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Erinnerung an das Kinderdorf St. Joseph und an die Franziskusschwestern

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Academic year: 2022

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46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 16. NOVEMBER 2016

Erinnerung an das Kinderdorf St. Joseph und an die Franziskusschwestern

Am Samstag wird das neue Gedenkkreuz am Voltaireweg eingeweiht. Seite 6

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Der Auftakt zur Grünkohlwoche 2016 der

Kreis-WfG findet diesmal in Geldern statt. Seite 13

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Wohnraum für Flüchtlinge

KLEVE. Aus aktuellem Anlass laden VHS Kleve und Freiwil- ligenzentrum Kleverland zu einem Infoabend und Erfah- rungsaustausch für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit ein. Am heutigen Mittwoch, 16. Novem- ber, geht es um 18 Uhr im VHS- Haus um das Thema „Woh- nen“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist frei. Wie ist die Wohnsituation für Flüchtlinge in Kleve in den verschiedenen Phasen des An- erkennungsverfahrens? Aktuell stellt sich die zusätzliche Heraus- forderung, für die zunehmende Zahl anerkannter Flüchtlinge be- zahlbaren Wohnraum zu finden.

Grundsätzlich ist dieses Problem ähnlich auch bei Studierenden und anderen Menschen mit ge- ringem Einkommen. Wie kön- nen Freiwillige hier helfen? Wie und wo können sowohl geflüch- tete Menschen als auch ihre Un- terstützerInnen Hilfe erhalten?

Wie kann die Anzahl verfügbarer und geeigneter Wohnungen in Kleve erhöht werden?

Wegen Wartungsarbeiten sind die Internetseiten des Kreis Kleve von Samstag, 14 Uhr, bis Sonntag, 13 Uhr, nicht erreich- bar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer, Tickets rechtzeitig zu buchen und aus- zudrucken. Auch die Reservie- rung von Wunschkennzeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Wochenende nicht möglich.

AKTUELL ������������

Night-Mover-Tickets bis Freitag buchen

Im Rahmen der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ öffnet am Sonntag, 20. November, das Klimahaus der Hochschule Rhein-Waal von 11 bis 16 Uhr.

Das hochmoderne, 315 Qua- dratmeter große Klimahaus be- herbergt die pflanzliche Vielfalt der Tropen wie Kakao, Banane oder Baobab. Der Eintritt ist frei.

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Schön war es. In Kleve zog am Samstag der St. Martin durch die Stadt – begleitet von vielen Kindern mit bunten Laternen. Den Abschluss der diesjährigen Martinszüge gibt es am kommenden Freitag, 18. November, in Zyfflich. Um 17.30 Uhr treffen sich die Kinder und Eltern zur Andacht in der St. Martin Kirche,wo auch die Mantelteilung stattfinden wird. Nach dem Umzug wird an der Dorfscheune das Martinsfeuer entzündet und dort werden auch die Tüten verteilt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Schutz vor Vogelgrippe:

Hühner und Co. in den Stall

Ab heute gilt im Nordkreis Kleve die Stallpflicht

KLEVE. Nach Erlass des NRW- Umweltministeriums hat der Kreis Kleve die Stallpflicht für Geflügel angeordnet. Neben an- deren Regionen in Nordrhein- Westfalen ist auch das nördliche Gebiet des Kreis Kleve betrof- fen. Ab heute muss das Geflügel in Bedburg-Hau, Emmerich, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Rees in den Stall. Die Aufstal- lungspflicht gilt sowohl für ge- werbliche als auch private Tier- bestände. Die betroffenen Tier- arten sind Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse.

Die Aufstallung der Tiere hat entweder im geschlossenen Stall oder unter einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesi- cherten, dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Sei- tenbegrenzung (Schutzvorrich- tung) zu erfolgen. Wenn in einem

Geflügelbestand innerhalb von 24 Stunden mehr als zwei Pro- zent des Gesamtbestandes ver- endet, ist die Veterinärabteilung des Kreises unverzüglich zu in- formieren, damit ein Vogelgrip- pe-Verdacht rechtzeitig erkannt werden kann. Die Geflügelhal- ter sind verpflichtet, Stallungen nur in Schutzkleidung betreten zu lassen und keine Speise- und Küchenabfälle zu verfüttern. Es dürfen auch keine Eierschalen gefüttert werden. Futter und Ein- streu sind so zu lagern, dass kei- ne Kontamination durch Kot von Wildvögeln stattfinden kann. Es ist sicherzustellen, dass das ge- haltene Geflügel nicht mit Ober- flächenwasser, zu dem Wildvögel Zugang haben, getränkt wird.

Die Veterinärabteilung bittet dringend alle Geflügelhalter, die Vorsichtsmaßnahmen einzu- halten, um den Ausbruch der Geflügelpest im Kreis Kleve zu verhindern.

Die Gesamtschule lädt Eltern von Viertklässlern am Dienstag, 29. November, zum Infoabend ein. Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schulleitung stellen das Konzept vor. Der Abend beginnt um 19 Uhr im PZ, Eichenallee 1 in Rindern. Am 3. Dezember findet von 10 bis 14 Uhr der Tag der offenen Tür statt.

KINDER ��������������

Gesamtschule lädt

zum Infoabend Denn sie wissen nicht, wo sie spielen

Die Klangfabrik, Cinque, die Klever Jazzfreunde und Remember Modern Concerts sind zu Wanderbühnen geworden: Gesucht wird eine neue Heimat

KLEVE. Nur mal angenommen, jemand kauft Eintrittskarten für ein Konzert. Auf den Karten: Ein Aufdruck mit Datum und Uhr- zeit, aber ohne Veranstaltungsort.

Stattdessen der Hinweis: „Bitte informieren Sie sich eine Woche vor dem Konzert auf unserer Homepage über den Auffüh- rungsort.“ Komisch wärs schon.

Und von wegen „nur mal ange- nommen“ ... in Kleve könnte das passieren.

