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ANLAGE VI VEREINFACHTES VERFAHREN ZUR PRÜFUNG

Für ebenes Gelände:

( ) ( )



⋅ +

⋅ +

− ⋅

=

= n

i 'i 1 'i

58 , 1

s ,' i 'i 'i U i

i, i s ,

Rn r

Q a 377 7 F

, 1 1 J ln

11 J

C (A1.1b)

Für gebirgiges Gelände:









∑ 



 +



=

= n

i 'i 1 'i

58 , 1

s ,' i 'i 'i 58

, 1 i i

i, s ,

Rn r

Q a 20

Q a 377

C (A1.1c)

Außer den bereits erklärten Symbolen bedeuten hier:

Ji Mittlere Radon-222-Exhalationsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in Bq m−2 s−1

JU Radon-222-Exhalationsrate des natürlichen Untergrundes am Standort in Bq m-2 s-1. (Sofern Ji aufgrund von Modellrechnungen oder in Anwendung der Gleichungen (A1.3) oder (A1.4) ausschließlich den bergbaubedingten Anteil erfasst, gilt JU ≡0) Fi Fläche der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in ha

VI.1.1 BERECHNUNG DER RADON-222-EMISSIONSRATE QI

Für flächige bergbauliche Anlagen oder Einrichtungen i kann die Radon-222-Emissionsrate Qi in den Gleichungen (A1.1a), (A1.1b) und (A1.1c) aus der Radon-222-Exhalationsrate Ji der bergbau-lichen Anlage oder Einrichtung i wie folgt berechnet werden:

(

i U

)

i

i 10 J J F

Q = ⋅ − ⋅ (A1.2)

Hierin bedeuten:

Qi Mittlere Radon-222-Emissionsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in kBq s−1

Ji Mittlere Radon-222-Exhalationsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in Bq m−2 s−1

JU Radon-222-Exhalationsrate des natürlichen Untergrundes am Standort in Bq m-2 s-1. (Sofern Ji aufgrund von Modellrechnungen oder in Anwendung der Gleichungen (A1.3) oder (A1.4) ausschließlich den bergbaubedingten Anteil erfasst, gilt JU ≡0) Fi Fläche der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in ha

Hinweise:

a)

Die mittlere Radon-222-Exhalationsrate Ji für für die Halde i kann mittels eines Umrechnungsfak-tors aus der mittleren spezifischen Ra-226-Aktivität des Haldenmaterials wie folgt abgeschätzt werden:

(

Rai, URa

)

i

i C C b

J = − ⋅ (A1.3)

Hierin bedeuten:

i,

CRa Mittlere spezifische Ra-226-Aktivität des Materials der Halde i in Bq g-1

URa

C Spezifische natürliche Untergrund-Aktivität des Radionuklids Ra-226 im Boden am Standort in Bq g-1. (Sofern CRa,i aufgrund von Modellrechnungen oder in Anwendung der Gleichung (A1.4) ausschließlich den bergbaubedingten Anteil erfasst, gilt

0 CURa ≡ )

bi Umrechnungsfaktor zur Abschätzung der Radon-222-Exhalationsrate aus der spezifischen Ra-226-Aktivität des Materials der Halde i für verschiedene Haldentypen und -mächtigkeiten (H) in (Bq m-2 s-1)/(Bq g-1)

Für bi gelten folgende Werte:

Umrechnungsfaktor bi in (Bq m-2 s-1)/(Bq g-1) H in m

Typ 1 Typ 2 Typ 3

≥ 10 0,5 1 4

5 ≤ H < 10 0,5 1 2

2 ≤ H < 5 0,5 1 1

< 2 0,5 ⋅ tanh(H)1) tanh(H)1) tanh(H)1)

mit:

H Mächtigkeit der Ablagerung in m.

=================================================

=

1 Es wurde eine Diffusionslänge von Dλ=1m zugrunde gelegt und somit der dimensionslose Ausdruck H λD im Argument der tanh-Funktion vereinfacht (λ - Zerfallskonstante des Rn-222 in s-1, D - Diffusionskoeffizient des Radons in m² s-1).=

Typ 1 Halde, bei der eine Freisetzung durch Konvektion ausgeschlossen werden kann und die Freisetzung durch Diffusion erschwert ist. Typ 1 ist in der Regel

anzunehmen bei Halden mit hohem Schluffanteil.

Typ 2 Halde, bei der eine Freisetzung durch Diffusion anzunehmen ist und die Freisetzung durch Konvektion nur unerheblich zum Radonaustrag beiträgt. Typ 2 ist in der Regel anzunehmen bei überwiegend sandigen Halden mit einem breiten Spektrum der Korngrößenverteilung.

