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Gourmet-Gipfel als Aushängeschild für die Villa Rothschild

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 4. Juli 2013 Nummer 27

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Die lange Nacht des Schlemmens barg zum Abschluss noch eine Überraschung: das große Feuerwerk im Park der Villa. Fotos: Schemuth Königstein (el) – Während die Regierungs-

chefs der großen Nationen wahrscheinlich beim G8-Gipfel mit knurrenden Mägen am Verhandlungstisch sitzen, sorgten im be- schaulichen Königstein, im Fünf-Sterne-Su- perior Boutique Hotel Villa Rothschild, elf Sterneköche, die zusammen 14 Miche- lin-Sterne besitzen, für ein Gipfeltreffen der Gaumen. Der Einladung zum ingesamt siebten Gourmet-G8-Gipfel waren etwa 400 Gäste gefolgt, einige von ihnen waren sogar

aus dem Norden Deutschlands angereist, um bei diesem einmaligen Spitzenevent dabei zu sein, bei dem der gute Genuss bis spät in die Nacht gefeiert wurde.

Wer bereits am Nachmittag durch das Entree der ehrwürdigen Villa schritt – einem Ort mit Geschichte – dem wurde sofort klar, dass es sich hier um einen ganz besonderen Anlass handelte, der nur ein Mal im Jahr stattfindet.

Eine „Küchenparty“, die sich über das gan- ze Hotel erstreckt, wurde hier kunstvoll an

verschiedenen Stationen von den einzelnen, beteiligten Küchenchefs – allesamt von Re- nommee – zelebriert. Der Gourmet-Gipfel in Zahlen: 5.000 Essens- und 2.000 Finger- food-Portionen plus Dessert-Büfett samt Schokoladen-Brunnen. „Diesmal haben wir noch mehr Stationen aufgebaut und das Ganze noch mehr im Haus verteilt“, berich- tet Lars Leyendecker, verantwortlich für das Marketing der Villa Rothschild und des Ho- tels Kempinski. Ebenso habe man jetzt auch die anderen Außenbereiche – wie zum Bei- spiel den Eingang zur hinteren Terrasse ein- bezogen, von der man in das Herzstück des kulinarischen Spitzentreffens – die Küche – gelangte. So wurde alles „bespielt“ für den maximalen Genuss.

Einige der beteiligten Köche, die allesamt mit dem Sternekoch des Hauses, Christoph Rai- ner, bekannt sind, waren „Wiederholungstä- ter“, deren Kreationen schwer zu toppen wa-

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am 21. Juni verabschiedete die Stadt Kö- nigstein Jürgen Kluck in den wohlverdienten Ruhestand. Er verbrachte 38 seiner fast 50 Dienstjahre in der Königsteiner Stadtverwal- tung.

Nach dem Abschluss der Verwaltungslehre bei der Stadt Wanne-Eickel war Jürgen Kluck dort zunächst als Stadtassistentanwärter, spä- ter als Stadtassistent und Stadtsektretär tätig, bis er zum 1. Juli 1975 seinen Dienst in Königstein antrat. Hier wurde er trotz fester Wurzeln im Ruhrgebiet heimisch - aber die Liebe zu seiner Heimat und zu seinem „Hei- matverein“ Schalke 04 blieb ihm bis heute erhalten. In Königstein wurde er noch im selben Jahr zum Obersekretär befördert und nach Abschluss der Verwaltungsprüfung II im Jahre 1978 zum Inspektor ernannt. 1981 ernannte man ihn zum Oberinspektor, 1986 zum Amtmann. Aufgrund der Inspektorprü- fung, die er 1978 ablegte, wurde er 1986

zum Diplom-Verwaltungswirt nachgraduiert.

1987 ernannte der damalige Bürgermeister Antonius Weber ihn zum stellvertretenden Amtsleiter des Haupt- und Personalamtes. Im April 1989 feierte er sein 25-jähriges Dienst- jubiläum. Im Jahr 1991 wurde er zum Amtsrat ernannt, 2008 schließlich zum Oberamtsrat.

Seit 1981 begleitete er rund 1000 Sitzungen des Magistrats als zuverlässiger Schriftführer.

Seit 1992 war er zusätzlich Geschäftsführer der Haus der Begegnung GmbH – eine Auf- gabe, die er statt wie geplant ein oder zwei ganze 21 Jahre innehatte. In seine Zeit als Geschäftsführer fiel schließlich die Sanierung des Hauses – eine der anspruchsvollsten Auf- gaben in seiner Karriere. Die Stadt Königstein dankt Jürgen Kluck für seinen jahrzehntelan- gen engagierten Einsatz und wünscht ihm einen guten Ruhestand, in dem er sich unter anderem viele schöne Fahrradtouren vorge- nommen hat. Alles Gute, Jürgen Kluck!

Jürgen Kluck

in den Ruhestand verabschiedet

Bürgermeister Leonhard Helm (li.), Gerhard Glatzel (v. re.) und Erster Stadtrat Walter Krim- mel stoßen mit einem Gläschen Sekt auf Jürgen Kluck an, der 38 seiner 50 Dienstjahre bei der Stadt Königstein verbracht hat.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 25.04.2013 den Bebauungsplan S13 „Sport- platz Schneidhain“ und die integrierte Ge- staltungssatzung gemäß § 9 Abs. 4 Bauge- setzbuch (BauGB) i.V.m. § 81 Hessische Bauordnung (HBO) als Satzung beschlossen und die Begründung hierzu gebilligt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist im nachstehenden Kartenausschnitt dargestellt.

Der Bebauungsplan S13 „Sportplatz Schneid- hain“ trat gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit der Bekanntmachung am 29.06.2013 in der Taunus Zeitung in Kraft.

Der Bebauungsplan mit integrierter Ge- staltungssatzung, Begründung, Umweltbe- richt mit integriertem Artenschutzbeitrag, Geräusch-Immissionsprognose und zusam- menfassender Erklärung wird bei der Stadt Königstein im Taunus im Rathaus, Stadtpla- nungsamt, Burgweg 5 in 61462 Königstein im Taunus während der üblichen Dienststunden, sowie nach Vereinbarung, zu jedermanns Ein-

sicht bereitgehalten. Auf Verlangen wird über den Inhalt des Bebauungsplanes Auskunft er- teilt. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB wird darauf hingewiesen, dass

1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor- schriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennut- zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB be- achtliche Mängel des Abwägevorgangs gem. § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb ei- nes Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt König- stein im Taunus unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler, nach §214 Abs. 2a, beachtlich sind.

