D ie E ing a b e m it „ sca n f“
S y n ta x : F o rm ati er ung ss tr ing D at en
sca n f( „% Z AD T “, & V ar ia b le );
T y p z e ic h e n ( T ) T er w ar te te E ing ab e T y p d er V ar ia b le n
dDezimal IntegerZeiger1 auf int (int *arg)DDezimal IntegerZeiger auf long (long *arg)e, EGleitkommaZeiger auf float (float *arg)fGleitkommaZeiger auf float (float *arg)g, GGleitkommaZeiger auf float (float *arg)oOktal IntegerZeiger auf int (int *arg)OOktal integerZeiger auf long (long *arg)iDezimal, oktal, od. hexadezimal IntegerZeiger auf int (int *arg)IDezimal, oktal, od. Hexadezimal IntegerZeiger auf long (long *arg)uDezimal IntegerZeiger auf unsigned int vorzeichenlos (unsigned int*arg)UDezimal IntegerZeiger auf unsigned long vorzeichenlos (unsignedlong *arg)x, XHexadezimal IntegerZeiger auf int (int *arg)sZeichen StringZeiger auf Array von Typ char (char arg[])cZeichenZeiger auf ein Zeichen (char *arg); wenn eineFeldbreiteWzusammen mit dem Zeichen c (z.B. %5c) angegebenist. Zeiger auf ein Array aus W Zeichen (char arg[W])%% ZeichenKeine Konvertierung; % wird gespeichertnZeiger auf int (int *arg). Die Anzahl der erfolgreichgelesenen Zeichen, bis zu %n wird in int gespeichert.pHexadezimale FormZeiger auf ein Objekt (far* oder near*)pYYYY:ZZZZ oder ZZZZ%p Standardkonvertierung, Zeigergröße abhängigvom Speichermodell
1 Ein Zeiger wird mit dem Zeichen & beschrieben, z.B. &Gewicht ist ein Zeiger auf die Variable Gewicht
Z u w ei sung sun te rd rü ckung (* ) ( op ti on al ) D at en ty p - E rw eit er ung (op ti on al ) T y p ze ic h en
A n za h l d er ei n zu le se nd en Z ei ch en (op ti on al )
2 D a te n ty p -E rw e it e rung ( D ) D Z u lä ss ig e T y p ze ic h en V ar ia b le w ir d konv er ti er t i n ...
hd i o u xshort int; in short-Objekt gespeichertD I O U X(keine Auswirkung)e f c s n p(keine Auswirkung)ld i o u xlong int; in long-Objekt gespeicherte f gdouble; in double-Objekt gespeichertD I O U X(keine Auswirkung)c s n p(keine Auswirkung)Le f glong double; in long double-Objekt gespeichert(alle anderen)(keine Auswirkung)
A n z a h l d e r e in z u lese nd e n Z e ic h e n ( A )
Der Längenbezeichner (A), ein dezimaler Integer-Wert, gibt die maximale Anzahl von Zeichen an, die vomaktuellen Eingabefeld gelesen werden sollen.
Zu w e is ung s un te rd rü ck ung ( Z )
Das Zuweisungs-Unterdrückungs Zeichen ist ein Stern (*), nicht zu verwechseln mit dem Zeiger Operator * von C.Wenn in einer Formatanweisung dem Stern ein Prozentzeichen (%) folgt, wird das nächste Eingabefeld gelesenaber nicht dem nächsten Adressenargument zugewiesen.Es wird angenommen, daß die unterdrückten Eingabedaten von dem Typ sind, die das Typenzeichen nach demStern, angibt.
Notizen: