können, weil sie nahezu unbezahlbar ist. Beim an- schließenden Besuch auf dem Hof der Familie Küsters wurde der Ministerpräsidentin vor Augen geführt, dass das Wasser hier sogar die Existenz bedroht, da besonde- re Kulturen angebaut werden, die nun alle vernichtet sind und dass besonders die Landwirte in der Region durch die Wassermassen geschädigt wurden. Der Land- tagsabgeordnete René Schneider hofft, dass Hilfsmöglichkeiten gefunden werden können. Das Thema Wasserschäden und Hilfe für Betroffene sollte am Diens- tag auch im Kabinett besprochen werden. „Deshalb hat Frau Kraft so kurzfristig diesem Besuch zu- gestimmt, um nicht am grünen Tisch entscheiden zu müssen, sondern um sich vor Ort ein ganz genaues Bild von der Lage machen zu können.“ Ingeborg Maas Ministerpräsidentin Hannelore Kraft lässt sich von Daniela Spira das Ausmaß der Schäden schildern.

Doch angesichts riesiger Abfallcontainer vor den Häusern musste nicht mehr viel erklärt werden. Auch Bürgermeister Heiko Schmidt, der Abgeordnete René Schneider und Landrat Dr. Ansgar Müller (v.l.) zeigen sich angesichts der Masse der zerstörten Dinge sehr betroffen. nn-Foto: ingeborg maas

Beim Fotografen Arnulf Stoffel, der neben den Spiras wohnt, zer- störte das Wasser unersetzliches Bildmaterial aus vielen Jahren.

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XANTEN. Die Idee, Kunst durch Ausleihen vielen Menschen zugänglich zu machen und so in viele Wohnungen zu brin- gen, ist nicht neu. Artotheken, in denen man sich sein Lieb- lingsbild über einen bestimm- ten Zeitraum leihen kann, um so zuhause seine ganz private Wechselausstellung zu präsen- tieren, gibt es in Deutschland schon seit rund 200 Jahren. In Xanten gab es sie bisher noch nicht. Doch Michael Blaszczyk, Kurator der Galerie im Drei- GiebelHaus, richtet gemeinsam mit dem Verein Stadtkultur und der Stadtbücherei nun auch in Xanten eine Kunstausleihe ein.

Die Idee dazu trägt Blaczszyk schon lange mit sich herum. Be- reits 2006 machte er dem Ver- ein Stadtkultur den Vorschlag einer Artothek - und stieß auf sehr positive Resonanz. Doch letztlich scheiterte die geplante Kunstausleihe an der Organisa- tion. Die Idee blieb aber immer im Hinterkopf. „Dann kam das DreiGiebelHaus und mit Anita Rosenberg habe ich die kongeni- ale Partnerin für mein Vorhaben gefunden“ freut sich Blaczszyk über die gute Zusammenarbeit.

Die Büchereileiterin, selbst Kunstliebhaberin, erläutert, wa- rum sie diese neue Einrichtung so gerne unterstützt: „In Moers gibt es eine Artothek, die mich schon immer begeistert hat. Und als ich mein Büro noch hier oben gleich neben der Galerie hatte, da hatte ich durch die wechseln- den Ausstellungen immer eine andere Umgebung, das fand ich sehr inspirierend.“

Beide waren sich also schnell einig, doch das Problem bestand

darin, einen Raum zu finden, wo man die Original-Bilder lagern kann. „Die Menschen, die sich die Bilder ausleihen, müssen sie vorher im Original sehen kön- nen“ so Blaszczyk. „Jetzt konn- ten wir aber endlich diese Hürde überwinden, denn die Bücherei erhielt einen ‚Artothek-Schrank‘

für die kleinformatigen Bilder und einen größeren Schrank für die großformatigeren Werke.

Die Ausleihe erfolgt dann ähn- lich wie bei einem Buch über die Bücherei.“ Jeder kann sich die Kunst mit nach hause nehmen, es ist keine Mitgliedschaft erfor- derlich, weder in der Bücherei noch im Verein Stadtkultur. Es sind lediglich fünf Euro zu zah- len und ein Ausleihvertrag zu unterschreiben. Für drei Monate darf man sein Lieblingsbild dann

daheim an die Wand hängen.

Und wenn man es dann gar nicht mehr missen mag, kann man es in den meisten Fällen auch kau- fen.

Start der Ausleihe wird am 1.

