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S I E H A B E N E S G E S C H A F F T !

H E R Z L I C H E N D A N K F Ü R I H R E M I T A R B E I T .

S I E H A B E N E S G E S C H A F F T !

H E R Z L I C H E N D A N K F Ü R I H R E M I T A R B E I T .

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H E R Z L I C H E N D A N K F Ü R I H R E M I T A R B E I T .

Themenbereich:

Wohnen und Stadtqualität

 Jürgen Maes, Andreas Schmal, Dr. Manfred Schmitt

Universität Trier

Jürgen Maes, Andreas Schmal, PD Dr. Manfred Schmitt Fachbereich I Universität Trier 54286 Trier (: (0651) 2012001 Fax: (0651) 2012961 E-mail: schmittm@pcmail.uni-trier.de

Trier, Datum des Poststempels Liebe Untersuchungsteilnehmerin, lieber Untersuchungsteilnehmer,

bisher haben wir Fragen gestellt und Sie haben geantwortet. Ihre großartige Unterstützung unseres Forschungsprojekts können wir zwar nicht aufwiegen, aber wir möchten die Einseitigkeit heute zu-mindest ein wenig ausgleichen, indem wir etwas von uns preisgeben. Sicher haben Sie sich manchmal gefragt, wer die Personen sind, die sich hinter den Namen Jürgen Maes, Andreas Schmal und Manfred Schmitt verbergen. Deshalb möchten wir uns Ihnen heute vorstellen. All jene, die vermutet haben, daß wir im Auftrag einer politischen, religiösen, wirtschaftlichen oder privaten Interessengruppe arbeiten oder gar im Auftrag einer geheimdienstlichen Organisation, müssen wir enttäuschen. Wir sind Psy-chologen, die sich viele Jahre wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt haben, wie Menschen mit beobachteten und erlebten Ungerechtigkeiten umgehen.

Nach Jahren der Grundlagenforschung haben wir uns entschlossen, unsere theoretischen Erkenntnisse und unsere Forschungserfahrung auf eine gesellschaftlich wichtige Situation zu übertragen, die Lage in Deutschland nach der Wiedervereinigung. Die ersten Überlegungen begannen bereits Ende 1990.

Die theoretische Vorbereitung und Entwicklung des Untersuchungskonzepts und der Fragebögen dau-erte zwei Jahre. Nachdem das Konzept stand, stellten wir einen Antrag auf finanzielle Unterstützung an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Antragstellung und Begutachtung nahmen fast ein weiteres Jahr in Anspruch. Die Gutachter fanden unser Projekt förderungswürdig, so daß wir 1994 mit den Vorbereitungen der Untersuchung beginnen konnten. Sehr viel Zeit kostete es, die Stichprobe zusam-menzustellen. Es war uns wichtig, einen möglichst repräsentativen Querschnitt durch alle Bevölke-rungsschichten zu erreichen. Über die technischen, organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Probleme, die es dabei zu lösen galt, könnten wir einen Roman schreiben. Seit Beginn dieses Jahres läuft die Befragung. Insgesamt nehmen gegenwärtig Personen aus über 100 Städten und Gemeinden aller Bundesländer in Ost und West teil. Soweit zur Geschichte von GiP. Nun zu uns.

Manfred Schmitt ist 42 Jahre alt, Saarländer, in einem landwirtschaftlichen (genauer: obstbaulichen) Betrieb aufgewachsen, verheiratet, Vater eines neunjährigen Sohnes und einer vierjährigen Tochter.

Er interessiert sich für Singvögel und Technik, sicher eine seltene Kombination. Erstaunen löst er bei Nachbarn und Passanten immer aus, wenn er sein Auto selbst repariert, Bäume schneidet oder mit seinem Sohn Rollschuh läuft (sein Sohn würde sagen: Inlineskates). Offenbar traut man all dies einem Geisteswissenschaftler nicht zu. Manfred Schmitt hat in Trier und in den USA Pädagogik und Psy-chologie studiert. Er forscht und lehrt seit 1980 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität

Trier. Er hat 1988 in Trier promoviert und kürzlich die Habilitation abgeschlossen. Seit dem 1. Okto-ber vertritt er eine Professur an der Universität des Saarlandes (Saarländer sind heimatverbunden).

