Naturgemüss können wir reichlichere Eisen-und überhauptMineral
-mengen
nurdortbeobachten,wo
mineralische Zuflüsse stattgefunden3H
H.Potonie-Berlin:haben. DasistnurinFlachmoorenmöglich, nichtinHochmooren, dennaus den
Hochmooren
lliesst Wasserheraus, keinshinein, es wird eher ausgelaugt.Wir
habenz.H. keine Eisenmineralien in Hochmooren, wohlaber vielfach in Flachmooren.Fig. 20. Röhrichtbodcn « unter Torfl>.
Endlichsprechendie
grossen Pflanzenformen,
welchedie Steinkohlenflora auszeichnen, für Flachmoorbildungen. (Fig. 2H.) GrosseBäume
wachsen imHochmoor
nicht; hier sind im all-gemeinenkleinerePflanzenzu finden wegender geringenNahrung, die vorhandenist. Esist einhervorstechenderCharakterder Hoch-moore,das» siekleinePflanzen tragen im GegensatzezudenFlach-Digitizedby
DieEntstehung der Steinkohleundverwandter Bildungen. 39 mooren,diegrossen
Büumcn
(Taxodiumdistichumz.B.)undbeiuns Erlen usw.günstige Bedingungen gewähren. AuchRohrichti* sind inder Steinkohlenformation vorbanden,wieCalaroariaceen (Fig.2.'*in derMitte), deren Reste sich namentlich imSnndstein ßnden und unseren Schnchtelhalmröhrichten entsprechen. Röhrichtböden sind fossil oftgenug zusehen, insbesondere inder
Braunkohlen-formation,aberauch in älterenFormationenals Boden der Kohlen-lager ingenau der gleichenAusbildung wie Röhrichtbödon unter Torfen.
Wir
habendannunterirdisch horizontal verlaufende Stengol-organe (Rhizome),die nach abwärtsparallel zueinanderdieWurzeln aussenden. DieseErscheinung istcharakteristisch zurErkeunung, dass dieMoorbildung durchdieRührichtformationeingeleitetwordenist. Das istoftzu beobachten(Fig. 24,25 u.2<>)und weist darauf hin, dass in solchen Fällen das darauffolgendeLager ein
Flach-40
H. Potonie-Bcrlin:moor
gewesen seinmuss. daausRöhrichten gernMoore
werden, und zwarFlachmoore.Dann
istschliesslich noch zu erwähnen, dass wirinden Ge-steinenzwischen denSteinkohlenlagern gelegentlichTiere
linden.auch Meeresticre. Esistdiesz.Ii.beobachtet in England, Belgien, Westfalen undOberschlesien. Das entspricht ganzundgar dem, waswir von den Strandmoorenherkennen, die gelegentlich einem Meerwassereinbruchausgesetztsind, der Sedimente und Tiere als
BedeckungdesMeereshereinführt. (Fig.27.)