Typ 3 Halde, bei der neben der gewöhnlichen Freisetzung des Radons durch Diffusion auch ein erheblicher Radonaustrag durch Konvektion1) zu erwarten ist. Typ 3 ist in der Regel anzunehmen bei Halden mit hohem Kies-Stein-Anteil.

b)

Sofern keine Messwerte der spezifischen Ra-226-Aktivität des Materials einer Halde i vorliegen, kann CRai, nach der Beziehung

( ) ( )

(

i U

)

i, 3

Ra 2 10 H 10 H 10

C = ⋅ ⋅ & − & (A1.4)

näherungsweise abgeschätzt werden. Gleichung (A1.4) kann angewendet werden, wenn die spezi-fischen Aktivitäten der Nuklide der Th-232-Reihe sowie des K-40 im Haldenmaterial und im Boden des zu berücksichtigenden Untergrundes annähernd übereinstimmen.

Hierbei bedeuten:

i,

CRa Mittlere spezifische Ra-226-Aktivität des Materials der Halde i in Bq g-1

( )

10i

H& Umgebungs-Äquivalentdosisleistung im Freien in 1 m Höhe über der

unabgedeckten Halde i in nSv h-1

( )

10U

H& Umgebungs-Äquivalentdosisleistung der natürlichen Gammastrahlung des

Standortes im Freien in 1 m Höhe in nSv h-1

(Bei Abzug des natürlichen Untergrundes gemäß Teil I.; Ziff. 3.2 ist eine Abhängigkeit vom Expositionsort zu berücksichtigen)

=================================================

=1=Die beim Haldentyp 3 auftretenden konvektiven Luftströmungen werden hauptsächlich durch Temperaturunterschiede zwischen dem Haldenkörper und der Außenluft verursacht. In der Halde verlaufen diese Luftströmungen in Richtung Haldenfuß, wenn die Temperatur im Innern der Halde kleiner als die Temperatur der Außenluft ist. Bei gegensätzlichen Temperaturverhältnissen kehrt sich die Richtung der Luftströmung in der Halde um. Der verstärkte Radonaustrag erfolgt daher vorzugsweise im Bereich des Haldenfußes (Sommer) bzw. -plateaus (Winter). Je nach Schüttung und Aufbau der Halde sind auch andere Hauptaustrittspfade möglich. Luftströmungen in der Halde über die gesamte Hanglänge können sich in der Regel nur dann ausbilden, wenn die Temperatur im Haldeninnern über einen längeren Zeitraum größer oder kleiner als die Temperatur der Außenluft ist.=

Gleichung (A1.4) gilt nicht für Halden des Typ 3. Gleichung (A1.4) gilt ferner nicht für Halden des Typ 1 und Typ 2, die mit einer die Photonenstrahlung abschirmenden Abdeckung versehen sind.

c)

Für Halden des Typ 3 kann eine durch Konvektion verursachte maximale

Radon-222-Exhalationsrate Jimax, die nur auf Teilfächen bevorzugt im Bereich des Haldenfußes und -plateaus auftritt, wie folgt abgeschätzt werden (s. Fußnote zur Konvektion bei Halden des Typ 3 im Hinweis a) dieser Ziffer):

222 Rn i i i i, max Ra

i C E L

J = ⋅ ⋅ρ ⋅ ⋅λ (A1.5)

Hierin bedeuten:

i,

CRa Spezifische Ra-226-Aktivität des Materials der Halde i in Bq g-1

Ei Emanationskoeffizient des Materials der Halde i, dimensionslos (soweit kein haldenspezifischer Wert vorliegt, gilt näherungsweise E=0,2)

ρi Trockendichte des Materials der Halde i in g m-3 (soweit kein haldenspezifischer Wert vorliegt , gilt näherungsweise ρi =2⋅106g m-3)

Li Länge des konvektiven Stromweges in der Halde i in m (z.B. vom Haldenfuß zum Haldenplateau oder vom Haldenfuß zur Berme; soweit kein haldenspezifischer Wert vorliegt, kann Li näherungsweise durch die Hanglänge der Halde i beschrieben werden)

222 Rn

λ Zerfallskonstante des Radon-222: 2,1⋅106s-1

Aus der nach Gleichung (A1.5) berechneten maximale Radon-222-Exhalationsrate kann die Ra-don-222-Konzentration am Expositionsort nur bei Vorliegen haldenspezifischer Untersuchungen zum räumlichen und zeitlichen Radon-222-Freisetzungsverhalten abgeschätzt werden.