Nach dem Kleinkunstverein Cinque und der Klangfabrik sind nun also auch die Jazzfreunde ei- ne „Wanderbühne“. So kann‘s ge- hen. Das Coffeehouse Kleve hat die Zusammenarbeit beendet.

Gründe werden nicht genannt.

Fakt ist: Es steht nicht gut um die Spielstätten für Cinque, die Jazzfreunde, die Klangfabrik und Remember Modern Concerts.

„Darauf möchten wir einfach einmal hinweisen“, sagt stellver- tretend für alle Beteiligten Bruno Schmitz. Was Kleve braucht? Ei- ne Spielstätte – eine, die nicht aus dem Zufall geboren ist. Es geht um etwas wie eine feste Adresse.

Auch eine Bühne könnte nicht schaden. „Eine Bühne macht schon einen Unterschied. 200 Menschen schauen in dieselbe Richtung“, fasst es Christoph Frauenlob von den Jazzfreun- den zusammen. Der alte Klever Bahnhof – das wärs gewesen.

„Aber“, sagt Bruno Schmitz, „der

Zug ist abgefahren.“ Ein schönes Bild, aber kein schöner Zustand.

Auch Cinque ist auf Wander- schaft. Das Gesellschaftshaus auf dem Gelände der Landesklinik:

„Sieht schön aus, aber die Aku- stik ist eine Katastrophe und die Miete von zuletzt 750 Euro für eine Veranstaltung ist utopisch“, sagt Schmitz. Und die Stadthalle?

„Auch da fallen Mietkosten an.

Das ist nicht das Problem, aber man hat dann keine Möglichkeit, sich um den Getränkeverkauf zu kümmern, und das fehlt am Ende bei den Einnahmen.“ Fa- zit: Optimal geht anders. „Wenn uns die Stadt die Gelegenheit gäbe, ein Jahr lang die Aula im Sebus als Veranstaltungsort aus- zuprobieren, wären wir ein Stück weiter“, sagt Christoph Frauen- lob und erntet Zustimmung bei den Kollegen. Einig sind sich die

„Obdachlosen“ auch bezüglich einer anderen Einschätzung: „Ei- ne leere Halle ist noch lange kei- ne Spielstätte.“ Es braucht eine Infrastruktur. Vielleicht sollten die Vereine mit Hinblick auf

die anbrechende Advents- und Weihnachtszeit noch mal einen Wunschzettel schreiben. Annette Wier vom Schulamt würde aller- dings keine dauerhafte Nutzung bieten können. Im Ausnahmefall sei es möglich, über einen Termin zu reden, „aber generell würde ich keine Zusage machen, denn die Aula wird schon von Vereinen genutzt und wir würden auch nur eine nicht-kommerzielle Nutzung erlauben.“ Das nennt man dann eine schlechte Aus- gangslage. Lösung nicht in Sicht.

„Für uns ist es wichtig, dass unser Problem auch öffentlich wird“, sagen die Beteiligten. Vielleicht meldet sich ja jemand mit einer guten Idee. Heiner Frost Die Heimatlosen (v.l.) Wolfgang Conrad, Christoph Berens, Elena

Kreßin, Christoph Frauenlob, Bruno Schmitz und Michael Dickhoff.

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Mittwoch 16. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Schüler wünscht Umwandlung

Ein Schüler der 7. Klasse äußert sich zur geplanten Schließung der Sekundarschule:

„Als Schüler der Sekundar- schule frage ich mich, ob der Rat der Stadt Kleve weiß, welch eine tolle und fördernde Schule die Sekundarschule ist. An der Se- kundarschule arbeiten Schüler und Lehrer miteinander. Jedes Kind kann bei uns ab der sechs- ten Klasse zwei Fächer wählen:

Das pädagogische Angebot und den Wahlpflichtunterricht. Es gibt wöchentlich zwei Doppel- stunden, in denen man mit Hilfe des Lehrers die Hausaufgaben machen kann. Jedes Quartal gibt es ein dreißigminütiges Gespräch mit dem Lehrer und den Erzie- hungsberechtigten, das Lernent- wicklungsgespräch.

Im Unterricht gibt es eine Auf- teilung in die Grund- und die er- weiterte Ebene. Die Schüler der Grundebene bekommen mehr Hilfe bei den Arbeiten. Wenn es zu einer Umwandlung in die Gesamtschule kommen würde, wäre noch mehr als ein Jahr Zeit für den Aufbau einer Oberstufe.

Es gäbe bei uns auch genügend Räume, die sowieso nur selten genutzt werden. Wir hätten bei einer Umwandlung mehr Chan- cen auf zusätzliche neue Lehrer, sodass nicht mehr so viel Unter- richt ausfällt. Ich wünsche mir eine Umwandlung der Sekun- darschule in eine Gesamtschule, damit ich alle Möglichkeiten des Lernens nutzen kann.

Simon Döhmen, Kleve

Was wird nun aus 667 Schülern

Die 1. Vorsitzende des Förder- vereins der Sekundarschule meldet sich zu Wort:

„Als Vorsitzende des Förder- vereins der Sekundarschule, kann ich die Entscheidung der CDU und der Grünen im Klever

Rat, nicht nachvollziehen. Eine Schule, die nun schon im fünf- ten Jahr hervorragende Arbeit leistet, was nicht nur Schüler und Eltern, sondern auch die Bezirks- regierung bestätigt, einfach so dem Untergang zu weihen, halte ich für unbegreiflich. Egal, ob ein Kind nach der Grundschule ei- ne gymnasiale Empfehlung oder Förderbedarf hat:

An der Sekundarschule wird jedes Kind unterstützt. Die Zu- kunft dieser 667 Kinder wird nun jedoch durch die schockierende Entscheidung der schwarz-grü- nen Politik mit Füßen getreten.