Andreas Schmal ist 34 Jahre alt und ebenfalls im Saarland geboren und aufgewachsen. Er studierte in Trier und Kaiserslautern Psychologie und Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Organisation-spsychologie und betriebliche

Wei-terbildung. Von 1991 bis 1994 ar-beitete er für ein Weiterbildungsun-ternehmen in der Nähe von Chem-nitz. Die dabei gemachten Erfahrun-gen und das Miterleben von sowohl Hoffnungen als auch Enttäuschun-gen, die sich für viele Menschen im Zuge der deutschen Vereinigung einstellten, veranlaßten ihn, sich wissenschaftlich mit dem Thema

"Chancen und Risiken auf dem Ar-beitsmarkt" zu befassen. Über diesen Weg stieß er zu GiP. In seiner Frei-zeit beschäftigt er sich gern mit Theater und Musik. Seine "Karriere"

als Handballspieler mußte er auf-grund einer Verletzung leider aufge-ben.

Jürgen Maes ist 38 und der einzige Nicht-Saarländer im Projekt. Er ist

Rheinländer. 1986 hat er sein Psychologiestudium an der Universität Trier abgeschlossen und an-schließend in unterschiedlichen Forschungsprojekten sowie in einem rheinland-pfälzischen Schulver-such mitgearbeitet. Am Wochenende betätigt er sich als Stadtführer und hat viel Spaß daran, bei sei-nen Führungen durch Trier Menschen aus allen Teilen Deutschlands und der ganzen Welt kensei-nenzu- kennenzu-lernen. Außerdem ist er Vorsitzender eines Vereins, der sich für Denkmalpflege und behutsame Stadtentwicklung einsetzt. Auch als Kellner, Journalist und Moderator eines lokalen Fernsehsenders war er schon tätig. Leider hat er vor lauter Arbeit viel zu wenig Zeit für das, was ihm am meisten Freude bereitet: Reisen, Musik, gute Bücher und Filme.

Nun haben Sie sicher eine Vorstellung von uns entwickelt, vielleicht sogar ein Bild vor Augen. Damit Sie dieses bestätigen oder korrigieren können, haben wir einen Kollegen gebeten, uns zu fotografie-ren. Nun raten Sie mal: Wer ist wer? Die Lösung finden Sie auf der letzten Seite. Im Hintergrund sehen Sie den Container, in dem GiP untergebracht ist. Da wir ständig dagegen ankämpfen, in Arbeit

zu ersticken, fällt uns der Mangel an Komfort dieses räumlichen Notbehelfs nicht mehr auf. Außer-dem haben schon ganz andere Kaliber als wir in Baracken geforscht. Sollten Sie uns einmal besuchen wollen, fragen Sie nach Container 4. Wenn die Klingel nicht funktioniert, klopfen Sie bitte - aber vorsichtig, denn der Container hat die akustischen Eigenschaften einer Blechtrommel.

Und damit sind wir beim Thema unseres heutigen Fragebogens. Es geht um die Wohnbedingungen und die Stadtqualität in Ost und West. Sie sind inzwischen mit unserer Art zu fragen so gut vertraut, daß wir uns ausführliche Erläuterungen sparen können. Bearbeiten Sie den Fragebogen bitte so, wie Sie es gewohnt sind. Und vergessen Sie nicht, Ihren Geheimcode einzutragen. Wir brauchen ihn, um Ihren heutigen Fragebogen den vorherigen zuzuordnen.

In einigen Wochen bekommen Sie von uns den vorläufig letzten Fragebogen zum Thema Umwelt und Natur. Dann werden wir Ihnen auch erläutern, wie die Verlosung unserer Treuepreise in Höhe von 3 x 1000 DM von statten geht.