Zusammenfassend wärezu sagen:
Ebenso wie heute
dieganz überwältigende Menge von Humuslagern autochthon
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DieEntstehung der Steinkohleundverwandter Bildungen. 41 ist,
war
esauch
inder geologischen Vorzeit
dieNorm, dass solche Lager an derselben
Stelle gebildetwurden, wo auch
diePflanzen,
diesiegebildethaben, gewachsen
sind.Die besondersreichlichenMoorbildungenzudenZeitendes Kar-bons und desTertiärserklären sichinersterLinieausder Tatsache, dass dieseFormationendieZeitenhervorragender Gebirgsbildung ge-wesensind,wodurch Tälergeschaffenwurden undgrosse Senkungs-gebiete, insbesonderedurch Meeresküstenangezeigt, die für Moor-bildungen so günstige örtlichkeitensind. Bei einer ständigenund faststetigen Landsenkung musstenan vielenStellen grosse
Moore
entstehen,die, oftvonallochthoncn Sedimenten bedeckt,so durch Gestcinszwischenmittel getrenntworden.Die vorausgehendeDarstellung stellt das wichtigste Gestein, daswir überhauptbesitzen, dieSteinkohle, indenMittelpunkt der Betrachtung. Mit Rücksichtdarauf, dass es sich wesentlich
darum
handelte, dieGenesisdieses Gesteins zu erörtern, warkeine Ge-legenheit,ausserdenbeidenerwähnten Gesteinsgruppen 1. derSa-propelgesteine
und2.derHumusgesteine,
diedritte Gruppe, nämlich die der Liptobiolithe(vom
Griech. leiptos[luteinisiert liptos]=
zurückgelassen undbiolith) zu besprechen, fberdies ist esangebracht,noch etwasauf dieUnterschiede dieser drei Gesteins-gruppen einzugehen.Die aus Organismen undihren Teilen gebildetenGesteine und Mineralien bezeichnete Christian Gottfried
Ehrenberg
als Biolithc (vom griechischen bios=
Leben und lithos=
Stein);sie zerfalleninbrennbare, die wir
Kaustobiolithc
(vom griechi-schen kaein=
brennenund-biolith), undinnicht brennbare Bio-lithe(z.B.aus blossen Skeletteilen von Tieren gebildet), die wirAkaustobiolithc
nennenwollen.1) Zwischen beidenAbteilungen sind alle denkbaren Übergänge vorhanden, ebenso wie zu den-jenigen Gesteinen, die durch Sedimentierung von anorganischemDetritusentstanden sind.
DieSapropelgesteine,Humusgesteine undLiptobiolithe gehören zu den Raustobiolithen.
1)Die vonmirinObigem
—
imVorausgehenden undFolgenden—
angewendete Terminologie igt weitgehend angenommenworden. Vergl.
das „Protokoll über dieVersammlung der Direktoren derGeologischen Landesanstalten derDeutschen Bundesstaaten. Eisenach, den 24. Sep-tember
im.
42 H.
Po
tonie-Berlin:Wie
wirschongesehenhaben,spielenim Gegensatz
zuden Humusbildungen, deren wesentliche Urmaterialien Kohlen-hydrate
sind, inden Sapropelcn
die Fetteund auch
die Eiweissstoffe einebesondere
Rolle.Humus
und Sapropel sinddaherchemisch sehr verschieden.SolcheUnterschiedegehenaus der folgendenGegenüberstellung hervor,diedasMittel aus mehreren Probenwiedergibt:
Sapropel:
1. Das Destillationsproduktist ein ölteer. Bei guter Kühlung der Vorlage ergibt gutes luft-trockenesSapropelüber seines Gewichtesölteer.
2. Es bleibt »/, bis »/, der Substanzals
Koks
zurück.3. Das11,0 reagiert alkalisch.
4.Esentwickeln sichreichlich, gut und andauernd brennbare Gase.
usw.
Moortorf:
1.
Das
Destillationsprodukt be-sitztnicht ölige Konsistenz; es macht nur rundl/ä0una<wenigervom
Gewicht des verbrauchten lufttrockenenTorfes aus.2. Es bleibt fast '/«der Sub-stanz als
Koks
zurück.3.
Das
Hol) reagiert meist sauer.4. Es entwickeln sich viel weniger brennbareGase,so dass das in Gasform Abgehende schlechtundmitUnterbrechungen brennt.
usw.
Nun
zuden Liptobiolithen.Es gehören hierher die stark harz- oder wachsharz- oder wachshaltigen Produkte oder fossile Harze selbst(wie im letzten Falle z. B. der Bernstein), Lioptobiolithc genannt, weil es die-jenigen Kaustobiolithesind,die sehrschwer oder
kaum
verweslich sind; essinddiejenigen, dienach einem Verwesungsprozesseines harzhaltigen Pflanzenteiles bis zuletztzurückbleiben (zurückgelassen werden).Es ist bemerkenswert, dass in denjenigenAblagerungen, die dasgrösatc
Quantum
vonKohlenbergen,alsoimproduktiven Kar-hon, Lager von Liptobiolithenfehlen, und das hat seinenGrund
darin, dass dieEntstehung harzhaltiger Pflanzen in eine spätere
Zeit lullt. Das Harz der Pflanzen ist für diese ein Mittel des
Wundverschlusses, und diese vorteilhafte Anpassung an Schädi-gungen durch Windbruchu.dgl. tritterstspäterein.
