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31� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 30� JULI 2014

Ein großes Fest für König Herbert und die Schützen

Ab Samstag wird in Kehrum gefeiert. Am Montag übernimmt Herbert Joosten das Zepter. Seite 9

Klaviersommer: Werke von Scarlatti, Bach, Chopin und Beethoven

Rainer Maria Klaas gastiert am Sonntag im Blumenhof des Klever Forstgartens. Seite 3

Ein Sommerabend mit Geparden, Giraffen, Zebras und Elefanten

NN-Leser können Eintrittskarten für den Burgers‘

Zoo in Arnheim gewinnen. Seite 10

Der Rheurdter Turnierplatz war Austragungsort der Rheinischen Meisterschaften 2014 im Fahren.

Aus dem kompletten Rheinland, von Aachen bis Emmerich, kamen Fahrer, Pferde und Ponys und kämpften um die Meistertitel der Ein-, Zwei- und Vierspänner in der Klasse M. Zahlreiche Besucher konnten vor allem bei der Geländeprüfung am Sonntag spektakuläre Fahrten, wie hier von Ursula Hüsges mit ihrem Wirbelwind-Pony Dreagonheart, beobachten. NN-Foto: Nina Meyer

Werner Deutsch Preis für Junge Kunst ausgelobt

Bewerbungsfrist endet am 20� Oktober

KLEVE. Mit Professor Dr.

Werner Deutsch verstarb am 12.

Oktober 2010 einer der großen Freunde der Kunst in Kleve und am Niederrhein und ein enga- gierter Förderer des Museums Kurhaus Kleve. In Erinnerung an ihn und an seine Verdienste um Kunst und Kultur wird seit 2012 der „Werner Deutsch Preis für Junge Kunst“ ausgelobt.

Der Preis wird verliehen im Museum Kurhaus Kleve in Zu- sammenarbeit mit dem Freun- deskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve. Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro. Die nächste Verleihung des Werner Deutsch Preises findet am 5. De- zember statt.

Aufgerufen zur Bewerbung für den Werner Deutsch Preis für das Jahr 2014 sind Künstler im Alter bis zu 35 Jahren, die eine pro- fessionelle Ausbildung an einer

Akademie oder Kunsthochschule in der weiteren Region absolviert haben, das heißt im Rheinland oder in Westfalen oder in den angrenzenden Niederlanden. Die Bewerbung ist zu adressieren an:

Museum Kurhaus Kleve, - Werner Deutsch Preis für Junge Kunst -, Tiergartenstraße 41, 47533 Kle- ve. Gebeten wird um eine Mappe mit bis zu 20 Fotografien oder Ausdrucken von exemplarischen Werken, die nicht älter als zwei Jahre sein sollen. Der Bewerbung beizufügen ist ein Lebenslauf mit Angaben zu Ausbildung und Stu- dium sowie Ausstellungen oder Ausstellungsbeteiligungen. Die Bewerbungsfrist endet am 20.

Oktober. Über die eingereichten Bewerbungen entscheidet eine Jury. Die Bewerbungsunterlagen können nur zurückgesandt wer- den, wenn ein frankierter Rück- umschlag beiliegt.

Als Lisa an einem der heißen Tage der Vorwoche auf dem Heimweg ist, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Auf einer Wiese steht ein Zebra! So heiß ist es also schon, dass sich jetzt Zebras aus Afrika am Niederrhein tummeln? Im Vorbeifahren kann Lisa das Rätsel um das schwarz-weiß gestreifte Tier nicht lösen. Doch am Montag flattert ganz unerwartet die Auflösung in die Redaktion:

Ein Leser hat ebenfalls das Zebra gesehen und genauer hingeschaut: Es war nur ein in eine schwarz-weiß ge- streifte Decke eingewickeltes Pferd. Der nette Leser liefert auch gleich die Erklärung mit: Insekten haben wohl ein Problem, auf den Strei- fen geeignete Landepunkte anzusteuern und so lassen blutrünstige Mücken und Bremsen gestreifte Tiere mehr oder weniger unbehel- ligt. Ob der Zebra-Look auch beim Menschen hilft? Also nicht wundern, wenn Ihnen im Wald demnächst lauter in Zebrafell gewandete Spazier- gänger entgegenkommen!

LISA Frischer Wind

fürs Nachtleben

RINDERN. Die Ausgehmög- lichkeiten in der Schwanenstadt und neuen Studentenhochburg wachsen weiter an. Denn das

„Culucu“ in Rindern erweitert sein Repertoire. Von nun an gas- tiert in regelmäßigen Abständen die neue Party-Reihe „Crowd“, welche vom Eventmanagement lovesmile organisiert wird, in der Bar. Die Opening-Party geht am kommenden Freitag, 1. Au- gust, an den Start. Ab 21 Uhr kann man an der Abendkasse für fünf Euro Tickets erwerben. Los geht es am Freitag mit gemütli- cher Lounge-Musik und nach- dem man auf der einladenden Terrasse den Sonnenuntergang bewundern konnte, heizt DJ Ur- ban O aus Kleve der Partymeute richtig ein. Besonderes Special:

Den ganzen Abend über kosten die Longdrinks nur 2,50 Euro.