,KU*HKHLPFRGH

Erster Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter

Letzter Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter

Erster Buchstabe Ihres Geburtsortes

Letzter Buchstabe Ihres Geburtsortes

Erster Buchstabe Ihres Sternzeichens

Letzter Buchstabe Ihres Sternzeichens

Sie können nun auf der nächsten Seite mit der Beantwortung der Fragen beginnen. Wir hoffen, daß Sie das Thema anregend und interessant finden und sich von der Menge der Fragen nicht entmutigen lassen.

Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen, Ihre

Jürgen Maes Andreas Schmal Dr. Manfred Schmitt

,KUH0HLQXQJ]XU:RKQVLWXDWLRQLQ'HXWVFKODQG 6HKHQ6LHJHJHQZlUWLJ8QWHUVFKLHGH"

Wie sehen Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Wohnbedingungen in Ostdeutschland? Wir nennen Ihnen einige Punkte. Geben Sie bitte für jeden Punkt an, wieviel schlechter oder besser es Ihrer Mei-nung nach im allgemeinen im Osten im Vergleich zum Westen aussieht.

im Osten

VHKUYLHOVFKOHFKWHU als im Westen

im Osten VHKUYLHOEHVVHU als im Westen

1DFKPHLQHU$XIIDVVXQJLVW

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Wohnei-gentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) -3 -2 -1 0 1 2 3

:DVIlQGHQ6LHJHUHFKW"

Die Meinungen gehen auseinander, wie die Situation sein müßte, damit sie gerecht wäre. Nehmen wir als Beispiel die Wohnungspreise. Die einen fänden es gerecht, wenn es im Wohnungspreis zur Zeit überhaupt keine Unterschiede zwischen Ost und West mehr gäbe. Andere würden die Situation nur dann gerecht finden, wenn die Wohnungspreise im Osten momentan geringer wären als im Westen, wieder andere fänden es gerecht, wenn es umgekehrt wäre. Wie sehen Sie es?

im Osten

VHKUYLHOVFKOHFKWHUZlUH als im Westen

im Osten VHKUYLHOEHVVHUZlUH als im Westen

,FKIlQGHHVJHUHFKWZHQQ

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) -3 -2 -1 0 1 2 3

:DVLVW,KQHQZLFKWLJ"

Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Punkte der Wohn- und Stadtqualität.

EHUKDXSWQLFKW

ZLFKWLJ lX‰HUVW

ZLFKWLJ

)UPLFKLVW

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) 0 1 2 3 4 5

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) 0 1 2 3 4 5

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen 0 1 2 3 4 5

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum 0 1 2 3 4 5

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

0 1 2 3 4 5

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern 0 1 2 3 4 5

7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten 0 1 2 3 4 5

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

0 1 2 3 4 5

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten 0 1 2 3 4 5

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

0 1 2 3 4 5

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte 0 1 2 3 4 5

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten 0 1 2 3 4 5 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme 0 1 2 3 4 5

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) 0 1 2 3 4 5

:DVKDWVLFKLP2VWHQVHLWGHU:HQGHYHUlQGHUW"

Wie haben sich aus Ihrer Sicht seit der Wende in Ostdeutschland im allgemeinen die Wohnbedingun-gen verändert?

VHKUYHUVFKOHFKWHUW VHKU

YHUEHVVHUW

6HLWGHU:HQGHKDWVLFKLQ2VWGHXWVFKODQG 1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) -3 -2 -1 0 1 2 3

:DVKDWVLFKLP:HVWHQVHLWGHU:LHGHUYHUHLQLJXQJYHUlQGHUW"

Wie haben sich aus Ihrer Sicht seit der Wiedervereinigung in Westdeutschland im allgemeinen die Wohnbedingungen verändert?

VHKUYHUVFKOHFKWHUW VHKU

YHUEHVVHUW

6HLW GHU :LHGHUYHUHLQLJXQJ KDW VLFK LQ :HVW GHXWVFKODQG

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) -3 -2 -1 0 1 2 3

:DVZLUGVLFKLP2VWHQlQGHUQ"

Wie werden sich Ihrer Meinung nach in den nächsten drei Jahren in Ostdeutschland im allgemeinen die Wohnbedingungen ändern?

