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Welche sind die Wörter, die in den folgenden Beispielen spielerisch zusammengezogen sind?

1) Giftzahtarzt = ……….. + ………..

2) Stinktierschutzverein = ……….. + ………..

3) Hasenherzspezialist = ……….. + ………..

4) Narkosewort = ……….. + ………..

5) Diebstahlindustrie = ……….. + ………..

6) Wespennestwärme = ……….. + ………..

7) Postraubritter = ……….. + ………..

8) Sexbombenangriff = ……….. + ………..

9) Pechvogelkäfig = ……….. + ………..

10) Blitzschlagzeug = ……….. + ………..

11) Telegrammatik = ……….. + ………..

12) Unterweltanschauung = ……….. + ………..

13) Übermorgenrot = ……….. + ………..

14) Nährkorbball = ……….. + ………..

15) Judaslohnsteuer = ……….. + ………..

(Quelle: Kurt Kusenberg. Kombi-Wörter bilden. In: Ulrich 1992: 152 f.)

AUFGABE 4 (bezüglich der Lexikographie).

Nennen Sie verschiedene ein-und zweichsprachige Wörterbücher.

AUFGABE 5 (bezüglich der Lexikographie).

Machen Sie sich mit dem Rückläufigen Wörterbuch bekannt. Präsentieren Sie Komposita mit einer von Ihnen gewählten 2. Konstituente, z.B. –treiben auf Seite 342).

23 I. Rückläufiges Wörterbuch (Mater 1965: 342)

24 II. Rückläufiges Wörterbuch (Mater 1965: 343)

25 III. Rückläufiges Wörterbuch (Mater 1965: 690)

26 IV. Rückläufiges Wörterbuch (Mater 1965: 690)

27 AUFGABE 6. Zählen Sie die Methoden der Benennungsbildung in den Fachsprachen auf.

In den Fachsprachen spielt die Wortneubildung fast keine Rolle. Dagegen gibt es verschiedene Methoden der Benennungsbildung (vgl. Arntz et al. 2004: 114 ff.):

1. Terminologisierung: Ein vorhandenes Wort der Allgemeinsprache erhält in einer Fachsprache (oder mehreren) eine ganz bestimmte Bedeutung.

Zur Terminologisierung zählt auch die Metonymie, wenn beispielsweise die Werkstoffbezeichnung zur Bezeichnung des Behälters wird (Glas) oder wenn Personennamen zur Bezeichnung physikalischer Begriffe benutzt werden (Volt; Hertz).

2. Komposition bzw. Aneinanderreihung in Wortgruppen: So entstehen Komposita als Einwortbenennungen bzw. Mehrwortbenennungen.

3. Derivation: Ein Stammwort wird mit (mindestens) einem WB-Präfix oder WB-Suffix verbunden, z.B. verbinden →Ver-bind-ung; prüfen → Prüf-er

4. Konversion: Der Wechsel von einer Wortart in eine andere, beispielsweise vom Infinitiv zum Substantiv (pflügen → das Pflügen).

5. Wortkürzung: Abkürzungen entstehen, wenn Benennungen nicht voll ausgeschrieben werden.

Ein Initialwort (Akronym) kann als Sprechkürzung (z.B. Laser) wie ein Wort ausgesprochen werden, oder als Buchstabierkürzung (z.B. LKW) vorliegen.

Ein Silbenwort (auch Silbenkurzwort) ist die Abkürzung der Grundform eines Kompositums zu einem neuen Lexem, z.B. Kripo für Kriminalpolizei. (vgl. Weinrich 2003: 929)

6. Entlehnung und Lehnübersetzung:

Die Entlehnung als die unveränderte bzw. weitgehend unveränderte Übernahme aus einer anderen Sprache spielt v. a. in Naturwissenschaft und Technik eine große Rolle.

Im Deutschen gilt in den letzten Jahrzehnten insbesondere das Englische als Ausgangssprache für Entlehnungen.

