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Hallenbad Rheurdt erhält im Sommer neue Bodenfliesen

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28. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 12. JULI 2017

Dörfer haben schon viel erreicht und noch viel mehr in Zukunft vor

Wettbewerbsjury „Unser Dorf hat Zukunft“ war unterwegs in Schaephuysen und Pont. Seite 3

Fußball-EM der Frauen:

DFB-Team will den Titel verteidigen

Eröffnungsspiel ist Sonntag, deutsche Mann- schaft startet Montag ins Turnier. Seite 8-9

Feuerwehr Straelen erhält ein

neues Mannschaftstransportfahrzeug

Der bofrost-Gründer Josef H. Boquoi

stiftete das hochmoderne Fahrzeug. Seite 13

WETTER �������������

Do. Fr.

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Hallenbad Rheurdt erhält im Sommer neue Bodenfliesen

Nach der Sanierung lädt der Verein am 23. September zum Sommerfest ein

RHEURDT. Für die Beseitigung von Bergbauschäden im großen Becken muss das Rheurdter Hal- lenbad in den Sommerferien vom 14. Juli bis 31. August geschlossen bleiben. Gleichzeitig sollen die maroden Bodenfliesen in der Schwimmhalle sowie den Einzel- kabinen komplett gegen moder- ne und rutschhemmende Fliesen ausgetauscht werden. Beide Maß- nahmen lassen sich gut kombi- nieren und tragen zur weiteren Modernisierung des Hallenbads bei. Nach der Wiedereröffnung ist ein spätes Sommerfest am 23.

September für alle Interessierten geplant, zum fünfjährigen Be- stehen des Vereins „Schwimm- freunde Rheurdt“.

„Durch eine kaum merkbare Schieflage des Beckens läuft das Wasser in der Überlaufrinne nicht mehr korrekt ab – auf Dauer ein mögliches Hygieneproblem, das beseitigt werden muss“, erklärt Thomas Goetzens vom Vorstand der Schwimmfreunde Rheurdt.

„Da zur aufwändigen Korrektur der Überlaufrinne das Becken komplett geleert und trocken sein muss, müssen wir das Bad bedau- erlicherweise in den gesamten Sommerferien schließen“.

Die notwendige Schließung wird allerdings genutzt, um

zwei weitere überfällige Sanie- rungsmaßnahmen anzugehen:

den Austausch der Bodenfliesen sowie die Erneuerung der Steu- ertechnik. Die Fliesen stammen noch aus der Gründungszeit des Hallenbades und sind inzwischen stark angelaufen sowie an vielen Stellen zerbrochen. Diese Stol- perkanten stellen ein Sicherheits- risiko dar und lassen sich zudem schlecht reinigen. Die Umsetzung sowie die Genehmigung der ent- stehenden Kosten wurden durch die letzte Mitgliederversamm- lung freigegeben. Weiterhin wird die Steuerung der Wassertechnik ausgetauscht, für die aufgrund des Alters inzwischen keine Er- satzteile mehr zu beschaffen sind.

Durch den Austausch können die

Pumpen dann effizienter und so- mit energiesparender betrieben werden.

Um den Schwimmbetrieb möglichst wenig zu stören, finden diese Maßnahmen während der Sommerferien statt, in denen er- fahrungsgemäß die Badnutzung am geringsten ist. „Im Herbst ist dann ein spätes Sommerfest gep- lant, um uns bei den Mitgliedern für ihre Geduld und Engage- ment zu bedanken“, ergänzt Vor- standsmitglied Andreas Groos.

So konnte der Verein inzwischen zahlreiche Erneuerungsmaß- nahmen zum langfristigen Erhalt des Bades umsetzen: die ener- getische Sanierung der Fenster- front, die Schaffung von zusätz- lichen Platz durch Wintergarten und Außenterrasse sowie nun die Erneuerung der Bodenfliesen und Steuerungstechnik.

Ein Grund zum Feiern, findet der Vorstand des Vereins und lädt daher am 23. September zum Sommerfest „Fünf Jahre Schwimmfreunde“ ab 14 Uhr auf der Wiese hinterm Hallenbad ein.

Es wird zahlreiche Aktionen im Bad und auf dem Außenge-lände geben. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist natürlich ge- sorgt. Weitere Infos unter www.

schwimmfreunde-rheurdt.de.

Eine gute Nachricht für alle Was- serratten und Fitnessfreunde: Da die Grundreinigung bereits abge- schlossen werden konnte, bleibt das Parkbad Gelderland während der Sommerferien geöffnet. Au- ßerdem wird der Schwimmspaß günstiger, wenn man einen Feri- enpass besitzt. Der ist ab sofort für nur 15 Euro zu haben und berechtigt zu beliebig vielen Be- suchen während der Sommerfe- rien. Wie die Stadt Geldern mit- teilt, können ihn Gelderner Kin- der und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren direkt an der Kasse des Parkbades erwerben. Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei. Ebenfalls für den Pauschal- preis von 15 Euro erhalten Schü- ler, Studenten, Schwerbehinderte und Empfänger von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch den Ferienpass. Weitere Infos direkt beim Parkbad Gelderland un- ter Telefon 02831/3752 oder auf www.parkbad-gelderland.de.

In diesem Jahr geht es für knapp 370 Straelener Kinder und 60 Be- treuer wieder ins Sauerlandlager.

Vom 14. bis 28. Juli werden die Schützenhallen in Ostwig, Ge- velinghausen, Helmeringhausen, Elleringhausen, Wiemeringhau- sen und Hildfeld in Straelener Hände fallen. Die Teams werden passend zu ihren Lagerthemen ein Programm mit viel Spiel, Spaß und Unterhaltung auf die Beine stellen. Die Seesackabgabe findet am heutigen Mittwoch, 12.

Juli, zwischen 16.30 bis 18 Uhr am Ostwall-Parkplatz statt. Der Parkplatz kann zu dieser Zeit nur über den Soatspad angefahren werde. Am Freitag, 14. Juli, ist die Abfahrt gegen 14.30 Uhr vom Busbahnhof am Schulzentrum.

Die Ankunft in Straelen ist am Freitag, 28. Juli, gegen 15 Uhr wieder am Busbahnhof Schul- zentrum.

An beiden Terminen können die Parkplätze nur von der Seite Goethestraße/Lessingstraße an- gefahren werden.

Mit dem Ferienpass ins Gelderner Parkbad

Heute Seesackabgabe auf dem Ostwall-Parkplatz

AKTUELL ������������

SAUERLANDLAGER ���

Mit einem Fest der Begegnung feierten die beiden Gemeinden St. Marien Wachtendonk und Sao Francisco im brasilianischen Sobradinho ihre 25-jährige Partnerschaft. Die Gastgeber begrüßten ei- nige Aktive aus der Partnergemeinde. Nach einem Gemeindeabend und Besuchen in verschiedenen Einrichtungen in Wachtendonk stand am Sonntag das Feiern auf dem Programm. Viele Akteure wirkten auf dem Kirchplatz daran mit, dass alle einen schönen Tag verbrachten und ihre deutsch- brasilianische Freundschaft intensivierten. NN-Foto: Theo Leie

Wegen Sanierung ist das Rheurdter Hallenbad vom 14. Juli bis 31. August geschlossen.

