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Bewegen und der Kopf raucht!Lehrerfortbildung: Life Kinetik ist eine neue Trainingsform, bei der Gehirnjogging und Bewegung die geistige Fitness fördern

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Academic year: 2022

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Bewegen und der Kopf raucht!

Lehrerfortbildung: Life Kinetik ist eine neue Trainingsform, bei der Gehirnjogging und Bewegung die geistige Fitness fördern

Son' Theater geht fremd

Seien wir doch mal ehrlich; nach 24 Jahren hat sich bei den meisten Ehepaaren ein Zustand eingestellt, der beiden Partnern ein freundliches Auskommen miteinander ermöglicht, aber an- sonsten wenig Raum für die berühmten „Schmet- terlinge im Bauch“ bietet. Das Son Theater Sonsbeck greift dieses Thema in seiner nächsten Aufführung auf. Wie kann man eine gemütliche, aber langweilige Ehe wieder in Schwung bringen?

Wenn der allabendliche Gute-Nacht-Kuss schon den Höhepunkt körperlicher Paaraktivität dar- stellt, wird es Zeit für ein wenig Abwechslung.

Das meinen jedenfalls die beiden Singles Katja

und Dieter, die dem Ehepaar Fischer ihr ach so aufregendes Leben aufzwingen möchten. Wa- rum sollen nicht mal beide einen Seitensprung wagen - natürlich im beidseitigem Einverständ- nis. Unter der Regie von Winfried Cleve und der Assistenz von Wolfgang Närdemann wird das heikle Thema am Freitag, 25. April im Kas- tell in Sonsbeck (20 Uhr) sowie am 26./27.April und 2.3.4.9.10. Mai vom Son Theater gründlich, aber immer familientauglich auf der Bühne aus- gefochten. Karten gibt‘s in der Vorverkaufsstelle Monis Laden, Sonsbeck, Wallstraße 5 oder über www.sontheater.de. NN-Foto: Theo Leie

Achtung, die

Kröten wandern!

Vollsperrung aktiviert, NABU bittet um Rücksicht

12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K , A L p E N

MITTWOCH 19. MÄRZ 2014

Simone Weier-Kremer organisiert eine Benefizshow mit Bauchtanz

Ein Fest mit Tänzerinnen und Live-Musik in der Mensa Xanten. Seite 2

Frischer Wind weht beim Sonsbecker Jugendrotkreuz

Anke Elbers ist neue Leiterin in einem jungen Team des Ortsverbandes. Seite 14

parteilos und unabhängig -

eine Kandidatin für viele

Der Rheinberger Arzt Rita Gatermann-Hebben tritt an, um Xantens erste Bürgermeisterin zu werden. Seite 16

VEEN. Mit der einen Hand ein Tuch drehen und gleichzeitig mit der anderen Hand einen Ball abwerfen und wieder auf- fangen. Das klappt, wenn man sich darauf konzentriert. Wenn jetzt auch noch ein Unterschen- kel Kreise drehen soll, wird‘s schon schwieriger. Muss man das wirklich können - nein natürlich nicht! Aber alleine das Einüben von (beinahe) unmöglichen Aufgaben regt das Gehirn an. Es muss ständig flexibel reagieren und sich anpassen, bildet neue Synapsen (Verknüpfungen von Zellen) und steigert somit die Leistungsfähigkeit.

Bei einer Lehrerfortbildung an der Grundschule Veen las- sen sich die Pädagogen von Life Kinetik Trainerin Martina Bitt- ner aus Sonsbeck zu dieser Art Gehirnjogging motivieren. Alle möglichen Materialien kommen zum Einsatz: Seilchen, Bälle, Tü- cher oder Fingerspiele fordern

zum konzentrierten Mitdenken auf. Die koordinativen und vi- suellen Aufgaben sind sehr un- terschiedlich, doch eines haben

sie alle gemeinsam: Sie machen großen Spaß. Es geht ja auch nicht darum, den perfekten Be- wegungsablauf einzustudieren

- eigentlich im Gegenteil. Sobald die Aufgabe automatisiert wird, stellt die Trainerin die nächste, damit ihre Schüler sich wieder

neu darauf einlassen müssen.

Martina Bittner verweist auf Stu- dien, die belegen: „Kinder wer- den kreativer, Schüler konzen- trierter, Sportler leistungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger. Das Training ist die beste Prävention gegen Demenzerkrankungen.“

Die Lehrerinnen sind begeistert von Gerhirnjogging in Verbindung mit Bewegung und wenden es im Sportunterricht bereits schon an.

„Wir haben mit den Erstklässlern das Ballfangen mit der rechten und der linken Hand geübt. Das fiel einigen schon schwer und ist die Grundstufe für das Life Kine- tik Bewegungsprogramm. Allen hat es viel Spaß gemacht“, berich- tet Theresia Winzen. Sabine Gen- neper bestätigt: „Die Viertklässler haben auch viel Freude an den Koordinationsübungen gehabt, man konnte regelrecht sehen, wie ihre Köpfe dabei rauchten.“

Lorelies Christian

RHEINBERG. Die für die Jah- reszeit viel zu milden Tempera- turen versetzen die ehrenamt- lichen Helfer des NABU kreisweit in Alarmbereitschaft, um bei der jetzt einsetzenden Amphibien- wanderung wieder viele Tiere vor dem Verkehrstod zu retten.

Der NABU staunte nicht schlecht, als im vergangenen Jahr trotz Untertunnelungen auf der Ortsumgehung Rheinberg B 57 überfahrene Erdkröten gefunden wurden. Das Leitsystem wurde im Laufe der Jahre an einigen Stellen unterspült, wodurch ei- nige Tiere zur Straße durch- schlüpften.

Der Schaden wurde behoben und die Naturschützer freu- ten sich umso mehr, als sie im Frühsommer Jungtiere entlang der Leitsysteme im Umfeld des Jenneckes Gatt fanden. Der Be- weis, dass die im Jahre 1990 in- stallierten Untertunnelungen von der sich neu entwickelten, zum Orsoyer-Rheinbogen wan- dernden Population angenom- men wurde. Aber auch Insekten, Igel und anderes Getier profi- tieren vom Leitsystem, denn auf diesem Abschnitt findet man kaum überfahrene Wildtiere.