Bei der Lehnübersetzung werden die einzelnen Elemente übersetzt und die Struktur der Benennung bleibt bestehen, z.B. engl. machine aided translation → dt.

maschinengestützte Übersetzung. (vgl. Arntz et al. 2004: 114 ff.) (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Benennung, verkürzt)

SCHLUSSAUFGABE

GRUPPENARBEIT: Ergänzen Sie die Grundbegriffe im Glossar zum Thema 4.

28 THEMA 5. Lexikologie und Phraseologie – Gegenstand und Grundbegriffe8

I. LEXIKOLOGIE

Die Lexikologie beschäftigt sich in erster Linie mit dem Wort als Element des Sprachsystems.

Das Wort ist ein komplexes Zeichen mit Bezeichnungs- und Bedeutungsfunktion. Es wird definiert als die kleinste selbstständige sprachliche Einheit aus Lautform (Formativ) und Bedeutung.

Asymetrie der Form-Bedeutung-Zuordnung:

Polysemie, Homonymie, Synonymie, Antonymie

In der natürlichen Sprache sind die Form-Bedeutung-Beziehungen asymmetrisch.

(1) Polysemie und Homonymie Formativ werden verschiedene Sememe zugeordnet.

Wir unterscheiden dabei die Polysemie von der Homonymie.

Wir sprechen von Polysemie (Mehrdeutigkeit), wenn einer Lautform mehrere Bedeutungen (Seme) entsprechen, z.B.:

der Läufer:

1. ‘Kurz-, Langstreckenläufer’;

2. ‘Schachfigur’;

3. ‘Vogel’;

4. ‘rotierender Teil elektrischer Maschinen’: Läufer und Ständer;

5. ‘langer, schmaler Teppich’; 6. ‘lange, schmale Zierdecke’ – Tischläufer usw.

Die Ursachen für die Polysemie sind mit der diachronen Veränderung der Sprache verbunden.

Die meisten Wörter einer natürlichen Sprache sind mehrdeutig (polysem). In der Rede wird eine der Bedeutungen aktualisiert. Wir sprechen dann von Monosem ieru ng.

Zur Abgrenzung der Polysemie von der Homonymie gilt das folgende semantische Kriterium:

Die Sememe eines polysemen Wortes bilden durch ihre gemeinsamen semantischen Merkmale (Seme) eine semantische Einheit, z.B.:

8 Quellen: Vorlesungen von Dimova (2005); Vorlesungen und Seminarübungen von Dimitrova (2018).

29 der Träger:

1. ‘ein Mensch, der etwas trägt’ – der Kohlenträger;

2. ‘ein Gegenstand, der etwas trägt’ – der Hosenträger Das gemeinsame Sem ist ‘tragen’.

die Jugend:

1. ‘junge Menschen’;

2. ‘Jugendalter’;

3. ‘junges Aussehen’.

Alle Bedeutungen enthalten das gemeinsame Sem ‘jung’.

Wenn solche gemeinsamen Seme fehlen, sprechen wir von Homonymie, z.B.:

Das Wort die Bank (Bänke, Pl.) bedeutet ‘Möbel (zum Sitzen)’;

das Wort die Bank (Banken, Pl.) bedeutet ‘Institution zur Geldaufbewahrung’

Diese zwei Wörter haben kein gemeinsames Sem und deshalb auch keine semantische Beziehung zueinander.

Unter synchronen Gesichtspunkten bezeichnen wir als Homonyme Wörter mit dem gleichen Formativ (d.h. mit der gleichen Lautform) und mit völlig unterschiedlicher Bedeutung.

Die Homonyme zählen zu unterschiedlichen Wortarten (z.B. das Verb essen und der Name der Stadt Essen) und besitzen unterschiedliche morphologische Merkmale (z.B.

grammatisches Geschlecht: der Leiter ↔ die Leiter; Pluralform: die Bank – die Bänke ↔ die Banken).