Foto: privat

Lassen sich in der Hochzeitskapelle an der Paesmühle in Straelen trauen: Stephan Hell und Heike Neumann mit ihren beiden Söhnen Luca und Tobias. NN-Foto: Anastasia Borstnik

„Ich habe die Kapelle gesehen und mich sofort verliebt“

Die Hochzeitskapelle an der Paesmühle ist ein beliebter Ort zum Heiraten

STRaElEn. Es ist 14 Uhr. In Strae len an der Paesmühle scheint die Sonne, die Vögel zwitschern und der Bach am Weiher plät- schert vor sich hin. Noch ist es ruhig an diesem idyllischen ro- mantischen Ort. In einer Stunde geht aber das vierte von insgesamt sechs Brautpaaren an diesem Tag den Bund der Ehe ein. Ein beson- deres Ereignis, das dem Standes- beamten Dietmar Maassen im- mer wieder ans Herz geht.

Dieses Paar ist Stephan Hell und Heike Neumann aus Nie- derkrüchten. Mit der eindrucks- vollen Strechlimousine Excalibur fahren sie vor und strahlen beim aussteigen mit der Sonne um die Wette. Es ist ihr Tag.

Doch wie kommt ein Nieder- krüchtener Paar dazu, gerade in Straelen zu heiraten? „Mein Bruder hat hier vor elf Jahren geheiratet“, erzählt die 46-jährige Braut aus Nettetal. „Auf die Idee brachte mich aber meine Schwä- gerin aus Walbeck. Ich habe den Ort gesehen und mich sofort verliebt.“ Ähnlich ging es beim Kennenlernen ihres zukünfti- gen Ehemanns Stephan Hell vor sechs Jahren zu. Den 52-jährigen Niederkrüchtener hat die Arzt- helferin im Internet kennenge- lernt. Drei Jahre lang kommu- nizierten die beiden über das Internet, per SMS und Whatsapp, bevor sie sich erstmals in einem Café trafen. „Den Augenblick, als ich Stephan sah, kann ich nicht beschreiben. Einfach unglaub- lich“, erzählt sie. Dem kann der leitende technische Angestellte eines Maschinenbauunterneh- mens nur zustimmen. „Wirklich schade, dass wir so lange gewar- tet haben“, ergänzt er. Seit einem Jahr leben die beiden zusammen

und bringen zwei Söhne, den elfjährigen Luca Neumann und den 17-jährigen Tobias Hell, mit in die Ehe. Und beide teilen ei- ne besondere Leidenschaft: den Karneval. In der letzten Sessi- on bildeten sie das amtierende Prinzenpaar des Niederkrüchte- ner Karnevals. Deshalb soll zum Auszug aus der Kapelle auch die karnevalistische Ballade „Wenn am Himmel die Stääne danze“

gespielt werden.

„Wir haben diesen Ort zur Eheschließung gewählt, weil er anders ist als die üblichen Stan- desämter, also beispielsweise kein Büro im Rathaus. Es ist einfach ein Ort zum Verlieben“, sagt sie.

Vom Gotteshaus zur Hochzeitskapelle

Bis in die 70er Jahre diente die Kapelle als Gotteshaus einer Fe- rieneinrichtung, bevor sie 1999 zur Hochzeitskapelle mit einem besonderen Ambiente umfunkti- oniert wurde. Die ehemalige Ein- richtung der Kapelle mit ihren Kirchenbänken und dem großen Holzkreuz wurde erhalten. Die traditionellen Sitzgelegenheiten für das Brautpaar, ein großer Holztisch und großformatige Bilder an den Wänden gehören ebenfalls zur schlichten Einrich- tung, genau wie die im Innen- raum harmonisch wirkenden blau-weißen und grauen Töne.

Zudem haben die Brautpaare in der Kapelle die Möglichkeit, eigene Musikwünsche zu äußern, ob nun per CD-Player oder Live- Musik.

Insgesamt 70 bis 100 Hoch- zeitsgäste haben in der Kapelle Platz. Für den Sektempfang steht die ehemalige Sakristei mit einem Kühlschrank, Stehtischen und

einer Toilette bereit. „Die Nach- frage hat in den letzten Jahren stark zugenommen“, weiß der Standesbeamte. „Uns überrascht es immer wieder, dass die meis- ten Paare (75 Prozent!) nicht aus Straelen, sondern aus den Nachbarkreisen, dem Ruhrgebiet und dem Kölner Raum hierher kommen, um sich das Ja-Wort zu geben. “ Insgesamt haben sich in 2017 bereits 49 Paare in Straelen getraut, 44 davon in der Kapelle Paesmühle und fünf im Trauzim- mer des Rathauses. „Wir rechnen bis zum Jahresende mit etwa 120 bis 130 Paaren in Straelen“, sagt Maassen. Und bereits für 2018 haben 18 Paare in der Straelener Kapelle reserviert.

Metallgitterherz

Weil die Hochzeitskapelle an der Paesmühle damit immer mehr zu einem gefragten Ort bei Brautpaaren wurde, hat man kurz vor Valentinstag ein gro- ßes Metallgitterherz, ein „Herz für Hochzeitspaare und andere Verliebte“, unmittelbar bei der Kapelle aufgestellt. Grund waren einzelne „Liebesschlösser“, die in der Umgebung an Geländern und Brücken der Kapelle ange- bracht waren. „Wir wollten den Brautpaaren, die sich hier oder auch wo anders das Ja-Wort ge- geben haben oder nur verliebt sind, eine Plattform geben, an der sie ihre Liebe ausdrücken und verewigen können“, erzählt Maassen.

Mittlerweile hängen rund 55 Liebesschlösser am Metallherz, die abends für einige Stunden auch indirekt bestrahlt werden.

Auch das Liebesschloss der Fami- lie Hell hängt ab sofort hier.

Anastasia Borstnik

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STRAELEN. Landläufig be- steht die Meinung, dass Land- wirtschaft und Trinkwasser- gewinnung nicht unbedingt miteinander harmonieren. Die Wasserwirtschaft will sauberes Wasser in Zeiten erhöhter Um- weltbelastungen und die Land- wirtschaft braucht möglichst hohe Erträge in Zeiten niedriger Verdienste. Gemeinsam ist bei- den der Wunsch, bei möglichst geringem Mitteleinsatz ihre Ziele zu erreichen. Der Versor- gungs- und Verkehrsbetrieb der Stadt Straelen (VVS) praktiziert die Machbarkeit schon seit Jah- ren, gemeinsam mit der eigens zu diesem Zweck bereits 1997 gegründeten Kooperation.

Am 19. Februar 1997 schlossen sich alle im Wassereinzugsgebiet Kastanienburg wirtschaftenden Gärtner und Landwirte und der VVS als Trinkwasserversorger zu einer Kooperation zusam- men. Ziel war und ist nicht nur der Erhalt, sondern auch die Verbesserung der Trinkwas- serqualität. Dies wurde unter anderem durch eine extensive Bewirtschaftung erreicht. Die Landwirte reduzierten auf 72 Hektar die Stickstoffdüngung um 30 bis 40 Prozent. Die da- durch bedingten Ertragsausfälle werden vom VVS finanziell aus- geglichen. Die Ausbringung der in den Betrieben anfallenden

Gülle wird von den meisten Bür- gern als problematisch angese- hen, aber auch hierfür hat man Lösungen gefunden: Im Bereich des Wassereinzugsgebiets wird häufig Schleppschlauchtechnik eingesetzt, wodurch die Gülle- verteilung wesentlich gezielter und genauer erfolgt, als bei der herkömmlichen Methode.