Gemäß § 44 Abs. 5 BauGB wird darauf hingewiesen, dass der Entschädigungsberech- tigte nach § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB Entschädigung verlangen kann, wenn die in den §§ 39 - 42 BauGB bezeichneten Vermö- gensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeifüh- ren, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Nach § 44 Abs. 4 BauGB erlischt der Entschädigungsanspruch, wenn nicht in- nerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die o.g. Vermögens- nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.

Der Magistrat

Bebauungsplan „Sportplatz Schneidhain“ tritt in Kraft

Inkrafttreten des Bebauungsplanes S12 „B 455/ Wiesbadener Straße“ für den Bereich auf dem Sportplatzgelände, nördlich der Bundes- straße B 455, der Stadt Königstein im Taunus, Stadtteil Schneidhain.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 25.04.2013 den Bebauungsplan S12 „B 455/ Wiesbadener Straße“ und die integrierte Gestaltungssatzung gemäß § 9 Abs. 4 Bau- gesetzbuch (BauGB) i.V.m. § 81 Hessische Bauordnung (HBO) als Satzung beschlossen und die Begründung hierzu gebilligt.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist im nachstehenden Kartenausschnitt dar- gestellt.

Der Bebauungsplan S12 „B 455/Wiesbadener Straße“ trat gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit der Bekanntmachung am 29.06.2013 in der Taunus Zeitung in Kraft.

Der Bebauungsplan mit integrierter Gestal- tungssatzung, Begründung, Umweltbericht, Untersuchung zur Verlegung des Braubaches, Verkehrsgutachten, schalltechnischer Unter- suchung und zusammenfassender Erklärung

wird bei der Stadt Königstein im Taunus im Rathaus, Stadtplanungsamt, Burgweg 5 in 61462 Königstein im Taunus während der üblichen Dienststunden, sowie nach Verein- barung, zu jedermanns Einsicht bereitgehal- ten. Auf Verlangen wird über den Inhalt des Bebauungsplanes Auskunft erteilt.

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB wird darauf hin- gewiesen, dass

1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor- schriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennut- zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB be- achtliche Mängel des Abwägevorgangs gem. § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb ei- nes Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt König- stein im Taunus unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler, nach § 214 Abs. 2a beachtlich sind.

Gemäß § 44 Abs. 5 BauGB wird darauf hingewiesen, dass der Entschädigungsberech- tigte nach § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB Entschädigung verlangen kann, wenn die in den §§ 39 - 42 BauGB bezeichneten Vermö- gensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeifüh- ren, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Nach § 44 Abs. 4 BauGB erlischt der Entschädigungsanspruch, wenn nicht in- nerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die o.g. Vermögens- nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.

Der Magistrat

B-Plan „B455/Wiesbadener Straße“

ist rechtskräftig

Am Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 19. Sitzung der Stadtver- ordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

• Einführung eines nachrückenden Stadt- verordneten

• Genehmigung der Niederschrift über die 18. Sitzung vom 23.05.2013

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Kenntnisnahme von der Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Hainerbergweg, Gemarkung Königstein

• Kenntnisnahme über eine vereinfachte Umlegung im Bereich der Straße Alt Fal- kenstein, Gemarkung Falkenstein

• Aufstellung der Vorschlagsliste der Schöffen für die Geschäftsjahre 2014-

• Kommunale Grundrechtsklage der Stadt 2018 Königstein im Taunus u. a. vor dem Hessischen Staatsgerichtshof gegen die Kompensationsumlage; Erledigungser- klärung der o. g. Kommunalen Grund- rechtsklage vom 06.12.2011

• Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 der Stadt Königstein im Taunus; Prüfungsbe- richt der Revision des Hochtaunuskreises vom 18.06.2013

• Tagespflegevermittlungsstelle in König-

stein im Taunus

• Mietvertragsabschluss über die Fläche Ebene E 01, Raum R 129, R 130 und R 126 im Haus der Begegnung

• Bebauungsplan K 64 „HdB“ für den Bereich zwischen Sodener Straße, Bi- schof-Kaller-Straße, Hainerbergweg und Schwarzer Weg; hier: 1. Änderung des Aufstellungsbeschlusses vom 06.05.2004 aufgrund geänderter Planungsziele; 2.

Beschluss über den Wechsel vom regu- lären Bebauungsplanverfahren ins be- schleunigte Verfahren gemäß § 13 a BauGB; 3. Beschluss über die Durch- führung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB und der Be- hördenbeteiligung, § 4 Abs. 2 BauGB für den Entwurf des Bebauungsplanes K 64

„HdB“

• Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2013 – Aufsichtsbehördliche Genehmi- gung; 1. Auflage zur Einsparung von 1.690,0 TEUR Kreditmittel zur Inve- stitionsfinanzierung; 2. Anpassung des Haushaltssicherungskonzeptes

• Verkauf der Liegenschaft Seilerbahnweg 14 in Königstein im Taunus

• Verkauf Grundstück Hinter der Kirche, 61462 Königstein im Taunus

Königstein im Taunus, den 28.06.2013 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtverordneten tagen

Die Königsteiner Stadtbibliothek nutzt die Sommerferien, um sich für die nächste Le- sesaison zu rüsten. Sie bleibt deshalb von Montag, 15. Juli, bis einschließlich Montag, 12. August, geschlossen.

Ab 13. August kann man wieder während

der gewohnten Öffnungszeiten dienstags und freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr, donners- tags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr reichlich Lesestoff ausleihen.

Ferien: Stadtbibliothek

ab 15. Juli geschlossen

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(dea) „Bei uns gibt es was Feines!“ Diesem Satz von Geschäftsführer Artur Varderesyan ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Schlemmen ist hier Programm, denn wie der Name schon sagt: Bei Feinkost NOY gibt es das Außerge- wöhnliche für den Gaumen. Zwei große Kühltheken, eine davon mit Wurst- und Käsespezialitäten, die ande- re mit einer gro-

ßen Auswahl an verschiedenen Vorspeisen, las- sen kaum Wün- sche offen.

Die Qual der Wahl hat man bei der Wurst-Käsethe- ke zwischen verschiedenen

Salamisorten, Pasteten, deutschen Wurstprodukten oder der großen Original-Mortadella. Viele Sorten Kuhmilch-, Ziegen- und Schafskäse haben ebenfalls nur die eine Aufgabe – den Gaumen zu verwöhnen. Nur zu gerne darf auch probiert werden.

Während Artur oder seine Frau Irena Varderesyan da- mit beschäftigt sind, Wurst und Käse zu portionieren, schweift der Blick wie magisch hin zur Vorspeisen-Fri- schetheke. Getreu dem Motto: „Das Auge isst mit“, dort sind allerlei Köstlichkeiten appetitlich präsen- tiert. Scampis in Orangensoße, Käsecremes von mild bis scharf, gefüllte Weinblätter, Meeresfrüchtesalat, gefüllte Champignons, hausgemachte Hackfleischbäll- chen, Gemüse- und Hackfleischrollen, gegrillte Zucchini und Aubergine, gefüllte Paprika und vieles mehr wett- eifern um die Gunst des Gaumens.

Was gut aussieht, schmeckt natürlich auch gut. „Ein- fach mal probieren!“ Qualität und Frische der fast ausschließlich selbstgemachten Vorspeisen sind über- zeugende Argumente für Feinkost Noy.

Denn an diesem Ort der Verführung warten auch allerlei flüssige Genüsse geduldig auf ihren Verzehr.

Spirituosen, Weine und Liköre können ebenso käuflich erworben werden. Luxus pur? ... Champagner und Kaviar!

Feinkost Noy auch eine Adresse, wenn es um beson- dere Geschenkekörbe geht. Liebevoll verpackt und mit außergewöhnlichen Produkten bestückt, ist ein Ge- schenkekorb immer Garant für glückliche Beschenkte.

Artur und Irena Varderesyan sind übrigens auch die perfekten Ansprechpartner, wenn es um eine hervorra-

gende Beratung rund um alle Produkte geht.

Der hauseigene Partyservice kann sich wahrlich sehen lassen. Die Angebote reichen hier von Vorspeisen im Glas, leckeren Spießen über Häppchen und Platten bis hin zum Fingerfood. Nach Absprache werden auch warme Speisen und Nachtisch angeboten. Extrawün- sche werden gerne erfüllt …

Für den Mittags- tisch ist auch gesorgt: im An- gebot sind täg- lich wechselnde v e r s c h i e d e n e Nudelgerichte, z.

B. mit Salsiccia, Tortellini in Kä- se-Schinkensoße, Lasagne, oder Quiche Lorraine, wahlweise mit vegetarischer oder Schinkenfüllung.

Zwischen 4 € und 6,50 € kostet es, sich von den Koch- künsten des Eigentümers überzeugen zu können.

Am Samstag, dem 6. Juli 2013 gibt es von 10.30 Uhr bis 14 Uhr eine weitere Sonderaktion. Der italienische Familienbetrieb Sapori Italiani stellt seine hausgemach- ten Produkte vor. Pasta in verschiedenen Geschmacks- richtungen treffen auf Luxus-Crema bestehend aus Trüffeln wahlweise mit Pilzen oder Artischocke. Vor den Augen wird das alles frisch zubereitet und zum Probieren angeboten. Für Trüffelliebhaber ist dieser Samstag übrigens ein Muss, da bei Feinkost Noy frisch eingetroffene Sommertrüffel gekauft werden können.

Feinkost Noy Hauptstraße 26 61462 Königstein Tel.: 06174 9983938

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9.00 – 18.30 Uhr Samstag: 9.00 – 15.00 Uhr

Familie Varderesyan freut sich immer darauf, täglich ihre Kunden mit ihren Produkten verwöhnen zu dürfen.

Am 5. und 6. Juli 2013 stoßen wir gern mit Ihnen auf die folgenden Jahre an!

ENJOY NOY!

Feinkost Noy in der Hauptstraße 26

feiert sein dreijähriges Bestehen am 6. Juli 2013

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Fortsetzung von Seite 1

So auch die Sushi-Meisterwerke von Oliver Lange von Kokoro by Ollysan aus Frankfurt, der seine Unagi Umami Roll mit „G8 Salsa“

sowie mit US Beef und schwarzem Trüffel füllte.

Kulinarische Ländergrenzen sprengte Jörg Lawrenz (Walksches Haus) mit seinem „Pfäl- zer Lamm“, zu dem er Papasam und Hu- musschaum servierte. Überhaupt wurden an den Live-Kochstationen viele Bausteine der Crossover-Küche integriert und neu erfunden im Auftrag des neuen Genusses. Christoph Rüffer vom Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten richtete seine Nordseekrabben auf glasierter Gurke an Miso-Tamarinden-Hollandaise an.

Christoph Rainer und sein Team kredenzten

„Entenstopfleber“ mit Frischkäse, Granny Smith und Koriander, während Oliver He- berlein vom Restaurant Landgut Falkenstein, Falkenstein Grand Kempinski, Mais, Letscho, Pfeffercreme und Bohne zum zarten „Onglet vom Weiderind“ verschmelzen ließ. Hohe Schule, selbst für verwöhnte Gaumen! Und das galt es hier zu zelebrieren…hier wurde der Kenner zum Genießer und man wusste

den Tischnachbarn nicht etwa mit dem ei- genen kulinarischen Wissensschatz zu be- eindrucken, sondern mit einem vornehmen Schweigen beim Essen, was den Genussfak- tor nochmals in die Höhe schnellen ließ. Und natürlich auch die Tatsache, dass hier Gastge- ber am Werk waren, die zu den Besten ihres Fachs zählen.

„Der Gourmet-Gipfel ist ein Aushängeschild für die Villa Rothschild ebenso wie das Pick- nick im Park für das Hotel Kempinski“, ver- sah Lars Leyendecker den Gipfel mit dem passenden Etikett. Nachdem auch die letzten Kochstationen abgebaut waren, tat dies der guten Stimmung unter den Gästen und der von ihnen mitgebrachten Feierlaune noch längst keinen Abbruch. Schließlich sollte sich ja noch mit dem großen Feuerwerk im Park vor der Villa eines der Highlights des Abends ankündigen, auf das so mancher ein ganzes Jahr lang gewartet hatte.

Gebannt und voller Begeisterung schaute man zusammen in den von den Feuerfontänen er- hellten Nachthimmel und wähnte sich dabei schon im Jahr 2014 beim nächsten Gourmet- Gipfel.

Gourmet-Gipfel als Aushängeschild

Hoteldirektor Stefan Massa und die Sterneköche stimmten die Gäste auf den kulinarischen Genussgipfel ein.

Königstein – „Mier losse uns nedd unner- krieje“ – unter diesem Motto spricht der Lokalhistoriker Hermann Groß im Rahmen einer Benefizveranstaltung des Freundeskrei- ses der Städte Königstein e.V. zugunsten der Hochwassergeschädigten in der gleichnami- gen sächsischen Partnerstadt.

Durch seine mundartlichen Vorträge hat Her- mann Groß eine große Anhängerschaft. Diese will er am Donnerstag, 11. Juli, um 19.30 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum wiede- rum begeistern.

Alle Mitglieder, Freunde und Interessenten

sind zu der Veranstaltung recht herzlich ein- geladen. Ferner lädt der Verein Mitglieder und Freunde zu seinem Sommerfest für 3.

