DIE RHEIN-MAINISCHEN SCHONBORN-BISCHOFE UND DIE LITURGIE von Hermann Reifenberg
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Trotz der zum Teil differenzierten Interessengebiete M.s zeigt sich immer wieder, daß die Arbeiten im ganzen betraditet vielfach nicht nur inner- lich zusammenhängen,
seits ist in sie das Wesentliche eingebettet, anderseits erfährt die Form ihre Prägung von diesem Kern. Was die Gestaltung im ein- zelnen betrifft, zeigt sich,
Demgegenüber ist die Situation bei den übrigen (katholischen) Sakramenten sehr unterschiedlich. Dies gilt vor allem von der Eucharistie, die ja neben der Taufe von den
in volkstümlicher Form (,,Meerstern ich dich grüße"}, mancherlei Wirkungen entfaltet. Seine diesbezügliche Aufgabe geht Vf. Interlineare Interpretation; IV. Die zur
(die kurz skizziert wurde), entwickelte sich Mainz zum führenden kirchlichen Brenn- punkt im damaligen Reich. dort eine stabile Einrichtung wurde. Bedeutsam ist fer- ner
nimmt für diese (rechte) Sicht die früheren Schriften G.s in Anspruch. - In der ganzen romant. Bewegung vollzog sich nun aber allmählich eine Wende zum Dunklen u. Diese
Um unsere Frage korrekt zu beantworten, ist zunächst darauf hinzu- weisen, daß es in beiden Gattungen Vollformen und schlichte Formen gibt. Das bedeutet, daß nicht
Dazu wäre zu sagen, daß außer den größeren Werken über Agenden (nunmehr zu ergänzen die 1967 erschienene Arbeit von B.MATTEs über die Freisinger Agenden) doch auch