Weitere Infos zu der neuen Par- tyreihe, die nicht nur Studenten ansprechen soll, gibt es auf Face- book oder auf der Internetseite www.lovesmile.de.

KREIS KLEVE. Die Sommer- ferien in Nordrhein-Westfalen sind zur Hälfte vorbei und die Sommeraktion von Niederrhein Nachrichten und Wirtschaftsför- derungsgesellschaft (WFG) Kreis Kleve geht in ihre vierte Runde.

Seit Ferienbeginn stellen wir jede Woche eine von insgesamt sechs Routen aus der WFG- Broschüre „Willkommen in der Fahrrad-Region Kreis Kleve“ vor.

In der heutigen Runde führt die Radroute Nr. 4 von Kevelaer nach Uedem. Kevelaer gilt als größter Marien-Wallfahrtsort Nordwest- Europas. Zwischen 800.000 und 900.000 Gäste besuchen die Stadt jährlich und lassen sich von der besonderen Atmosphäre einneh- men. Geprägt wird die „Unver- wechselbare“ durch das Kunst-

handwerk und einen Bestand von rund 200 denkmalgeschütz- ten Häusern. Eine große Anzahl gastronomischer Betriebe macht Besuchern die Auswahl schwer.

Das zweite Ziel liegt an ei- ner bewaldeten Hügelkette und wirbt mit dem Slogan „Uedem - lebenswert - liebenswert“. Die Umgebung der Gemeinde lädt zur Naherholung mit Spazieren- gehen, Wandern, Radfahren und Reiten ein. Sehenswert ist neben dem historischen Ortskern der

„Seemannbrunnen“ auf dem Uedemer Marktplatz. Er symbo- lisiert das Miteinander „Wej trä- kke all an een tauw“ der Ortsteile.

Besonderer Anziehungspunkt ist die „Hohe Mühle“, eine der äl- testen aus Stein gebauten Wind- mühlen am Niederrhein. Im In-

nern befindet sich eine ständige Ausstellung über die Geschich- te des Uedemer Schuster- und Holzschuhmacherhandwerks.

Die „Hohe Mühle“ dient als Be- gegnungsstätte und Aussichts- turm. Uedem ist stolz auf seinen Rittersitz Haus Kolk, seit mehr als 650 Jahren im Besitz der Fa- milie von Hertefeld.

Die Radroute 4 geht über eine Länge von 55 Kilometern. Die östliche Teilrunde ist 48,5 Kilo- meter lang, die westliche 41,0.

Start ist an der Gnadenkapelle mit dem Bild der „Trösterin der Betrübten“ am Kevelaerer Kapel- lenplatz. Von dort geht es über den Luxemburger Platz in die Busmannstraße. Ab hier folgen die Radfahrer der Beschilde- rung der Niederrheinroute. Wer

die westliche Teilrunde fahren möchte, radelt ab Kapellenplatz in Richtung Westen in die Maas- straße und folgt dann der Nie- derRheinRoute.

Der Gewinner der NN-Verlo- sung und seine Begleiter kehren im Bauernhofcafé Binnenheide in Kevelaer-Winnekendonk ein.

Hier können sie zwischen selbst- gebackenem Kuchen, Suppen und hausgemachten Wurstspe- zialitäten zu selbstgebackenem Brot wählen. Wer gewinnen möchte, sendet zuvor bitte ein Bild, das ihn alleine, mit Familie oder Freunden bei einer Fiets- Tour zeigt, unter der Email- Adresse „gewinnspiel@nno.de“

an die Niederrhein Nachrichten.

Einsendeschluss ist Montag, 4.

August. Kerstin Kahrl

Von der Unverwechselbaren zur Liebenswerten

Die vierte Fahrrad-Route in der NN-Sommeraktion führt von Kevelaer nach Uedem – Kaffeetrinken in der Binnenheide zu gewinnen WETTER

KONTAKT

Zur Gnadenkapelle auf dem Kapellenplatz in Kevelaer pilgern jähr-

lich Hundertausende. NN-Foto: MPS

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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MITTWOCH 30. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

UEDEM. Schnurrend streicht Scarlett ihr um die Beine. Ze- bulon weicht ihr auch nicht von der Seite. Und Lilly hat es sich auf einem der Kratzbäume be- quem gemacht. Sie verfolgt dö- send das kuschelige Geschehen

„mit einem Katzenohr“.

Hanne Peeters ist hier nie al- lein. Zurzeit schnurren sich 42 Stubentiger durch ihr Haus in Uedem. „Nur noch“, sagt sie. Es waren mal 65 Katzen, die bei ihr lebten und die (fast) alle ein neues Zuhause suchten. Nicht al- le sind vermittelt. Ein paar sind auf herzlose Art ums Leben ge- kommen.

„Man merkt doch, wenn man ein Tier überfährt“, Hanne Pee- ters ist fassungslos. Zwei Katzen in nur drei Wochen hat sie verlo- ren. Passiert ist es direkt vor ihrer Haustür am Kleinbergsbäum- chen. „Zula war so ein lebens- frohes Kätzchen“, sagt sie traurig.

„Ich hab ihr noch hinterher gese- hen, wie sie vom Haus hin zum Feldweg lief. Und dann kam der Wagen...Er hat sie erwischt und ist einfach so weitergefahren.“

Jede Rettung kam zu spät.

Seitdem vermisst nicht nur Hanne Peeters ihre Zula. Auch Zampus hat ein gebrochenes Herz. Das schwarzfellige Ge- schwisterpärchen kam als Kat- zenbabys und als Notfälle bei der

„Katzenhilfe Uedem“ an. „Ich habe die Beiden mit der Flasche aufgezogen und bin jede Nacht aufgestanden wie für ein Baby.“

In all den Jahren waren Zula und Zampus wie Pech und Schwefel.

Seit dem Unfall hat Zampus noch nicht aufgehört seine Schwester zu suchen.

Die tödlich verletzte Dora hat Hanne Peeters eines morgens im Vorgarten gefunden. Angefahren,

liegen gelassen. „Noch nicht mal klingeln können diese Menschen.

Man kann doch wenigstens aus dem Auto aussteigen und Anwohnern Bescheid sagen.“

Hanne Peeters ist empört, wü- tend und traurig zugleich. „Seit 14 Jahren betreibe ich aktiven Tierschutz“, sagt sie, „die Leute kennen mich hier.“ 2007 hat sie

den Vorsitz des Tierschutzver- eins Louisendorf übernommen.

Die „Katzenhilfe Uedem“ ist ein Bestandteil des Tierschutzvereins und ist ihr besonders ans Herz gewachsen ist.

„Dass Tiere auf der Straße mal angefahren werden“, sagt sie, „kann passieren. Aber es ist die Gleichgültigkeit mancher

Menschen, mit der ich nicht klar komme“, sagt sie. „Tiere haben doch auch ein Recht zu leben.“

Bei Behörden sei sie bislang auf taube Ohren gestoßen, sagt sie. „Das Gemeinderecht sieht keine Regelung vor, wie Auto- fahrer sich zu verhalten haben, wenn sie eine Katze anfahren“, sagt Marco Lübeck von der Ge- meinde Uedem. „Der gesunde Menschenverstand“, sagt er, „rät:

Man solle das verletzte Tier zum Tierarzt bringen.“

Hanne Peeters verlangt noch weniger: „Wenn der Fahrer ge- klingelt und Bescheid gesagt hät- te, hätte ich Zula vielleicht retten können.“

Auch dass im Bereich Klein- bergsbäumchen/ Bergstraße die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h nicht eingehalten wird, sei der Gemeinde nicht bekannt.

„Es ist keine Raserzone“, sagt Marco Lübeck und appelliert ebenfalls an Autofahrer: „Wenn man merkt, man hat ein Tier angefahren, eben anhalten, nach- schauen und an einem Haus klin- geln, sollte eine Selbstverständ- lichkeit sein.“ Eine Kommune, die dies rechtlich vorschreibt, sei ihm jedoch nicht bekannt.

Hanne Peeters steht mit ihrem Schmerz steht sie nicht alleine da. Unzählige Katzen fallen dem Straßenverkehr zum Opfer und hinterlassen nicht selten trau- ernde Tierhalter.

Hanne Peeters gewährt den Samtpfoten dennoch weiterhin Freigang. „Aber ich bete jedes Mal, dass sie alle wieder gesund nach Hause kommen.“

Mehr Informationen zum Tierschutz und zur Vermittlung von Katzen bei der „Katzenhilfe Uedem“, Telefon 02825/ 106730.

Stefanie Deckers Zebulon ist ein verschmuster gemütlicher Kater und gehört zur

schnurrenden Stammbelegschaft in der Katzenhilfe Uedem.

Unzertrennlich waren Zula und Zampus. Zulas grausigen Unfall hat Zampus noch nicht überwunden und würde sich über ein liebevolles neues Zuhause freuen.

Angefahren und liegen gelassen:

Das traurige Ende eines Katzenlebens

Hanne Peeters von der „Katzenhilfe Uedem“ appelliert an Autofahrer: „Tiere haben ein Recht zu leben“

Von persönlichen Gesprächen lebt auch die Reisemobilwallfahrt. Der Wallfahrts-Seelsorger Pater Hans Peters hat während der Reisemobilwallfahrt auf dem Friedensplatz in Goch immer ein offenes Ohr für alle Wallfahrer. Mit der langen Reisemobilprozession durch die Innenstadt und mit der Fahrzeugseg- nung endete am Sonntag das viertägige Treffen nach einem bunten kulturellen, touristischen und spiri- tuellen Programm. Im nächsten Jahr werden wieder rund um den Christophorustag (Schutzpatron der Reisenden) bis zu 200 Fahrzeuge mit Teilnehmern aus ganz Deutschland, Niederlande, Belgien und der

Schweiz erwartet. NN-Foto: MPS

Aus allen Himmelsrichtungen kommen die Reisemobilisten jährlich zur einzigartigen Reise- mobilwallfahrt in Goch. Die wei- teste Anreise hatte jedoch Walter Bong und brachte noch einen Überraschungseffekt mit: 760 Kilometer weit ist bis nach Goch gereist, verkündete aber auf der Bühne „Ich komme aus Kleve!“

Der Verwirrung folgte die Er- klärung: Walter Bong kommt gebürtig aus der Kreisstadt, hat

sie jedoch vor 58 Jahren verlas- sen, um im Freistaat Bayern sein Glück zu finden.