August in die Kleingartenanlage „Im stillen Hain“ unterhalb der Burg ein. Das Fest be- ginnt um 15.30 Uhr mit dem Kaffeetrinken.

Für weitere Speisen und Getränke ist gesorgt.

Bei dieser Gelegenheit wird sicher über das bevorstehende Burgfest gesprochen, zu dem 80 bis 90 Freunde aus Sachsen und der Ober- pfalz erwartet werden. Auch über die weite- ren Aktivitäten gibt es die eine oder andere Information.

Benefiz zugunsten der Flutopfer

Falkenstein (dea) – Das Falkensteiner Feu- erwehrgerätehaus steht noch immer. Keine Abrissbirne weit und breit. Seit Ende April stehen die Falkensteiner Feuerwehrkamera- den quasi Gewehr bei Fuß, um innerhalb weniger Tage ins benachbarte Bürgerhaus umziehen zu können. Das ohnehin schon sehr spartanische Gerätehaus ist mittlerweile komplett ausgeräumt. Lediglich ein paar Ti- sche und Bänke stehen noch da, alles andere, was nicht unbedingt zum Einsatz erforder- lich ist, wurde bereits im Umfeld gelagert.

Wann erhalten die Falkensteiner ihr neu- es Feuerwehrgerätehaus? Wie Bürgermeister Leonhard Helm vor kurzem mitteilte, warte man immer noch auf den Bauantrag, der den Startschuss geben wird. Dennoch ist der Bürgermeister zuversichtlich, wenn es um die zeitnahe Bearbeitung des so wichtigen Antrags geht: „Ein Feuerwehrgerätehaus hat hier Priorität und es wurde mir versichert, dass er zeitnah bearbeitet wird.“ Doch auch wenn der Antrag endlich vorliege, gehe es noch nicht gleich los, bremste Helm dennoch die Erwartungen, „dann müssen Bau- und Abrissfirma ihre Planung aktualisieren. Die Firmen warten ja nicht tatenlos, bis bei uns der Startschuss fällt. Die haben ja auch noch andere Aufträge.“

Durch die mittlerweile erfolgten Verzöge- rungen – auch bedingt durch den Zeitverlust wegen der Alternativplanung „Standort Bür- gerhaus“ – sieht Helm die dringend erfor- derliche Fertigstellung der Fahrzeughalle vor Beginn des Frosteinbruchs dennoch nicht als

gefährdet. „Das Entscheidenste sind hier de- finitiv die Fahrzeuge. Es muss gewährleistet sein, dass sie frostsicher untergestellt werden können“, sagt der Rathauschef. Bis dahin dürften sich, sofern dann der Abriss terminiert sei, alle an den Anblick von Einsatzfahrzeu- gen auf dem Parkplatz vor dem Bürgerhaus gewöhnen. Auch werde dort ein Container aufgestellt, in dem wichtige Geräte und Ma- terialien zugriffsschnell aufbewahrt werden.

Umziehen dürfen sich die Kameraden und Kameradinnen dann im Bürgerhaus, denn dort gibt es die sanitären Anlagen. Für die Nutzer der Parkplätze wird es dann zu einge- schränkten Parkmöglichkeiten kommen, da sie nur noch die Hälfte der Parkplätze zur Verfügung haben werden. „Die Wehr muss schon eine Leidenszeit hinnehmen“, da be- schönigt Helm nichts, „doch das Ergebnis beschert ihnen das modernste Feuerwehrge- rätehaus in ganz Königstein.“

Auch die Unstimmigkeiten mit dem benach- barten Grundstückseigentümer, der evange- lischen Kirche sind mittlerweile beseitigt.

Diese waren aufgetaucht, nachdem sich auf den Plänen gezeigt hatte, dass die Grenze von drei Metern zum Nachbargrundstück durch den Neubau des Gerätehauses nicht eingehal- ten werden würde.

Dieses Problem löste man jedoch auf dem kleinen Dienstweg innerhalb von zwei Wo- chen, so dass Bürgermeister Leonhard Helm und Pfarrer Lothar Breidenstein einen für beide Parteien akzeptablen Kompromiss aus- gehandelt haben.

Falkensteiner Feuerwehrgerätehaus wartet noch immer auf Abriss

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Aldi Glashütten, Bellevie Immobilien Bad Soden

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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nigstein mit den Stadtteilen Falken- stein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pfl ege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Drs. Susanne und Peter Haug

61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 04.07.

Fr., 05.07.

Sa., 06.07.

So., 07.07.

Mo., 08.07.

Di., 09.07.

Mi., 10.07.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

Falkenstein (pit) – „Sollen wir mal eine Ente besorgen?“ – das war eine Frage, die so manch ein Sprössling anlässlich des Seefestes im Reichenbachtal mit Begeisterung bejah- te. Schließlich hatten die Organisatoren des Heimatvereins für Enten-Wettschwimmen im benachbarten Bachlauf gesorgt. „10, 10, 10!“, feuerte zum Beispiel Felix seine „Schwimme- rin“, während es auf der anderen Seite hieß:

„Wir müssen die Acht retten.“ Verantwortlich für diesen Stand war Anna-Lena (11 Jahre), die bei der Durchführung des feuchten Wett- kampfes jedoch viel Unterstützung von Julia (12), Constantin (9) und Katinka (12) erhielt.

„Das macht Spaß“, meinte das Mädchen, des- sen Mutter bereits vor einigen Jahren dieses Spiel mit den kleinen gelben Quietsche-Enten ersonnen hatte. Dass es dabei den einen oder anderen Ausrutscher gab, der ins kühle Nass führte, trübte die heitere Stimmung selbstver- ständlich nicht, sondern heizte sie eher noch an.Gemütlicher ging es an den vielen Tischgar- nituren auf der anderen Seite des idyllisch gelegenen Sees zu, an denen sich Mitglieder

und Freunde des Vereins, aber auch Passanten niedergelassen hatten. Sie freuten sich einfach an dem gemütlichen Treffen, nutzten dabei die Möglichkeit einander kennenzulernen oder einfach ein Schwätzchen zu halten. Gut fre- quentiert wurde aber auch der Stand, an dem es Tombola-Lose zu erstehen gab. Schließlich hatte das Grand Kempinski Falkenstein ein- mal mehr mit zwei Menügutscheinen für die beiden Hauptgewinne gesorgt.

„Die Erlöse aller Stände gehen in die ge- meinschaftliche Kasse“, verriet Schriftführer Karl-Erich Giese. Denn auch in diesem Jahr wird wieder in die Falkensteiner Burg inve- stiert: „Wir wollen ein kleines Mauerstück restaurieren.“

Er freute sich sehr darüber, dass viele der Be- sucher, die den ganzen Tag heranspazierten, nicht allein aus Falkenstein, sondern auch aus den umliegenden Gemeinden stammten und gab bereits den Hinweis auf das nächste klei- ne Fest des Heimatvereins. Dies wird am 8.

