6 Allgemeine Anforderungen an Tagesförderstätten und Fördergruppen für Menschen mit
6.19 Wiederaufnahme der Tätigkeit von SARS-CoV-2-positiven Mitarbeiter*innen
Freie
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Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelto In allen drei Fällen ist der Erhebungsbogen für Verdachtsfälle/laborbestätigte COVID-19-Fälle und positive PoC-Antigen-Schnelltests auszufüllen und dem Gesundheitsamt zuzusenden
o Ein COVID-19-Abstrich (PCR-Test) ist zu veranlassen (Bestätigungstest).
o Das weitere Vorgehen in der Einrichtung wird mit dem Gesundheitsamt abgestimmt
6.17 Positiver PoC-Antigen-Schnelltest bei Besucher*innen/externen Dienstleister*innen
Besucher*innen/ externe Dienstleister*innen, die mittels PoC-Antigen-Schnelltest positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, dürfen die Einrichtung nicht betreten
Es ist der Erhebungsbogen für Verdachtsfälle/laborbestätigte COVID-19-Fälle und positive PoC-Antigen-Schnelltests auszufüllen und dem Gesundheitsamt zuzusenden
Betroffene Personen müssen darauf hingewiesen werden, dass gemäß der aktuellen Coronaverordnung ein PCR-Test zu erfolgen hat
6.18 Kontaktpersonennachverfolgung
Zunächst keine Änderung der bestehenden Regelung zur Kontaktpersonennachverfolgung (14-tägige Quarantäne der betroffenen Personen, erhöhtes klinisches Monitoring,
Durchführung engmaschiger Testungen für die Dauer von 14 Tagen nach letztem Kontakt), da es sich um eine vulnerable Gruppe handelt und die Weitergabe einer möglicherweise erworbenen Infektion, insbesondere auf Ungeimpfte/nicht Immunisierte, vermieden werden soll:
o Individuelle Absprache der erforderlichen Infektionsschutzmaßnahmen und Kontaktpersonennachverfolgung mit dem Pflegeteam des Gesundheitsamtes Bremen unter Berücksichtigung der Immunisierungsrate bei Nutzer*innen und Mitarbeiter*innen, der örtlichen Gegebenheiten und der epidemiologischen Lage, ggf. kann von Quarantänemaßnahmen abgesehen werden
6.19 Wiederaufnahme der Tätigkeit von SARS-CoV-2-positiven Mitarbeiter*innen
14 Tage häusliche Isolierung nach Symptombeginn und Symptomfreiheit seit mind. 48 Stunden bezogen auf die akute COVID-19-Erkrankung UND negative PCR-Untersuchung, gewonnen aus zwei zeitgleich durchgeführten oro- und nasopharyngealen Abstrichen (einzelne
PCR-Untersuchung ausreichend nach Überführung zweier Abstrichtupfer in dasselbe
Transportmedium oder Abnahme mit demselben Abstrichtupfer zunächst oropharyngeal, dann nasopharyngeal)
Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelt6.20 Maßnahmen für Mitarbeiter*innen
Kontaktreduzierende Maßnahmen unter den Mitarbeiter*innen sind einzuhalten:
o Im Kontakt unter den Mitarbeiter*innen sollte grundsätzlich der Abstand von 1,5 m eingehalten und eine FFP2-Maske getragen werden.
o Nachweislich immunisierte Mitarbeiter*innen können auf einen medizinischen MNS ausweichen. Der Nachweis ist vom Arbeitgeber zu dokumentieren:
Ausnahme: Im direkten engen Kontakt (z.B. Begleitung zur Toilette, pflegerische Tätigkeiten), zu nicht immunisierten Nutzer*innen muss weiterhin eine FFP2-Maske getragen werden
Eine gruppenübergreifende Vermischung des Personals (Pflege, Reinigung, Betreuung, etc.) sollte, soweit möglich, grundsätzlich vermieden werden:
o Ausnahmen sind zu dokumentieren 7 Maßnahmen für Nutzer*innen
Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, kontaktreduzierende Maßnahmen einhalten, wenn dies in Abhängigkeit von der Belegung der Einrichtung möglich ist.