Jetzt wohnt er mit Gattin Renate in Erding und ist in diesem Jahr erstmals zu Gast bei der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt. Die Vizebürgermeisterin Gabi Theis- sen und der Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters überreichten den Bongs einen Präsentkorb und einen Blumenstraße und gratulierten im Wallfahrts-Fest-

zelt gemeinsam mit den anderen Reisemobilisten.

Insgesamt waren rund 200 Fahr- zeuge auf dem Friedensplatz.

Höhepunkte der Reisemobilwall- fahrt waren der Wallfahrtsgottes- dienst sowie die Prozession der Reisemobile zur Taufkirche des Heiligen Arnold Janssen mit der Fahrzeugsegnung.

Weitere Informationen im Inter- net bei www.reisemobilwallfahrt.

de. Foto: Stadt Goch

Die weiteste Anreise bis zur Reisemobilwallfahrt

In der Küche der „Historischen Feldtage“ kommen die Kartof- feln nicht aus Ägypten, sondern frisch vom Feld nebenan, genau wie die Möhren. Mit dem Motto

„Vom Feld direkt auf den Tisch“

kann also jeder bei der Ernte und der anschließenden Verarbeitung zusehen – und natürlich auch die entstandenen Speisen genießen.

Handfest geht es bei diesen Feld- tagen zu: Schwere Zahnräder, massive Bolzen und passgenaue Latten dominierten nämlich in früheren Zeiten als Baumateri-

al der Maschinen in der Land- wirtschaft. Jeder kann schnell erkennen, wie so ein Gerät funk- tioniert. Doch die „Historischen Feldtage“ sind von den Veran- staltern, von den „Treckerfreun- den Hommersum-Kessel“, nicht als reine Ausstellung gedacht, sondern es wird auch das Leben und Arbeiten in längst vergan- genen Zeiten vorgeführt. Heu-, Mais- und Getreideernte sowie Anbau und Ernte der Runkelrü- ben werden anschaulich gezeigt.

Wer will, darf sogar mit anfassen!

Ein liebevoll zusammengestellter Bauerngarten und ein fahrbarer Backofen für frische, köstliche Brote runden die Zeitreise pas- send ab. Für die Leckermäuler gibt’s auch selbst gebackene Ku- chen in der Cafeteria.

Diese Feldtage finden statt am kommenden Wochenende, 2.

und 3. August, jeweils von 11 bis 17 Uhr in Hommersum an der Straße „Viller“ Nr. 65. Am Sonn- tag wird dort ab 11 Uhr eine Hei- lige Messe zelebriert. An beiden Tagen ist der Eintritt frei!

Historische Feldtage in Hommersum

Schmuggeln verboten und so reizvoll

Grenzübergreifende Kriminalstorys aus dem deutsch-niederländischen Euregio-Raum

NIEDERRHEIN. Viele Men- schen im Euregio-Grenzgebiet werden sich noch an Zeiten vor dem Schenger Abkommen erin- nern (1. wurde 1985 geschlos- sen), als es noch Zollkontrollen beim Überschreiten der Landes- grenzen gab. Herzklopfen bei den Passagieren bei der Frage:

„Haben Sie etwas zu verzollen?“

Dabei war es doch ein Kava- liersdelikt, eine Art Sport, den günstigeren Kaffee oder die Ziga- retten im Nachbarland zu erwer- ben. Damit sich das Benzingeld auch lohnte, wurden natürlich Mengen versteckt, die das er- laubte Maß überschritten. Wür- den die Kontrolleure das Versteck entdecken, würden die Schweiß- perlen dem Wachpersonal Anlass zu genaueren Kontrollen geben?

Jeder, der diese Zeit erlebt hat,

kann von seinen besonderen Erfahrungen berichten. „Grenz- übergreifende Kriminalstorys“

stellen die Herausgeber Thomas Hoeps und Jac. Toes als deutsch-

niederländische Koproduktion im Buch „Schmugglerpfade“ vor.

Je acht Autoren aus Deutschland und den Niederlanden haben da- zu Kurzgeschichten geschrieben.