September anlässlich des Tages des offenen Denkmals stattfinden – selbstverständlich auf der Burg.

Gemütliches Fest am idyllischen See

Das Seefest ist nicht nur bei den Falkensteinern beliebt, sondern lockt jedes Jahr Menschen

aus allen Stadtteilen an. Foto: Pfeifer

Der Beginn der Sommerferien ist eins der Daten, auf das tausende Königsteiner Schü- lerinnen und Schüler – und nicht nur diese – sich ein ganzes Schuljahr lang freuen. Wenn die Ferien dann endlich beginnen, muss das natürlich gefeiert werden! Im K13-Jugend- haus, Klosterstraße 13, steigt deshalb auch in diesem Jahr die „School’s out“-Party. Zu chilliger Musik, bei der man sich auf sechs Wochen ohne Hausaufgaben und Klausuren einstimmt, kann man am Freitag, 5. Juli, ab 9 Uhr ein kühles Getränk schlürfen und es wird lecker gegrillt. Kann man die Ferien besser beginnen? Übrigens: Die Veranstaltung ist kostenlos!

School’s out! – Party am Jugendhaus

Mammolshain – Am Mittwoch, 10. Juli, fahren die Mammolshainer Senioren mit dem Ebbelwei-Express durch Frankfurt am Main.

Im historischen Straßenbahnwagen geht es vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten Frank- furts: Frankfurter Zoo – Museum für Moderne Kunst – Dom – Römer – Paulskirche – Wil- ly-Brandt-Platz – Hauptbahnhof – Festhalle/

Messe – Friedensbrücke – Museumsufer –Alt Sachsenhausen – Portikus. Während der rund zweistündigen Fahrt bleibt genügend Zeit, bei Musik und Brezeln den original Frank- furter Apfelwein oder Apfelsaft zu genießen und sich ausgiebig zu unterhalten.

Der Sonderbus von Bettenbühl fährt um 14 Uhr in der Schulstraße/Turnhalle und um 14.30 Uhr in Mammolshain, Bushalte- stelle Kurve am Mönchwald, los. Rückkehr ist für ca. 18 Uhr geplant. Außer dem Bus fahren noch Privat-PKW zum Treffpunkt Westbahnhof nach Frankfurt. Wer ebenfalls mit dem eigenen PKW fährt/fahren möchte, soll bitte bei den Organisatoren noch einmal Bescheid sagen.

Für die Fahrt mit dem Express sind noch wenige Restplätze frei. Kurzentschlossene können noch telefonisch bei Heidi Scherer, 06173/1638, Ingrid Reimer, 06173/4721, oder Hans-Dieter Hartwich, 06173/952087, eine Mitfahrgelegenheit erfragen.

Für die Fahrt fällt ein Unkostenbeitrag von fünf Euro pro Person an.

Senioren fahren Express:

Noch Restplätze

14 14

15

24 26

25

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Stoßwellentherapie Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

vor einem Jahr haben wir die

„Privatpraxis Dr. Kesselman-Evans“ übernommen.

Nun können wir mit unserem Team schon unser einjähriges Jubiläum feiern, worüber wir uns sehr freuen.

Wir sind wie immer auf dem neuesten technischen Stand und haben gerade unser Angebot um eine Knochendichte-

messung mittels Computertomographie erweitert.

Wir sind auch weiterhin gerne für Sie da.

Ihr Praxisteam Prof Dr. med. Markus Düx Königstein (js) – Wer wünscht es sich

nicht einmal auf dem Siegertreppchen zu stehen und eine Medaille und Ur- kunde in den Händen zu halten? Auch in diesem Jahr gab der Nachwuchs im Alter von 6 bis 16 Jahren wieder alles, wobei gerade die Jahrgänge 2003/2004 besonders stark vertreten waren. Bereits zum neunten Mal veranstaltete der FC 1910 Mammolshain e.V diese für die Region so besondere Sportveranstaltung für Kinder und Jugendliche. Teilnahme- voraussetzungen waren die rechtzeitige Anmeldung und die 10 Euro Startgeld.

Bereits um 10 Uhr morgens fiel der Startschuss, zunächst für die Jüngsten im Bunde. Die erste Disziplin sorgte schon mal für eine gehörige Abkühlung bei nicht ganz so angenehm warmen Tempe- raturen. Hier gab es wieder eine Staffe- lung nach den jeweiligen Jahrgängen in die Gruppen A bis F, wo man bei allen drei Disziplinen je nach Alter bestimm- te Kilometer beziehungsweise beim Schwimmen Meter abzuleisten hatte.

Auch beim Radfahren und anschließen- den Laufen, was mitunter als besondere Herausforderung empfunden wird, da hier auf die ermüdete Beinmuskulatur zurückgegriffen werden muss, hielten alle tapfer durch. Die Kids würden im- mer versuchen alles zu geben, doch man merke trotz allem auch sehr genau, wer freiwillig käme und wo Eltern ihren Ehrgeiz auf die Kids übertrugen, äußerte sich Michael Gutbier kritisch, der seit 2011 bereits als Organisator fungiert und

somit weiß wovon er spricht. Bei der Veranstaltung solle nicht in erster Linie die Leistung, sondern der Spaß an sport- licher Herausforderung im Vordergrund stehen. Kids sollten ihre Grenzen testen und kennenlernen. Jeder sei herzlich dazu eingeladen am U16 Triathlon teil- zunehmen, egal ob Sportskanone oder Sportmuffel, so der junge Veranstal- ter ermutigend.Viele strahlende Sieger mit durchaus beachtlichen Leistungen gab es auch in diesem Jahr wieder zu beglückwünschen. Den Anfang machte Bürgermeister Leonard Helm, der jedem kleinen und großen Sieger die Hand schüttelte und die heiß ersehnte Medaille umhängte.

Auch eine Urkunde und ein sogenanntes

„Erinnerungsshirt“ gab es für die ersten drei Plätze abzustauben. „ Es ist immer wieder ein tolles Gefühl im Ziel anzu- kommen, egal mit welcher Zeit. Dabei sein ist alles“, gestand ein zehnjähriges Mädchen, das sichtlich viel Spaß hatte.

Hier zeigt sich einmal mehr das Sport nicht immer nur an der Leistung gemes- sen werden muss. Hier gehe es vor allem darum die Kids für sportliche Aktivi- täten zu begeistern, brachte es Michael Gutbier auf den Punkt.