September sein, jeweils zu den Öffnungszeiten der Stadtbüche- rei. Im Fundus der Artothek sind dann Werke von Künstlern über- wiegend aus der Region, aber auch von weiter her. Fast alle ha- ben aber schon einmal in Xan- ten ausgestellt. Blaszczyk konnte über sein persönliches Netzwerk viele Künstler dazu bewegen, ein Werk zur Verfügung zu stellen.

Aber auch Privatleute haben Bil- der aus ihrem persönlichen Be- sitz beigesteuert.

Damit Kunstliebhaber sehen, was sie demnächst leihen kön- nen, werden die Werke zuvor in

einer Ausstellung präsentiert. Es sind jedoch nicht nur die Bilder aus der Artothek zu sehen, son- dern die dort vertretenen Künst- ler präsentieren auch weitere Werke.

Die Ausstellung wird am Sonntag, 12. Juni um 11 Uhr er- öffnet. Zu sehen sind die Bilder bis zum 13. August, bevor ein Teil von ihnen dann in die Aus- leihe wandert.

Künstler oder Privatleute, die die künftige Artothek noch um ein Bild, am besten in den Formaten 50X60 oder 80X100, erweitern wollen, können sich gerne per mail an Michael Bla- czscyk wenden: info@micha- elblaszczyk.de Mit jedem einzel- nen wird dann abgesprochen, ob und wann er sein Bild zurückha- ben möchte. Ingeborg Maas SamStag 11. Juni 2016 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Termin: Dienstag, 14.Juni 2016 16.30 Uhr Uhr

Festsaal der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen, Horionstr. 2, 41749 Viersen-Süchteln

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Referenten: Dr. med. Hubertus Schmitt, Oberarzt

Ingo Stolzenberg, Oberarzt Dirk Ostermann, Physiotherapeut

Dr. med.

Hubertus Schmitt Ingo Stolzenberg

Im Anschluss der Veranstaltung stehen wir Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

Dirk Ostermann Physiotherapeut

Alles rund um das Thema

Gelenkersatz an Hüfte und Knie

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. med. Hubertus Schmitt, Oberarzt

IN BEWEGUNG BLEIBEN

11.

Samstag

Winnekendonk: Reiterverein St. ge- org, ab 8 uhr, turnier auf der Reitanla- ge tebart, Wissener Weg

Geldern: infoveranstaltung des VdK Ortsverbandes geldern zum thema

„gleiche Chancen für alle – mit und ohne Behinderung“, ab 9 uhr, Heilig geist Kirche

Straelen: 10. internationales bofrost- Fußballturnier, ab 10 uhr auf dem Vereinsgelände des SV Straelen, Römerstraße

Xanten: tag der Berufe, Forum der Hauptschule Xanten, Kolpingstraße 3, 10 bis 12.30 uhr

Kapellen: Sommerfest anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Kita St.

georg, ab 11 uhr Wortgottesdienst im garten der Kita

Kevelaer: Kneipp-Verein gelderland, 11 uhr, treffen am Fahrradbahnhof Kevelaer zur ganztägigen Radtour nach Holland

Kevelaer: erste Landpartie am niederrhein, ab 11 uhr, Kunst und Kulinarisches rund um Kevelaer Wachtendonk: Fußball-Kleinfeldtur- nier der alten Herren Wachtendonk für Hobbyteams, 11 bis 18 uhr, Sportpark Laerheide

Wachtendonk: ausstellung mit Wer- ken von thomas Jorissen, 11 bis 17 uhr, altes Wasserwerk, Fliethweg Straelen: Sommerfest der Kita „an der mühle“ zum 20-jährigen Beste- hen, 11.30 bis 15 uhr, Heinestr. 12 Lüttingen: antreten der Schützen am Festzelt um 13 uhr, anschließend Preis- und Königsschießen, ab 20 uhr Rheinischer tanzabend

Geldern/Winnekendonk: Wan- derung mit dem Kneipp-Verein in Winnekendonk, treffpunkt 13.30 uhr Parkplatz der Stadtverwaltung geldern, 13.45 uhr am Bauerncafé Büllhorsthof in Winnekendonk Weeze: VdK-Ortsverband Weeze, 14 uhr, Sommerfest

Xanten: Jugend- und Jüngsten- Surfmeisterschaften Hafen Vynen, ab 14 uhr Hafen Xanten

Geldern: Fest zum 20-jährigen Be- stehen der städt. Kindertagesstätte

„Drachenhöhle“, uhlandstraße, 14 bis 18 uhr

Kevelaer: Kindertagesstätte marien- käfer, Schravelen, 14 bis 18 uhr, tag der offenen tür