Die Anforderungen an die Qualität des Trinkwassers sind gesetzlich genau geregelt und im Landeswassergesetz und der Trinkwasserverordnung manife- stiert. Trinkwasser ist das am be- sten überwachte Nahrungsmit- tel. Um einen höchstmöglichen Schutz für die Bevölkerung zu erreichen, wird die chemische Zusammensetzung und die bak- teriologische Beschaffenheit des Straelener Trinkwassers regelmä- ßig vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wasser (IWW) Be- ratungs- und Entwicklungsge- sellschaft mbh, Mülheim, un- tersucht. Die Messwerte liegen größtenteils weit unterhalb der geforderten Grenzwerte. Bei- spielsweise der Nitratwert liegt unter einem Analysewert von 1 Milligramm pro Liter bei einem Grenzwert laut Trinkwasserver- ordnung von 50 Milligramm pro Liter. Der Nitratwert in Straelen wird folglich nicht, wie andern- orts vielfach gefürchtet, zu einer Erhöhung des Wasserpreises

führen. Seit dem 1. Januar 2012 ist der Wasserpreis für die Strae- lener Haushalte konstant geblie- ben und kostet seither inklusive Mehrwertsteuer 1,44 Euro pro Kubikmeter.

Verschiedene Tonschichten sorgen für eine sehr gute Trink- wasserqualität im Versorgungs- gebiet des Wasserwerkes Straelen.

So liegt das Trinkwasser insge- samt im günstigen Härtebereich

„weich“ (früher 1). Der Härte- bereich ist auch ein wichtiger Faktor bei der Dosierung von Waschmitteln. In Straelen kann also möglichst wenig Waschmit- tel verwendet werden, um eine unnötige Belastung der Abwässer zu vermeiden und darüber hi- naus den Geldbeutel zu schonen.

„Bis zu dem Wasserhausan- schluss garantieren wir als Was- serversorger eine absolute Spit- zenqualität des Trinkwassers.

Der ständige Dialog mit allen Beteiligten sorgt für den nötigen Ehrgeiz, um am erklärten Ziel

„Steigerung der Trinkwasserqua- lität für Straelen“ gemeinsam weiter zu arbeiten“, konkretisiert die VVS-Betriebsleiterin Monika Trienekens die gemeinsamen Be- mühungen. Gerne beantwortet sie Fragen rund um das Thema

„Straelener Trinkwasser/Trink- wasserschutz“ unter Telefon 02834/702-152 oder per eMail:

monika_trienekens@straelen.de.

Qualität ist oberstes Gebot

Nitratbelastung unerheblich: Bestnoten für Straelens Trinkwasser

KURZ & KNAPP

Reinhard Teloy am SPD-Telefon:

Der Kerkener Ratsherr Reinhard Teloy steht interessierten Bürgern am Donnerstag, 13. Juli, von 18 bis 19 Uhr unter der Telefon- nummer 02833/3671 für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Er ist Mitglied im Betriebs- und Wahlausschuss, Schul-, Kultur- und Sozialausschuss sowie in der AG60 und im Forum für Senio- rinnen und Senioren des Kreises Kleve.

CDU-Bürgersprechstunde:

In der Bürgersprechstunde der CDU Straelen steht am Don- nerstag, 13. Juli, das Ratsmitglied Franz-Josef Lemmen unter der Telefonnummer 02834/78405 von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung.

Der stellvertretende Fraktions- vorsitzende Franz-Josef Lemmen gehört dem Haupt- und Finanz- ausschuss sowie dem Betriebs- ausschuss an.

Stammtisch der Gelderner SPD:

Die Gelderner SPD lädt alle in- teressierten Bürger am nächsten Freitag, 14. Juli, ab 19 Uhr in die Gaststätte Manten, Hülser-Klo- ster-Straße 8, ein.

CDU-Sprechstunde in Geldern:

Am Samstag, 15. Juli, sind die Gelderner Ratsherren Micha- el Cools und Willi Kelders, von 10.30 bis 12 Uhr die Gesprächs- partner in der CDU-Bürger- sprechstunde, Geschäftsstelle Geldern, Hartstraße 5, Telefon 02831/3867.

Der Auftakt zum ersten Kin- der-Sommer-Wachtendonk (KiSoWa) fand jetzt an der Nie- ruferpromenade und auf dem Friedensplatz statt. An den vier Sonntagen 16. Juli, 30. Juli, 13.

August und 27. August gibt es hier jeweils von 13 bis 18 Uhr ein tolles Spieleangebot für Kin- der und Familien. Die Angebote sind kostenfrei. Manuel Rakers (hinten) zeigte den Kindern bei- spielsweise, wie man aus Luftbal-

lons und Vogelsand „Knautsch- gesichter“ macht.

Am Sonntag, 16. Juli, findet in der Zeit von 13 bis 18 Uhr, der näch- ste KinderSommerWachten- donk, kurz KiSoWa 2017, statt.

An der Niersuferpromenade und auf dem Friedensplatz werden verschiedenste Aktionen für Fa- milien mit Kindern angeboten.

Der Eintritt ist frei und alle Spiel- geräte und Mitmachaktionen dürfen kostenfrei genutzt wer-

den. Es handelt sich im Einzelnen um folgende Aktionen: Hüpf- burg, Torwand-Schießen, Rasen- ski, „Mensch ärgere Dich nicht“- XXL, XXL-Kletterpfad und die Mitmachaktion „Schnapp zu“.

Für das leibliche Wohl sorgt ein Foodtruck.

Weitere Informationen sind erhältlich in der Tourist-Infor- mation im Haus Püllen, telefon 02836/91 55-65.

NN-Foto: Theo Leie

Kinder-Sommer in Wachtendonk

Pünktlich um 10 Uhr wurde der „Niederrheinische Radwan- dertag“ auch in Issum eröffnet.

Zahlreiche Radfahrer warteten schon im Radhauspark darauf, den Niederrhein rund um Is- sum zu erradeln. Auch wenn der Tag sich nicht grade vom schönsten Radler-Wetter zeigte, konnten dennoch viele Starter

und Besucher in der spätbaro- cken Parkanlage begrüßt und registriert werden. Wie in je- dem Jahr winkte – neben den fast schon obligatorischen Fäss- chen der Brauerei Diebels und einigen weiteren Preisen – als Hauptpreis ein schönes Fahrrad, gesponsert von der Gemeinde Issum. Die glückliche Gewinne-

rin heißt in diesem Jahr Barbara Groß-Heitfeld und kommt aus Issum. Bürgermeister Clemens Brüx und „Glücksfee“ Nico Te- gels von der holländischen Band Joekskoeer Toujours gratulierten herzlich und wünschten allseits gute Fahrt und noch viele weitere schöne Touren.

Foto: Gemeinde Issum

Erfolgreicher Radwandertag in Issum

Karl-Heinz Grimm verabschiedet

Nach fast 45 Jahren Arbeitszeit bei der Volksbank an der Niers wurde Karl-Heinz Grimm (l.) in der Geschäftsstelle Issum im Kreise seiner Kollegen, Freun- de und Kunden verabschiedet.

Zuvor hatte Vorstand Wilfried Bosch (r.) im Rahmen einer Feierstunde in der Issumer Gast- stätte „Zur Post“ sein Berufsle- ben Revue passieren lassen. Der 61-Jährige begann am 1. Au- gust 1972 seine Ausbildung bei der damaligen Spar- und Dar- lehnskasse Issum, die im Januar 1975 mit der Prüfung vor der

Industrie- und Handelskam- mer endete. 1986 absolvierte Grimm das bankbetriebliche Hauptseminar und übernahm 1996 die Geschäftsstellenleitung von Heinz Knoor. Mit der Fusi- on zur Volksbank an der Niers im Jahr 2006 wurde Karl-Heinz Grimm Gewerbekundenberater und blieb Geschäftsstellenlei- ter und Ansprechpartner in Is- sum auch für die ortsansässigen Vereine und Institutionen. Für Mitarbeiter und Kunden der Ge- schäftsstelle Issum war Grimm immer ein kompetenter und

wichtiger Ansprechpartner. In seiner beruflichen Laufbahn hat er als Kundenberater mit seiner freundlichen und dienstleis- tungsorientierten Vorgehenswei- se immer Bank- und Kundenin- teressen im Blick gehabt und zur Entwicklung in der Region und im Bankgeschäft vor Ort beige- tragen. Bosch bedankte sich im Beisein seiner Frau Anita Grimm für sein Engagement und sein Wirken. Die Nachfolge als Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank Issum hat der 39-jährige Torsten Teloy angetreten. Foto: privat

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MITTWOCH 12. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Es ist Freitag! Es ist Sommer! Es ist Geldern!