Das Wanderverhalten der Po- pulationen an der Seenplatte in Budberg hat sich in den ver- gangenen Jahren vermehrt auf die Nebenstraßen der Wolfs- kuhlenallee ausgeweitet. Die- se werden mittels Schranken nachts zwischen 19 und 7 Uhr vom Verkehr freigehalten. Das Ordnungsamt der Stadt Rhein- berg und der Naturschutzbund bitten die Autofahrer wieder um Verständnis für diese nur weni- ge Wochen im Jahr eingerichtete nächtliche Vollsperrung. Auch Bereiche der Raiffeisenstraße ab Höhe Tennisheimzufahrt sowie Ecke Spanische Schanzen/Wald- bereich sind von der Sperrung betroffen. Umleitungshinweise sind ausgeschildert. Der Heesen- hof ist über Peldenweg/Am Ku- ckuck problemlos zu erreichen.

Um vorsichtige Fahrweise wird außerdem auf der Straße Rüttgersteg/ehemaliger Bahn- hof Eversael gebeten. Auch hier kreuzen die Tiere bei entspre- chendem Wetter massenhaft die Straße und finden, selbst wenn sie nicht vom Autoreifen erfasst werden, durch die vom Fahr- zeug erzeugte Druckwelle bei 50 km/h den sicheren Tod.

Schulung mit Life Kinetik Trainerin Martina Bittner (r.) und den Lehrerinnen Anna Krumm, Sabine Genneper, Theresia Winzen und Marina Jansen. NN-Foto: Lorelies Christian

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In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zu den Themen Lossprechungsfeier der Kfz Innung Niederrhein (S. 7), Familienfeste (S. 8), Messe Gartenträume in den Messe- hallen Niederrhein in Rhein- berg (Seite 10) und Rat und Hilfe im Trauerfall (S. 11).

SONDERSEITEN

Die Büdericher haben scheinbar ihren Kampf gegen die Krähen gewonnen. Die schwarzen, geflügelten Dorfbewohner scheinen, arg gepeinigt von diesem stetigen, durchaus phantasie- vollen Mobbing durch die Zweibeiner, das Weite ge- sucht zu haben. Dies teilt uns unser aufmerksamer Leser Udo Watzdorf aus Xanten mit. Er meint, dass sie nun möglicherweise ein ruhi- geres Umfeld im Zentrum von Xanten gefunden haben und dort die astreichen Kronen von zwei prächtigen Platanen vor der alten Post bevölkern - zur zukünftigen Freude der Autobesitzer, die unter diesen Bäumen parken. Lisa vermutet, diese Neubürger könnten aber auch die Lüttinger Krähen sein, die ihr Zuhause in den gefällten Pappelreihen am Schloss Lüttingen verloren haben. Auf jeden Fall be- wahrheitet sich, was Xantens Bürgermeister seit Jahren betont: Die Stadt ist ein sehr attraktives Zuzugsgebiet für Großfamilien!

LISA Kreisweiter

Probealarm

KREIS WESEL. Am Montag, 24. März, wird zwischen 10 und 11.30 Uhr in allen 13 Städten und Gemeinden des Kreises Wesel ein Probealarm durchgeführt mit dem Ziel, der Bevölkerung die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltens- weisen näherzubringen. Gleich- zeitig soll festgestellt werden, ob es Defizite bei der Technik gibt, und ob die Signale auch überall zu hören sind. Kreisweit werden alle rund 150 Sirenen eingesetzt.

Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Da- zwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“.

Bei größeren Schadensereig- nissen erhalten die Bürger In- formationen zum Schadensge- schehen unter www.kreis-wesel.

de bzw. unter Telefon 0800- 1204000. Diese Nummer ist auch am 24. März, von 10 bis 16 Uhr besetzt. Hier werden Hinweise darüber entgegen genommen, ob Sirenen an bestimmten Stel- len nicht zu hören waren. Hier werden gern auch weitere Anre- gungen aus der Bevölkerung an genommen.

Die kreisweiten Probealarme werden künftig einmal im Halb- jahr zu unterschiedlichen Uhr- zeiten durchgeführt. Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städten und Gemeinden verteilt wurde, informiert über die Signale.

Bürgerinfos zum Kurort Xanten

XANTEN. Die Stadt Xanten lädt zu einer Bürgerversamm- lung ein. Es wird der Antrag der Stadt Xanten auf Anerkennung als Luftkurort vorgestellt. Dazu gibt es einen Informations- und Meinungsaustausch zum Kurge- biet und zur Kurbeitragssatzung.

Alle Interessierten sind eingela- den am Dienstag, 25. März um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rat- hauses der Stadt Xanten.

VdK bietet

Sprechstunde an

ALPEN. Bis ein neuer Behin- dertenbeauftragter durch den Rat der Gemeinde Alpen be- stellt wird, bietet der Sozialver- band VDK, Ortsverband Alpen, ab dem 20. März, jeweils am 3.

Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr eine Infosprechstunde an im Raum 201, 1. Etage Rathaus/

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Benefizshow mit Bauchtanz

Simone weier-Kremer, bekannt als Djimona, organsiert ein Fest mit Live-Musik und tanz für alle

XANTEN. Seit zehn Jahren tritt Simone Weier-Kremer als Bauchtänzerin auf und ist mit ihrem Künstlernamen Djimona sehr bekannt geworden. Sie lei- tet etliche Bauchtanzgruppen beim TuS Xanten und engagiert sich beim Arbeitskreis Asyl. Der Erlös von öffentlichen Auftrit- ten, die sie organisiert, fließt in die Kassen der Eine-Welt-Grup- pe für die Aufgaben des Arbeits- kreises Asyl.

2003 begeisterten die Bauch- tanzgruppen erstmalig das Pu- blikum in der Landwehrhalle, ein weiteres Fest fand 2007 im Schüt- zenhaus statt und zwei Mal konn- te die leidenschaftliche Tänzerin viele Menschen für das Bolly- wood-Event auf dem Marktplatz gewinnen. Zu ihrem „Jubiläum“

hat sie eine Benefizshow geplant.

Sie findet am Samstag, 22. März in der Mensa am Gymnasium,

Poststraße 14 in Xanten statt.