Pont: ausstellung zur Ponter ge- schichte, 15 bis 19 uhr, Haus der Vereine

Rheurdt: Familientag im Kletter- wäldchen, Kirchstr. 44, ab 15 uhr Kevelaer: Bücheroase St. antonius Kevelaer, 15 bis 18 uhr, Verkauf von

gebrauchten Büchern zugunsten Pflege und Weiterentwicklung des Weezer tierparks

Straelen: anmeldung zur Fahrrad- tour der Kfd Straelen am 15. Juni, ab 15.30 uhr, gemeindehaus St. Peter und Paul, Kirchplatz

Issum: Offenes Singen mit dem Kul- turkreis issum, 16.30 uhr, ev. gemein- dehaus, gelderner Straße

Xanten: Rock am Dom mit Live- musik auf dem Dom-Vorplatz ab 18 uhr

Wemb: Kindergarten Kieselstein und Freiwillige Feuerwehr Wemb, 20.15 uhr, deutsches Vorrundenspiel im Bürgerhaus

Vynen: tanzparty 90er Jahre von alko SBK, Saal Wynemann, Rhein- damm, 21 uhr

12.

Sonntag

Xanten: Exkursion mit Hans glader auf der Bislicher insel, naturforum, 7 uhr

Xanten: Jugend- und Jüngsten- Surfmeisterschaften Hafen Vynen Winnekendonk: Reiterverein St. ge- org, ab 8 uhr, turnier auf der Reitanla- ge tebart, Wissener Weg

Xanten: Wanderung mit Xantour, Fahrgemeinschaften ab Hafen Xanten, 9 uhr

Lüttingen: antreten der Schützen am Festzelt um 9 uhr, ab 11 uhr Frühschoppen, ab 12 uhr Kinder- schützenfest

Sevelen: 10. Oldtimerfestival mit

Hexenlandrallye, Start 9.30 uhr, Rück- kehr der Fahrzeuge nach der ersten Etappe 12.30 uhr, 14.30 uhr Start zur zweiten Etappe, Siegerehrung gegen 16 uhr, Kirchplatz und Dorfstraße Kevelaer: Bücheroase St. antonius Kevelaer, 9.30 bis 17 uhr, Verkauf von gebrauchten Büchern zugunsten Pflege und Weiterentwicklung des Weezer tierparks

Pont: ausstellung zur Ponter ge- schichte, 10 bis 17 uhr, Haus der Vereine

Geldern: tag der offenen tür im Waldorfkindergarten geldern, 10 bis 12 uhr, Kurt-Schumacher-Str. 12 Kempen: medizinischer Frühschop- pen zum thema „Hygieneinitiative:

Wir setzen uns ein gegen Kranken- hauskeime“, Referent: Dr. uwe Werfel, Krankenhaushygieniker, und angeli- ka Hartmann, Hygienefachkraft, 10.30 uhr, Hospital zum Heiligen geist, Raum 30, Eg, Von-Broichhausen- allee 1

Walbeck/Weeze: Familientag des Spargelhofs Kisters (Kevelaerer Str.

6, Walbeck), des Spargelhofs Janßen (maasstr. 79-81, Walbeck) und des Heeser Spargelhofs (Hees 18, Weeze), 10.30 bis 17 uhr

Hartefeld: Pfarrfest des Ortsaus- schusses Hartefeld, 10.30 uhr Fami- liengottesdienst auf dem Schulhof, anschl. buntes Programm rund um die Kirche

Broekhuysen: Pfarrfest der Pfarrei St. Peter und Paul Straelen, gottes- dienst um 10.30 uhr, anschl. buntes Programm an der Kirche

Walbeck: Rosenglück im grenzland- garten: Offene gartenpforte von 11 bis 18 uhr, Kevelaerer Str. 101 Sonsbeck: Brunnenfest und Ver- kaufsoffener Sonntag ab 11 uhr Bönninghardt: „Scanner-Frühschop- pen“ zur „Hei_mat-Chronik“ in der gaststätte Rhiesen, 11 bis 14 uhr Kevelaer: erste Landpartie am niederrhein, ab 11 uhr, Kunst und Kulinarisches rund um Kevelaer Twisteden: Familie Hilgers, 11 bis 18 uhr, Dael-garten ist geöffnet, im Vogelkamp 5, Eintritt drei Euro Geldern: Bundesgenerationenspiele der Caritas, 11 bis 14 uhr, auf dem gelände der Sekundarschule, anne- Frank-Str. 1-3)

Wachtendonk: ausstellung mit Wer- ken von thomas Jorissen, 11 bis 17 uhr, altes Wasserwerk, Fliethweg Broekhuysen: ausverkauf der Kath.