Vor allem erfreut war der Organisator über die gute Zusammenarbeit inner- halb des Vereins und die großartige Unterstützung so zahlreicher Sponso- ren ( Bücher Bruckmann, Classic De- sign, Runners Point, Fraport, Hair Style, Mainova, Kroatia, ikarus tours, Marien

Apotheke, Millenium, Autohaus Marnet, Optik Preu, Süwaq, Taunus Sparkas- se, Zum Schorsch, Praxis Dr Banach, Hibike, Pfaff Bauunternehmer für das unendgeldliche zur Verfügung stellen des Gerüstes ), augrund derer dann auch unter anderem die Möglichkeit bestand erstmalig einen Moderator von Run- ners Point durch das Programm führen zu lassen, was die Veranstaltung noch deutlich aufwertete. Außerdem gab es für alle tatkräftigen Helfer auch noch neue, schicke, gelbe T-Shirts, wodurch sie für jeden Teilnehmer gleich erkenn- bar waren. Es sei schon erstaunlich wie viele engagierte Helfer von Nöten seien, um letztlich einen reibungslosen Ablauf des „Kids-Triathlons“ ermöglichen zu können.

Angefangen von der Mammolshainer Feuerwehr über Ordnungsamt bis hin zum Jugendhaus hätten sie allesamt ihr Bestes gegeben, sprach sich Michael Gutbier überaus lobend aus. Selbstver- ständlich war auch wieder für das leib- liche Wohl gesorgt. Mit Bratwurst und kühlen Getränken konnten sich die war- tenden Eltern und die Kids nach erbrach- ter Leistung ordentlich stärken und den Abend noch ein wenig gemütlich aus- klingen lassen. Deutlich professioneller und flüssiger wäre der diesjährige Kids- Triathlon verlaufen, sodass durchaus ei- ne Steigerung zum letzten Jahr zu sehen gewesen sei, resümierte Michael Gutbier den Verlauf des Events und zeigte sich sehr zufrieden.

Siege beim U16 Triathlon für Nachwuchssportler

Die sieben- bis achtjährigen Mädels freuten sich riesig über ihre Medallien. Und auch wenn das Siegertreppchen schon voll besetzt war – auch der Viertplatzierte hatte Grund zur Freude, denn auch hier gab es eine Urkunde abzustauben und ein

Händeschütteln mit Bürgermeister Leonard Helm. Foto: Schnurawa

Hochtaunuskreis – Die vhs Hochtaunus hat in den Sommer- ferien eingeschränkte Öffnungs- und Beratungszeiten. In der ersten Ferienwoche (vom 8. bis 15. Juli) steht das Vhs-Team persönlich und telefonisch für Beratung und Anmeldungen zur Verfügung: Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr so- wie Donnerstag von 15 bis 19 Uhr. Ab 15. Juli ist bis zum 9. August geschlossen. In der letzten Ferienwoche (vom 12.

bis zum 16. August) ist die Volkshochschule wieder Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr für persönliche und telefonische Information und An- meldung erreichbar. Ab 9. August bietet die vhs Hochtaunus ihren Teilnehmern und Interessenten vor Semesterstart einen erweiterten Beratungs- und Anmeldeservice, der täglich eine persönliche Beratung in der Geschäftsstelle, Füllerstraße 1 in 61440 Oberursel bietet. In den vier Wochen bis zum 13. Sep- tember gelten erweiterte Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch von 9 bis 13 Uhr, Donnerstag von 15 bis 19 Uhr und Freitag von 10 bis 12 Uhr. Semesterbeginn ist am 9. Septem- ber. Anmeldungen zum neuen Semester sind auch während der Ferien schriftlich oder per Fax unter 06171/5848-10 sowie online unter www.vhs-hochtaunus.de möglich.

Öffnungszeiten

der Volkshochschule in den Ferien

Die Niederschrift der Jagdgenossenschaftsversammlung vom 04.06.2013 mit der Jahresrechnung 2012/2013 und dem Haus- haltsplan 2013/2014 mit dem enthaltenen Beschluss über die Verwendung des Jagdertrages liegt gem. § 12 der Satzung der Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus zur Einsichtnah- me durch die Jagdgenossen in der Zeit vom 08.07.2013 bis 22.07.2013 einschließlich, im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 30, während der allgemeinen Dienststunden, öffentlich aus.

Der Jagdvorstand Helm, Bürgermeister

Jagdvorstand trifft sich

(6)

Königstein – 93 waren sie an der Zahl, die Abiturientinnen und Abiturienten, die das Taunusgymnasium mit einer akademischen Feier im Königsteiner Haus der Begegnung verabschiedete. 86 von ihnen verließen das Taunusgymnasium mit dem Zeugnis der All- gemeinen Hochschulreife und haben damit – wie die Schulleiterin, Oberstudiendirektorin Roswitha Stengl-Jörns, in ihrer Ansprache betonte – den höchsten deutschen Schulab- schluss erworben, mit dem sie berechtigt sind, ein Studium an einer Universität aufzu- nehmen.

Den übrigen sieben Schulabgängern wurde die Fachhochschulreife zuerkannt. Mit einer Abitur-Durchschnittsnote von 2,44 liege der Jahrgang zwar über dem Durchschnitt der letzten Jahre am Taunusgymnasium, aber immer noch im hessischen Durchschnitt von 2,4. Dass 20 der Abiturientinnen und Abituri- enten eine Durchschnittsnote mit einer „Eins“

vor dem Komma erzielt haben, würdigte die Schulleiterin als „sehr respektable Leistung“.

Für die Lehrerschaft sprach Studiendirektor Wolfgang Veltjens, für die Schülerschaft hielt Schulsprecherin Anna-Lena Orth Rückschau.

Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, der schon in der Lehrerrede eine Rolle spielte, wurde schließlich noch in Gestalt einer mit

„Impressionen aus dem Unterricht“ betitel- ten, kurzen Szene auf die Bühne gebracht.

Die Darsteller waren Valerie Kerkhecker, Dennis Hofer, Jan Schladerbeck und Alex-

ander Zindler, und freilich durfte hier die be- rühmte „Gretchenfrage“ nicht fehlen. Die an- spruchsvollen musikalischen Beiträge trugen erheblich zur stilvollen Würde des Festaktes bei: Einleitend trugen der Cellist Konstantin Grabe und der Pianist Florian Schober das besinnliche Charakterstück „Orientale“ op.