Bei Ankunft und vor Abreise desinfizieren sich die Nutzer*innen die Hände, ggf. erfolgt eine passive Händedesinfektion durch die Mitarbeiter*innen
Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, während der gesamten Betreuung (auch bei der Beschäftigung in Gruppen) 1,5 m Abstand halten. Hierbei sind die trägerindividuellen räumlichen Gegebenheiten und die Belegung zu berücksichtigen.
Alle Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, einen medizinischen MNS tragen. Dieser wird von der Einrichtung gestellt
Nutzer*innen sollten möglichst einen festen Platz am Tisch erhalten:
o Der Platz sollte durch ein Namensschild oder einem Platzdeckchen für die Nutzer*innen kenntlich gemacht werden.
Nutzer*innen sollten möglichst einen festen Ruheplatz bekommen:
o Jede*r Nutzer*in hat ein eigenes Kissen, eine eigene Decke, eine eigene Unterlage etc., welche bei der Aufbewahrung nicht durchmischt werden sollen.
Bei der Beschäftigung sollten Nutzer*innen ihr eigenes Material haben.
Hilfsmittel wie Rollatoren, Gehhilfen etc. müssen personenbezogen verwendet werden:
o Ist eine personenbezogene Verwendung nicht möglich, so sind die Hilfsmittel nach Gebrauch und vor Personenwechsel einer Wischdesinfektion zu unterziehen.
Freie
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Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelt8 Fahrdienst
Fahrer*innen müssen in die Maßnahmen der Basishygiene eingewiesen werden
Fahrer*innen tragen während der gesamten Fahrt eine FFP2-Maske
Nutzer*innen tragen, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, während der gesamten Fahrt einen medizinischen MNS, noch besser eine FFP2-Maske
Nutzer*innen desinfizieren sich vor dem Einsteigen ins Fahrzeug die Hände
Alle nutzernahen Handkontaktflächen (Türgriffe, Fensterhebel, Fensterscheiben etc.) müssen nach Fahrtende einer Wischdesinfektion unterzogen werden
Bei Bedarf sind die Desinfektionsmaßnahmen auf weitere kontaminationsgefährdete bzw.
kontaminierte Flächen auszudehnen
~ Freie Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelt9 Belegung von Tagesförderstätten und Fördergruppen für Menschen mit Behinderungen bei einer Immunisierungsrate unter 80 %
Bei der Belegung von Tagesförderstätten und Fördergruppen für Menschen mit
Behinderungen müssen gemäß aktuell geltenden Coronaverordnung des Landes Bremen infektionsschutzrechtliche Standards eingehalten werden, dabei müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Die Raumgröße (die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 m muss gewährleistet sein), im Einzelfall die Art und Schwere der Beeinträchtigung von Nutzer*innen Die Gruppengrößen müssen entsprechend angepasst werden, eine Zuordnung der Nutzer*innen zu festen Gruppen ist weiterhin erforderlich.
Innenbereich:
Bei einer Immunisierungsrate von unter 80% unter den Nutzer*innen sollten gemeinschaftliche Aktivitäten und Betreuungsangebote sowie die Einnahme der Mahlzeiten weiterhin in festen Gruppen und unter Einhaltung der Mindestabstände, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, durchgeführt werden
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei Teilnahme ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte eine Information der
Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
Alle Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, einen medizinischen MNS tragen
Außenbereich
Bei einer Immunisierungsrate von unter 80% unter den Nutzer*innen können
gemeinschaftliche Aktivitäten und Betreuungsangebote im Außenbereich unter Einhaltung der Mindestabstände, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, gruppenübergreifend durchgeführt werden
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei Teilnahme ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte eine Information der
Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
Alle Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, einen medizinischen MNS tragen
~ Freie Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und UmweltFahrdienst
Bei der Beförderung von Nutzer*innen muss vom Fahrer eine FFP2-Maske getragen werden
Eine Beförderung der Nutzer*innen darf nur in festen Gruppen erfolgen
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen während der gesamten Fahrt einen medizinischen MNS, noch besser eine FFP2-Maske, tragen
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei Teilnahme ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte eine Information der
Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
10 Belegung von Tagesförderstätten und Fördergruppen für Menschen mit Behinderungen bei einer Immunisierungsrate ≥ 80 %
Bei einer Immunisierungsrate von ≥ 80 % unter den Nutzer*innen können alle vorhandenen Plätze belegt werden. Eine Zuordnung der Nutzer*innen zu festen Gruppen ist nicht mehr erforderlich.