Denn wie viele Klever bereits erfahren mussten, ist der Un- terricht an auslaufenden Schu- len mehr als unzureichend. Der Grund für die Entscheidung, die Sekundarschule auslaufen zu las- sen und eine neue Gesamtschule zu gründen, anstatt die Sekun- darschule sofort in eine Gesamt- schule umzuwandeln, sei, laut Herrn Gebing von der CDU, dass man mehr Zeit für den Aufbau einer Oberstufe benötige. Diesen Punkt halte ich für äußerst fa- denscheinig, denn es gibt an der Sekundarschule bereits Lehrer, die in der Oberstufe unterrichten können.

Also liebe CDU und Grünen Mitglieder, können sie diese Entscheidung auf Kosten der Zukunft von 667 Schülerinnen und Schülern persönlich verant- worten?“

Svenja Wiesner, Kleve

Wer hat denn die Eltern gefragt?

Eine weitere Reaktion auf die

„Schließung der Sekundarschu- le“: :

„Der Ratsbeschluß war für mich ein Schock, wurde darüber doch in keinster Weise in den Schulausschusssitzungen disku- tiert. Seit mehr als 4 Jahren höre ich immer den Satz „der Eltern- wille zählt“. Wer hat jetzt die El- tern der 667 Schüler gefragt? Kei- ner von ihnen hätte eine Schlie- ßung der Schule gewollt!

Die ersten Schüler der Sekun- darschule wechseln in 1,5 Jahren in die Oberstufe. Soviel Zeit wäre auch gewesen sich um die Ober-

stufe und die entsprechenden Lehrer zu kümmern. Jetzt wird Hals über Kopf eine neue Schule aus dem Boden gestampft, die in der Hälfte der Zeit an den Start gehen muß.

Die Folgen einer Schließung bzw. Auslaufen einer Schule er- lebt meine Tochter und somit auch wir seit Jahren am eigenen Leib. Sie mußte bereits nach der Klasse 7 die Schule wechseln, weil diese geschlossen wurde, befin- det sich nun im Jahrgang 10 einer im Sommer 2017 auslaufenden Schule. So hatte meine Tochter im Jahrgang 7 vier !!! Monate lang keinen Matheunterricht, weil kein entsprechender Mathe- lehrer mehr zur Verfügung stand.

Manche Nebenfächer wurden gar nicht erst unterrichtet. Es sind bis heute massenhaft Stunden ausgefallen. Da Lehrer die Schule gewechselt haben, braucht nur ein weiterer Lehrer krank zu werden und schon ist der Un- terricht nicht mehr gesichert.

Ständig stehen die Kinder und die unterrichtenden Lehrer un- ter Zeitdruck um den verpassten Unterrichtsstoff aufzuholen. Die Kinder, die dem Zeitdruck nicht gewachsen sind, bleiben dann auf der Strecke. Den Lehrern, die die Schule gewechselt haben, ma- che ich diesbezüglich keinen Vor- wurf. Dass sie sich eine neue Stel- le suchen bevor „das Schiff ganz untergegangen ist“, ist für mich verständlich. Lehrer haben auch Familie und müssen sehen, wie ihre weitere Zukunft aussieht.

Als würde dies alles bei einem Kind nicht schon reichen, trifft nun mein zweites Kind das glei- che Schicksal. Ich befürchte nämlich, dass es an der Sekun- darschule im Laufe der ver- bleibenden Jahre nicht anders werden wird. Mein Appell geht diesbezüglich dringend an die 23 Mitglieder der Fraktionen der CDU und der Grünen, sich hie- rüber mal Gedanken zu machen.

Jutta Kriedel, Kranenburg

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Und Sparen lohnt sich doch, oder, besser gesagt, Sparen wird belohnt – das konnten auch die Kinder erfahren, die das Kun- denzentrum Kleve der Volksbank Kleverland besuchten. Erstmalig fanden hier die Sam-Spartage statt. Sam, das Maskottchen der Volksbank Kleverland, war an al- len drei Tagen vor Ort und zeigte den Kindern, wie man für etwas richtig Tolles, wie zum Beispiel

eine große Hundehütte, sparen kann. An den Vormittagen wa- ren die geladenen Kindergärten und Grundschulen zu Gast. An den Nachmittagen konnten die Kinder ihre vollen Spardosen zur Kasse bringen und bekamen als Belohnung dafür Sam als Stoffhund geschenkt. Mehr als 300 Kinder besuchten Sam und seine Kollegen der Volksbank und nutzten das vielfältige Pro-

gramm was angeboten wurde:

Die Kinder konnten ausgelassen auf der Hüpfburg toben, den Tresorraum besichtigen, But- tons malen, an einem Schätzspiel teilnehmen, die Malschule besu- chen, ein Foto mit Sam machen und vieles mehr. Dabei durfte es auch mal lauter werden, denn das Kinderlachen zeigte den Ban- kern, dass das Programm genau den Geschmack der Kleinen traf.

Sam-Spartage der Volksbank

Während der Weltsparwoche verwandelten die Auszubilden- den der Sparkasse Rhein-Maas alle Geschäftsstellen des Markt- bereichs Kleve in eine Safari- Steppe. Mehr als 700 Kindern aus 40 Kindergärten waren zu- sammen mit den Auszubilden- den auf Safari, um Futter für

das hungrige Nashorn Hugo zu suchen. Dazu mussten sie einige Aufgaben lösen – und zur Beloh- nung gab es für alle Kinder das kleine Nashorn Hugo. Aber na- türlich waren nicht nur die Kin- dergartenkinder eingeladen, sich mit dem Gedanken des Welts- partages zu beschäftigen – auch

für alle anderen Kinder fand ei- ne Erkundungstour durch den

„Dschungel“ der Geschäftsstellen statt. Zum Ende der Safari durch die Sparkassen-Hauptstelle mit Carolin Terhorst und Marcel Reintjes präsentierten Kinder aus dem Familienzentrum Christus König stolz ihr Nashorn.