Gelderner Sommer 2017

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GELDERLAND. Ein Dorf in Aufruhr – so scheint es beim Besuch der Bewertungskom- mission des Landeswettbewerbs

„Unser Dorf hat Zukunft“ zu sein. Insgesamt sieben Dörfer aus dem Kreis Kleve haben sich für den Wettbewerb angemel- det, darunter auch Schaephuy- sen und Pont. Doch können sie überzeugen?

Gerade in Schaephuysen bli- cken die Verantwortlichen im- mer wieder gen Himmel und erwarten, dass es jede Minute zu regnen beginnt. Doch sie haben Glück, vor allem, weil das „Wet- ter“ kein Bewertungskriterium der Kommission ist. Diese legen vielmehr Wert auf Konzeption und Umsetzung, Wirtschaftliche Entwicklungen und Initiativen, Soziales und Kulturelles Leben, Baugestaltung und Entwicklung sowie Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft. Die auf- munternden Worte des Landrats sollen zudem Mut machen: „Wir hoffen, dass alles so gut klappt, wie es sich die einzelnen Dörfer vorgenommen haben.“

In Schaephuysen startet die Bereisung am hoch gelegenen Michaelsturm, wo der Rheurdter Bürgermeister Klaus Kleinen- kuhnen den Anwesenden einige Informationen zur Ortschaft Schaephuysen liefert. „In letzter

Zeit hatten wir einige Tiefschläge zu verkraften. Die Banken und die Grundschule schlossen ihre Türen und ein allgemeiner Sied- lungsbereich war nicht mehr in Sicht“, erzählt Kleinenkuhnen.

„2015 bildete sich aber die Inte- ressengemeinschaft Schaephuy- sener Bürger und Vereine (IGS- BV) und es ging wieder bergauf.

Nun wollen wir den dörflichen und niederrheinischen Charak- ter unseres Dorfes wiederherstel- len sowie Zukunftsperspektiven schaffen.“ Ziel ist es, die hohe Lebensqualität durch naturnahes Wohnen zu sichern, eine ausrei- chende Basisversorgung zu ga- rantieren und eine intakte Sozial- struktur zu schaffen, so der erste Bürger. „Unsere Vision ist ein Naturdorf Schaephuysen“, sagt er und verweist unter anderem auf das Lebensmittelgeschäft von Angela Hoyer und den Natur- markt von Frank Peiper-Weiß.

Nach einem kurzen Halt an der Ecke Tönisberger Straße/

Hauptstraße, wo sich mehrere Mitglieder der örtlichen Vereine aufhielten, um sich den Fra- gen der Jury zu stellen, geht es mit dem Planwagen zur Alten Molkerei, die als Beispiel für ei- ne gelungene Umsetzung von Gewerbe-Altbestand präsentiert wird. Von hier aus wird dann der Katholische Kindergarten

Fliegenpilz, der Bücherschrank und das Pfarrzentrum angesteu- ert. Zum Schluss geht es in den Innenhof des Gehöfts von Teil- mans, wo noch einmal auf die Zukunftsprojekte der Dorfge- meinschaft hingewiesen wird.

Am nächsten Tag und letzten Bereisungstag startet die Dorf- Jury ihre Begehungen in Pont.

Hier wird sie von zahlreichen Vereinsvertretern im Haus der Vereine begrüßt. „Der ländliche Raum, und vor allem Pont hat Zukunft“, äußert Gelderns Bür- germeister Sven Kaiser in seiner Rede. Das wäre vor allem an der Entwicklung der Einwohnerzah- len zu sehen. So stieg die Zahl von 860 Einwohner im Jahr 1893 auf 2.203 Einwohner in 2016.

„Pont ist somit auf einem guten Weg“, betont auch Ortsbürger- meister Rolf Pennings und ver- weist auf die gute Vereinsarbeit im Dorf, die die Vereinsvertre- ter auf Stellwänden festgehalten haben. Anschließend geht es bei strahlendem Sonnenschein ins Dorf. Angesteuert werden der Marktplatz, die Kirche und der renovierte Friedhof sowie der Bürgerpark und das Dorfzen- trum, wo die Boulefreunde Pont e.V. der Dorf-Jury zeigen, wie

gesellig es in Pont ist. Während der anschließenden Rundfahrt steuert die Gruppe unter ande- rem die Rheinische Pilz Zentrale, den Reiterhof und die Sportflä- chen sowie die Gärtnereien und die „renaturierte“ Niers an, bevor es ins Gewerbegebiet und zum Ausklang in die Gaststätte „Zur Lünebörger“ geht, die von zehn Ehrenamtlichen betrieben wird.

„In den letzten Jahren haben wir einiges erreicht, beispielsweise den Bau des Dorfsaals ,Haus der Vereine‘ oder das Ponter Dorf- zentrum, auch die Schanz ist wieder bewohnt“, zählen die Ver- einsmitglieder beim Rundgang auf. In den nächsten Jahren soll unter anderem das ehemalige Tennisheim neu genutzt wer- den und zwar für erlebnispä- dagogische Angebote und das ehemalige Pfarrheim als weitere Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen dienen. Weiterhin soll der kleine Bach Dondert mit einem Biotop

„renaturiert“ werden, neben dem Haus der Vereine ist ein Haus der Musik geplant und der Siemeshof soll zu einem Vierkanthof umge- baut werden, wo verschiedene Wohnungen entstehen könnten.

Anastasia Borstnik

Vieles erreicht und noch vieles vor

Wettbewerb „Unser dorf hat Zukunft“: Bewertungskommision zu Besuch in Schaephuysen und Pont

Die Dorf-Jury machte es sich bequem auf der Sinnesliege in Scha- ephuysen. Von hier aus hatten die Teilnehmer einen tollen Blick auf das gesamte Dorf. NN-Fotos: Anastasia Borstnik

Im Haus der Vereine stellten die einzelnen Vereine von Pont an Stell- wänden der Bewertungskommission ihre Arbeit und ihre Ziele vor.

WACHTENDONK. Die Pla- nungsphase für die notwendi- gen Bauarbeiten ist beendet.

In Kürze startet nun der Tief- bau für das Glasfaserprojekt in Wachtendonk-Ost.

Nach der erfolgreichen Nach- fragebündelung wird voraus- sichtlich in der kommenden Woche der „Point of Presence“, die Hauptverteilstation, aufge- stellt. Ausgehend von diesem Standort werden dann sukzes- sive zunächst die Leerrohre in die Straßen eingebracht. Sobald

die Leerrohre verlegt sind, wer- den die Glasfasern eingeblasen.

Bei dieser Technik „schwebt“ die Glasfaser auf einem Luftpolster durch das Leerrohr. Die Unter- nehmensgruppe Deutsche Glas- faser weist darauf hin, dass es im Rahmen der Tiefbauarbeiten zuweilen notwendig ist, geöffnete Stellen in Asphalt oder Pflaste- rung provisorisch zu schließen, da diese ein weiteres Mal aufge- nommen werden müssen. Erst mit Beendigung der Bauarbeiten werden diese Bereiche final ver-

dichtet, geschlossen und von der Gemeinde abgenommen. Die Bauprozesse geschehen in enger Zusammenarbeit von Bauleitung und Gemeindeverwaltung. Für Haushalte, die keinen Vertrag abgeschlossen haben, wird in der Straße ein Anschluss vorbereitet.