Die verschiedenen Bezeichnungen mit derselben Bedeutung nennen wir Synonyme.

Die Synonyme können einander ersetzen. Es gibt aber in der Regel keine totale Synonymie.

30 Diese Wörter unterscheiden sich durch:

 die zeitliche Zugehögigkeit (veraltet oder Modewort);

 die regionale Zugehörigkeit (nord-, mittel- oder süddeutsch);

 die stilistische Markierung (gehoben, umgangssprachlich, vulgär usw.).

(3 ) Antonymie

Während die Synonyme Wörter mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung sind, sind Antonyme Wörter mit entgegengesetzter Bedeutung. Diese Erscheinung nennen wir Antonymie.

Die Antonyme können verschiedene Wortstämme haben (z.B. alt jung). Sie können aber auch den gleichen Wortstamm haben, dann werden sie mit Hilfe von Präfixen oder WB-Suffixen gebildet, z.B. schön ↔ un-schön; menschen-voll ↔ menschen-leer.

II. PHRASEOLOGIE

Die Phraseologie beschäftigt sich mit den festen Wortverbindungen bzw. Phraseologismen.9 Neben dem Terminus Phraseologismus werden als Synonyme die Termini Phrasem (oder auch Frasem), Phraseolexem, Wortgruppenlexem, phraseologische Wortverbindung, (idiomatische) Redewendung und Idiom gebraucht.

Polylexikalität, Stabilität, Idiomatizität der Phraseologismen

Die 3 Haupteigenschaften der Phraseologismen sind Polylexi kalität, Stabilität, Idiomatizität. Sie dienen als Hauptkriteri en zur Beschreibung der Phraseologismen.

1) Polyl exikali tät: ein Phraseologismus muss mindestens zwei Lexeme enthalten.

2) Stabilität – wir unterscheiden formale Stabilität, lexikalische Stabilität und semantische Stabilität der Phraseologismen.

Formale Stabilität eines Phraseologismus ist die Eigenschaft der einzelnen Komponenten, nicht umstellbar zu sein, z.B. Hab und Gut → *Gut und Hab.

Lexikalische Stabilität eines Phraseologismus ist die Eigenschaft der einzelnen Komponenten, nicht austauschbar zu sein, z.B. wie Katz und Maus → *wie Katz und Ratte.

9 Schon hier sei Folgendes erwähnt: Neben den festen Wortverbindungen gibt es auch freie Wortverbindungen gebraucht. Mit den Funktionen der freien Wortverbindungen im Satz beschäftigt sich die Syntax (s. THEMA 7).

31 Semantische Stabilität eines Phraseologismus bezieht sich auf seine phraseologische Bedeutung, d.h. er als ganzer trägt die Bedeutung bzw. ist Bedeutungsträger. Dagegen sind bei der freien (wörtlichen) Bedeutung die einzelnen Komponenten Bedeutungsträger, z.B. die Luft ist rein im folgenden Witz:

„Du Vati, heute war wieder der Mann vom Umweltschutz bei uns.“

„Vom Umweltschutz?“

„Ja, er fragt Mutti jedes Mal, ob die Luft rein ist“ (Petersson 2007: 6).

3) Idiomatizität – es handelt sich darum, dass die einzelnen Komponenten ihre freie Bedeutung zugunsten einer neuen Bedeutung aufgeben.

Hinsichtlich der graduell abgestuften Umdeutung unterscheiden wir 3 Untergruppen der Phraseologismen:

a) Voll-Idiome – der Ausdruck als ganzer ist umgedeutet, z.B. jmdm einen Korb geben;

b) Teil-Idiome – nur einzelne Komponenten sind umgedeutet, andere bleiben in ihrer wörtlichen Bedeutung, z.B. blinder Passagier;

c) Nicht-Idiome oder Kollokationen – die Komponenten werden nicht umgedeutet, z.B.

Zähne putzen.