VHKUYHUVFKOHFKWHUQ VHKU

YHUEHVVHUQ

,Q GHQ QlFKVWHQ GUHL -DKUHQ ZLUG VLFK LQ 2VW GHXWVFKODQG

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri--3 -2 -1 0 1 2 3

minalität)

:DVZLUGVLFKLP:HVWHQlQGHUQ"

Wie werden sich Ihrer Meinung nach in den nächsten drei Jahren in Westdeutschland im allgemeinen die Wohnbedingungen ändern?

VHKUYHUVFKOHFKWHUQ VHKU

YHUEHVVHUQ

,Q GHQ QlFKVWHQ GUHL -DKUHQ ZLUG VLFK LQ :HVW GHXWVFKODQG

1 ... die Qualität von Mietwohnungen

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

2 ... die Qualität von Wohneigentum

(Ausstat-tung und Zustand) -3 -2 -1 0 1 2 3

3 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Miet-wohnungen -3 -2 -1 0 1 2 3

4 ... das Preis-Leistungs-Verhältnis bei

Woh-neigentum -3 -2 -1 0 1 2 3

5 ... der Erhalt historisch wertvoller Bausub-stanz

-3 -2 -1 0 1 2 3

6 ... die Geschlossenheit von Stadtbildern -3 -2 -1 0 1 2 3 7 ... das Freizeit- und Kulturangebot in den

Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

8 ... das Angebot an Bildungseinrichtungen in den Städten (Schulen, Erwachsenenbil-dungseinrichtungen, Hochschulen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

9 ... das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in

den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3

10 ... das Angebot an Gesundheitsversorgungs-einrichtungen und sozialen Einrichtungen in den Städten (Ärzte, Krankenhäuser, Be-ratungsstellen, etc.)

-3 -2 -1 0 1 2 3

11 ... die Bewohntheit und Belebtheit der

Innen-städte -3 -2 -1 0 1 2 3

12 ... der Grünflächenanteil in den Städten -3 -2 -1 0 1 2 3 13 ... die Qualität der innerstädtischen

Verkehrs-und Transportsysteme -3 -2 -1 0 1 2 3

14 ... die öffentliche Sicherheit (Schutz vor

Kri-minalität) -3 -2 -1 0 1 2 3

Von nun ab betrachten wir die einzelnen Punkte der Wohnsituation nicht mehr getrennt, son-dern zusammengefaßt. Es ist klar, daß durch diese Zusammenfassung nicht mehr alle Fein-heiten richtig erfaßt werden können. Eine feinere Erfassung würde aber unzumutbar viele Fra-gen für Sie bedeuten. Auf den folFra-genden Seiten geht es zunächst um die

4XDOLWlWGHU:RK QXQJHQ

, dann um die Qualität der Städte in Ost- und Westdeutschland

.

:RUDXIIKUHQ6LH9HUlQGHUXQJHQGHU:RKQTXDOLWlWLP2VWHQ]XUFN"

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur, wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungs-qualität im Osten seit der Wende im allgemeinen Y H U V F K O H F K W H U W hat. Wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungsqualität im Osten seit der Wende verbessert hat, machen Sie bitte auf der nächsten Seite weiter.