Auch dieses Mal steht der ori- entalische Tanz im Mittelpunkt des Festes. Ihre Gruppe „Die Wüstenrosen“ studieren zur Zeit vier mal wöchentlich eine Vor- führung ein. Mit dabei sind auch befreundete Tanzgruppen aus Wesel, Dinslaken, Kamp-Lintfort und Kleve. Im Laufe der Jahre hat Djimona auch viele Freunde in der Musikbranche gefunden, die sich ebenfalls bei der Benefiz- show präsentieren. Das Streich- ensemble „Just for Fun“ aus Wesel unter der Leitung der Aus- tralierin Kate Hildebrandt bietet klassische Musik. Ebenfalls Klas- sisches wird das Trio Rahel, Vera und Lara darbieten. Zum Schluss wird Hans Ingenpass - besser be- kannt als „Mr. Soul“ einheizen, damit das Publikum auch selbst aktiv werden kann. „Alle bringen ihr persönliches Engagement eh-

renamtlich ein“, freut sich Djimo- na und verspricht, das „für jeden Musikgeschmack das Richtige dabei ist“.

Von 19 bis 22.45 Uhr wird die Veranstaltung laufen, Einlass ist bereits um 18.30 Uhr. Eintritt wird nicht verlangt, doch Spen- den sind selbstverständlich erbe- ten.

Auch die Einnahmen aus dem Verkauf von Getränken und Bre- zeln werden für den Arbeitskreis Asyl gespendet. Darüber freut sich Dr. Wolfgang Schneider von der Eine-Welt-Gruppe Xanten.

„Wir setzen das Geld ein zur Be- zahlung unserer Flüchtlingsbera- terin Heike Pullich-Stöffken. Sie begleitet seit vielen Jahren unsere ausländischen Mitbürger und be- müht sich um deren Integration.

Unterstützung bei der Arbeit er- hält sie von etlichen Ehrenamt- lern, doch Frau Pullich-Stöffken

ist die hauptamtliche Ansprech- partnerin, die sich weit über ihre bezahlten Stunden hinaus enga- giert.“

Djimona hat als Untertitel für die Benefizshow gewählt: Orien- talischer Tanz trifft Musik Hilft III und Mr. Soul. Sie spricht damit den dritten Einsatz der Gruppe Just for Fun an, denn die Musiker haben bereits zwei Mal in der Fazenda da Esperenca mit- gemacht bei der Spendenaktion

„Musik hilft“.

Musik und Tanz erlebt Dji- mona in ihrem Sportalltag als verbindendes Element. Viele osteuropäischen Frauen konnte sie in ihren Kursen mit diesem Angebot integrieren. Dafür er- hielt der TuS Xanten einige Aus- zeichnungen, zuletzt den „Groß- en Stern des Sports in Gold“ in Berlin (die NN berichteten).

Lorelies Christian Djimona (Simone Weier-Kremer) und ihre Gruppe „Wüstenrosen“ tanzen zur Musik des Streichensembles „Just for Fun“. Bei der Benefiz-

show treten weitere Tanzgruppen und Live-Musikbands auf. Foto: privat

Wer eine Diät macht ist glücklich über Gewichtsverlust - so auch die Weight Watcher Gruppe aus Os- senberg, die mit Coach Marion Stamm eisern die Ernährungsregeln befolge. Fast 170 Kilogramm nahmen die Teilnehmer ab, kauften Lebensmittel, die das gleiche Gewicht auf die Waage brachten und spendeten diese der Rheinberger Tafel. Klaus Kellner, Brigitte Rosbach und Achim Martinitz von der Tafel nahmen dankend die haltbaren Artikel entgegen, die sie nun an Bedürftige weitergeben können. NN-Foto: theo Leie

Roswitha Dickmann folgt Waltraud Michels im Amt

hauptversammlung bei der caritas-Konferenz

XANTEN. Waltraud Michels trat nach zwölf Jahren als Vor- sitzende der Caritas zurück. In Zukunft will sie sich nur noch der Spendenverteilung widmen.

Einstimmig neu gewählt wurde Roswitha Dickmann als neue Vorsitzende.

In ihrem Rückblick erläuterte Waltraud Michels, dass der Um- zug der ehemaligen Kleiderkam- mer aus dem Keller der Marien- schule in das Erkerhaus am Markt unter dem Motto „Caritas am Markt – Alles für die Familie aus 2. Hand“ sich zu einem großen Er-folg entwickelt hat und von vielen Seiten mit Lob und Aner- kennung bedacht wird. Auch die Spendeneinnahmen haben sich seit dem Umzug zum Markt mehr als verdoppelt. Insgesamt hätten sich die Spenden in den letzten zwöf Jahren fast verdreifacht, führte Michels aus. Gleichzeitig habe die Bedürftigkeit und Not in der Stadt zugenommen. Waren es in 2003 noch ca. 90 Personen, Familien und alte Menschen, die unterstützt wurden, so waren es

in 2013 über 300 Hilfesu-chende.

Michels dankte allen Helferinnen und Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung. Be-sonders dank- te sie dem Vorstand für das Ver- trauen und gute Miteinander und bat alle, in gleicher Weise die neue Vorsitzende zu unterstützen.

Propst Klaus Wittke dankte Waltraud Michels für ihre Ziel- strebigkeit und Klarheit und überreichte als Abschiedsge- schenk eine Steinplatte mit dem Logo der 750-Jahrfeier und dem St. Viktor-Siegel. Vorstandmit- glied Katharina Mingels dankte Waltraud Michels und betonte, dass ihr enormer Einsatz dem Gesamtbild der Xantener Caritas Konferenz hohe Wertschätzung eingebracht habe. Der neuen Vorsitzenden wünschte sie einen guten Start, gutes Gelingen und allzeit eine glückliche Hand und sicherte ihr die Unterstützung des Vorstandes zu. Roswitha Dick- mann betonte, dass sie nur auf Grund dieser Zusage das Amt übernommen habe und freut sich auf gute Zusammenarbeit.