Hinsichtlich der Erklärbarkeit der Bedeutung ohne historisches Wissen unterscheiden wir wiederum 3 Untergruppen der Phraseologismen:

a) nicht idiomatische Kollokationen – das sind Redewendungen, die ohne historisches Wissen erklärbar sind;

b) Teilidiome;

c) vollidiomatische Idiome – das sind Redewendungen, die ohne historisches Wissen nicht mehr erklärbar sind, z.B. jmm. einen Bärendienst erweisen.

Weitere Eigenschaften der Phraseologismen sind: Bildhaftigkeit, Lexikalität, Unschärfe (Sprache) und Expressivität.

Kommunikative Phraseologismen (komPhras)

Bei den kommunikativen Phraseologismen handelt es sich um situationsgebundene und nicht situationsgebundene Routineformeln.

a) Situationsgebundene Routineformeln – solche sind:

Grussformel (s. ÜBUNGSTEIL);

Anrede (Euer Exzellenz);

Glückwunsch / Dank (mir fehlen die Worte);

Eingangsformel (Im Namen des Volkes);

32 b) Nicht situationsgebundene Routineformeln – solche sind:

Floskel (… sag ich mal…);

Anweisung (Rück endlich mit der Sprache raus!);

Slogan (Lasst Blumen sprechen!);

Eidesform (Ich schwöre im Namen…);

liturgische Formel (Der Herr sei mit Euch!);

magische Formel (Abrakadabra;

Fluch (Kruziwuzi);

onymische Phraseologismen (der Ferne Osten)

Spezielle Klassen von Phraseologismen Dazu gehören:

geflügeltes Wort: Die Sprache ist das Haus des Seins (Martin Heidegger)

Zwillingsformel: Hab und Gut

Phraseoschablone (Modellbildung): es ist zum Verrücktwerden; salopp (фам.) es ist zum Mäusemelken ‘es ist zum Verzweifeln’

Somatismus (Phraseologismus mit Bezeichnung für Körperteil, -organ, -flüssigkeit):

das Herz auf der Zunge tragen

symbolhafte Kalenderdaten: der 11. September (für die Geschehnisse am 11.

September 2001 in New York); der 1. September 1939 (für den Beginn des Zweiten Weltkrieges).

*

GRUPPENARBEIT: GRUNDBEGRIFFE (Thema 5 – Glossar)

33 ÜBUNGSTEIL

LEXIKOLOGIE

AUFGABE 1. Versuchen Sie, die folgenden Begriffsbestimmungen der Lexikologie ins Bulgarische zu übersetzen:

A. Die Lexikologie […] ist die Wissenschaft von den lexikalischen Zeichen: von Basis- und Wortbildungsmorphemen, Lexemen (Wörtern und festen Wortverbindungen) und dem Wortschatz. Sie untersucht und beschreibt das Inventar lexikalischer Zeichen, insbesondere die lexikalischen Bedeutungen, die Bildung und die Funktionen der Wörter, Struktur, Aufbau und Wesenszüge des lexikalischen Teilsystems der Sprache.

(Schippan 1984: 11)

B. Auf die Frage „Was ist Lexikologie?“ läßt sich die vorläufige Antwort geben: „Die Lexikologie ist die Theorie des Lexikons“. Damit ist zugleich eine zweite Frage verbunden, nämlich „Was ist das Lexikon?“ Das Wort Lexikon verwenden wir in zweierlei Bedeutungen, ebenso wie z. B. das Wort Grammatik:

1. Das Lexikon ist der Wortschatz einer Sprache, also eine Komponente unserer Sprachfähigkeit.

2. Das Lexikon ist ein Wörterbuch zu einer Sprache, also ein Werk, das in systematischer Weise Auskunft über Wörter der Sprache gibt.

Für die Lexikologie ist nur die erste Bedeutung wesentlich […] (Schwarze/Wunderlich 1985: 8)

C. Die Lexikologie ist die sprachwissenschaftliche Disziplin, die den Wortschatz einer Sprache – hier speziell der deutschen Sprache – und seine Entwicklung betrachtet.