EHUKDXSW

QLFKW VHKU

VWDUN

'D‰VLFKGLH:RKQXQJVTXDOLWlWLP2VWHQVHLW GHU:HQGHYHUVFKOHFKWHUWKDWOLHJWDQ

1 ... Gleichgültigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

2 ... Inkompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

3 ... Verantwortungslosigkeit der

Bundesregie-rung 0 1 2 3 4 5

4 ... Inkompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

5 6

... Verantwortungslosigkeit der

Landesregie-rungen 0 1 2 3 4 5

7 ... Inkompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

8 ... Verantwortungslosigkeit der

Kommunal-verwaltungen 0 1 2 3 4 5

9 ... der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

10 ... der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

11 ... Zuzug von finanzkräftigen

Westbürger(in-ne)n 0 1 2 3 4 5

12 ... Gleichgültigkeit von Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

13 ... mangelnden Einflußmöglichkeiten von

Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

14 ... Verantwortungslosigkeit von

Ostbürger-(inne)n 0 1 2 3 4 5

15 ... Zuzug von Aussiedler(inne)n 0 1 2 3 4 5

16 ... Zuzug von Flüchtlingen 0 1 2 3 4 5

17 ... Spekulantentum 0 1 2 3 4 5

18 ... zu langsamer Sanierung alter Bausubstanz 0 1 2 3 4 5 19 ... Inkompetenz der gemeinnützigen

Woh-nungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

20 ... Geldmangel der gemeinnützigen

Woh-nungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

21 ... Verantwortungslosigkeit der

gemeinnüt-zigen Wohnungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

22 ... der abnehmenden Zahl von Wohnungen im öffentlichem Besitz (nicht profit-orientiert)

0 1 2 3 4 5

23 ... rapide steigenden Mieten 0 1 2 3 4 5

24 ... zu niedrigen Mieten (geringe Anreize für

Investor(inn)en und Vermieter(innen)) 0 1 2 3 4 5

25 ... zunehmendem Verschleiß der Platten- 0 1 2 3 4 5

bauten

26 ... zunehmendem Verfall der Altbausubstanz 0 1 2 3 4 5

Wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungsqualität in Ostdeutschland seit der Wende im allgemeinen Y H U E H V V H U W hat, worauf führen Sie das zurück?

EHUKDXSW

QLFKW VHKU

VWDUN

'D‰VLFKGLH:RKQXQJVTXDOLWlWLP2VWHQVHLW GHU:HQGHYHUEHVVHUWKDWOLHJWDQ

1 ... Kompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

2 ... Verantwortungsbewußtsein der

Bundesre-gierung 0 1 2 3 4 5

3 ... Kompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

4 ... Verantwortungsbewußtsein der

Landesre-gierungen 0 1 2 3 4 5

5 ... Kompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

6 ... Verantwortungsbewußtsein der

Kommu-nalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

7 ... steuerlichen Anreizen für Wohneigentum 0 1 2 3 4 5

8 ... der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

9 ... der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

10 ... Finanzhilfen der alten an die neuen Län-der

0 1 2 3 4 5

11 ... guten Einflußmöglichkeiten von

Ostbür-ger(inne)n 0 1 2 3 4 5

12 ... Eigeninitiative und Engagement von

Ost-bürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

13 ... westlichen Investor(inn)en 0 1 2 3 4 5

14 ... dem Wirken des Mieterschutzbundes 0 1 2 3 4 5

15 ... Kompetenz der gemeinnützigen

Woh-nungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

16 ... wachsenden Mieteinnahmen der

gemein-nützigen Wohnungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

17 ... Verantwortungsbewußtsein der

gemein-nützigen Wohnungsgesellschaften 0 1 2 3 4 5

18 ... umfangreichen Sanierungen und

Moder-nisierungen seit der Wiedervereinigung 0 1 2 3 4 5

19 ... umfangreichen Baumaßnahmen 0 1 2 3 4 5

20 ... der großen Zahl von Wohnungen im

öf-fentlichen Besitz (nicht profit-orientiert) 0 1 2 3 4 5

:RUDXIIKUHQ6LH9HUlQGHUXQJHQGHU:RKQTXDOLWlWLP:HVWHQ]XUFN"

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur, wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungs-qualität im Westen seit der Wiedervereinigung im allgemeinen Y H U V F K O H F K W H U W hat. Wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungsqualität im Westen seit der Wiedervereinigung verbessert hat, machen Sie bitte auf der nächsten Seite weiter.