Abschied von Waltraud Michels (l.), Neustart für Roswitha Dick- mann (r.) bei der Caritas Xanten. Foto: rainer Michels

Teams gesucht für Jugendturniere

VEEN. Für seine traditionellen Fußballjuniorenturniere sucht der SV Borussia Veen noch ver- schiedene Teams: Am Donners- tag, 29. Mai (Vatertag) spielen:

E-I-Junioren 9.30 bis 12.30 Uhr;

E-II oder E-III-Junioren 9.30 bis 12.30 Uhr; C-Junioren 11er von 12.30 bis 15.30 Uhr; F-I-Junioren von 15.30 bis 18 Uhr; F-II oder F- III-Junioren von 15.30 - 18 Uhr.

Am Pfingstmontag, 9. Juni spielen: D-Junioren 9er von 10 bis 13 Uhr; B-Junioren 11er von 13.15 bis 16.30 Uhr; Bambinis I oder II von 15.30 bis 18 Uhr;

Mädchen U15 7er von 16 bis 18.30 Uhr.

Infos und Meldungen bit- te beim Jugendgeschäftsführer Hannes Gietmann unter Telefon 02802/7576 oder per Mail an bo- russia.veen@web.de

Muslimisch -

weiblich - deutsch

RHEINBERG. In Kooperation der Gleichstellungsstelle der Stadt Rheinberg, der Ev. Kirchenge- meiende Rheinberg und der VHS findet am Donnerstag, 20. März eine Lesung zum Thema „Musli- misch - weiblich -deutsch“ statt.

Autorin Lamya Kaddor zeigt auf

„Mein Leben für einen zeitge- mäßen Islam“. Sie wurde 1978 in Westfalen als Tochter syrischer Einwanderer geboren, studierte Islamwissenschaften, arbeitete als Wissenschaftlerin an der Uni- versität Münster und ist seit neun Jahren als Lererin für das Fach

„Islamkunde in deutscher Spra- che“ tätig. Sie ist Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes, tritt beim ZDF und SWR auf und hat mehrere Bücher geschrieben.

Die Lesung findet am 20. März von 19.30 bis 21 Uhr im Haus der Generationen, Grote Gert 50, Rheinberg statt, Gebühr 5 Euro.

Spieltreff Basketball

LÜTTINGEN. Die nächsten Spieltreffs Basketball finden am Donnerstag, 20. März und 27. März an der Hagelkreuz- Grundschule Lüttingen statt. Die Basketballer der Xanten Romans besuchen alle Schulen in Xan- tens näherer Umgebung, um den Kindern eine attraktive, schnelle und faire Sportart vorzustellen.

Im Rahmen dieser Spieltreffs Basketball trainieren alle Mäd- chen und Jungen das passen, fangen, dribbeln und werfen auf die Körbe. Anschliessend wer- den Trikots verteilt und es wird gespielt, mitgefiebert, angefeuert und gejubelt! Der Deutsche Bas- ketball Bund DBB unterstützt die Xanten Romans bei diesen Schulsportaktivitäten.

Coole Songs und schrille Outfits

XANTEN. Nach einem Jahr Pau- se sind die 90er wieder zurück in Xantens coolster Location, dem eXit! Wie gewohnt gibt es neben den besten Charts-, HipHop- und Alternative-Songs der 90er, den unschlagbar günstigen Ge- tränken und einer ausgeflippten Deko erneut leckeres Essen, ser- viert vom Suveren-Team.

DJs des Abends sind: Thorsten Dietz, Roland Loges, Benito, Tack-O.

Ab 19 Uhr öffnen sich am Freitag, 21. März die Tore für alle ab 16 Jahren. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Das gesamte Team des Fördervereins der JugendKul- turWerkstatt Xanten freut sich auf viele feierfreudige Gäste und schrille Outfits.

Fachseminar stellt sich vor

XANTEN. Im Dezember 2013 hat das Evangelische Fachsemi- nar für Altenpflege ihre neuen Räumlichkeiten im ehemaligen Karthäuserkloster, der sogenann- ten „Karthaus“, mitten in Xanten bezogen.

Jetzt folgt die offizielle Feier am Freitag, 21. März. Um 9.30 Uhr findet ein Wiortgottesdienst in der Evangelischen Kirche Xanten statt, anschließend ein Empfang in der Karthaus. Am Samstag, 22. März sind alle Interessierten von 10 bis 16 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen. An die- sem Tag möchte das Fachseminar seine Arbeit am a neuen Standort präsentieren und auch mit Un- terstützung der Auszubildenden vorstellen.

Lauftreff für Kinder

BÜDERICH. Der Kinderlauftreff für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren des SV Büderich startet zum zweiten Mal in die Laufsaison. Spielerisch, aber mit dem Ziel vor Augen will der BSV trainieren. Daher ist auch in die- sem Jahr die Teilnahme am Han- se City Lauf und weiteren Lauf- aktionen geplant.

Trainingsstart ist am Freitag, 21. März um 17 Uhr am Sport- platz des SV Büderich. Die Lauf- gruppen werden dann je nach Alter und Leistung vor Ort ein- geteilt, so dass jeder mithalten kann. Weitere Informationen auch auf der Homepage des SV Büderich, Trainer sind Thomas Halswick, Maximilian Müller und Ingo Wüstemeyer.

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„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin mit Zahnimplantaten“

Öffentliches Patientenseminar: Zahnimplantat-Experte aus Uedem lässt sich zum Thema auf den Zahn fühlen

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Hotel Siekmann Kesselstraße 32

47546 Kalkar

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin“

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Öffentliches Patientenseminar

Mehr Lebensqualität durch

Zahnimplantate

bei Kronen, Brücken und Prothesen Do. 20. März 2014

Vortrag um 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos

aber nicht umsonst!

Der Implantat-Experte Dr. Harald P.

Hüskens referiert zum Thema und be- antwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Möglichkeiten moderner Zahnme- dizin mit Zahnimplantaten“ findet am Donnerstag, dem 20. März 2014 von 18 - 20 Uhr im Hotel Siekmann, Kesselstraße 32, in 47546 Kalkar statt.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Gastreferenten Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzulernen, umfas- sende und verständliche Informatio- nen aus erster Hand zu erhalten und ihm mit Ihren Fragen „mal so richtig auf den Zahn zu fühlen“.