Sie zeigen in ihren spannenden Storys auf, welche Schicksale und Nöte in Vergangenheit, Ge- genwart und Zukunft zu einer Schmugglerkarriere verholfen haben und was in diesem Job al- les schiefgehen kann. Geschich- ten, die schmunzeln lassen, die aber auch zum Mitfiebern an- regen. Auch das Autorenteam Renate Wirth und Thomas Hesse aus Xanten und Wesel haben mit

„Tierisch guter Stoff“ eine köst- liche Geschichte aus Sicht eines kleinen Hundes beigetragen. In den Niederlanden kommt er auf den Geschmack von Drogen und bleibt lebenslang süchtig. Diese

Vorliebe bleibt dem neuen Frau- chen verborgen, bis er zum „Dro- genhund“ der Zivilfahndung an der Grenze einen besonderen Dienst erweist.

Weniger harmlos geht‘s zum Beispiel in der Geschichte „Just in time“ von Nina George zu, hier geht‘s um illegale Organ- transplantationen - nichts für schwache Nerven! Interessant ist der Vergleich der deutschen und niederländischen Beiträge dank des Perspektivwechsels mit Blick auf das jeweilige Nachbarland.

Eine Erkenntnis bleibt: Verbote und Grenzen haben den Men- schen seit jeher angespornt, Ille- gales auszuprobieren und Gren- zen zu übertreten. Das Buch ist im Grafit Verlag erschienen und zum Preis von 11 Euro im Han- del erhältlich. Lorelies Christian Kurzgeschichten beschreiben

Einfallsreichtum beim Schmug- geln über Grenzen.

Uedemer Ferienlager auf Ameland: Ihr Ferienlager hat die St. Franziskusgemeinde Uedem auf der Ferieninsel Ameland aufgeschlagen.

53 Kinder und 17 Betreuer waren an Bord. Dank großzügiger Spenden und bestem Wetter konnten die Kinder ein abwechslungsreiches Pro- gramm genießen. So stachen sie mit ihrem Motto „Anker lichten, Ameland sichten“ in See und mit die Bootsfahrt war sicherlich eines der Highlights dieser Reise. Das Sichten von Seehunden raubt Kindern und Erwachsenen jedes Mal aufs Neue den Atem. Mit diesen Eindrücken freuen sie sich auf die zweite Lagerhälfte und auf eine gesunde Rückkehr in die Heimat. Foto: privat

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KLEVE. Der dritte Klaviersom- mer-Sonntag steht ganz im Zei- chen des deutschen Pianisten Rainer Maria Klaas. Er gilt als einer der vielseitigsten Inter- preten der Klavier- und Kam- mermusik des 19. und 20. Jahr- hunderts.

Sein Programm in Kleve be- inhaltet wahre Feuerwerke auf dem Flügel: die Sonate Es-Dur K 193 von Domenico Scarlatti, die Sonate A-Dur wd 55.4 von C. P.

E. Bach, Ludwig van Beethovens Variationen über ein eigenes Thema, ein Chopin-Scherzo cis- Moll op. 39, Franz Liszts Unga- rische Rhapsodie Nr. 2 und zwei Eigenkompositionen: Etüden nach Chopin, eine davon sehr spannend für die rechte Hand allein. Das Konzert findet am 3.

August im Blumenhof des Forst- gartens Kleve statt und beginnt um 17 Uhr. Wer sich nicht auf Klappstühlen und Bänken nie- derlassen möchte ist eingeladen, seine eigene Picknickdecke oder Sitzmöglichkeit mitzubringen.

Das Angebot richtet sich an alle Generationen und sogar vierbei- nige Freunde sind willkommen.

Der Eintritt ist frei, der Spenden- schwan freut sich, wenn er von begeisterten Musikliebhabern

„gefüttert“ wird. Sollte das Wetter schlecht (herbstlich-regnerisch) sein, entscheidet das Team bis 13 Uhr am Konzertsonntag, ob die Konzerte stattfinden können und wird auf der Internetseite eine entsprechende Information veröffentlichen: www.klevischer- klaviersommer.de.

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KRANENBURG. Am Donners- tag, 31. Juli, um 19 Uhr laden die Autorin Annette Wozny-Koepp und der Kleinkünstler Christian Behrens zu einem kurzweiligen Abend mit unterhaltsamen Ge- schichten und Anekdoten rund um das neue Buch „Typisch Niederrhein“ ins Caféhaus Nie- derrhein, Bahnhofstraße 15 in Kranenburg, ein.

Zahlreiche Tages- und Mehr- tagestouren, die im Reiseführer von Wozny-Koepp beschrieben sind, machen Lust, die land- schaftlichen Reize und vielfäl- tigen Erlebnismöglichkeiten am Niederrhein kennenzulernen.

Die Veranstaltung beginnt mit

der Buchpräsentation des neu- en Reiseführers „Erlebnistouren - Typisch Niederrhein“. In der Pause gibt es niederrheinische Häppchen sowie Getränke. Im Anschluss daran wird der Klein- künstler Christian Behrens lu- stige und poetische Texte aus den

„Kleinen Welten“ – untermalt von Fotos – präsentieren. Der Eintritt kostet 15 Euro inklusive niederrheinischen Häppchen.