Innenbereich
Bei einer Immunisierungsrate von ≥ 80 % unter den Nutzer*innen können gemeinschaftliche Aktivitäten und Betreuungsangebote sowie die Einnahme der Mahlzeiten ohne Einhaltung der Mindestabstände gruppenübergreifend durchgeführt werden, solange sie unter Ausschluss von Besucher*innen stattfinden
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei Teilnahme ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte eine Information der
Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
Alle Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, einen medizinischen MNS tragen
~ Freie Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und UmweltAußenbereich
Bei einer Immunisierungsrate von ≥ 80 % unter den Nutzer*innen können gemeinschaftliche Aktivitäten und Betreuungsangebote ohne Einhaltung der
Mindestabstände gruppenübergreifend durchgeführt werden, solange sie unter Ausschluss von Besucher*innen stattfinden
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei Teilnahme ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte eine Information der
Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
Alle Nutzer*innen sollten, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, einen medizinischen MNS tragen
Fahrdienst
Bei der Beförderung von Nutzer*innen muss vom Fahrer eine FFP2-Maske getragen werden
Eine Beförderung der Nutzer*innen in festen Gruppen ist nicht mehr erforderlich
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen während der gesamten Fahrt einen medizinischen MNS, noch besser eine FFP2-Maske, tragen
Nicht immunisierte Nutzer*innen müssen nachweislich darüber informiert werden, dass bei der Beförderung ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Sollte die Information der Nutzer*innen aufgrund kognitiver oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich sein, so ist der gesetzliche Vertreter entsprechend zu informieren
Freie
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Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelt11 Beispiel: Einfache Information zum COVID-19-Infektionsrisiko für Nutzer*innen
Liebe/r Frau/Herr _____________________________,
hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass aufgrund Ihrer fehlenden Immunisierung gegen COVID-19, ein erhöhtes Risiko für den Erwerb einer COVID-19-Infektion vorliegen kann.
SARS-CoV-2 ist grundsätzlich leicht von Mensch zu Mensch übertragbar.
Zudem können Sie als Nutzer/in zum Personenkreis mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf gehören.
Aufgrund der gemeinsamen Beförderung, räumlichen Unterbringung, der Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten (insbesondere bei
Unterschreitung des Mindestabstandes von 1,5 m ohne Maske) und nahem physischen Kontakt bei pflegerischen Tätigkeiten, steigt bei nicht vorhandener Immunisierung das Risiko für den Erwerb einer COVID-19-Infektion.
Ich habe zur Kenntnis genommen, dass das Infektionsrisiko bei fehlender Immunisierung gegen COVID-19 erhöht sein kann.
Bremen, den _________________________________
(Unterschrift Nutzer/in, ggf. gesetzl. Vertreter/in)
~ Freie Gesundheitsamt ~~ Hansestadt
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BremenG
Gesundheit und Umwelt12 Übersichtstabelle zur Handlungsleitlinie für Tagesförderstätten/Fördergruppen
Maßnahmen Immunisierungsrate unter 80% bei Nutzer*innen
Immunisierungsrate ≥ 80 % bei Nutzer*innen
Anmerkungen Einhaltung der
Basishygienemaßnahmen
Erforderlich Hygienekonzept der Einrichtung
(abgestimmter Pandemie-, Schulungs-, Hygiene-,
Reinigungs- und
Desinfektionsplan auf COVID-19)
Erforderlich
POC-Antigen-Testungen bei Nutzer*innen, Mitarbeiter*innen und
Besucher*innen
Nutzer*innen: Es wird empfohlen nicht immunisierte Nutzer*innen 1x wöchentlich und immunisierte Nutzer*innen 14-tägig mittels PoC-Antigen-Schnelltest auf SARS-CoV-2 zu testen.