Informationsbedarf ist vorhanden Im Rahmen unserer 10-jährigen Ver- einstätigkeit haben wir immer wieder festgestellt, dass, obwohl sich im letz- ten Jahr weit über eine halbe Million

Bundesbürger für Zahnimplantate entschieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Refe- renten sprechen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich, umfassend und verständlich und räumen mit Missverständnissen auf.

Unser Verein sieht hier Bedarf, da Auf- klärung und Beratung im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. Wir wissen, dass es den Patienten nicht am medizi- nischen Verständnis mangelt, sondern das Thema Zahnimplantate oft einfach nicht verständlich und patientenge- recht genug angegangen wird.

Der mündige Patient erwartet eine umfassende Beratung, sichere Be- handlung und ein gutes Ergebnis Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahrelangen, praktischen Erfahrung

als Zahnmediziner, wie wichtig um- fassende medizinische Beratungskon- zepte sind. Er, der seinen Tätigkeits- schwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so:

„Wir gehen auf jeden Patienten indi- viduell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an un- sere Beratung kennen Patienten exakt

den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

„Zahnimplantate – Feste Zähne in zwei Wochen. Wie ist das möglich?“

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Metho- de anzusprechen – wird das genaue Abbild des Kiefers mit allen Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über di- gitale Schichtaufnahmen erfasst und ermöglicht somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und absolut exakte Planung. Durch ein spezielles Sicher- heitskonzept und den Einsatz scho- nender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Risikopati- enten mit Vorerkrankungen möglich.

In vielen Fällen kann sogar auf einen sonst erforderlichen Knochenaufbau verzichtet werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kassen-

beteiligung wird Inhalt unseres Pati- entenseminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Vorsorgungsmöglichkeiten und Bei- spielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbe- teiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum- Gesundheit e.V. aus Bottrop. „Ob in München, Berlin oder Frankfurt, überall ist enormer Wissensbedarf zu spüren“, so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit. Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein

„Mündiger Patient“.

Vortragstermine und Orte ent- nehmen Sie bitte unserer Webseite www.patienten-scout.de

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Gerd Janssen ist jetzt Ehrenmitglied bei den Evermarus-Schützen Borth

Die Evermarus-Schützen Borth hatten zum Einkehrtag eingela- den und 100 Schützen folgten der Einladung. Nach dem Got- tesdienst hielt Erich Weisser, Deichgräf des Deichverbandes Poll, ein sehr interessant und informativ Referat zum Thema

„Hochwasserschutz“. Bruder- meister Franz-Josef Susen ehrte anschließend Bruderschaftsmit- glieder für langjährige Treue.

Bereits seit 60 Jahren sind Karl Artz und Willi Kleintges-Topoll dabei. . Mit dem „Großen Jubel- orden“ des Bundes für 50 Jahre

Mitgliedschaft wurden Jürgen Börgmann, Ehrenoberstleut- nant Franz Ingenpaß, Gerd Janssen und Georg Schettkath ausgezeichnet. Bereits 40 Jahre halten die Treue Alfred Benning, Heinz Kluge, Axel Koch, Richard Lubjuhn, Aloys Oymann und Klaus Rehlinghaus. 25 Jahre Treue zur Gemeinschaft können Karl Baumann, König Thomas Brendgen, Hubertus Heptner, Volker Janssen, Heinz Költgen, Klaus Linke, Rainer Niedzwie- dz, Christian Terheerd, Klemens Zimmermann und Rolf-Dieter

Zimmermann aufweisen. Auch Fahnenschwenker-Ehrungen standen auf dem Programm.

Für 15 Jahre wurden Nikola van Bonn und Guido Baumann, für 25 Jahre Fahnenobmann Mario Schmitz und für 50 Jahre Ehren- fahnenobmann Georg Schett- kaht mit dem vereinseigenen Orden dekoriert. Im Anschluss daran übernahm der stellver- trende Bezirksbundesmeiter und Mitglied des Präsidiums des Bundes der historischen deut- schen Schützenbruderschaften, Karlheinz Kamps, selbst St.

Evermarus-Schütze, Ehrungen des Bundes. So erhielt Fahnen- schwenkerin Stefanie Baumann das Silberne Verdienstkreuz und der Vorsitzende des Festaus- schusses, Josef Ingenpaß, das St.

Sebastianus-Ehrenkreuz. Eine ganz besondere Ehre aber wur- de Gerd Janssen zuteil. Er wurde auf Vorschlag des Vorstands von den Schützen zum Ehrenmit- glied der Bruderschaft ernannt, hatte er sich doch seit Erbauung des Heiligenhäuschens im Jubi- läumsjahr 1999 um dessen Pfle- ge gekümmert. NN-Foto: theo Leie

Wohnungseinbrüche stellen

Hauptanteil in Polizeistatistik

Kriminalität in 2013 gesunken im Kreis wesel, doch Einbruchszahlen steigen

KREIS WESEL. Die Kreispoli- zei Wesel legt für 2013 rückläu- fige Zahlen der Kriminalitäts- statistik vor. Wurden in 2012 noch 34.474 Fälle angezeigt, so waren es in 2013 nur 32.747.

Erfreulich aus Polizeisicht ist, dass die Aufklärungsquote auf knapp 50 Prozent gesteigert werden konnte.

Im Bereich Wohnungsein- brüche sind jedoch die Zahlen gestiegen, und zwar von 1.212 in 2012 auf 1.424 in 2013. Heidi Fahrenholz, Leiterin der Direk- tion Kriminalität, erläutert dazu, dass seit Oktober letzten Jahres eine Einbruchskommission ei- gesetzt wurde, die sich verstärkt um Wohnungseinbrüche küm- mert. Oftmals handelt es sich um örtliche Täter, aber auch um einreisende Tätergruppen, meist aus Osteuropa. „Die Kommunen aus dem Bereich Wesel sind über die Autobahn gut erreichbar“, nennt Heidi Fahrenholz einen Grund, warum Einbrecherban- den am Nieder rhein so aktiv

sind. Bei Einbrüchen in Autos machen Fahrzeughaltern es den Dieben oftmals leicht. „Lassen Sie keine Sachen offensichtlich im Auto liegen“, warnt Heidi Fahrenholz und verweist auf

„Gelegenheitsdiebe“, die es auf Dinge abgesehen haben, die sie schnell zu Geld machen können.