Abgesehendavon,dass dieBraunkohle des Tertiärs alsjüngere Kohle im ganzenO-reicher istalsdieSchwarzkohle des Karbons, diefürdieSelbstzersetzung
mehr
Zeit zurVerfügung gehabthat,Digitizedby
DieEntstehung der Steinkohleundverwandter Bildungen.
43
bei der also dieReduktion(der0-Verlust)weiter vorgeschrittenist, istdahernochzum
Verständnisdes Unterschiedes der Tertiär-und KarbonkohlendieursprünglicheVerschiedenheit desUrmaterialsin chemischerHinsichtinRechnung
zu ziehen, indem wires inder Schwarzkohle des Karbons mitden Residuen vielleichtganz harz-freierPflanzenzu tun haben,in derBraunkohledes Tertiärsjedoch mit solchen oftsehr stark harzhaltiger Pflanzen.Esistnoch daraufhinzuweisen, dass sichdie meist weniger weit vorgeschrittene Zersetzung der Tcrtiärkohlen auch dadurch kundtut, dass die einzelnen,nochfigurierterhaltenen Pflanzenreste raeistnoch nichtvollständigfossilisierterscheinen. Früchte,
Samen
und Holzreste, soweit sie nicht—
wie das gelegentlichvor-kommt
durch Infiltration einerMinerallösungder echten Ver-steinerung verfallensind, tretenunsmeist insubfossilem Zustande entgegen, das EIolz oftso, dass es nur angebräunterscheint, es alsoso weniginseinem Ansehenverändert ist,dassauch derLaie Uber dieHolznatur keinen Augenblick zweifelhaft ist. Diese Er-scheinung hat beiihrer Auffälligkeitdenmeisten Tertiärkohlen in der französischen und englischen Sprache, gelegentlich auch in der deutschen, denNamen
ligniteresp. Lignit verschafft (vondem
Lateinischen lignumdas Holz).Das
Wort
Lignit solltejedoch nurfür das subfossileHolz, nichtabernun auch inübertragenem Sinne fürdieganzen Tertiär-kohlenVerwendung
finden. Die Kohlenselbst würdeman
danach nurdann alslignitischebezeichnen,wenn
ebensubfossiles Holz in denselbenbesondersauffälligist,seies, dass sie, wieinseltenen Fällen, fastganz ausLignit bestehen, oderseies,dasssieviel da-von eingelagert enthalten.Die hier und dnvertreteneAnsicht, die Tertiärkohlcn seien ganz besonders auf zersetzteHolzreste zurückzuführen, im Gegen-satz zu geologisch älteren Kohlen, ist nicht begründet und ur-sprünglich nur dadurchveranlasst,dassebendie Tertiärhölzerjedem soleichtihreNatur zu erkennengeben.