Arbeiten auf dem Grundstück entfallen dabei.

Bei Mehrfamilienhäusern wer- den Anschlüsse für alle Parteien, in der Regel im Hauskeller oder -wirtschaftsraum, vorgesehen, solange mindestens eine Partei

einen Anschluss beauftragt hat.

Hat keine Partei einen Vertrag abgeschlossen, werden auch die- se Anschlüsse lediglich in der Straße vorbereitet und keine Arbeiten auf dem Grundstück vorgenommen. Die Bewohner eines Ausbaubereichs werden am jeweiligen Wochenende vor Baubeginn informiert. Die Un- ternehmensgruppe Deutsche Glasfaser hat für die Zeit der Tiefbauarbeiten ein Baubüro am Webermarkt 7 in Nieukerk ein- gerichtet.

Tiefbaustart in Wachtendonk

Deutsche Glasfaser beginnt in der kommenden Woche mit Errichtung des „Point of Presence“

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MITTWOCH 12. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ford Carsharing

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Kamp-Lintfort Prinzenstr. 101 Tel.: 02842 9144-0

ISSUM. Flexibel und individu- ell mobil sein – ohne eigenes Fahrzeug – das können ab so- fort auch die Issumer Bürger.

In zentraler Lage mitten im Ort, an der Schulstraße Ecke Gelderner Straße, steht nun ein Ford Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung. Bürgermeister Cle- mens Brüx hatte sich an die Ko- operationspartner NIAG und Ford Espey aus Kamp-Lintfort gewandt, die sich gemeinsam mit weiteren Ford-Händlern im Bedienungsgebiet der Verkehrs- betriebe dafür einsetzen, den Bürgern eine hohe Mobilitäts- qualität zu bieten.

Da, wo Busse wegen des Fahr- plans nicht immer zur Verfügung stehen oder Freizeitfahrten oder der Transport von größeren Sa- chen anstehen, greift das Carsha- ring-Angebot von Ford. „Dieses Angebot wollte ich für unsere Bürger nach Issum holen“, er-

läutert Bürgermeister Brüx das nun in die Tat umgesetzte Vor- haben. „Der ländliche Raum soll nicht dadurch geprägt sein, dass eine gesicherte Mobilität oft nur durch die Anschaffung eines fa- miliären Zweitwagens möglich ist. Vielmehr ist die Gemeinde angehalten, ihren Bürgern ein günstigeres und umweltfreundli- cheres Angebot zu machen. Und dies haben wir mit dem Carsha- ring-Standort mitten in Issum jetzt erreicht“, freut sich Brüx.

Ford Espey aus Kamp-Lintfort bietet den Carsharing-Kunden einen fünftürigen, 82-PS-starken grauen Ford Fiesta an, ausge- stattet mit Klimaanlage und Isofix-Halterung für die sichere Mitfahrt der Jüngsten. Mit ei- ner einmalig zu entrichtenden Anmeldegebühr, die bei derzeit 19,90 Euro liegt – inklusive eines Fahrguthabens von zehn Euro - erhält man eine Ford/NIAG-

Kundenkarte, mit der man nicht nur regional flexibel unterwegs sein kann. Ford Carsharing ist in ganz Deutschland verfügbar.

Außerdem stehen den Nutzern alle Fahrzeuge von Flinkster Carsharing zur Verfügung. Al- le Informationen hierzu findet man auf www.ford-carsharing.

de sowie über die Verlinkung auf der Internetseite der NIAG www.

niag-online.de. Für die Nutzung eines Fiestas zahlt der Kunde dann noch einen Stundensatz von fünf Euro, der in der Zeit zwischen 22 bis 8 Uhr sogar nur 1,50 Euro beträgt, sowie eine Ki- lometerpauschale von 19 Cent.

Weitere Kosten fallen nicht an;

ist ein Nachtanken erforderlich, liegt eine Tankkarte im Fahrzeug, deren Bedienung dem Kunden bei Buchung erläutert wird.

„Dass diese Kooperation auf dem richtigen Weg ist, zeigt sich in der Anzahl der Standorte der Carsharing-Fahrzeuge“, ergänzt NIAG-Vorstand Peter Giesen.

„Mit Issum und zwei weiteren neuen Stellplätzen, die in Kürze eingerichtet werden sollen, bie- ten wir dann im NIAG-Bedie- nungsgebiet in 16 Kommunen 23 Fahrzeuge an. Die Wagen stehen überwiegend in kurzer Distanz zu einer gut frequentierten Bu- shaltestelle oder auch häufig di- rekt am Bahnhof“, so Giesen.

Weitere Informationen für Gemeinden, die Interesse am Mobilitätsprojekt haben, hat die Projektkoordinatorin der NI- AG, Heike Leu-Valentin, Telefon 02841/205 103.

Gemeinde Issum beteiligt sich am Carsharingprojekt

Das Mobilitätsprojekt für Gemeinden am Niederrhein wächst weiter

Freuen sich, dass das Carsharing-Projekt nun auch in Issum an den Start geht: Bürgermeister Clemens Brüx, Stefanie Kluge und Peter Gie-

sen (v.l.). Foto: Gemeinde Issum

107 Schüler der Gelderner Real- schule an der Fleuth freuen sich über ihren Schulabschluss. Es feierten aus der Klasse 10a: Mar- tin Böttger, Tom Brammen, Max Busch, Nick Engbarth, Valeria Eremin, Lynn Alanis Föller, Jo- ana Hahn, René Heilig, Miguel Hein, Finja Hensel, Marie Sophie Hillen, Gerome Hortz, Mike Ke- vin Janßen, Julian Janssen, Me- lissa Kabusch, Maurice Koppers, Anne-Marie Lewandowicz, Elly Liebrand, Tara Massaad, Thi- mo Michalik, Michel Nauß, Jan Neyenhuys, Daniel Peters, Sarah

Poen, Linus Reichenbach, Jana Rotgang, Lea Schmitz, Anna- Maria Warme, Jens Willemsen, Aaron Wilmsen.

Klasse 10b: Dennis Belzek-He- sen, Francesca Bussetti, Jan Ole Diepers, Silas Eßmann, Pascal Fischer, Miriam Heyer, Marc Heyerichs, Ruslan Kakimov, Ali- ca Knops, Carolina Kronshage, Christina Lassen, Lucas Linßen, Linda Mannke, Lukas Marwinski, Mick Mauritz, Alisa Mustajbašic, Steffen Neubauer, Lea Olyschlä- ger, Tim Pottbeckers, Oskar Pu- dewell, Elias Sievers, Jason Sten-

zel, Steffen Tognino, Nils Wende- ler, Nicolas Winterink.