Projekt „Kreativ und Kaffee“

KLEVE. In den vergangenen Monaten haben das Familien- zentrum Unterstadt, die Mon- tessorischule der Stadt Kleve, der Deutsche Kinderschutzbund und das Theodor-Brauer Haus, Be- reich Schulsozialarbeit, eine neue Kooperation ins Leben gerufen.

Ziel dieser Kooperation sind unterschiedliche Beratungsange- bote für Familien der Unterstadt.

Als erstes Projekt ist im Septem- ber „Kreativ und Kaffee“ gestar- tet, ein Angebot für Familien mit Kindern im zweiten Kita-Jahr beziehungsweise der ersten und zweiten Klasse. „Kreativ und Kaf- fee“ findet insgesamt sechs Mal im Schuljahr statt. Eltern werden mit ihren Kindern in entspannter Atmosphäre gemeinsam krea- tiv und können neue Kontakte knüpfen.

Eltern sein trotz Scheidung

KLEVE. Scheidung und Tren- nung haben für das gesamte Familiengefüge gewaltige Aus- wirkungen. Kinder reagieren in ganz unterschiedlicher Weise auf die familiären Veränderungen und die meist damit verbundene räumliche Trennung von einem Elternteil. Daher ist es umso wichtiger, dass Mütter und Väter weiterhin ihren Erziehungs- und Beziehungsauftrag gleicherma- ßen wahrnehmen. Thomas van Benthum bearbeitet das Thema

„Eltern sein trotz Scheidung und Trennung“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Veranstaltung lässt Raum für Nachfragen. Die Veranstaltung der SOS-InKita/

Familienzentrum und SOS-Kin- derdorf-Zentrum findet am 29.

November um 20 Uhr im Gebäu- de „Kalkarer 10“ auf der Kalkarer Straße in Kleve statt.

KURZ & KNAPP

Bürgermeistersprechstunde:

Am Donnerstag, 24. November findet die nächste Bürgersprech- stundevon Dr. Britta Schulz im historischen Rathaus (Zimmer 24, 2. Etage) statt. Von 16.30 bis 18 Uhr können sich Bürger persönlich mit ihren Anliegen an die Bürgermeisterin wenden. An- meldung ist nicht erforderlich.

CDU Hau am Runden Tisch

HAU. Zum offenen und di- rekten Meinungsaustausch lädt der CDU-Ortsverband Hau am Sonntag, 20. November, um 11 Uhr in die Gaststätte „Verona“

(ehemals Scheidtweiler) alle in- teressierten Bürger ein. Zu Gast sein wird CDU-Landtagsmit- glied Günther Bergmann, der neben seiner Arbeit im Landtag auch über die derzeitige Situation der Landwirtschaft und über die weit gefächerte Schullandschaft (Inklusion, G8/G9) berichten wird. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung soll außerdem im Themenfeld der Zuwanderer, deren Unterbringung in der Ge- meinde sowie Finanzierungen durch Bund und Länder liegen.

Aber auch die lokalen Themen kommen nicht zu kurz. Die Hau- er Ratsvertreter informieren über die aktuelle Schulentwicklung, den Haushalt der Gemeinde so- wie über die Möglichkeiten für Bauwillige, sich in der Gemeinde anzusiedeln.

KLEVE. In der Sitzung des Rates der Stadt Kleve am 9.

November 2016 wurde der Be- schluss gefasst, zum Schuljahr 2017/2018 eine zweite Gesamt- schule neu zu gründen und die Sekundarschule auslaufen zu lassen. Gegen diesen Beschluss hat die Bürgermeisterin Sonja Northing Widerspruch erho- ben.

„Das Schulwesen ist wich- tiger Teil des Gemeinwesens ei- ner Stadt. Die Entwicklung der Schullandschaft soll zukunfts- fähig sein und insbesondere von der Gemeinschaft getragen werden,“ so Northing. Aus Sicht der Bürgermeisterin beruht die- ser Ratsbeschluss nicht auf dem Boden sachgerechter und ausge- wogener Entscheidungsfindung, da er die Grundlagen des der Verwaltung durch den Schulaus- schuss in seiner Sitzung am 6.

Juli erteilten Prüfauftrages außer Acht lässt. Seinerzeit bestanden die Möglichkeiten: 1. Fortfüh- rung der Sekundarschule; 2.

Schließung der Sekundarschule und Neugründung einer Haupt- schule; 3. Schließung der Sekun- darschule und Neugründung einer Realschule; 4. Schließung der Sekundarschule und Neu- gründung einer Gesamtschule;

5. Umwandlung der Sekundar- schule in eine Gesamtschule.

Vor dieem Hintergrund hat der Schulausschuss die Verwaltung beauftragt, die schulorganisato- rischen Fragen zur Fortentwick- lung der Sekundarschule zu prü- fen und die begleitenden Maß- nahmen durchzuführen. Dazu gehören die Eingliederung der Sekundarschule in die bestehen- de Gesamtschule, die Umwand- lung zu einer eigenständigen Gesamtschule und die Prüfung einer gemeinsamen Oberstufe von zwei Gesamtschulen.

Die Prüfung zur Schließung der Sekundarschule und Neu- gründung einer Gesamtschule wurde nicht beantragt. Somit wurden die betroffenen Nach- bargemeinden und Schulkonfe- renzen entgegen der gesetzlichen Vorgaben nicht gehört. Die einmalige Chance, die Sekun- darschule in eine Gesamtschu-

le umzuwandeln, wurde bisher in einem langen Prozess in den Schulausschüssen ausführlich und sehr intensiv beraten. Die- sen Schulausschüssen ist eine Beratung bei der Bezirksregie- rung, auch in Gegenwart des Bürgermeisters der Gemeinde Bedburg-Hau, vorausgegangen.