Unter diesen Umständen
—
bei oft so geringer Fossilisation derTertiärpflanzen usw. kannes nichtwundernehmen,wenn
in Braunkohlesogarchemischnoch SubstanzengleicherArtzu konsta-tieren sind wie in lebenden Pflanzen: wurde doch sogar—
wie wirschonS. 10erwähnten—
in tertiärenSapropeliten (imDy-sodil), dasnamentlich unterLichteinwirkung soleicht zersetzliche Chlorophyll nachgewiesen. Weit wenigerauffällig istes bei
dem
Vorhandensein vonsovielem Lignitinder Braunkohle, dassauch fürHolzsubstanzen charakteristische Reaktionen mit Braunkohlen möglich sind, wiedies namentlich inletzterZeit wiederholt von44 H. Potonie-Berlin:
Donath
betontwordenist.Wenn
solcheReaktionen jedoch mit noch älteren Kohlennichtmehr
odernurgelegentlich andeutungs-weiseindieErscheinungtreten, soistdiesvon vornherein zu er-warten, da durch die weitere Selbstzersetzung die vorhandenen Verbindungen, je längere ZeitzurVerfügungsteht, auchjemehr
zerfallenundsichverändern und dadurchinstabilereVerbindungen übergehen.Auf
keinenFall darfdaheraus solchenUntersuchungen geschlossen werden, dass beidem
Mangel einer Ligninreaktion bei Karbonkohlen nun auch bei ihrer Entstehung ligninhaltiges Holz nichtbeteiligtgewesensein könne; wissenwirdoch überdies—
u.a.durch dashäufigeVorhandensein von Holzkohlein den ge-nanntenKohlengenau, dass Holz ebensozurKarbonkohlenbildung beigetragen hat.wie zurBraunkohlenusw. -bildung. Einer Schluss-folgcrung wie der monirten würde etwa diejenige entsprechen, diedarauf hinauslaufenwürde, zubehaupten, dieKarbonvegetation könne keine grünenGewächse
enthalten haben, weilChlorophyll in den Karbonkohlennichtmehr
nachweisbarsei.Oberraschendstark verharzte Hölzer
(„bituminöse Hölzer*
im engsten, eigentlichenSinne), so reich und
homogen
von Harz durchtränkt,dasssie fastwie Siegellack brennen, sind zuweilen in der Braunkohle zu finden. Aber auchWachs-
und Wachsharz-ausscheidungen, wiesievieleheutigePflanzen besitzen,dürftenim Paläozoikum nochkaum
vorhanden gewesensein;die Tertiärfloren aber gleichenden heutigen Floren in dieserBeziehung durchaus.Es istdaher anzunehmen, dass beidieser
zum
Teil chemischen Verschiedenartigkeit der Urmaterialien. aus denen einerseits die Schwarzkohlen des Karbonsundandererseits die Braunkohlen des Tertiärs hervorgegangen sind, auch die chemischeBeschaffenheit dauerndeine etwasverschiedene bleibt, mit anderenWorten: es dürfte ausdem
angegebenenGrunde aus Braunkohle desTertiärs nichtim Verlaufe der Zeiten eineKohle werden können, dieganz undgar derjenigendesproduktivenKarbonsgleicht. Vielmehrwird der vieleHarz- und Wachsgehalt der neueren Kohlen, der sich überdies beiseiner schweren Zersetzbarkeit noch imVerlaufeder Zeiten anreichern muss, wohl dauernd die chemische Nutur der Kohlen etwasbeeinflussen.Wo
eineAnreicherung von harzigen Stoffen so starkist,dass aufGrunddieserStoffedieKohlenzurVerschwelung, insbesondere behufs Paraffin-undCH
-öle-Bereitung,Verwendung
findenkönnen, sprichtman
vonSchwelkohle.
Ein besonderes Interesse ver-dient derPyropissit
(vom Griechischenpyr=
Feuer undpissa=
Harz), der schon durchseine wcissgelbeFarbeseine Harznatur zu erkennengibt.