Einlass ist ab 18.30 Uhr – Beginn um 19 Uhr. Anmeldung ist erfor- derlich unter der Telefonnumme 02826/ 917456. Das Buch „Erleb- nistouren Typisch Niederrhein“

ist im Pagina Verlag, Goch, er- schienen und kostet 14,95 Euro.

Geschichten und Anekdoten rund um den Niederrhein

Buch wird im Caféhaus Niederrhein vorgestellt

30.

Mittwoch

Goch: Mittwochstour mit Rudi Kemp- kes und der Fiets. Treffpunkt 10 Uhr am Kastell.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Alzheimer-Café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten Goch: Sozialtreff zu Hartz IV und Sozi- alhilfe um 17 Uhr im HPZ, Mühlenstra- ße 44.

Goch: Der Gocher Skatertreff startet mittwochs zu gemeinsamen Touren über den Niederrhein. Treffpunkt 19 Uhr Auf dem Wall am Parkplatz Sport Matern.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Cafe Hope).

31.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Geldern: Treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4.

Materborn: Erweiterte Vorstandssit- zung der Bürgerschützen 1924, Rats- krug, 19.30 Uhr.

Kalkar: Treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88

01.

Freitag

Pfalzdorf: Geführte Fahrradtour mit den Rad- und Wanderfreunden St. Mar- tinus. Treffpunkt 13 Uhr an der Kirche.

Goch: Die Vorlesepaten lesen für Kin- der die Geschichte über das Anders- sein „Kleine Maus, ich mag dich“ um 15 Uhr und um 15.45 Uhr in der Stadtbü-

cherei. Kostenlose Eintrittskarten in der Stadtbücherei.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Pfalzdorf: Preisskat des Skat-Vereins

„Vier Asse Goch e.V.“ für alle Skatbe- geisterten ab 19.30 Uhr im Vereinslo- kal im Hotel Auler.

Düffelward: Kirmes und Schützenfest, After-Sun-Party im Festzelt auf dem Dorfplatz, 20 Uhr.

Rindern: Partyreihe "Crowd" im Culu- cu, Hohe Straße 123, 21 Uhr.

02.

Samstag

Kleve: Jazz zum Frühstück, Samocca, Hagsche Straße, 10 bis 12 Uhr.

Kleve: Geführter Stadtrundgang, Treff- punkt an der Touristinfo am Opschlag, 11 Uhr.

Goch: Stadtführung zu den histo- rischen Orten und Plätzen in Goch.

Treffpunkt 11 Uhr am Steintor. Teil- nahme 4 Euro.

Hommersum: „Historische Feldtage“

von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände Viller 65. Eintritt frei.

Kleve: Trauercafé-Zuversicht von 15 bis 17 Uhr auf Burg Ranzow, Kirchweg 1.

Kehrum: Schützenball im Festzelt an der Gaststätte Perau, ab 20 Uhr Goch: 1. Open-Air-Kino mit „Das Mäd- chen und der Künstler“ um 20 Uhr im Museumsgarten. Eintritt 5 Euro.

Düffelward: Kirmes und Schützenfest, Dämmerschoppen im Festzelt auf dem Dorfplatz, 20 Uhr.

Uedem: Scheunenfete der KLJB ab 20 Uhr im Kartoffelkeller Aymans, Läp- perstraße 1. Eintritt 6 Euro, ab 27 Jahre Eintritt frei.

Kekerdom: Rauchfrei Tanzen im Wil- deniscafe De waard van Kekerdom, ab 21 Uhr Multi-Kulti-Disco.

03.

Sonntag

Hommersum: „Historische Feldtage“

von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände Villler 65. Eintritt frei.

Kehrum: Frühschoppen mit Kinderbe- lustigung im Festzelt an der gaststätte Perau ab 11.30 Uhr .

Rindern: Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten und lädt zum Besuch des “Klostercafés” ein.

Düffelward: Kirmes und Schützenfest,

Messe im Festzelt auf dem Dorfplatz, 11 Uhr, im Anschluss Frühschoppen.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Kleve: Klaviersommer im Blumenhof des Forstgartens, Rainer Maria Klaas, 17 Uhr.

04.

Montag

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Uedem: „Singen wie früher“ mit der kfd um 17 Uhr am Hosenmarkt/ Ecke Pastoratsstraße.

Kehrum: Parade und Fahnenschwen- ken an der St. Hubertus Kirche, Krö- nungsball im Festzelt an der Gaststätte Perau, ab 19.30 Uhr .

Kleve: Klever-Skater-Treff (KST), 19 Uhr, Parkplatz Allroundsports.

Kleve: Ein offener Raum - spiritueller Gesprächskreis (Rosenkreuzer), Akzent City Hotel, Lindenallee 37, 19.30 Uhr.

Düffelward: Kirmes und Schützenfest, Krönungsball im Festzelt auf dem Dorf- platz, 19.30 Uhr.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Pfarrheim

"Ons Lind".

05.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Schneppenbaum: DRK bittet um Blut- spenden, Rathaus, Rathausplatz 1, 15.30 bis 19.30 Uhr.