EHUKDXSW

QLFKW VHKU

VWDUN

'D‰ VLFK GLH :RKQXQJVTXDOLWlW LP :HVWHQ VHLW GHU :LHGHUYHUHLQLJXQJ YHUVFKOHFKWHUW KDW OLHJW DQ

1 ... Gleichgültigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

2 ... Inkompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

3 ... Verantwortungslosigkeit der

Bundesregie-rung 0 1 2 3 4 5

4 ... Inkompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

5 6

... Verantwortungslosigkeit der

Landesregie-rungen 0 1 2 3 4 5

7 ... Inkompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

8 ... Verantwortungslosigkeit der

Kommunal-verwaltungen 0 1 2 3 4 5

9 ... der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

10 ... der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

11 ... Interessenverschiebung durch die Wie-dervereinigung (alles dreht sich um den Aufschwung Ost)

0 1 2 3 4 5

12 ... Geldmangel wegen Finanzhilfen an den

Osten 0 1 2 3 4 5

13 ... Gleichgültigkeit von Westbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

14 ... mangelnden (Einflußmöglichkeiten von

Westbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

15 ... Zuzug von Aussiedler(inne)n 0 1 2 3 4 5

16 ... Zuzug von Flüchtlingen 0 1 2 3 4 5

17 ... Zuzug von Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

18 ... Spekulantentum 0 1 2 3 4 5

19 ... gesunkenem Realeinkommen 0 1 2 3 4 5

20 ... gestiegenen Baukosten 0 1 2 3 4 5

21 ... gestiegenen Grundstückspreisen 0 1 2 3 4 5

22 ... rapide steigenden Mieten 0 1 2 3 4 5

23 ... zu niedrigen Mieten (geringe Anreize für

Investor(inn)en und Vermieter(innen)) 0 1 2 3 4 5

24 ... der abnehmenden Zahl von Wohnungen im öffentlichem Besitz (nicht profit-orientiert)

0 1 2 3 4 5

Wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Wohnungsqualität in Westdeutschland seit der Wiederver-einigung im allgemeinen Y H U E H V V H U W hat, worauf führen Sie das zurück?

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VWDUN

'D‰ VLFK GLH :RKQXQJVTXDOLWlW LP :HVWHQ VHLW GHU :LHGHUYHUHLQLJXQJ YHUEHVVHUW KDW OLHJW DQ

1 ... Kompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

2 ... Verantwortungsbewußtsein der

Bundesre-gierung 0 1 2 3 4 5

3 ... Kompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

4 ... Verantwortungsbewußtsein der

Landesre-gierungen 0 1 2 3 4 5

5 ... Kompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

6 ... Verantwortungsbewußtsein der

Kommu-nalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

7 ... steuerlichen Anreizen für Wohneigentum 0 1 2 3 4 5

8 ... der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

9 ... der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

10 ... guten Einflußmöglichkeiten von

Westbür-ger(inne)n 0 1 2 3 4 5

11 ... Eigeninitiative und Engagement der

Mie-ter(innen) im Westen 0 1 2 3 4 5

12 ... dem Wirken des Mieterschutzbundes 0 1 2 3 4 5

13 ... hohen Mieten (gute Anreize für

Investor-(inn)en und Vermieter(innen)) 0 1 2 3 4 5

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Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur, wenn Sie der Meinung sind, daß die Wohnungsqua-lität im Osten im allgemeinen V F K O H F K W H U ist als im Westen. Wenn Sie der Meinung sind, daß die Wohnungsqualität im Osten besser ist als im Westen, machen Sie bitte auf der nächsten Seite weiter.

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VWDUN

'D‰ GLH :RKQXQJVTXDOLWlW LP 2VWHQ ]XU =HLW VFKOHFKWHU LVW DOVLP:HVWHQOLHJWDQ

1 ... an Gleichgültigkeit der damaligen Machthaben-den

0 1 2 3 4 5

2 ... an Inkompetenz der damaligen Machthabenden 0 1 2 3 4 5 3 ... an Verantwortungslosigkeit der damaligen