Des Weiteren haben Vertreter der Bezirksregierung auf Fragen der Politik geantwortet. Der Te- nor aller Schulausschüsse war bis zum Ratsbeschluss am 9. No- vember die mögliche Umwand- lung der Sekundarschule in eine Gesamtschule. Die Gründung der Gesamt- und Sekundar- schule wurde seinerzeit in einem Gründungsteam, bestehend aus Vertretern der Bezirksregierung, von begeisterten Lehrerinnen und Lehrern sowie von Mitar- beitern der Verwaltung über Mo- nate konzeptionell sehr gut vor- bereitet. Beide Schulen konnten mit den gleichen pädagogischen Konzepten 2012 erfolgreich an den Start gehen. Seit dieser Zeit besteht eine enge Kooperation zwischen der Sekundar- und der Gesamtschule. Nun hat der Rat in seiner Sitzung am 9. Novem- ber mit knapper Mehrheit und für alle überraschend die Auflö- sung der Sekundarschule und die Gründung einer neuen Gesamt- schule beschlossen.

Die Gründung einer neuen Gesamtschule kann ebenfalls nur in einem Gründungsteam er- folgen. In diesem Team müssen Vertreter der Bezirksregierung, Lehrer und Vertreter des Fachbe- reichs Schulen beteiligt sein und die Schule konzeptionell auf den Weg bringen. Diese Arbeit käme auf die Verwaltungen von Kleve und Bedburg-Hau zusätzlich zu und würde zu weiteren organi- satorischen Belastungen führen, die zurzeit noch nicht genau ab- schätzbar sind. Demgegenüber hat das Lehrerkollegium für die bisher geplante Umwandlung schon erhebliche Vorarbeit gelei- stet und ein Team stünde für das kommende Anmeldeverfahren bereit. Im Übrigen hätte die Um- wandlung der Sekundarschule in eine Gesamtschule den Vorteil, dass alle rund 660 Schüler und

das gesamte Lehrerkollegium der Sekundarschule zum 1. August 2017 in die Gesamtschule über- gehen. Die Kinder würden somit ein Zeugnis der Gesamtschule er- halten und nicht ein Zeugnis ei- ner Sekundarschule, einer Schul- form, die im ganzen Land negativ behaftet ist.

Die Eltern der rund 660 Schü- ler haben ihre gesamte Hoffnung darauf gesetzt, diese einmalige Chance zu nutzen. Bereits mit dem Elternbrief zum Schulaus- schuss am 6. Juli haben die Eltern ihren Wunsch der Umwandlung den Vertretern und Vertrete- rinnen der Politik deutlich mit- geteilt. Die Entscheidung des Rates, die Sekundarschule auf- zulösen, kam für die Eltern, für die Schüler und Schülerinnen und auch für die Verwaltung vollkommen überraschend und wurde aufgrund einer knappen Mehrheitsentscheidung getrof- fen. Die Zukunft der Schulland- schaft auf der Grundlage einer so knappen Mehrheit zu grün- den, ist kein gutes Fundament.

Die Enttäuschung der Eltern ist verständlich. Des Weiteren hat der zuständige Dezernent bei der Bezirksregierung Düsseldorf die Auflösung der Sekundarschule mit Schreiben vom 12. Novem- ber aus schulfachlicher Sicht ab- gelehnt. Auch er betont, dass der gesamte Beratungsprozess stets von einer Umwandlung ausge- gangen sei.

Die Bürgermeisterin sieht sich gehalten, Fairness, Glaubwürdig- keit und vertrauensvolle Zusam- menarbeit mit allen Beteiligten, insbesondere den Eltern, der Schulpflegschaft, den Lehrern, den Schulleitungen, den Nach- barkommunen und der Bezirks- regierung zu fördern. Durch die hier getroffene Entscheidung des Rates der Stadt Kleve sieht sie jedoch das Wohl der Stadt Kle- ve gefährdet. Mit einer erneuten Beratung soll nun eine sachliche Diskussion im Rat der Stadt Kle- ve ermöglicht werden. „Eine sol- che zukunftsweisende Entschei- dung muss ausführlich beraten werden, sodass der Widerspruch auch zum Schutze des Rates er- folgt“, so Northing.

Gegen den Ratsbeschluss

widerspruch gegen den ratsbeschluss „entwicklung der Sekundarschule“

Kinder gehen auf eine Safari

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KLEVE. Entspanntes Familien- frühstück, Mittagessen, Näh- kurse für junge Mütter, aktive Unterstützung für Flüchtlings- familien beim Ausfüllen von Formularen oder zünftige Spie- lenachmittage, alles das gibt es regelmäßig im SOS-Kinder- dorf-Zentrum „Kalkarer 10“.

Gut ein halbes Jahr nach dem Quartiersfest am SOS-Kinder- dorf-Standort „Kalkarer 10“

blickt die Koordinatorin des SOS-Kinderdorf-Zentrums, Ka- rin Teurlings, auf Monate in- tensiver Angebotsvorbereitung zurück: „Das SOS-Kinderdorf- Zentrum ‚Kalkarer 10‘ will ge- meinsam mit der SOS-InKita/Fa- milienzentrum Anlaufstelle für junge Familien hier im Quartier sein. Es geht uns darum, neben den Treff- und Spielangeboten auch Informationen und Bera- tung zur Verfügung zu stellen.

Wir laden regelmäßig zu Vor- trägen und Workshops rund um Gesundheit, Erziehung und Fa- milienfragen ein, vieles gemein- sam mit unserem SOS-Famili- enzentrum. Und wir setzen noch einmal besonders den Fokus auf junge Familien, die nach Fluch- terfahrung und Migration einen Platz finden sollen, an dem sie sich herzlich willkommen fühlen.

Deshalb haben wir in unseren ein Spiel- und Lernangebot ent- wickelt, das hierher geflüchteten jungen Müttern und Vätern mit ihren kleinen Kindern die Mög- lichkeit gibt, Kontakte zu knüp- fen und diese gleichzeitig auch die Chance nutzen können, erste Erfahrungen mit der deutschen

Sprache zu machen.“ In Zusam- menarbeit mit dem Verein Hafen der Hoffnung finden diese Treffs dienstags und freitags Vormittag statt.