Klasse 10c: Eveline Astachow, Daniel Bauer, Tom Bodden, Lau- ra Börder, Cosima Geers, Marvin Heekeren, Niklas Christopher Hoffmann, Sabrina Hußmann, Leon Jansen, Liondina Jašari, Julia Joosten, Michelle Kuchtin, Vik- toria Meile, Denisa-Florentina Mihai, Shamsulay Mohammadi, Alexia Pauli, Wina Rahem, Julia Rein, Lukas Reinke, Shelly-Cassia Ritter, Eric Saborowski, Stefanie Sensen, Marvin Thiele, Kim Pei Long Maiko Wahlen. Klasse 10d:

Andison Ademi, Luca Barian, Se- bastian Brakk, Mirco Croonen- broeck, Sanel Elezovic, Hannah Giesen, Leon Grimm, Meltem Günsay, Sophie Hohmann, Paul Hohmann, Felix Honnen, Karin Husser, Joshua Kurzmann, Adri- ana Ladeur, Simon Luyven, Ste- ven Meile, Kira Meyer, Eike Si- mon Möthe, Marc Gabriel Mutz, Juliet Nowak, Margarita Racev, Justin Regenhardt, Maike Rött, Jakob Schetters, Annabell Beatri- ce Seeger, Jasmin Stier, Mara So- phie Striesche, Kiara Terhoeven.

Foto: privat

Realschule an der Fleuth feierte Abschluss der 10er

80 Schüler vom Standort West- wall der Realschule an der Fleuth in Geldern feierten ihren Schul- abschluss: Klasse 10aW: Ilyas Acar, Marcel Balfanz, Thomas Brimmers, Luca Andreas Das- bach, Sara Dauben, Manuel Günther, Lutz Hackstein, Ro- bin Hanßen, Sandra Holtschke, Katharina Hüpen, Matea Marie Kovacic, Michelle Chanel Krü- ger, Jan Leurs, Laura Leurs, De- nise Marksteiner, Nele Muders-

bach, Marius Pahlisch, Viviane Pahlisch, Timo Papen, Sebastian Peters, Alexander Maximilian Rataj, Jara Jaleh Schöne, Vanessa Schwalk, Thivyan Sivananthan, André Manuel Thissen, Laura Welter. Klasse 10bW: Ronja Ki- tarah Baron, Marvin Büttner, Oliver Grünewald, Sylvia Hend- ricks, Lucas Hertelt, Philipp Hirschfeld, Emilio Iovine, Erik Thor Jöbstl, Normen Kitzmann, Tim Kleinmanns, David Leppers,

Lina Mölders, Dominik Georg Pütz, Stephanie Elisabeth Rataj, Marie Schaap, Henry Schädler, Renate-Maria Scheffer, Gurpin- der Singh, Alina Spriewald, Fran- ciszek Stuglik, Lisa Teply, Fran- ziska Teuwsen, Tristan Samuel Walther, Samantha Weiß, Tom Wergen, Annika Marie Wieden- bruch, Andreas Wiegmann, Ling Yi-Jessica Zhou. Klasse 10cW:

Nesar Ahmad Aliyar, Bernd van Bebber, Celina Nina Brack, Nes-

lihan Dede, Lara Fischer, Lars Fischer, Kai Friedrich, Mauri- ce Robert Goldbeck, Alexander Hammans, Tim Hennesen, Jan Jacobs, Sophia Kähler, Soti- rios Kokkinis, Florian Koppers, Dominik Krülls, Nick Lagrave, Daniel Maesmanns, Mateusz Michalski, Luis Müller, Sara Neu- mann, Markus Paes, Daniel Ro- jewski, Jaqueline Rösken, Leon Rothardt, Joel Rückmann, Alina

Zahn. Foto: privat

80 Schüler machen ihren Abschluss an der Realschule am Westwall

Die Abiturienten des Gelderner Friedrich-Spee-Gymnasiums freuen sich über ihren Abschluss.

Gefeiert wurde mit einer fest- lichen Gala, bevor die Zeugnisse überreicht wurden an: Raja Ak- man, Jessica Bock, Bianca Boe- mans, Antonina Bombos, Lena Bremus, Lena Büren, Simon Clahsen, Maximilian Cleusters, Anna Katharina Conrads, Till Croonenbroeck, Jonas Diepers,

Timo Evertz, Hendrik Thomas Fickinger, Kim Katharina Gau- erke, Samira Geers, Linda Geis- be, Lisanne Gerritzen, Joana Golubarsch, Linus Gräbe, Alina Graw, Nils Gudat, Niklas Haa- se, Christian Haffmans, Ahmed Hammoud, Jan Hauser, Simon Hennesen, Felix Ingenillem, Kor- binian Benedikt Irkens, Kathrin Kempkens, Hannah Kilders, Len- nard Kilzer, Melissa Marie Kiwitt,

Anthony Carl Kovac, Kai Krep- stakies, Philipp Dominik Küm- mel, Robin Laakmann, Johannes Tobias Leurs, Corinna Linßen, Henning Mager, Judith Martens, Sonja Martens, Marco Mehrholz- Becker, Niklas Meisel, Nils Metz, Henrik Ferdinand Mölders, Lu- kas Mölders, Alessa Johanna Pongratz, Nina Quenders, Cle- mens Ridder, Melissa Rudolph, Clare Fiona Ryan, Samira Schild,

Leon Schlüter, Max Johannes Scholten, Henrik Schroers, Peter Johannes Sieberichs, Indra Marie Sinnwell, Lisa Marie Spaltmann, Saskia Specht, Lena Stachnick, Nele Marie Thielmann, Laura van der Pütten, Luca Philip van Lier, Tim Verhoeven, Stephan Vingerhoet-Hoberg, Marius Weßeler, Alexander Michael We- sterheide, Jennifer Wetjen, Tim Zakrzewski. NN-Foto: TLeie

Abiturientia 2017 am FSG in Geldern

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MITTWOCH 12. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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63 Spiele an einem Nachmittag absolvierten die Teilnehmer des großen Fußballturniers der Grund- schulen aus dem Stadtgebiet Geldern. Ausrichter war die St. Luzia-Schule Walbeck und alle sieben Grund- schulen nahmen teil. Sieger der Jungen Klasse 4 wurde die Mannschaft der Adelheidschule, die Martini- schule siegte bei den Jungen Klasse 3 und bei den Mädchen Klasse 3/4 hatte die Adelheidschule wieder die Nase vorne. Die Eröffnung und Siegerehrung übernahm der stellvertretende Bürgermeister Rolf Pennings.

NN-Foto: Theo Leie

Im großen Saal der Wohnanlage St. Bernardin fand eine bunte Musical-Tanz-Show statt. Kin- der aller Jahrgangstufen der Mariengrundschule haben das ganze Jahr über mit der Jahres- praktikantin der Marienschule, Vivian Schwitalla, verschiedene Tänze eingeübt und führten sie

in bunten Kostümen auf. Von rockigen Melodien aus dem Musical „Rocky“ über fröhliche Abba-Songs aus „Mamma Mia“

bis zu Tierischem aus „Cats“ hat Vivian Schwitalla ein musikalisch abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Sämtliche selbstentworfenen Choreogra-

phien, Kostüme sowie das Büh- nenbild mit Lichteffekten, Nebel und Seifenblasen rundeten die Show zu einem unvergessenen Ereignis ab. Die Zuschauer und die Kinder zeigten sich begeistert, die Tänzer und Vivian Schwital- la wurden mit langanhaltenden Applaus bedacht. Foto: privat

Große Musical Tanz-Show der Marienschule Kapellen Annika Meens

kann mithalten

STRAELEN. Bei ihrem ersten Auftritt im Trikot des Westdeut- schen Tischtennis-Verbandes machte die zwölfjährige Anni- ka Meens vom TTC Straelen/

Wachtendonk eine gute Figur.

Als aktuelle Nummer 73 der Deutschen Rangliste der Mäd- chen bis 13 Jahre traf sie beim Fünf-Länder-Vergleichskampf über die Pfingsttage in der Sport- schule Duisburg-Wedau nur auf vor ihr platzierte Spielerinnen aus Bayern, Hessen, Baden- Württemberg und Niedersach- sen.