Machthabenden 0 1 2 3 4 5

4 ... an der Planwirtschaft 0 1 2 3 4 5

5 ... an der sozialistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

6 ... an Gleichgültigkeit der Bevölkerung zur Zeit der

DDR 0 1 2 3 4 5

7 ... an mangelnden Einflußmöglichkeiten der

Bevöl-kerung zur Zeit der DDR 0 1 2 3 4 5

8 ... an phantasielosen Architekt(inn)en zur Zeit der

DDR 0 1 2 3 4 5

9 ... schlechtem Baumaterial zur Zeit der DDR 0 1 2 3 4 5

10 ... an wirtschaftlichem Konkurrenzdruck, dem die

DDR ausgesetzt war 0 1 2 3 4 5

11 ... an Gleichgültigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

12 ... an Inkompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

13 ... an Verantwortungslosigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

14 ... an Inkompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

15 ... an Verantwortungslosigkeit der

Landesregierun-gen 0 1 2 3 4 5

16 ... an Inkompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5 17 ... Verantwortungslosigkeit der

Kommunalverwal-tungen 0 1 2 3 4 5

18 ... an der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

19 ... an der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

20 ... an zu geringen Finanzhilfen der alten an die

neu-en Länder 0 1 2 3 4 5

21 ... an Verschwendung und Veruntreuung von

Mit-teln der Aufbauhilfe 0 1 2 3 4 5

22 ... an größerer Gleichgültigkeit von Ostbür-ger(inne)n

0 1 2 3 4 5

23 ... an geringeren Einflußmöglichkeiten von

Ostbür-ger(inne)n 0 1 2 3 4 5

24 ... an geringeren finanziellen Mitteln der

Bevölke-rung im Osten 0 1 2 3 4 5

25 ... an Spekulantentum 0 1 2 3 4 5

26 ... an Inkompetenz der gemeinnützigen

Wohnungs-gesellschaften 0 1 2 3 4 5

27 ... an Geldmangel der gemeinnützigen

Wohnungs-gesellschaften 0 1 2 3 4 5

28 ... an ungeklärten Eigentumsverhältnissen 0 1 2 3 4 5

29 ... an geringem Anteil an Wohneigentum im Osten 0 1 2 3 4 5

30 ... an zu niedrigen Mieten im Osten (geringe

Anrei-ze für Investor(inn)en und Vermieter(innen)) 0 1 2 3 4 5

Wenn Sie der Meinung sind, daß die Wohnungsqualität im Osten im allgemeinen E H V V H U ist als im Westen, worauf führen Sie das zurück?

EHUKDXSW

QLFKW VHKU

VWDUN

'D‰GLH:RKQXQJVTXDOLWlWLP2VWHQ]XU=HLWEHVVHULVWDOVLP :HVWHQOLHJWDQ

1 ... an Kompetenz der damaligen Machthabenden 0 1 2 3 4 5 2 ... an Verantwortungsbewußtsein der damaligen

Machthabenden 0 1 2 3 4 5

3 ... an der Planwirtschaft 0 1 2 3 4 5

4 ... an der sozialistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

5 ... an guten Einflußmöglichkeiten der Bevölkerung

zur Zeit der DDR 0 1 2 3 4 5

6 ... an guten Architekten zur Zeit der DDR 0 1 2 3 4 5 7 ... an der Erhaltung guter Altbausubstanz 0 1 2 3 4 5

8 ... an der rationellen Plattenbauweise 0 1 2 3 4 5

9 ... an Kompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

10 ... an Verantwortungsbewußtsein der

Bundesregie-rung 0 1 2 3 4 5

11 ... an Kompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

12 ... an Verantwortungsbewußtsein der

Landesregie-rungen 0 1 2 3 4 5

13 ... an Kompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5 14 ... an Verantwortungsbewußtsein der

Kommunal-verwaltungen 0 1 2 3 4 5

15 ... an besonderen steuerlichen Vergünstigungen im

Osten (Abschreibung) 0 1 2 3 4 5

16 ... an der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

17 ... an der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

18 ... an Finanzhilfen der alten an die neuen Länder 0 1 2 3 4 5 19 ... an größerer Eigeninitiative und größerem

Enga-gement von Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

20 ... an größeren Einflußmöglichkeiten von

Ostbür-ger(inne)n 0 1 2 3 4 5

21 ... an umfangreichen Sanierungen und

Modernisie-rungen im Osten seit der Wende 0 1 2 3 4 5

22 ... an umfangreichen Baumaßnahmen im Osten seit

der Wende 0 1 2 3 4 5

23 ... an der größeren Zahl von Wohnungen im Osten, die in öffentlichem Besitz sind (nicht profit-orientiert)

0 1 2 3 4 5

Auf den folgenden Seiten geht es nun um die

4XDOLWlW GHU 6WlGWH

in Ost- und West-deutschland.