Essen verbindet! Unter diesem Motto gibt es in der gut ausge- statteten Lehrküche die Mög- lichkeit für (junge) Familien, sich gemeinsam zum Kochen und Ba- cken mit Rezepten aus den unter- schiedlichsten Landesküchen zu

treffen. „Wir sehen, wieviel Spaß dieses gemeinsame Hantieren in der Küche macht. Das Essen sowieso. Es fördert unbedingt das Ankommen und sich Ein- richten in der neuen Heimat,“

sagt Anita Witjes, die für alles, was mit Gastlichkeit und Küche zu tun hat, verantwortlich zeich- net. „Und“, fügt Karin Teurlings hinzu, „wir freuen uns, dass wir auf der „Kalkarer 10“ für junge

Frauen, die nach der Elternzeit zurück in den Beruf wollen, ein besonderes Beratungsangebot vorhalten können. Interessierte Frauen können sich hier über das Projekt „Perspektive Wieder- einstieg“ beraten und coachen lassen.“

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Mittwoch 16. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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SONNTAG, 20.11.

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mit Bratenjus, Salzkartoffeln

und Wirsinggemüse

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mit Salzkartoffeln und Rotkohl

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RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

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PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

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SAMSTAG, 05.11.

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CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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SoS-Kinderdorf-Zentrum „Kalkarer 10“ startet mit winterprogramm

Das Team des Kinderdorf-Zentrums bietet Hilfen und offene Angebote für Familien. Foto: privat

Sechs Personen, ein Rundgang

KALKAR. Das Städtische Mu- seum Kalkar bietet eine Stun- de im Museum für sechs Werke mit sechs Präsentationen. Im Rahmenprogramm der Jubilä- umsausstellung „50 Jahre Städt.

Museum Kalkar“ sollen auch neue Formen der Vermittlung erprobt werden. Am Samstag, 19.

November stehen um 160 Uhr

„6 Werke – 6 Sichtweisen“ bei einem ausgewählten Rundgang durch die Ausstellung im Mit- telpunkt. Sechs Personen, sechs Kunstfreunde, alle mit dem Städ- tischen Museum verbunden, ha- ben sich jeweils ein Werk – und nicht immer das „Lieblingsstück“

der Sammlung – ausgesucht.

Saskia Gärtner, Anke Sommer und Gudrun Siekmann, Hubert Umbach, Karl-Ludwig van Dor- nick und Harald Münzner stel- len das ausgewählte Werk und den Künstler vor, interpretieren das Kunstwerk, eröffnen einen möglichen Zugang mit dem per- sönlichen Blick und den eigenen Bild-Erfahrungen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenfrei.

NIEDERRHEIN. Einmal im Jahr präsentiert sich das Pet- rusheim Weeze im Rahmen des traditionellen Basars. In diesem Jahr am Samstag, 19. November, 10 bis 16 Uhr.

Dieser Basar ist weit über die Grenzen von Weeze bekannt und bildet mit seinen vielen Attraktionen wie der Wunsch- baumaktion und vielen leckeren Speisenangeboten einen echten Publikumsmagneten. Langjäh- rige Lieferanten und Koope- rationspartner sowie Freunde des Hauses spenden Sach- und Geldpreise für die Tombola, so dass damit die soziale Arbeit im Haus sowie die Integration des Petrusheimes in die Öffentlich- keit unterstützt werden kann.

Die Besucher können viele große und kleine Preise, darunter ein Schwein aus der Petrusheimer

Metzgerei, gewinnen. Auch ver- schiedene Krippen, Holz- und Tiffanyarbeiten werden angebo- ten. Zur Unterhaltung der Be- suchergibt es musikalische Bei- träge. Die Dudelsackpfeifer aus Weeze treten ehrenamtlich am Petrusheim auf. Ebenfalls wird in diesem Jahr wieder eine Greifvo- gelschau stattfinden.

Das Petrusheim in Weeze ist mit seinen mehr als 110 Jahren die älteste Einrichtung des Rhei- nischen Vereins für katholische Arbeiterkolonien. Früher wie heute ist das Petrusheim eine ganz besondere Zufluchtsstätte für hilfebedürftige Menschen ohne Heimat. Es ist ein Ort an dem man bleiben, oder von dem man sich aufmachen kann zum Start in ein neues Leben. Derzeit leben rund 220 Menschen im Pe- trusheim.

Mit Dudelsackpfeifer und Greifvogelschau

basar im Petrusheim mit großem Angebot

Klavierkonzert im Samocca

KLEVE. Ein schöner Klavierkon- zert-Nachmittag erwartet die Gä- ste des Kulturcafés Samocca am Freitag, 18. November, um 16.30 Uhr. An der Hagschen Straße 71 bieten die Nachwuchspianis- ten ihr ganzes Können auf. Die Klavierschüler von Stefan Sch- öler laden zum Konzert ein. Der Eintritt ist frei, eine Reservierung unter 02821/7113931 möglich.

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Mittwoch 16. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

04

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Vortrag „Heizsysteme mit Zukunft“

Die Firma Klaus Werland aus Weeze lädt am 22.11.2016 zu sich ein

Weeze. Aufgrund des gut be- suchten Vortrags im April 2016 findet nun ein weiterer Vortrag statt. Die Firma Klaus Werland lädt am Dienstag, den 22. November, um 19.00 Uhr zum kostenlosen Vortrag

„Heizsysteme mit Zukunft“

ins Firmengebäude in Weeze ein. Referent ist der vom Ring Deutscher Heizkostenspa- rer e.V. autorisierte und pro- duktneutrale Dipl.-Ing. (FH) Achim Kimmich.

Die meisten Hausbesitzer den- ken erst über den Austausch einer Heizung nach, wenn der Öltank befüllt werden muss, oder der Kaminfeger die Hei- zung beanstandet.

In den letzten Jahren haben viele weitsichtige Kunden der Firma Klaus Werland vorzeitig gehandelt.