Mitarbeiter*innen: Es wird empfohlen nicht immunisierte Mitarbeiter*innen 2x wöchentlich und immunisierte Mitarbeiter*innen 1x wöchentlich mittels PoC-Antigen-Schnelltest auf SARS-CoV-2 zu testen, die aktuell gültigen Vorgaben der Arbeitsschutzverordnung müssen berücksichtigt werden.
Besucher*innen: Besucher*innen müssen vor Besuchsantritt ein aktuelles (nicht älter als 24 Stunden) negatives Testergebnis vorlegen. Bei vollständig geimpften bzw. genesenen Besucher*innen kann auf ein negatives Testergebnis verzichtet werden.
Gemäß den Vorgaben der Bundestestverordnung und der Coronaverordnung des Landes Bremen in der jeweils aktuell gültigen Fassung.
~ Freie Gesundheitsamt ~~ Hansestadt
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BremenG
Gesundheit und UmweltMaßnahmen Immunisierungsrate unter 80% bei Nutzer*innen
Immunisierungsrate ≥ 80 % bei Nutzer*innen
Anmerkungen Tragen von FFP2-Masken bei
Mitarbeiter*innen
Mitarbeiter*innen tragen grundsätzlich FFP2-Masken. Nachweislich immunisierte Mitarbeiter*innen können auf einen medizinischen MNS ausweichen (Ausnahme:
Bei der Assistenz der Einnahme von Mahlzeiten und pflegerischen Tätigkeiten von nicht immunisierten Nutzer*innen muss weiterhin eine FFP2-Maske getragen werden).
Allgemeinverfügung zur Tragepflicht von FFP2-Masken in der aktuell gültigen Fassung.
Klinisches Monitoring bei Nutzer*innen und Mitarbeiter*innen
Nutzer*innen: Der Gesundheitszustand muss bei Ankunft überprüft werden, Abweichungen müssen dokumentiert werden.
Mitarbeiter*innen: Überprüfen vor Dienstbeginn ihren Gesundheitszustand und bei Auftreten von COVID-19-Symptomen informieren sie unverzüglich ihren Arbeitgeber.
Immunisierungsrate Übermittlung an das Gesundheitsamt: Ersterhebung, nachfolgend quartalsweise sowie bei Änderungen die zu einer Über- bzw. Unterschreitung von 80 % führen.
Verdachtsfall/positiver POC-Antigentest/positiver PCR-Test
bei Nutzer*innenn und Mitarbeiter*innen
Zusätzliche Schutz- und Hygienemaßnahmen müssen veranlasst werden, das weitere Vorgehen erfolgt in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
Kontaktpersonennachverfolgung Erfolgt in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
~ Freie Gesundheitsamt ~~ Hansestadt
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BremenG
Gesundheit und UmweltMaßnahmen Immunisierungsrate unter 80% bei Nutzer*innen
Immunisierungsrate ≥ 80 % bei Nutzer*innen
Anmerkungen
Belegung Bei der Belegung von
Tagesförderstätten und Fördergruppen für Menschen mit Behinderungen müssen gemäß der aktuell geltenden
Coronaverordnung
infektionsschutzrechtliche Standards eingehalten werden.
Alle vorhandenen Plätze können belegt werden. Eine Zuordnung der Nutzer*innen zu festen Gruppen ist
nicht mehr erforderlich.
Nicht-immunisierte Nutzer*innen (ggf. gesetzl. Vertreter) müssen nachweislich über erhöhte
Infektionsgefahr aufgeklärt werden.
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen einen medizinischen MNS tragen.
Gruppenzuordnung Erforderlich Nicht erforderlich
Gemeinschaftliche Aktivitäten und Betreuungsangebote sowie die Einnahme der Mahlzeiten im
Innen- und Außenbereich
Die Einhaltung der Mindestabstände sollte, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, eingehalten
werden.