Durch zwei hauchdünne Nie- derlagen reichte es am Ende zwar

„nur“ für die Runde um die Plät- ze 17 bis 20, immerhin hatte sie aber gezeigt, dass sie in diesem Elitefeld mithalten kann. Mit drei Siegen gegen in der Rangli- ste deutlich höher geführte Spie- lerinnen erzielte Annika mehr als nur Achtungserfolge im Kreis der besten deutschen Mädchen ihrer Altersklasse.

Und natürlich war auch der gemeinsame Besuch der Tisch- tennis-Weltmeisterschaften, die zeitgleich in Düsseldorf stattfan- den, ein unvergessliches Erlebnis für die jungen Sportler.

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MITTWOCH 12. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Ihnen fällt alles leich- ter, und es könnte sein, dass Ihnen heute Dinge gelingen, die Sie nicht für möglich gehalten hätten. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und wagen Sie sich an neue Aufgaben.

Stier 21.04.-21.05.

Ihr Privatleben steht unter einem guten Stern. Es scheint, als könnten Sie gar nichts falsch ma- chen. Sie avancieren zum Mittelpunkt Ihres Freundeskreises und hinterlas- sen einen bleibenden Eindruck.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gesundheitlich sind Sie voll auf der Höhe.

Der einzige Fehler, den Sie jetzt machen können, wäre passiv zu sein. Ihr Drang nach Aktivität muss befriedigt werden, es wird Zeit, eine neue Sportart auszuprobieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihnen werden einige angenehme Dinge widerfahren.

Vielleicht bekommen Sie ja auch ein dickes Lob von Ihrem Vorgesetzten.

Vertrauen Sie dabei auf Ihr Gefühl für den richtigen Moment.

Löwe23.07.-.23.08.

Heute wäre doch ein idealer Tag, um sich endlich einmal wie- der einem neuen Thema zu widmen, das Sie schon länger angezogen hat.

Sie sind heute wesentlich motivierter, Neues anzupacken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Nutzen Sie den geschärften Blick, über den Sie heute verfügen und nehmen Sie Ihr soziales Umfeld unter die Lupe. Überlegen Sie, wer von Ihren Freunden und Bekannten wirklich zu Ihnen steht.

Waage 24.09.-23.10.

Es ist Zeit, dass Sie Ihre Essgewohnheiten Ih- rer Gesundheit zu lie- be etwas umstellen. Anfangs werden Sie sich wohl dazu zwingen müssen, mehr Rohkost und mehr Wasser und Fruchtsäfte zu sich zu nehmen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie gewinnen den nötigen Überblick, mit dem Sie all Ihre widerstrebenden Interessen unter ei- nen Hut bringen können. Was Ihnen bisher konfus erschien, können Sie nun in geordnete Bahnen lenken.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie fühlen heute ein leichtes Kribbeln in Ihrem Körper, das Sie einfach nicht in Ruhe lässt. Nutzen Sie diese Stimmung, um wichtige Kontakte zu intensivieren und einen lang gehegten Plan umzusetzen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie sollten etwas gegen Ihre innere Unruhe unterneh- men. Meiden Sie Tätigkeiten, die Ihre Konzentration übermäßig fordern.

Schaff en Sie sich lieber etwas Bewe- gung, ohne großen Anspruch.

Wassermann 21.01.-19.02.

In Ihrem Privatleben breiten sich Harmonie und Ruhe aus. Sie werden eine friedvolle und entspann- te Zeit mit Ihrem Partner oder auch Freunden und der Familie verbringen können. Urlaub ist angesagt!

Fische 20.02.-20.03.

Sie spüren heute förmlich, wie der Stress und die An- spannung der letzten Zeit von Ihnen abfallen. Versuchen Sie Ihrem Körper eine gesunde Mischung aus Bewe- gung und Erholung zu geben.

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12. | Mittwoch

GELDERN

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Barbara Grönheim, Schwerpunktthema: Quartiersentwick- lung im Stadtgebiet

Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Raum 129, Telefon 02831/398129

Mittwochs-Radwandern mit dem Kneippverein Gelderland

Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17, 14 Uhr, Weitere Infos bei Gisela Ehlert unter Telefon 02831/9109642 Schulfest unter dem Motto „Lise im Laufe der Jahrzehnte“

Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg 6-8, 15 bis 18 Uhr

Infoabend mit Kreißsaalführung St.-Clemens-Hospital Geldern, Cle- mensstraße 6, 19 Uhr, Eintritt frei Ü40-Singles-Stammtisch und neu:

Ü60-Singles-Stammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KEVELAER

Freizeit-Treff für Singles und Paare Gaststätte Gelder Dyck, Gelderner Stra- ße 43, 19.30 Uhr

KLEVE

Sechster Klever Brusttag – Informatio- nen rund um das Thema Brustkrebs Rilano Hotel, Bensdorpstraße 3, 15 bis 18.30 Uhr

RHEURDT Blutspende

Hauptschule, Meistersweg 7-9, 17 bis 20 Uhr

STRAELEN Blutspende

Katharinen-Grundschule, Fontanestr. 4, 16 bis 20 Uhr

Bürgerinformation über die Planungen für den Einzelhandel am Ostwall Kleiner Sitzungssaal im Rathaus, Rat- hausstraße 1, 18.30 Uhr

13. | Donnerstag

GELDERN

Kurze Wanderung mit bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 13.30 bis 15 Uhr

Offener bib-Treff: Kaffee, Kuchen, Skat Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Sommer-Singen mit Kneippverein Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße 3, 18 Uhr

Workshop „Historisches Erbe der Stadt Geldern“ im Rahmen des inte- grierten Handlungskonzepts Bürgerforum, Issumer Tor, 18 Uhr

KERKEN

Offene Chorprobe des NMGV Schwanenmarkt 3, 20 Uhr PONTBoulen mit den Boulefreunden Dorfwiese, 18 Uhr

SEVELEN

Treffen der Flüchtlingshilfe Evangelisches Gemeindehaus, Rheurd- ter Str. 42, 17.30 Uhr

STRAELEN Skatertreff

Fitnessbad „wasserstraelen“, Lingsforter Str. 100, 19 Uhr, auf dem Parkplatz

14. | Freitag

GELDERN SPD-Stammtisch

Gaststätte Manten, Hülser-Kloster-Stra- ße 8, 19 Uhr

Gelderner Sommer mit „Evolution“

Malo´s Bistro, Glockengasse 2, 20 bis 23 Uhr, Eintritt frei

STRAELEN

Volksbank-Sommerkino des Kultur- ring Straelen: „Eddie the Eagle“

Stadtgarten, Annastraße, 20.30 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkel- heit, Eintritt 5 Euro

15. | Samstag

NIEUKERK

Wandern mit den Wanderfreunden Nieukerk in der Leucht

Friedensstraße, 14 Uhr STRAELEN

Mitgliederversammlung der Awo Freunde Straelen/Wachtendonk Awo-Begegnungsstätte, Annastraße 4, 12 Uhr

Volksbank-Sommerkino des Kultur- ring Straelen: „Plötzlich Papa“

Stadtgarten, Annastraße, 20.30 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkel- heit, Eintritt 5 Euro

VEERT

Waldfest der KLJB Geldern Festwiese am Nierskanal, 20 Uhr, Ein- tritt 7 Euro, U18 6 Euro, Happy Hour von 20 bis 21 Uhr

16. | Sonntag

SEVELEN

Open Stage mit der Hausband Spiel- raumKulturscheune, Feldstraße 14, 12.30 Uhr

WACHTENDONK

Führung durch den historischen Orts- kernNiersuferpromenade, Friedensplatz, 11 Uhr, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird ein Kostenbeitrag von drei Euro erhoben.