Goch: Gesprächskreis für Hinterblie- bene und Angehörige zur Trauerbe- gleitung und Trauerhilfe, 19 Uhr, Haus des Abschieds, Reiscopstraße 44.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

Goch: Clubabend der Eisenbahnfreun- de Goch-Kleve e.V., Benzstraße 24, ab 20 Uhr.

Multi-Kulti-Tanz im Wilderniscafe

KEKERDOM. Der Klever Verein Phoenik alive lädt zum rauch- freien Tanzen nach Kekerdom ein. Im schönen Ambiente des Wilderniscafe „De waard van Kekerdom“ erwartet die Besu- cher am Samstag, 2. August, ab 21 Uhr Musik zum abtanzen. DJ Arca legt aktuelle und alte multi- kulturelle Hits auf, zu denen bis 1.30 Uhr getanzt werden kann.

Wer Pause benötigt, kann sich am Lagerfeuer vor dem Cafe ent- spannen. Im August findet kein Workshop statt. Um eine Spen- de von sechs Euro wird gebeten, Parkplatz vor dem Deich.

Romane und Krimis aus Afrika

KLEVE. In Zusammenarbeit mit der Klever Buchhandlung Hint- zen verkauft der Freundeskreis humanitäre Hilfe in Indien und Ghana in seinem Ladenlokal in der Kavarinerstraße 61 in Kle- ve Literatur zum Thema Afrika.

Dazu gehören Afrika-Krimis und Romane, die in Afrika spie- len und von afrikanischen Au- toren geschrieben worden sind.

Weiterhin stehen Berichte über einzelne Länder des großen Kon- tinents zur Auswahl. Im Herbst will der Freundeskreis das Sorti- ment um Literatur aus und über Indien erweitern.

Werke von Scarlatti, Bach, Chopin und Beethoven

Rainer Maria Klaas beim Klaviersommer

Rainer Maria Klaas gastiert am Sonntag in Kleve. Foto: privat

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Mittwoch 30. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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ASPERDEN. Das Krieger-Eh- renmal in Asperden ist wieder komplett. Ein Jahr nach dem Abbau der Stelen sind die Stelen nun wieder aufgestellt und wur- den am Sonntag feierlich einge- weiht.

In einer Gemeinschaftsaktion haben die Vereine sich gemein- sam für diese zukunftsträchtige Aktion zusammen geschlossen.

Dass dabei die Vergangenheit in Erinnerung gerufen werden soll, ist schon etwas Besonderes.

Zur Historie: Nach dem ersten Weltkrieg wurde in Asperden in der Nähe der Kirche ein Ehren- mal eingerichtet. Auf den Stelen wurden die Namen der im er- sten Weltkrieg gefallenen Asper- dener gelistet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ehrenmal um einige Stelen erweitert und zahlreiche Namen hinzu gefügt.

Fast jede Familie fand einen Ver-

wandten auf diesen Stelen wie- der. Im Lauf der Jahre wurden die Stelen durch die Witterung stark in Mitleidenschaft gezogen. Bei dem Versuch das Ehrenmal zu restaurieren wurde es zum Teil zerstört.

Der Heimat- und Verschöne- rungsverein Asperden hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das Ehrenmal neu aufzubauen. Da diese gewaltige Aufgabe und ins- besondere die gewaltige Finanz- leistung nicht von einem Verein erbracht werden kann, haben sich die Vereine zusammen getan und gemeinsam daran gearbei- tet, die Erinnerung aufrecht zu erhalten.

Alle Beteiligten sind sehr zu- frieden. Mit dieser gemeinsamen Aktion konnte ein großer Bei- trag zum Wiederaufbau des Eh- renmals geleistet werden. Durch zahlreiche Spenden von Privat-

leuten und ortsansässigen Fir- men konnte das Projekt verwirk- licht werden. Eine Firma hatte die Kosten für die Stelen zugesagt.

Die weiteren Spenden werden dazu verwendet, die Buchstaben der Namen zu finanzieren.

Die neuen Stelen mit 130 Na- men der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen, Vermissten und in der Heimat Verstorbenen sollen für zukünftige Generationen Mahnmal und Mahnung sein.

Mit einer würdigen Übergabe dieser neuen Stelen möchte der Heimat- und Verschönerungs- verein Asperden allen Helfern und Förderern danken.

Alle Bürger in Asperden, Freunde, Förderer und Spender waren zur Feierstunde am Eh- renmal an der Graefenthalstraße eingeladen. Anschließend ging es zu einem Empfang ins Jugend- heim.

Stelen am Ehrenmal halten die Erinnerung aufrecht

Krieger-Ehrenmal in Asperden ist wieder komplett und wurde eingeweiht

Feierlich eingeweiht wurden die neu gestaltetn Stelen am Ehrenmal in Asperden. Alle Bürger, Förderer

und Vereine waren eingeladen. NN-Foto: MPS

Die hohe Kunst des Hundes- port präsentiert der Weezer Gebrauchshundesportverein (GHSV) und ist stolz auf die Sportabteilung „Obedience“.

Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung be- zeichnet.