Natürlich gibt es auch hier orga- nisierte zielgerichtete Banden, die sich auf hochwertige tech- nische Geräte, wie Navis abgese- hen haben.

Die Stadt Rheinberg ist von dm Trend der steigenden Woh- nungseinbrüche ausgenommen.

Dort blieben die Zahlen in etwa gleich (95, jetzt 94). Sprunghaft gestiegen sind in Rheinberg die Betrugsdelikte, nämlich von 193 in 2012 auf 385 in 2013.

In Xanten sind die Zahlen im Bereich Diebstahl insgesamt rückläufig, von 555 in 2012 auf 494 in 2013, doch bei Woh- nungseinbrüchen war ein Plus von 11 zu verzeichnen, von 28 auf 39 im letzten Jahr.

Auch in Alpen sind die ange- zeigten Diebstähle von 256 in 2012 auf 224 in 2013 zurück- gegangen und doch wurden 70 Wohnungseinbrüche (32 in 2012) gemeldet. Ebenso ist der Trend in Sonsbeck, während die Diebstähle von 202 in 2012 auf 170 in 2013 zurückgegangen sind, stieg die Zahl der Woh- nungseinbrüche von 19 auf 34.

Fahrrad- und Autodiebstähle kommen bei weitem nicht mehr so häufig vor wie in den Vorjah- ren, auch Diebstähle aus Autos nicht. Betrugsdelikte haben sich immer mehr aufs Internet verla- gert. Die Polizei warnt alle Nut- zer, Sorgfalt walten zu lassen bei Herausgabe von Daten und zur Sicherung des heimischen Com- puters.

Insgesamt zieht Heidi Fahren- holz ein positives Resümee: „Die Kriminalitätsdelikte sind kon- tinuierlich rückläufig, für 2013 können wir den Tiefststand seit zwölf Jahren vorweisen.“

Lorelies Christian

Ausstellung im Naturforum

XANTEN. Der Niederrhein in Federzeichnungen von Hermann Friedrich“ steht im Mittelpunkt einer Sonderausstellung, die RVR Ruhr Grün am 23. März, 11 Uhr, im NaturForum Bislicher Insel in Xanten eröffnet. Das Werk des Weseler Künstlers ist durch seine Liebe zur Heimat geprägt. Die Ausstellung läuft bis zum 4. Mai.

„AuenBlicke - Annäherungen an einen besonderen (Lebens-) Raum“ beschert RVR Ruhr Grün Naturliebhabern am Donners- tag, 20. März, ab 14 Uhr. Unter der Leitung von Christoph Sp- rave erkundet die Gruppe den Lebensraum Aue rund um das NaturForum Bislicher Insel in Xanten. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahre drei Euro.

Am Sonntag, 23. März, 11 Uhr, steht eine „Frühlingslaune-Tour“

über die Bislicher Insel auf dem Programm. Die Teilnehmer kön- nen bei der zweistündigen Ex- kursion das Frühlingserwachen mit einem literarischen Augen- zwinkern genießen. Die Leitung hat Sabine Hauke. Die Teilnahme kostet acht Euro pro Person. Eine verbindliche Anmeldung unter 0151/29126607 oder hallo@nie- derrheinfuehrer.de ist notwen- dig.

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Vereine nutzen ihre Stärken gemeinsam für Lüttingen

Neue internetseite www.luettingen.de und infobroschüre zum Vereinsleben

LÜTTINGEN. Gemeinsam für Lüttingen - so präsentieren sich 13 Vereine und Vereinigungen aus dem Fischerdorf beim neu- en Internetauftritt unter www.

luettingen.de.

Sportler, Schützen und Vor- stand des Heimat- und Bürger- vereins ergriffen die Initiative zu einem Zusammenschluss, bei dem alle ihre Stärken einbringen und so voneinander profitieren.

Klaus Kaja vom HBV nennt ein Beispiel: „Bei der Ausrichtung unseres Fischerhüttenfestes ge- langen wir personalmäßig an unsere Grenzen. Im letzten Jahr erhielten wir Unterstützung von 25 jungen Sportlern, die uns bei der Kinderbelustigung und beim Bedienen zur Seite standen. So können wir uns vorstellen, dass sich in Zukunft bei größeren Festen mehrere Vereine einbrin- gen und wir uns gegenseitig hel- fen.“ Das Potential ist enorm:

Angelsportverein, Bläserkreis, Chorgemeinschaft, Frauenge- meinschaft, Feuerwehr, Gemein- deausschuss, Hagelkreuzschule, Heimat- und Bürgerverein, Kin- dergärten, Schützen, Sportverein,

Tambourcorps und Wassersport- freunde - sie alle machen mit!

Schon bei den ersten Treffen gab es einen regen Austausch, wie Initiator Georg Schulz vom SSV Lüttingen berichtet: „Wir wa- ren überrascht über das positive Feedback, drei Vereinigungen kamen auf uns zu mit der Bitte, ebenfalls mitmachen zu dürfen.“

Fürs Erste steht schon mal die gemeinsame Terminplanung für 2014 und der gemeinsame Auf- tritt auf der Internetseite www.

luettingen.de sowie in einer In- formationsbroschüre, die bis En- de März an alle Haushaltungen verteilt werden soll.

Mit Ludger Rodermond konn- te ein fähiger Mann gefunden werden, der sich um die Gestal- tung und das Layout kümmerte.

Auf 20 farbigen Seiten präsen- tiert sich nun ein Ort, in dem rund 2.200 Einwohner leben.

Die Druckkosten hat die Volks- bank am Niederrhein gespon- sert. Hans-Gerd Wonning macht deutlich: „Wir wollen unsere Lüttinger Ureinwohner errei- chen und auch die Neubürger ins Vereinsleben integrieren. Dazu

stellen wir unsere Angebote vor.“

Die Vereinsvertreter wissen, dass die Veranstaltungen attraktiv sein müssen, damit sie gut be- sucht werden. Sie setzen zum einen auf die Stärken der Vereine und auf Anregungen aus den Vereinen. Natürlich wünschen sie sich noch mehr Mitarbeit. In seinem Grußwort macht der In- itiativkreis klar: „Die Lebensqua- lität eines Dorfes steht und fällt mit dem ehrenamtlichen Enga- gement.“

Georg Schulz ist sehr zuver- sichtlich, neue Mitstreiter ge- winnen zu können. „Wir haben uns bei den Neubürgern im Dombogen vorgestellt und wur- den sehr herzlich empfangen“, erzählt er und glaubt, dass alle Bewohner offen sind, Traditiertes zu bewahren und Neues zu wa- gen. Sein Motto bei der Arbeit im Sportverein: „Lasst Euch mit dem Rhesusfaktor SSV anste- cken!“ Ein Anfang soll gemacht werden mit dem Aufstellen eines Weihnachtsbaumes zur Advents- zeit - weitere Planungen werden in 2015 greifen.

Lorelies Christian Im Internet und gedruckt präsentieren sich Lüttinger Vereine: (v.l.) Heinz Waldermann, Leiter der Geschäftsstelle Xanten der Volksbank am Niederrhein, Georg Schulz, Ludger Rodermond, Klaus Kaja und

Heinz-Gerd Wonning. NN-Foto: Lorelies christian

Akkordeonorchester Veen bedankt sich bei langjährigen Aktiven

Viel Applaus gab es beim Konzert des Akkordeonorchesters Veen im Pädagogischen Zentrum Al- pen. Zunächst präsentierte sich das Nachwuchsorchester untre Leitung von Steffi van Bebber.

Anschließend spielte das Stam- morchester unter Leitung von

Heinz-Theo Hackstein auf. An- schließend hieß es Stühle-Rü- cken auf der Bühne, damit alle Spieler Platz fanden, um gemein- sam mit ihrem Spiel das Publi- kum zu erfreuen. Im Rahmen des Konzerts nahm die Vorsitzende Anne-Marie-Welbers (r.) auch

Ehrungen von langjährigen Mit- gliedern vor. Das Foto zeigt: (v.l.) Natalie Kroppenberg und Dieter Fröhling, die seit zehn Jahren dabei sind, Winni Niersmann, der seit 15 Jahren die Treue hält, Andrea Derksen ist 20 Jahre Mit- glied und Gudrun Ricking seit 25

Jahren. Dirk Kettner und Anne- Marie Welbers selbst sind die

„Urgesteine“ - sie spielen schon seit 40 Jahren im Akkordeonor- chester Veen. Dafür gab es Blu- mensträuße und ein herzliches Dankeschön, verbunden mit to- sendem Applaus. NN-Foto: theo Leie

„Köj noch Platt ?“ heißt es am 20 März wieder, wenn sich die Mundartfreunde um 18 Uhr im Wallfahrtsheim Marienbaum treffen. Ohne Anmeldung und ohne Kosten können man sich austauschen und einige „Dö- nekes“ zum Besten geben.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 19. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN | GS 1

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Widder 21.03.-20.04.

Nach einer ersten Wochenhälfte mit vielen Flirts, die aber unverbindlich bleiben, dürfen sich Singles auf ein Traumwochenende freuen. Natürlich gilt es auch für liierte Widder, die Harmonie auszukosten.

Stier 21.04.-21.05.

Mit Energie sind Sie jetzt wahrlich gut ver- sorgt, mit guter Laune ebenso. Und das Tollste ist, dass Sie den privaten und amüsanten Dingen des Lebens reinen Gewissens mehr Aufmerk- samkeit schenken dürfen (und sollten!).

Zwilling 22.05.-21.06.

Da die Liebessterne jetzt nicht sonderlich aktiv sind, sollten Sie selbst häufi ger die amouröse und verführerische Initiative ergreifen, damit nicht zuviel Routine herrscht.

Zum Glück sind Sie aber einfallsreich!

Krebs 22.06.-22.07.

Im Job können Sie zur- zeit richtig zeigen was Sie so alles drauf haben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Anforderungen, die an Sie gestellt werden, sind nicht von Pappe.

Speziell im Job werden Sie gefordert.

Da sollten Sie nicht auch im Privatleben noch Stress verursachen. Überhaupt sollten Sie Ihre Kräfte besser einteilen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips.

Beweisen Sie Ihrem Partner lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben recht aufregend ge- stalten. (wiederholt sich mit 02kw Fische)

Waage 24.09.-23.10.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Skorpion 24.10.-22.11.

In diesen Tagen ist Ihre Leistungskurve zwar recht zufrieden- stellend, weil Mars einen positiven Winkel bildet. Dennoch sollten Sie sich nicht zu gesundheitlichem Leichtsinn verleiten lassen.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Zahn der Zeit mag an der Bezie- hung genagt haben.

Werfen Sie trotzdem nicht gleich das Handtuch. Bevor Sie wie wild um sich fl irten, sollten Sie der Partnerschaft noch eine Chance geben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Beißen Sie sich nicht an bestimmten Ideen und Vorstellungen fest. Es könnte nämlich anders kom- men, als Sie denken. Da ist Flexibilität gefordert und im Umgang mit Vorge- setzten mehr diplomatisches Geschick.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mit einem Venus-Trigon ist in diesen Tagen geis- tige und emotionale Übereinstimmung vorprogrammiert und Gefühle gehen sehr tief unter die Haut. Ziehen Sie auch ein paar verführe- rische und leidenschaftliche Register.

Fische 20.02.-20.03.

Der berufl iche Alltag ge- staltet sich relativ ruhig.

Von daher werden Sie Ihre häuslichen und berufl ichen Pfl ichten locker im Griff haben. Die Freizeit, die Sie dadurch herausholen können, kommt natürlich der Liebe zu Gute.

So stehen Ihre Sterne

KW12 2014

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. März 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Dschingis khan

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Rheintrend heißt das neu eröffnete Geschäft im Gewerbegebiet Rheinberg-Nord am Nordring 50a. Ge- schäftsführer Christian Brand, Teamassistentin Sonja Rodsen, Vertriebsleiter Dominik Jung und Geschäfts- führer Jörg Zigowski (v.l.) beraten gerne ihre Kunden zu Klebe- und Reinigungstechnik. Sowohl im Internet als auch im Ladenlokal ist die innovative Marke aus dem Hause Rheintrend „ZiBra“ zu bekommen mit unter- schiedlichen Klebern, Aerosolen und Reinigungsmitteln für alle möglichen Einsatzzwecke. NN-Foto: theo Leie

Käpten Knitterbart erlebt mit seiner Bande Abenteuer

Kinderstück am 28. März in der Stadthalle rheinberg

RHEINBERG. Am Freitag, 28.