Öffentlichen Bücherei St. Cornelius Broekhuysen im Rahmen des Pfarr- festes, 11 bis 17 uhr

Wachtendonk: Öffentliche Führung durch den Ortskern, 11 uhr, ab niers- uferpromenade Friedensplatz Hartefeld: tag der offenen tür in der Kita St. antonius Hartefeld, ab 11.30 uhr

Kervenheim: Straßengemeinschaft mühlenweg, 12 bis 16 uhr, Straßen- flohmarkt

Vynen: Bücherei feiert 125-jähriges Bestehen, Karl-Leisner-Heim, ab 12 uhr

Xanten: Fairmilientag mit menschen- kickerturnier im Hafen Xanten, ab 12 uhr

Aldekerk: 10. trellem - eine Höfe- geschichte“ des geschichtsvereins Wankum, 14 bis 17 uhr, Dorfstube Kengen: Vogelschießen der St.-Jo- hannes-Bruderschaft, 14 uhr abho- len des Königs und Zug zum Schieß- stand bei Landtechnik Hellmanns zum Preis- und Vogelschießen Sonsbeck: Führung durchs histori- sche Sonsbeck ab neutorplatz, 14 uhr

Wankum: Sonderausstellung „Die Bauernschaft müllem - eine Höfe- geschichte“ des geschichtsvereins Wankum, 14 bis 17 uhr, Dorfstube Wachtendonk: „Bühnenmäuse“

der Kath. Kita St. marien zeigt das theaterstück „Finsterstern und Fun- kelstein“, 15.30 uhr, Bürgerhaus altes Kloster, Kirchplatz

Straelen: Konzert auf Haus Eyll mit dem trio CorDa, 17 uhr, Einlass 16 uhr, am Haus Eyll 1

Herongen: „Zeitmaschine musik“ – Konzert des Quartettvereins West- mark und des Frauenchores Heringa, 17 uhr, Pfarrkirche St. amandus

1. Benefiz-Open-Air-Festival in Schaephuysen

Unter dem Motto „Schaephuysen Heimspiel“ findet am Samstag, 18. Juni, ab 16 Uhr das 1. Benefiz- Musik-Festival „open air“ auf dem Marktplatz in Schaephuysen mit sechs Bands aus der Region statt.

Den Besuchern wird eine Mi- schung aus Rock, Alternative und Folk geboten. Mit dabei sind „Die 3 Raben“, „Brave New World“,

„Socks oft the Day before“, „Pa- trick Richardt solo“, „Provinz-

theater“ und als Headliner „Zau- berlehrling“. Die Idee zu diesem Event hatten Axel Schmieding, Erik Brümmer und Peter Hoyer bereits 2014, konkret wurde die Planung Ende 2015, als engagierte Schaephuysener Bürger in einer Versammlung Ideen zu nachhalti- ge Aktionen entwickelten, um die Dorfgemeinschaft und das Leben im Dorf attraktiv zu halten. Als Träger konnte das Organisations-

team die Interessengemeinschaft Schaephuysener Vereine (IGSV) gewinnen, zudem schlossen sich regionale Profis aus den Bereichen Veranstaltungstechnik und Event- planung dem Team an. Einlass ist ab 15 Uhr. Karten gibt es im Vor- verkauf für 9 Euro. Der Erlös geht an die Deutsche Krebshilfe. Wei- tere Informationen zum Konzert gibt es unter www.schaephuysen- heimspiel.de. Foto: privat

Mörtel, Sand, Gips, Steinmehl, Staub, Asche, Erde, Holz, Schilf oder Stroh – die Materialien, mit denen Thomas Jorissen seinen Leinwän- den zu Leibe rückt, sind vielfältig. „Neue Bilder“ zeigt der gebürtige Kevelaerer in seiner Ausstellung im Alten Wasserwerk Wachtendonk.

Geöffnet ist die Ausstellung heute und morgen von 11 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 0157/32536905. nn-Foto: t. Leie

Michael Blaszczyk und Anita Rosenberg freuen sich darauf, demnächst in der Stadtbücherei Xan- ten Bilder ausleihen zu können. Die Artothek wird sowohl ganz neue Werke wie das von Bernd Mechler (l) als auch ältere Werke wie die Landschaft von Viktor Franken enthalten. nn-Foto: ingeborg maas

Ein Nagel für immer neue Gemälde

ausstellung im DreigiebelHaus in Xanten zeigt Bilder, die demnächst auszuleihen sind

Referenzen

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