Möglich:
Ohne Einhaltung der Mindestabstände.
Nicht-immunisierte Nutzer*innen (ggf. gesetzl. Vertreter) müssen nachweislich über erhöhte
Infektionsgefahr aufgeklärt werden.
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen einen medizinischen MNS tragen.
~ Freie Gesundheitsamt ~~ Hansestadt
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BremenG
Gesundheit und UmweltMaßnahmen Immunisierungsrate unter 80% bei Nutzer*innen
Immunisierungsrate ≥ 80 % bei Nutzer*innen
Anmerkungen
„Schnuppertage“ für Möglich: Möglich: Nicht-immunisierte
Probenutzer*innen und Die Einhaltung der Mindestabstände Ohne Einhaltung der Mindestabstände. Nutzer*innen/Probenutzer*innen Hospitationen von An- und
Zugehörigen
sollte, soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, eingehalten
werden.
„Probenutzer*innen“ und An- und Zugehörige, die hospitieren, müssen
ein aktuelles (nicht älter als 24 Stunden) negatives Testergebnis
vorlegen.
Bei vollständig geimpften bzw.
genesenen „Probenutzer*innen“ und An- und Zugehörigen, die hospitieren kann auf ein negatives Testergebnis
verzichtet werden.
„Probenutzer*innen“ und An- und Zugehörige, die hospitieren, müssen
ein aktuelles (nicht älter als 24 Stunden) negatives Testergebnis
vorlegen.
Bei vollständig geimpften bzw.
genesenen „Probenutzer*innen“ und An- und Zugehörigen, die hospitieren kann auf ein negatives Testergebnis
verzichtet werden.
(ggf. gesetzl. Vertreter) und An- und Zugehörige, die hospitieren, müssen nachweislich über erhöhte
Infektionsgefahr aufgeklärt werden.
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen einen medizinischen MNS tragen.
Anmeldung, Registrierung der
„Probenutzer*innen“ und An- und Zugehörigen, die hospitieren und Einweisung dieser in die
Hygienemaßnahmen durch die Einrichtung.
Fahrdienst Bei der Beförderung von Nutzer*innen muss vom Fahrer eine FFP2-Maske
getragen werden.
Eine Beförderung der Nutzer*innen darf nur in festen Gruppen erfolgen.
Bei der Beförderung von Nutzer*innen muss vom Fahrer eine FFP2-Maske
getragen werden.
Eine Beförderung der Nutzer*innen in festen Gruppen ist nicht mehr
erforderlich.
Nicht-immunisierte Nutzer*innen (ggf. gesetzl. Vertreter) müssen nachweislich über erhöhte
Infektionsgefahr aufgeklärt werden.
Soweit kognitiv und gesundheitlich möglich, sollten Nutzer*innen einen medizinischen MNS tragen.
~ Freie Gesundheitsamt ~ Hansestadt
lJ Bremen
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Gesundheit und Umwelt13 Informationsweitergabe an das Gesundheitsamt
Grundsätzlich ist bei Vorliegen eines COVID-19-Verdachtsfalls, eines positiven PoC-Antigen-Tests oder eines laborbestätigten COVID-19-Falles das Fachteam Pflege des Gesundheitsamtes Bremen zu kontaktieren:
Telefonnummer: 0421/ 361 10069 oder 0421/ 361 92415
Emailadresse: corona-teampflege@gesundheitsamt.bremen.de
Jede Tagesförderstätte und Fördergruppe für Menschen mit Behinderungen wird bei Vorliegen eines COVID-19-Verdachtsfalls, eines positiven PoC-Antigen-Tests oder eines laborbestätigten COVID-19-Falles umgehend persönlich beraten (telefonisch oder vor Ort, je nach Lage).
Ein individuell auf die Einrichtung angepasster Maßnahmenplan wird erstellt und der Einrichtung zur Verfügung gestellt. Zudem wird nach jeder Lageänderung in der Einrichtung der Maßnahmenplan entsprechend angepasst.