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Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur, wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Stadtquali-tät im Osten seit der Wende im allgemeinen Y H U V F K O H F K W H U W hat. Wenn Sie der Meinung sind, daß sich die Stadtqualität im Osten seit der Wende verbessert hat, machen Sie bitte auf der nächsten Seite weiter.

EHUKDXSW

QLFKW VHKU

VWDUN

'D‰ VLFK GLH 6WDGWTXDOLWlW LP 2VWHQ VHLW GHU :HQGHYHU VFKOHFKWHUWKDWOLHJWDQ

1 ... Gleichgültigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

2 ... Inkompetenz der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

3 ... Verantwortungslosigkeit der Bundesregierung 0 1 2 3 4 5

4 ... Inkompetenz der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

5 ... Verantwortungslosigkeit der Landesregierungen 0 1 2 3 4 5

6 ... Inkompetenz der Kommunalverwaltungen 0 1 2 3 4 5

7 ... Verantwortungslosigkeit der Kommunalverwaltun-gen

0 1 2 3 4 5

8 ... dem Prinzip Rückgabe vor Entschädigung 0 1 2 3 4 5

9 ... ungeklärten Eigentumsverhältnissen 0 1 2 3 4 5

10 ... der Marktwirtschaft 0 1 2 3 4 5

11 ... der kapitalistischen Ideologie 0 1 2 3 4 5

12 ... dem Ausverkauf wertvoller Flächen und Gebäude an

westdeutsche Firmen 0 1 2 3 4 5

13 ... Gleichgültigkeit von Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5

14 ... mangelnden Einflußmöglichkeiten von

Ostbürger(in-ne)n 0 1 2 3 4 5

15 ... Verantwortungslosigkeit von Ostbürger(inne)n 0 1 2 3 4 5 16 ... hochtrabenden Plänen von Stadtplanern und

Archi-tekten 0 1 2 3 4 5

17 ... Zuzug von Aussiedler(inne)n 0 1 2 3 4 5

18 ... Zuzug von Flüchtlingen 0 1 2 3 4 5

19 ... Spekulantentum 0 1 2 3 4 5

20 ... Geldmangel der Kommunen 0 1 2 3 4 5

21 ... Inkompetenz der Kommunalverwaltungen im Osten 0 1 2 3 4 5 22 ... Verantwortungslosigkeit der

Kommunalverwaltun-gen im Osten 0 1 2 3 4 5

23 ... der abnehmenden Zahl von Handwerksbetrieben 0 1 2 3 4 5 24 ... dem neu entstandenen Großhandel am Stadtrand 0 1 2 3 4 5 25 ... zunehmender Einförmigkeit von Geschäften 0 1 2 3 4 5 26 ... schwindender Individualität von Städten (alle sehen

gleich aus) 0 1 2 3 4 5

27 ... der abnehmenden Zahl von Dienstleistungs- und

Beratungsstellen in den Innenstädten 0 1 2 3 4 5

28 ... dem steigenden Autoverkehr in den Städten 0 1 2 3 4 5 29 ... Belastungen durch gestiegenen Fremdenverkehr aus

Westdeutschland und dem Ausland 0 1 2 3 4 5

30 ... zunehmendem Verfall der Altbausubstanz 0 1 2 3 4 5

31 ... zu langsamer Sanierung alter Bausubstanz 0 1 2 3 4 5 32 ... zunehmender Trennung in gute und schlechte

Wohnviertel (soziale Brennpunkte) 0 1 2 3 4 5