Die Entstehung der Steinkohleundverwandter Bildungen. 45
Da
dieLiptobiolithe von derTechnikinähnlicherWeise ver-arbeitet werden können und verarbeitet werden wieSupropelite, nenntman
auchdie ersteren„bituminöse**,und zwarsind sieum
so „bituminöser", je
mehr
Paraffin und öl sievermögeihres Harz-und Wachsgehaltes herzugeben imstande sind.Früher wurdePyropissitim Braunkohlenrevier vonZeitz- Weissen-felsin der ProvinzSachsen zur Verschwelung abgebaut,
wo man
sichjetztzudiesemZweck
mitbraunkohligerSchwelkohlebegnügen muss.Den
Lagerungsverhältnissen nach könntedertertiäre Pyro-pissit eine Strand- oder Uferdriftsein; esistdasselbe ursprüng-liche Pflanzenroaterial, das indem
genannten Revier sonst die BraunkohleimeigentlichenSinnegebildethat,jedochmitdem
Unter-schied,dassdasPyropissitmaterialdem
Verwesungsprozessausgesetzt, also jedenfallswenigstensvon Bedingungenbeeinflusstwar,wiesiedie Stranddriftmaterialien vorfinden, diedem
SauerstoffderLuft hin-reichend ausgesetzt zur vollständigen Zersetzung neigen(=
Ver-wesung).Auch
beiautochthonen,im Trocknen wachsendenPflanzen istdas derFall: eswird in beiden Fällen beigenügendem
Luft-zutrittalles verwesenund nur unterbesonderen Umständen etwas zurückbleiben können,wenn
nämlichunteranderen auchsehrschwer zersetzbare Substanzen vorhandensind,wieHarz oderWachsharz, dasdann alsStranddriftoderautochthon, wieinden Wüstengebieten Deutsch-Südwestafrikas (Fig.28),zurückbleibt.Dasnächstliegendeist,fürdie Braunkohle des Zeitz-Weissen-felserReviers autochthone Entstehung anzunehmen, undesistschon darauf hingewiesen worden, dass sich gelegentlichdurch Vorhanden-sein einesRöhrichtbodens(mitsenkrechtzudenSchichtungsflächen verlaufenden Wurzeln) unter Kohlenlagern dieses Revieres die Autochthoniebeweisenlässt.
Wenn
diePyropissitführenden Braunkohlenlager währendihrer Entstehunggelegentlich trocken liegende Partienaufwiesen, rausste dieVerwesung Platz greifenundeskonntedannbeientsprechender Zusammensetzungder Flora einWachsharzzurückbleiben,unddie inRede
stehende Flora enthältinder TatsolcheElemente. Für dieseAuffassung sprichtdasallmählicheÜbergehen des hellgelben bisfast weissenPyropissits, durch diejetztnachdem Abbau
des Pyropissitsverschwelte „Schwelkohle" zur sogenannten „Feuer-kohl
ett, die eine erdige(schwarzbraune) Braunkohleist. In den beiden letztgenannten Sortenkommen
gelegentlichmehr
oderminder reichlich verteilteHarzstückchenvor,daher auchderName
Harz-kohle.Auch
bei rezentenTor/en kannman
eine Anreicherungvon harzigen Teilen beobachten,wo
er Verwesungsbedingungenaus-4G
H.Potonic-Berlin:gesetzt war;auch Hurzstückchen(Fichtelit) findensichgelegentlich in unserenTorfen.
Wo
dasHangendeeinesschon fertigen Braun-kohlenlagers nachträglich für dieAtmosphärilien so zugänglichist,Fig.'2$. Wachsharzpanzcrstück der südafrikanischen Gcrani;icee Sarco-caulonBurmanni. NatürlicheGrösse.
dass
nunmehr
einestärkereZersetzung ermöglicht wird, findet eben-falls eineAnreicherungvonliptobiolithischemMaterial statt.Der Pyropissit istalsoaufzufassenalsdaßnach derVerwesung übriggebliebene Harz und Wachsharz der Pflanzen, die unter Ver-torfungs-und Fäulnisbedingungen (d.h.unter weitgehendem bzw.
gänzlichem Luftabschluss; die Braunkohle (Feuerkohle) geliefert
Digitizedby
Die Entsteilung der Steinkohleundverwandter Bildungen. 47 haben, und zwischen Pyropissit und Braunkohle finden sichalle Übergänge, wieu. a.das jetzt als „Schwelkohle* abgebaute und verwendeteMaterial.
Esgibtauch rezentenPyropissit,