Kinder-Sommer-Wachtendonk: Aktio- nen für Familien mit Kindern Friedensplatz, 13 bis 18 Uhr, Eintritt frei

17. | Montag

GELDERN Frühstückstreff ab 10 Uhr Sozialberatung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 12 Uhr

Offene Beratung des Selbsthilfe-Büros Lebenshilfe Gelderland, Am Nierspark 17, 15 bis 18 Uhr

18. | Dienstag

GELDERN

Seniorennachmittag „Tanz op de Deel“

mit Live-Musik, Kaffee und Kuchen Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße 3, 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Infos: Tele- fon 02831/9104823

Offener bib-Treff: Kaffee, Kuchen. Skat Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr PONTBoulen mit den Boulefreunden Dorfwiese, An der Dorfwiese, 18 Uhr

19. | Mittwoch

GELDERN Radtour mit bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 14 bis 18 Uhr Ü40-Singles-Stammtisch und neu:

Ü60-Singles-Stammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

ISSUM

Märchenwanderung bei Mondschein Weißes Häuschen, Neustr. 28, 21 Uhr, Teilnahme kostet sechs Euro KEVELAER

Freizeit-Treff für Singles und Paare Gaststätte Gelder Dyck, Gelderner Stra- ße 43, 19.30 Uhr

STRAELEN

Seniorenradwanderung des Vereins Niederrhein

Parkplatz P1, Rathausstraße, 14 Uhr STRAELEN. Die Auswahl der

Filme für das Sommerkino des Straelener Kulturrings fand in diesem Jahr im kleinen Kreis des Kulturring-Vorstandes statt. Ei- ne sehr schwere Aufgabe, denn bei der Zielsetzung für das Pro- gramm hat sich der Vorstand viel vorgenommen: Großes Ki- no, spannend, humorvoll, faszi- nierend und atemberaubend in nur vier Abende zu verpacken.

Das ist ein hoher Anspruch.

Aber nach vielen Diskussionen gelungen.

Nach dem erfolgreichen Start vom letzten Wochenende geht es jetzt in die 2. Runde: Das zwei- te Filmwochenende beginnt am Freitag, 14. Juli, mit „Eddie the Eagle – Alles ist möglich“. Der große Moment des kleinen Un- derdogs bei den Winterspielen von 1982: charmantes Feelgood- Movie über Helden, die das Le-

ben erfindet. Am Samstag, 15.

Juli, endet das Sommerkino mit der französischen Tragikomö- die „Plötzlich Papa“. Omar Sy (bekannt aus „Ziemlich beste Freunde“) wird ungefragt vor die Aufgabe gestellt, sich als allein- erziehender Vater einer jungen Tochter in London durchzu- schlagen.

Wie in den Vorjahren, so können auch in diesem Jahr die Besucher gerne ihre Sitzge- legenheiten, Decken oder Pick- nicksachen mitbringen. Darüber hinaus sorgt das Team des Stra- elener Hofes für das Leibliche Wohl der Besucher. Pkw´s kön- nen auf dem unmittelbar neben dem Stadtgarten liegenden Net- to-Kundenparkplatz abgestellt werden.

Der Kulturring weist noch einmal darauf hin, dass sich das Sommerkino neben den Ein-

trittsgeldern vor allen Dingen aus den Sponsorengeldern fi- nanziert sowie dem ehrenamt- lichen Engagement der Kultur- ringmitglieder. Nur durch das Engagement der Volksbank an der Niers, der SWK-Stadtwerke Krefeld, der Fonty‘s Hochschule Venlo, Baustoffe Slooten, dem Medienzentrum Straelen (Keuck Druck) und der Provinzialversi- cherung Walter Klümpen ist es möglich, den äußerst günstigen Eintrittspreis von fünf Euro zu realisieren.

Es ist dem Kulturring jedoch wichtig auch an dieser Stelle da- rauf hinzuweisen, dass die von der FSK angegeben Altersgren- zen eingehalten werden müssen.

„Die Filme beginnen nach 22 Uhr, da gehören Kinder unter zwölf Jahren, auch in Begleitung ihrer Eltern, nicht unbedingt in den Stadtgarten.“

Filmerlebnis unter freiem Himmel: Am Wochenende geht das Straelener Sommerkino weiter. Am Frei- tag wird „Eddie the Eagle“ gezeigt und am Samstag „Plötzlich Papa“. NN-Foto: Theo Leie

„Plötzlich Papa“ und

„Eddie the Eagle“ im Park

Zweite Runde: Kulturring Straelen präsentiert das Volksbank-Sommerkino

Waldfest der KLJB Geldern

GELDERN. Die KLJB Geldern lädt am Samstag, 15. Juli, zum traditionellen Waldfest in Veert ein. Starten wird das Waldfest mit einer Happy Hour von 20 bis 21 Uhr auf der Festwiese am Nierskanal. Für den Musik- geschmack von Jung und Alt ist bestens vorgesorgt, denn auch persönliche Musikwünsche sind beim DJ gerne gesehen. Neben Pavillon, Imbisswagen gibt es als Besonderheit eine Cocktailbar.

Für sieben Euro Eintritt (U18 sechs Euro Eintritt) steht all das zur Verfügung.

Wandern in der Leucht

NIEUKERK. Die Wanderfreunde Nieukerk laden alle Wander- freunde für Samstag, 15. Juli, zur Wanderung durch die Leucht ein. Die Teilnehmer treffen sich in der Friedensstraße um 14 Uhr und fahren dann mit dem Bus in die Leucht. Gewandert wird in zwei Gruppen ein bis anderthalb Stunden. Nach der Wanderung treffen sie sich bei „ Rosins“ zum Kaffee trinken und Kuchen essen.

Der Bus steht bei Rosins, so dass auch Wanderfreunde mitfahren können, die nur Kaffee trinken möchten. Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung achten. Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben.

Stadt lädt ein zur Workshop-Arbeit

GELDERN. Zur Fortsetzung der Workshoparbeit über ihr historisches Erbe lädt die Stadt Geldern ein. Am Donnerstag, 13.

Juli, geht es ab 18 Uhr im Bür- gerforum am Issumer Tor bereits um konkrete Einzelprojekte.

Torsten Schneider, Koordi- nator für das integrierte Hand- lungskonzept: „Ein Fachbüro hat eine Konzeption mit Besuchern bisheriger Workshops erarbeitet und vertieft. Nun möchten wir bei drei Einzelprojekten kon- kreter werden und hoffen erneut auf die Mitarbeit interessierter Bürger.“

Neben der „Sichtbarmachung des historischen Erbes“ selbst, arbeitet der Workshop an den Einzelprojekten „Qualifizierung der Grünfläche am Mühlen- turm“ und „Aufwertung des We- genetzes Festungswanderweg“.

Einzelbausteine der Konzeption sind Dinge wie Geschichtsstati- onen, Infotafeln, ein zentraler In- fostandort am Markt oder auch ergänzende Formate. Torsten Schneider: „Wir können uns eine digitale Plattform, ein Hörspiel oder ähnliche Dinge vorstellen, die Geschichte auf moderne und zeitgemäße Art erlebbar machen können.“

Zugrunde liegt der Arbeit mit den Bürgern ein Beschluss des Gelderner Kulturausschusses, die Konzeption in Zusammenarbeit mit einem Fachbüro weiter zu verfolgen und gemeinsam mit interessierten Bürgern zu kon- kretisieren.

Fragen zum Projekt beant- wortet Torsten Schneider, der im Gelderner Rathaus erreichbar ist unter Telefon 02831/398280.

Referenzen

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