Ein eingespieltes, gutes Mensch- Hund-Team ist Grundvoraus- setzung, die in verschiedenen Schwierigkeitsklassen harmo-

nische, schnelle und exakte Übungen ausführen.

Bei der Landesmeisterschaft Nord-Rheinland des DVG (Deutscher Verband für Ge- brauchshunde) im Obedience, die jetzt beim Uedemer Hun- desportverein am Mühlenberg stattfand, waren drei Sportler aus Weeze sehr erfolgreich. Lan- desmeisterin der Klasse I wurde Monika Huybers (Bedburg-Hau)

mit ihrer Golden Retriever Hün- din Famke. Den ersten Platz in der Klasse II belegte Peter Dani- els aus Kevelaer mit seinem Schä- ferhund Togo, gefolgt von Con- ny Müller mit Aussie-Hündin Ronja. Monika Huybers hat sich mit ihrem Landemeistertitel üb- rigens mit Famke auch die Fahr- karte zur Bundessiegerprüfung nach Brilon verdient.

Foto: privat

Die hohe Kunst des Hundesports

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Insgesamt 30 Kinder der Frei- herr-von-Motzfeldschule Pfalz- dorf gingen zusammen mit fünf Begleitern und unter der Leitung von Piratin Vineta (Bri- gitte Petersen), auf eine aben- teuerliche Piraten-Schatzsuche

durch Weeze. Vor der Kulisse der Schlossruine Hertefeld- mussten sie zunächst die ver- lorene Schatzkarte von Piratin Vineta suchen, um danach nach dem Piratenschatz zu forschen.

Bei diesem „Piratenabenteuer“

musste die laut stampfende und singende Truppe während ihrer Tour mehrere Etappen durch- laufen und Aufgaben bewältigen.

Neben dem Besuch in den „heili- gen Tresormauern“ der Sparkas- se Weeze und einem kurzen Zwi-

schenstopp in der Eisdiele, wo sich alle für die letzten Etappen der Suche mit einem Pirateneis stärkten, rückte die Bande dem Schatz immer näher. In der Alten Schmiede war die Schatztruhe schnell entdeckt. Foto: privat

Piraten-Schatzsuche in Weeze

NIEDERRHEIN. „Niederrhein mal anders...“ lautete diesmal das Motto, mit dem der Initia- tivkreis „Zukunft Niederrhein“

Baggerseen, durch Kiesgewin- nung entstandene Biotope und laufende Gewinnungsprojekte in der Region präsentierte.

Rund 400 Besucher nahmen an den 24 Veranstaltungen teil. Ein voller Erfolg, lautet das Resümee der Koordinatoren des Initiativ- kreises, Michael Schulz und Mi- chael Hüging-Holemans.

Zum zweiten Mal begeisterten die 13 niederrheinischen Kiesun- ternehmen in der zweiwöchigen Sommeraktion „Natur- und Er- lebniswochen“ zahlreiche An- wohner für die Erkundung der

„Natur aus zweiter Hand“. Die Rekultivierung der Kiesgruben wird in Abstimmung mit Kom- munen, Naturschützern und weiteren Experten bereits vor

Beginn des jeweiligen Rohstoff- projekts geplant. Auf diese Weise sind viele ökologisch hochwer- tige und touristisch attraktive Projekte am Niederrhein ent- standen.

„Wir freuen uns sehr über den großen Zulauf bei den Aktions- wochen. Die Besucherzahlen zeigen, wie groß das Interesse an der Rekultivierungspraxis der Kiesindustrie ist“, resümiert Mi- chael Schulz. Einige Veranstal- tungen waren innerhalb kurzer Zeit sogar ausgebucht. Michael Hüging-Holemans betont: „Für die Kiesunternehmen am Nie- derrhein sind das Vertrauen und der Austausch mit den Anwoh- nern von großer Bedeutung. Die Natur- und Erlebniswochen sind für uns eine gute Möglichkeit, mit Nachbarn und Interessierten ins Gespräch zu kommen.“ Das Programm der Sommeraktion

hatte für alle Altersklassen etwas zu bieten: Vom Schüler-rund- gang durchs Kieswerk, über öko- logische Exkursionen, Radtouren und Bootsrundfahrten bis hin zu Malwerkstatt und zum Imker- schnupperkurs gab es für jeden etwas zu erleben.

In Goch waren Besucher bei der gmg Goch zu einer Rund- tour am Gocher See mit Kaffee und Kuchen bei der Tauchschule Sam’s Diving eingeladen. Viele nutzten die Gelegenheit, sich für ein von der Kiesbaggerei gespon- sertes Schnuppertauchen anzu- melden

Viele Veranstaltungen der Na- tur- und Erlebniswochen wur- den fotografisch dokumentiert.

In Kürze werden die Aufnahmen auf der Homepage des Initiativ- kreises „Zukunft Niederrhein“

www.zukunft-niederrhein.de zu sehen sein.

Begeisterung für Biotope und Baggerseen am Niederrhein

Natur- und Erlebniswochen des Initiativkreises Niederrhein waren ein Erfolg

Referenzen

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