Das hat sich ausgezahlt: Die Heizkosten wurden meist durch eine umweltfreundliche Hei-

zung deutlich gesenkt. Im Vor- trag werden u.a. die gesammel- ten Erfahrungen in Form von Beispielen aus der Region auf- gezeigt.

So stehen folgende Heizarten zur Auswahl:

• Pelletheizungen

• Hackschnitzelanlagen

• Scheitholzheizungen

• Kombiheizungen

• BHKW

• teilsolares Heizen

• Ölbrennwerttechnik

• Gasbrennwerttechnik

• Wärmepumpen

• Brennstoffzelle

Der Tenor allerdings lautet:

„Jedes Haus ist individuell, man braucht immer den geeig- neten Maßanzug.“

Wie die einzelnen Hausbesitzer jeweils zu ihrem individuellen Maßanzug kommen, wird aus- führlich im Vortrag aufgezeigt.

Möchten Sie als Hausbesitzer:

• Ihre Heizkosten deutlich senken?

• Eine betriebssichere Heizung?

• Eine zukunftsfähige Heizung, die Preiserhöhungen abfedert?

• Mit frischem, hygienisch einwandfreiem Warmwasser duschen und baden?

• Hohe staatliche Förderungen?

...dann informieren Sie sich über Ihr zukünftiges „Heizsy- stem mit Zukunft“ und melden Sie sich rechtzeitig zum kosten- losen und produktneutralen Vortrag unter der Rufnummer 02837/2684 an, da nur eine be- stimmte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.

Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, können Sie auch gerne einen individuellen Termin vereinbaren.

Familie Breinling gehört zu den- Gewinnern. Ihr Heizsystem wur- de mit EUR 4.800,- gefördert.

Weeze. Aufgrund des gut be- suchten Vortrags im April 2016 findet nun ein weiterer Vortrag statt. Die Firma Klaus Wer- land lädt am Dienstag, den 22.

November, um 19.00 Uhr zum kostenlosen Vortrag „Heizsys- teme mit Zukunft“ ins Firmen- gebäude in Weeze ein. Referent ist der vom Ring Deutscher Heizkostensparer e.V. autori- sierte und produktneutrale Dipl.-Ing. (FH) Achim Kim- mich.

Die meisten Hausbesitzer den- ken erst über den Austausch einer Heizung nach, wenn der Öltank befüllt werden muss, oder der Kaminfeger die Heizung bean- standet.

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Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, können Sie auch gerne einen individuellen Termin vereinbaren.

Wann: Dienstag, den 22. November 2016, um 19:00 Uhr Wo: Klaus Werland • Wasserstraße 10 • 47652 Weeze Der Eintritt ist frei! Bitte anmelden unter

Telefon: 0 28 37 / 26 84 oder buero@klaus-werland.de

Vortrag „Heizsysteme mit Zukunft“

Die Firma Klaus Werland aus Weeze lädt am 22.11.2016 zu sich ein

Einladung zum Vortrag

„Heizsysteme mit Zukunft“

• Was muss ein Heizsystem mit Zukunft erfüllen?

• Erzeugung von frischem, hygienisch einwandfreiem Warmwasser

• Betriebssicherheit und Langlebigkeit

• Gleichmäßige Wärmeverteilung im Haus mit niedrigen Stromkosten

Familie Breinling gehört zu den Gewinnern. Ihr Heizsystem wurde mit EUR 4.800,- gefördert.

www.werland-klaus.de

Gute Stimmung herrschte bereits zum Sessionsauftakt bei der Griether Karnevalsgesellschaft (GKG).

Nachdem Hoppeditz erwachte begann der Start in die 46. Session. Die Vorbereitungen für die beiden Büt- tenabende am 11. und 18. Februar laufen bereits auf Hochtouren. Wer dabei sein möchte, kann sich Ein- trittskarten sichern am 14. Januar um 15 Uhr im Feuerwehrdepot Grieth. NN-Foto: rüdiger Dehnen

HCG lädt zur Jubiläumsfeier

BEDBURG-HAU. „4 x 11 das ist schon was – die HCG macht ein- fach Spass!“ Unter diesem Mot- to feiert die Hasselter Karnevals Gemeinschaft am 19. November ab 11.11 Uhr in der Gaststätte „ Post Moyland“, Moyländer Allee 16, ihr 44-jähriges Bestehen. An- meldung unter der Rufnummer 0172/ 6895568 oder per email gf_hcg@web.de. Die auf der Ver- anstaltung auftretenden Tänzer brauchen natürlich nicht ange- meldet werden.

Heimatzeitung Cellina erscheint

KELLEN. Die 60ste Ausgabe der Cellina-Zeitschrift ist da. 30 Jahre nach der Gründung des Kellener Heimat- und Kulturvereins Cel- lina hat Jürgen Bleisteiner, einer der drei Initiatoren der Grün- dung des Kellener Heimatvereins, mittels seiner persönlichen Auf- zeichnungen und anderer Quel- len, die Monate und Wochen vor der Gründungsversammlung am 10. November 1986 festgehalten.

Dem Thema Geschichte in dieser neuen Ausgabe hat sich in einer Überarbeitung der Originalquel- le auch der Stadtarchivar Drs.

Bert Thissen gewidmet und den zweiten Teil der Chronik von Arie Jan de Ruiter veröffentlicht. Die- ser Teil der Chronik beschreibt das Leben in dem Lager Bedburg in der Zeit zwischen Februar und April 1944. Im Mittelpunkt der 60sten Ausgabe steht aber die Wiedereröffnung der Willibrord- Pfarrkirche mit der Weihung des Altars und der Einweihung des Pfarrsaals. Die Cellina ist in al- len Kellener Geschäften, bei der Sparkasse und Volksbank in Kel- len sowie im Klever Buchhandel und im Lotto-Toto-Geschäft An der Münze für vier Euro erhält- lich.