(Kühn 1994: 1)

AUFGABE 2. Erraten Sie die Homonyme!

a) der Schimmel, Pl. Schimmel ↔ der Schimmel, keine Pluralform; b) die Mutter, Pl. Mütter

↔ die Mutter, Pl. Muttern; c) das Schloss, Pl. Schlösser; d) der Ring, Pl. Ringe.

1. Meist bin ich rund, viereckig nur mit dem Sport im Bund

2. Schütz ich vor Dieben, bin ich klein, doch groß – wollen Reiche in mir sein.

3. In jedem Falle bin ich weiß – als Pferd oder auf verdorbener Speis.

4. Ein Mensch, der mir sehr nahesteht oder – man kann an eine Schraube drehen.

(Quelle: Bohn/Schreiter 1989: 57 f.)

34 PHRASEOLOGIE

AUFGABE ALS EINSTIEG INS THEMA. Fassen Sie die wichtigsten Informationen über die Entwicklung der Phraseologie zusammen!

Die wichtigen Vorbedingungen für die Theorie der Phraseologie schufen die russischen Linguisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einen bedeutenden Beitrag für die weitere Entwicklung hatte das Werk des französischen Sprachwissenschaftlers Charles Bally

„Traité de stylistique française“ (1909), dessen Anregungen später in den 40er Jahren der sowjetische Forscher Viktor V. Vinogradov gründlich verarbeitete. Gerade mit seiner Tätigkeit hängt die Entstehung der sowjetischen Phraseologie als eigene linguistische Disziplin zusammen. (vgl. Fleischer 1997: 4-5) Einen großen Aufschwung erlebte in der Sowjetunion diese Disziplin seit der zweiten Hälfte der 50er Jahre, in denen viele Publikationen dieser Thematik gewidmet wurden.

Die Situation in Deutschland war ganz unterschiedlich. Die größere Aufmerksamkeit für die Phraseologieforschung begann erst um die Wende der 60er und der 70er Jahre, wobei die erste Gesamtdarstellung der deutschen Phraseologie die russische Germanistin Irina Černyševa im Jahre 1970 vorlegte. (vgl. Fleischer 1997: f.)

Seitdem sind viele wissenschafliche Publikationen über die deutsche Phraseologie von verschiedenen Forschern (z.B. Harald Burger, Dmitrij Dobrovol’skij, Wolfgang Fleischer, Christine Palm, Annelies Buhofer, Ambros Sialm usw.) erschienen. Es wurden eigenständige Teildisziplinen herausgebildet, wie die kontrastive Phraseologie und die Phraseographie (vgl.

Römer/Matzke 2003: 149).

Das Interesse an phraseologischen Problemen bleibt auch in der Gegenwart groß. Im Jahre 1999 wurde die „Europäische Gesellschaft für Phraseologie/ European Society of Phraseology/ Société Européenne de Phraséologie“ gegründet, die an die Tradition der Europhras-Tagungen und deren Vorläufer anknüpft10. Zu ihren Zielen gehört nicht nur die Veranstaltung und Informierung von Tagungen, sondern auch der Informationsaustausch über die wissenschaftlichen Aktivitäten in europäischen Ländern, die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und die Unterstützung der wissenschaftlichen Projekte auf dem Gebiet der Phraseologie. Seit der Gründung dieser Gesellschaft haben folgende Tagungen stattgefunden: Uppsala/ Schweden (2000), Loccum/ Deutschland (2002), Basel/

Schweiz (2004) und Veszprém/ Ungarn (2006). Die nächste EUROPHRAS-Tagung ist auf Mitte August 2008 in Helsinki/ Finnland geplant. (vgl. http://www.europhras.org/)

10 Die erste Fachtagung zur Phraseologie fand im Jahre 1981 in Mannheim in Deutschland statt.

35 AUFGABE 1.11