März um 16 Uhr zeigt das West- fälische Landestheater in der Stadthalle Rheinberg das Kin- derstück „Käpten Knitterbart und seine Bande“.

Die Romanvorlage schrieb Cornelia Funke. Das Stück han- delt von Käpten Knitterbart, dem wildesten aller Piraten.

Wenn sein Schiff am Horizont erscheint, schlottern alle Matro- sen vor Angst wie Wackelpud- ding. Niemand ist vor Käpten

Knitterbart und seiner Bande si- cher. Aber ein Schiff hätte er bes- ser vorbei fahren lassen sollen.

An Bord ist nämlich ein kleines Mädchen namens Molly. Und wenn ein Mädchen erst mal das Ruder in die Hand nimmt, kann es ganz schön turbulent zugehen auf einem Piratenschiff.

Karten für diese Veranstaltung gibt`s für 7 Euro beim Kultur- büro der Stadt Rheinberg, Zim- mer 123 im Stadthaus oder unter 02843/171- 271.

RHEINBERG. „Man sieht an mir, was alles möglich ist“, sagt Petra Reichling in ihrem Porträt selbstbewusst und meint damit, dass allein erziehende Arbeit- nehmer/innen und deren Vor- gesetzte voneinander profitieren, wenn sie sich mit Augenmaß und Engagement entgegenkommen.

Mit der Broschüre und der Wanderausstellung „Gesucht - Gefunden“ hat der VAMV NRW die Initiative ergriffen, Arbeit- geber und Unternehmen darauf aufmerksam zu machen, wie kre- ativ und motiviert sich allein er- ziehende Eltern im Spannungs- feld zwischen Familie und Beruf bewegen.

Die Wanderausstellung ist im Rahmen der Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag noch bis zum 21. März im Foyer des Stadthauses Rheinberg zu se- hen. Broschüren zur Ausstellung liegen im Erdgeschoss aus.

Alleinerziehende sind engagiert Planung des

Schützenfestes

RHEINBERG. Die Generalver- sammlung der St. Sebastianus-/

St. Georgius-Schützenbruder- schaft Rheinberg findet am 22.

März statt. Beginn ist um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Peter Pfarrkirche Rheinberg.

Bei der Versammlung geht es um einige wichtige Dinge, vor allem um die Vorbereitung des Schüt- zenfestes und der Kirmes. Die Se- bastianer sind in diesem Jahr im Rahmen der 3er-Gemeinschaft Ausrichter. In der Versammlung wird über einige Neuerungen berichtet und das geplante Pro- gramm und die zu erledigenden Arbeiten werden besprochen.

Ein weiterer Punkt wird eine neue Satzung sowie Geschäfts- ordnung sein, die den rechtli- chen Rahmen der Bruderschaft festlegen.

Frauenpower

„After Eight“

SONSBECK. Der Frauentreff

„Frauenpower After Eight“ der Evangelischen Kirchengemeinde Sonsbeck lädt ein zu einem Vor- tragsabend mit dem Thema „Am- bulante Hospizarbeit“. Referentin ist die stellvertretende Koordina- torin des Malteser Hospizdienstes Goch-Uedem / Xanten-Sonsbeck Martina Zimmer.

Interessentinnen sind willkom- men am Donnerstag, 20. März um 20 Uhr im Wichernhaus, Her- renstraße 19 in Sonsbeck. Einlass ist ab 19.30, der Eintritt ist frei!

Vortragsreihe der FDP Xanten

XANTEN. Am Donnerstag, 20.

März setzt der FDP Ortsverband seine Vortragsreihe zur liberalen Politik fort. Alle Interessenten sind zum Informationsabend um 19.30 Uhr im Landhaus Spicker- mann in Vynen eingeladen. Im Anschluss stellt sich der von der FDP unterstützte Bürgermeis- terkandidat Thomas Görtz den Fragen des Publikums.

Pigur & Eichhorn mit Volumen 8

VIERBAUM. Auf Einladung der Kulturinitiative Schwarzer Ad- ler Rheinberg gastieren Pigor &

Eichhorn am Samstag, 22. März um 20 Uhr im Schwarzen Adler, Vierbaum. Pigor und Eichhorn haben eine unnachahmliche Handschrift entwickelt, die weit über das hinausgeht, was man gemeinhin unter Chanson ver- steht. Ob Pop, Jazz, Hip Hop oder Mitsing-Hymne, Pigor und Eich- horn lassen Wort und Musik auf Augenhöhe miteinander korres- pondieren. Den großen Themen der Philosophie nähern sich die beiden ebenso wie den Skurrili- täten des Alltags, jedoch in völlig unerwarteten Problemstellun- gen. Aber auch die Themen der Tagespolitik werden kabarettis- tisch behandelt. In Vol. 8 geben die beiden auch ein aktuelles

„Chanson des Monats“ zum Be- sten. Karten VVK 17 Euro zuzüg- lich Gebühren gibt es in Rhein- berg in der Buchhandlung Schif- fer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

CDU lädt zum Stammtisch ein

BÜDERICH. Zu einem Stamm- tisch am Donnerstag, 20. März um 19 Uhr in der Gaststätte van Gelder lädt die CDU Büderich ein. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen ihre Wünsche, Ideen und Anregun- gen in lockerer Runde einzubrin- gen. Auch stehen die Rats- und Kreistagskandidaten für Fragen zur Verfügung.

Kompost für den Garten

SONSBECK. Die Gemeinde Sonsbeck stellt auch im Frühjahr kostenlosen Kompost für die Sonsbecker Bürger zur Garten- und Grabpflege bereit. Er lagert zurzeit im Neubaugebiet Korn- feld an der Parkstraße. Ein wei- terer Lagerplatz ist in Hamb am Bruchheideweg und in Labbeck im Neubaugebiet.

Referenzen

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