50 Nr. 9 von César Cui vor. Mit den Titeln

„Stay“ und „Blood, Tears and Gold“ der britischen Synthie-Pop-Band „Hurts“ gestal- tete Mark-Philipp Halberstadt (Gesang und Klavier) zwei ausdrucksstarke musikalische Interludien. Zu einem bewegenden Augen- blick kam es, als vier Abiturientinnen der Schulleiterin ein Porträt des in der Schüler- und Lehrerschaft hochgeschätzten, zu Jahres- beginn verstorbenen Kollegen Dieter Behrend übergaben. Bevor schließlich die Abiturzeug- nisse überreicht wurden, kam es es zu zwei Ehrungen, die der fünf besten Abiturienten und Abiturientinnen – Marco Ehrhardt, Anna- Lena Orth, Yu-Rim Kim, Leon Theimer und Leonard Smits – und die Verleihung des Abiturpreises der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für hervorragende Leis- tungen auf dem Gebiet der Physik an Haress Nazary, Robert Berghaus, Sina Haji Sadegh, Lennart Stobbe und Marius Hasselbach. An Robert Berghaus ging zudem der Buchpreis der DPG; der vom Förderverein des Taunus- gymnasiums finanzierte Buchpreis der Schule für herausragende Leistungen im Fach Physik ging an Haress Nazary.

Abiturienten des TGK verabschiedet

Die fünf besten Abiturienten und Abiturientinnen: Marco Ehrhardt (v. li.), Anna-Lena Orth, Yu-Rim Kim, Leon Theimer und Leonard Smits.

Königstein (dea) – „Nichts ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune“, stellte schon Charles Dickens fest. Da aber gerade in Al- tersheimen viel zu wenig gelacht wird, war es für die Leitung des Seniorenheims Haus St. Raphael, Frater Eberhard und die Pflege- dienstleitung Dagmar Schleifring, keine gro- ße Sache, einmal im Monat die beiden Klinik Clowninnen Rosa und Lisa in ihrem Haus zu begrüßen.

Für Dagmar Schleifring und Frater Eberhard ist das regelmäßige Erscheinen der beiden Clowninnen wichtig, weil spürbar ist, dass deren Anwesenheit verborgene Gefühle und Erinnerungen erwecken und weil sie mit ihrer Leichtigkeit besonders schwerkranke Menschen erreichen können. „Sie müssen die Gesichter sehen, wenn die beiden Damen Krankenbesuche bei bettlägerigen Bewoh- nern machen. Ich weiss, dass für viele unserer Heimbewohner der Besuch schnell zu einem sehnsüchtig erwarteten Termin wird, dem sie schon viele Tage vorher entgegenfiebern.“ so Dagmar Schleifring.

Sabine Brunk alias Lisa ist Schauspielerin und Musikerin und hat ihre Kollegin Bar- bara Ulrich alias Rosa Olala an der Schule für Clowns in Mainz bei der Ausbildung zum Klinik-Clown kennen gelernt. Das äu- ßere Erscheinungsbild eines Clowns hat sich glücklicherweise nicht verändert, und so sind rote Nase, Clownsschminke, witzige Kopf- bedeckungen und ein kreativer Kleidungsstil auch für die beiden Damen trotz der Hitze ein Muss. Auffallen, aber positiv, die Klinik- ordnung nicht durcheinanderbringen, sondern sich einbringen, alles ein bisschen auflockern.

Signalisieren, dass etwas anders ist und doch vertraut. Wer hier vielleicht glaubt, Clowns seien nur etwas für Kinder, der muss sich ei- nes Besseren belehren lassen. Auch Erwach- sene lachen, wenn ihnen in brütender Hitze Luft zugefächelt und dabei noch ein Witzchen gemacht wird. Gerade die persönliche An- sprache lässt keinen kalt und darauf achten beide Damen sehr.

Leicht war es sicher nicht für Rosa und Lisa bei brütender Hitze in warmen Clownskla- motten und unter Vollschminke, den unter der extrem warmen Temperatur ebenfalls leidenden alten Menschen, ein Schmunzeln

zu entlocken. Einige schliefen sogar vor Er- schöpfung, andere blickten (scheinbar teil- nahmslos) drein und nur einige machten aktiv mit. Da Lisa und Rosa ihr Programm speziell auf die Bedürfnisse der alten Men- schen abgestimmt haben, waren sie darauf bestens vorbereitet. Ihr Portfolio reicht vom individuellem Vorstellen, Erzählen, Singen, Seifenblasentherapie und Leuchttherapie bis hin zum Öffnen von bunten Koffern mit Erin- nerungslücken. Es war bewegend zu erleben wie mächtig allein der Gesang ist. Als die In- tonation des Liedes „Muss i denn zum Städele hinaus“ erklang, war aus den meisten Kehlen sogar noch die zweite und dritte Strophe zu vernehmen.

Dagmar Schleifring hatte an diesem heißen Mittwoch noch ein weiteres Vergnügen, denn nicht nur die beiden lustigen Damen wa- ren zu Gast, sondern auch Hermann Groß, in dessen Eigenschaft als Vorsitzender der Wermelskirchen Stiftung aus Königstein. Er war gekommen, um sich vor Ort von dem Einsatz der Klink-Clowninnen ein aktuelles Bild machen zu können. Aufmerksam auf die Klinik-Clowns wurde dieser übrigens eigener Aussage zufolge durch Zeitungsberichte und so gab er gerne zu: „Da wir auch neue Pro- jekte suchen, die mit den christlichen Statuten der Wermelskirchen Stiftung vereinbar sind, waren wir uns hier ganz schnell einig und haben in 2012 die finanzielle Unterstützung gerne übernommen. Der Erfolg gab der Idee recht, und daher haben wir uns entschieden, den Einsatz der Klinik-Clowns auch in 2013 durch die Stiftung auch weiterhin zu unter- stützen.“ Als Hermann Groß in einem In- formationsgespräch auf die bemerkenswerte Wirkung der Musik zu sprechen kam, erzählte Dagmar Schleifring begeistert: „Singen ist einfach toll, daher machen wir viel Musik.

Sogar eine Klangschalentherapeutin kommt.“

Bedauernd fügte sie in einem Nachsatz je- doch hinzu: „Allerdings wissen wir nicht, wie lange wir die noch bezahlen können.“ Da hatte sie unbewusst das Stichwort genannt, bei dem Hermann Groß hellhörig wurde. „Ich kann natürlich hier keine Zusagen machen“ , so Groß, „aber ich möchte gerne mehr über das Klangschalen-Projekt wissen.“ Dem dürf- te sicherlich nichts entgegenstehen.

Wermelskirchen Stiftung unterstüzt Klinik-Clowns im Haus St. Raphael

Hermann Groß bekam stellvertretend für die Wermelskirchen Stiftung von Clownin Lisa die Clownsmedaille während Clownin Rosa sich scheckig darüber lachte, dass die Anstecknadel

partout nicht durch den Stoff wollte. Foto: Stehle

Königstein – Zur ersten Jahreshauptver- sammlung des neuen Fördervereins konnte Vorsitzender Rainer Kowald am 25. Juni erfreulich viele Mitglieder im Restaurant des Kurbades begrüßen. Sein besonderer Gruß erging an Ehrenbürgerin Annemarie Ramm, Bürgermeister Leonhard Helm und Kurge- schäftsführerin Almut Boller.

Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte die Versammlung Jürgen Staufert, der viele Jahre im technischen Bereich des Kurbades tätig war und im Frühjahr plötzlich verstorben ist.

Nach der Genehmigung der Tagesordnung sprach Bürgermeister Leonhard Helm zum Stand der geplanten Sanierung des Kurbades.

Hier erwähnte er, dass eine geplante Sanie- rung im niedrigsten Falle rund 8 Millionen Euro kostet, wobei der Gast anschließend kaum wesentliche Veränderungen feststellen würde, da der größte Posten in den techni- schen Bereich einfließt. Auch der Denkmal- schutz bringe wesentliche Kosten mit sich und lässt verschiedene geplanten Maßnah- men, wie zum Beispiel im dritten Oberge- schoss, nicht zu bzw. müsse hier nachverhan- delt werden. Er stelle die Frage „Was ist dem Denkmalschutz das Kurbad finanziell wert?“

und erwartet dabei auch eine finanzielle Be- teiligung an den Kosten. Das Kurbad solle auf alle Fälle erhalten bleiben, hierbei sollte der Blick nicht nur auf die Kosten gerichtet wer- den, sondern man müsse auch den Mut dafür haben, etwas auszugeben. Er bezeichnete das Vorhaben Kurbad als die wichtigste Aufgabe für die nächsten Jahre.

Vorsitzender Rainer Kowald dankte dem Bür- germeister für die positive Einstellung zum Kurbad und bat diese auch in einer schwie- rigen Zeit beizubehalten. Er vergaß nicht darauf hinzuweisen, dass das Bad nunmehr 36 Jahre geöffnet hat, ohne dass eine Sanie- rung stattgefunden habe und sich nach wie vor in einem sehr guten baulichen Zustand befindet. Die Substanz des Hauses ist nicht mit dem HdB zu vergleichen, wo die Kosten

sowie der Zeitplan aus dem Ruder gelaufen sind. Dies werde von Seiten der Politik immer wieder in die Diskussion gebracht.

Zum Schluss dankte Rainer Kowald für das Angebot des Bürgermeisters, nachdem der Aufsichtsrat die Pläne für die Sanierung in Augenschein genommen hat, dass der Förder- verein Einblick erhält und gerne Anregungen dazu geben kann.

Im Anschluss erläuterte die Schriftführerin Marlis Zierlein kurz die Aktivitäten des För- dervereins und teilte mit, dass aus 28 Grün- dungsmitgliedern nunmehr 170 Mitglieder geworden seien. Im Rahmen der Präsentatio- nen des Vereins im Kurbad hätten Besucher auch Anregungen und Kritik geäußert. Dazu gehörten u.a. die Öffnungszeiten des Restau- rants genauso wie die mangelnde Pflege der Außenanlage rund um das Kurbad.

Für den dienstlich verhinderten Schatzmeister trug der 2. Vorsitzende Günter Kalich den Re- chenschaftsbericht vor. Kassenprüfer Thomas Boller bestätigte einwandfreie Kassenprü- fung und stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, der einstimmig angenommen wurde. Kurgeschäftsführerin Almut Boller gab einen Überblick zur Bedeutung von Kur und Tourismus in Königstein. Insbesondere die Arbeitsplätze im Dienstleistungsgewerbe mit rund 1.000 sind von großer Bedeutung.

Dazu kommt noch die Wirtschaftskraft von Übernachtungs- und Tagesgästen. Sie hob weiterhin die Bedeutung des Kurbades im Bereich der Jugendarbeit, des Schulschwim- mens und der eigenen Schwimmschule her- vor. Bei einer Schließung des Hauses gäbe es große Probleme für den Schwimmunterricht an den Grundschulen der Stadt wie auch der Nachbargemeinden.

Aus der Versammlung ergab sich, dass Prof.

Dr. Wolfgang Urban (Beisitzer), Günter Ka- lich (2. Vorsitzender) und Dr. Franz Schoiber (Mitglied) bemüht sein werden, mit den Auf- sichtsratsmitgliedern der Kur GmbH Gesprä- che zu führen.

Förderverein des Kurbades steht hinter der Sanierung

Königstein – Das Volksfest war in diesem Jahr besonders gut besucht. Viele Menschen bevölkerten den ganzen Tag dicht an dicht den Kapuzinerplatz, das Kinderprogramm begeisterte die kleinen Besucher. Die Orga- nisatoren des Volksfestes danken all denen, die das Fest mit Leben gefüllt haben und mit ihrem größtenteils ehrenamtlichen Einsatz das Königsteiner Volksfest im Jubiläums- jahr der Stadt zu einem besonderen Erfolg werden ließen: Waldkindergarten Trullige Trolle e.V., ADAC-Ortsclub Königstein, Bür- ger helfen Bürgern, Die Königsteiner Land- frauen, Kleingärtnerverein Königstein e.V., Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V., „Sa- murai“ Karate-Sport-Verein 1974 e.V., Kol- pingfamilie Königstein, Burgverein König- stein e.V., Caritas Sozialstation Förderer der Sozialstation e.V., Königsteiner Narrenclub

„Die Plasterschisser“, Verein zur Förderung des Segel- und Motorbootsportes, Feuerwehr Königstein, Musikschule Königstein e.V., SG

Blau-Weiß Schneidhain, Gruppo Culturale Italiano, Städtischer Kinderhort, Kunstwerk- statt Königstein, Haus Camille, Ritter von Königstein e.V., Kindergarten „Purzelbaum“, Verein Perspektiven e.V., Fanfarencorps Kö- nigstein 1966 e.V., Evangelische Kirchenge- meinde, Förderverein Ausländerbeirat, Junge Union Königstein, Partnerschaftsverein Kö- nigstein Kornik e.V., Freundeskreis der Städ- te Königstein e.V., SC Königstein e. V., Ev.

Kindergarten Villa Regenbogen, Kinder(t) räume, Büro für Sucht- und Gewaltpräven- tion, Taunusgymnasium, Tanzschule Kratz, JJC Falkenstein, Kids Camp, Aktion Kinder- spielplätze Königstein e.V., Ausländerbeirat, Kurharmonix, Ev. Singschule Königstein, Duo Saxodeon, Bernd Reimann und Team (Technik), DRK-Bereitschaft und Betriebshof der Stadt Königstein, der die Hütten auf- und auch wieder abgebaut hat. Auch den zahlrei- chen Spendern für die Tombola danken die Organisatoren herzlich.

Volksfest: Dank von Organisatoren

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