Nikolaus besucht Angelsportverein

KLEVE. Am Sonntag, 11. De- zember, besucht der Nikolaus um 15.30 Uhr den ASV Kleve. Wie es sich gehört, werden Nikolaus und sein Knecht Ruprecht im Fa- ckelschein über das Wasser zum Vereinsheim an der Ziegelstraße in Rindern schweben. In weih- nachtlicher Atmosphäre darf sich jedes „brave“ Kind anschließend auf eine kleine Überraschung freuen. Die Erwachsenen erwar- tet weihnachtliches Gebäck, Kaf- fe und Kuchen oder ein heißer Glühwein. Anmeldungen bitte bis 7. Dezember an Heiko Buff, Tiergartenstraße 3, 47533 Kleve, Telefon 02821/23519 oder Email info@einhorn24.de.

Bitte sehr! Kranenburg hat einen neuen Prinzen nebst Mariechen. Aus Kurt Lohmann, einstmals (Bus) Fahrer der Tollitäten ist am Samstag Prinz Kurt der Sti(eh)lvolle geworden. Kein Prinz ohne Marie- chen und dem Kurt sein Funkenmariechen heißt Maj. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Gelungener Auftritt: Prinzessin Isabel ist die neue Tulpenprinzessin der Gemeinde Bedburg-Hau. Bei der Proklamation strahlte sie mit ihren

Tänzerinnen um die Wette und eroberte die Herzen im Sturm. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Generalprobe bestanden: Prinz Andreas der Grenzenlose hat bei seiner Vorstellung schon einmal einen Vorgeschmack auf die Session gegeben. Proklamiert wird die neue Klever Tollität am kommenden Sams- tag in der Stadthalle. Die Veranstaltung ist allerdings schon längst ausverkauft. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Mittwoch 16. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Die neue Session startet zum Stadtjubiläum in Kalkar

Hoppeditz ist wieder erwacht und das bei lautem Getöse der rund 100 Schaulustigen, die der Einladung der Kalkarer Karne- valsgesellschaft (KKG) folgten und zum historischen Markt-

platz kamen. Die Garden, der El- ferrat und letztendlich der Zau- bertrank hauchtem dem Hop- peditz neues Leben ein. Der 1.

Vorsitzende Paul Jamin richtete kurze Grußworte ans Publikum

und ließ verlauten, dass die dies- jährige Session dem 775-jährigen Jubiläum der Stadt Kalkar gewid- met ist. Die Feier wurde im Ver- einslokal Siekmann fortgesetzt..

NN-Foto: rüdiger Dehnen

REICHSWALDE. Zum Ehrentag der Senioren im vollbesetzten Schützenhaus der Reichswalder St.-Hubertus- Bruderschaft wurde Kleves Bürgermeisterin, Sonja Norting, nach der Be- grüßung durch die Erste Bru- dermeisterin, Julia Erkens, mit herzlichem Applaus empfan- gen.

In ihren Grußworten an die Gastgeber und Gäste betonte die Bürgermeisterin, wie wich- tig Gemeinschaftssinn und Ge- meinschaftspflege gerade im Alter sind. Dass das Siedlerdorf mit seiner Bruderschaft schon sehr lange die Tradition des Se- niorentages pflege, ist bekannt und verdiene ausdrücklich Lob und Anerkennung. Das gelte besonders für die wöchentlich - dienstags - stattfindende Alten- stube im Schützenhaus, die von Angelika Erkens seit sehr vielen Jahren organisiert und betreut wird. Ein Spiel („Mensch ärgere dich nicht!“), das von den Seni- oren mit Leidenschaft dienstags gespielt werde, habe die Bürger- meisterin als Kind früher auch gerne gespielt. Mit Augenzwin-

kern verriet Kleves Erste Bürge- rin, dass sie es auch heute noch spiele, wohl aber auf anderer Bühne.

Ihre Rede beendete Sonja Northing mit zwei sehr schönen Überraschungen: Die Bürger- meisterin lud die amtierende Bundesschülerprinzessin der St.- Hubertus-Schützen, die 14-jäh- rige Celin Bosque, zu einem ex- klusiven Empfang in das Klever

Rathaus ein. Und der Ersten Bru- dermeisterin, Julia Erkens, über- reichte Sonja Northing einen Scheck, um die gemeinnützige Arbeit der Reichswalder Bruder- schaft zu unterstützen.

Diakon Andreas Strähnz – in Vertretung für Präses Christoph Grosch – und Josef Papen für den Reichswalder Heimatver- ein richteten anschließend ihre Grußworte an alle Anwesenden,

danach gab es Kaffee und Ku- chen. Traditionell war wieder in einem der 80 servierten Schwarz- wälder Kirschtorten eine Kaffee- bohne versteckt. Maria Rosen- berg war diesmal die glückliche Finderin und Gewinnerin eines Geschenkes. Bürgermeisterin Sonja Northing verabschiedete sich später – wegen eines weite- ren Termins – jedoch nicht ohne vorher mit den Senioren altbe- kannte Lieder gesungen zu ha- ben. Das bunte Unterhaltungs- programm wurde mit einem Sketch und einem grandiosen musikalischen Show-Act der Reichswalder Jungschützen fort- gesetzt, bei dem jeder mitsingen und mitklatschen konnte. Zum Abschluss gab es von der Ersten Brudermeisterin, Julia Erkens, eine spannend moderierte und vom Königspaar Andy und Syl- via Reichel sowie den Offizieren der Bruderschaft tatkräftig un- terstützte Tombola, bei der es eine Menge für die Reichswalder Senioren zu gewinnen gab. Den ersten Preis – einen sehr großer Geschenkkorb – gewann Martin Opgenorth.

Lob für Seniorentag und Altenstube

Sonja Northing zu Gast beim ehrentag der Senioren in reichswalde

Bürgermeisterin Sonja Northing mit Königin Sylvia und König An- dy Reichel (l.) und Brudermeisterin Julia Erkens (r.). Foto: privat

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