VI.1.2 BERECHNUNG DES KORREKTURFAKTORS

Der Korrekturfaktor ai in den Gleichungen (A1.1a), (A1.1b) und (A1.1c) kann wie folgt berechnet werden:

(

r,F

)

k k

ai = ⋅ i (A1.6)

Hierin bedeuten:

k Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der meteorologischen und topographischen Standortbedingungen für eine Punktquelle, dimensionslos

Es gilt:

25 , 1 k

k= E = für ebenes Gelände 0

, 3 k

k= G = für gebirgiges Gelände

(

r,F

)

ki Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Abweichung von der

Punktquellengeometrie in Abhängigkeit von der Flächengröße F und dem Abstand r des Expositionsortes vom nächstgelegenen Rand der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i, dimensionslos

Hinweis:

Die Größe des Korrekturfaktors ki(r,F) kann durch Lösung der folgenden Gleichung näherungswei-se bestimmt werden:

( )

k

(

r,F

)

1 tan 2

r F , r F k

10 i

58 , 1

i i i

3 =

 

 ⋅

 ⋅



⋅

⋅ π

(A1.7)

Für große Entfernungen

(

r →∞

)

strebt der Korrekturfaktor ki(r,F) gegen den Wert 1, für geringe Abstände

(

r→0

)

gegen den Wert 0.

In der Anlage VI, Abb. A.1 sind Lösungen der Gleichung (A1.7) für Flächen von 0,1 ha bis 100 ha sowie für Abstände von 20 m bis 10 000 m dargestellt.

Für den Abstand r = 20 m und Flächen zwischen 0,1 ha und 100 ha kann der Korrekturfaktor ki(r=20m, F) durch folgende Näherung bestimmt werden:

( )



>

= ⋅

=

ha 1 F für F

35 , 0

ha 1 F für F

35 , F 0

, m 20 r k

38 i , i 0

31 i , i 0 i

i (A1.8)

VI.2 PRÜFVERFAHREN FÜR EINZELQUELLEN GEMÄSS TEIL I, ZIFF.

2.6.5.3 b)

Für Einzelquellen gilt das Ausschlusskriterium nach Teil I, Ziff. 2.3.2 a) dann als erfüllt, wenn die Abstände aller Expositionsorte s von der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i größer als r ,is sind, wobei der minimale Abstand r durch folgende Gleichung bestimmt ist: ,is

633 , 0i i s

,i 15,4 a Q

r = ⋅ ⋅ (A2.1)

Hierin bedeuten:

s

r,i Minimaler Abstand des Expositionsortes s, an dem eine bergbaubedingte Radon-222-Konzentration über 5 Bq m-3 ausgeschlossen werden kann, vom

nächstgelegenen Rand der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i, in m

ai Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der meteorologischen und topographischen Standortbedingungen der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i und der

Abweichung von der Punktquellengeometrie, dimensionslos, s. Anlage VI, Ziff. 1.2 Qi Mittlere Radon-222-Emissionsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in

kBq s-1, s. Anlage VI, Ziff. 1.1

Das Ausschlusskriterium nach Teil I, Ziff. 2.3.2 a) gilt für alle Expositionsorte auf bergbaulichen Anlagen oder Einrichtungen i, die nachfolgender Ungleichung genügen, als erfüllt:

Für ebenes Gelände:

(

Ji JU

)

ln(1+1,7Fi)0,45 (A2.2a)

Für gebirgiges Gelände:

(

Ji−JU

)

⋅Fi⋅a1i,58 =

(

Ji −JU

)

⋅Fi

{

3⋅ki

(

r =20m,Fi

) }

1,58 ≤0,15 (A2.2b) Hierin bedeuten:

Ji Mittlere Radon-222-Exhalationsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in Bq m−2 s−1

JU Radon-222-Exhalationsrate des natürlichen Untergrundes am Standort in Bq m−2 s−1. (Sofern Ji aufgrund von Modellrechnungen oder in Anwendung der Gleichungen (A1.3) oder (A1.4) ausschließlich den bergbaubedingten Anteil erfasst, gilt JU ≡0)

Fi Fläche der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in ha

(

i

)

i r 20m,F

k = Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Abweichung von der

Punktquellengeometrie für r = 20 m und Flächengröße Fi der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i, dimensionslos, s. Anlage VI, Ziff. 1.2

VI.3 ABSCHÄTZUNG DER RADON-222-KONZENTRATION IM FREIEN

Die Prüfvorschriften nach Anlage VI, Ziffn. 1 und 2 können für eine konservative Abschätzung der bergbaubedingten Radon-222-Konzentration im Freien herangezogen werden. Teil I, Ziff 2.6.5.4 ist zu beachten.

VI.3.1 QUELLENHÄUFUNGEN

Für Expositionsorte auf oder in der Umgebung bergbaulicher Anlagen oder Einrichtungen kann die mittlere Radon-222-Konzentration im Freien unmittelbar gemäß Gleichung (A1.1a), (A1.b) und (1.1c) in Anlage VI, Ziff. 1 abgeschätzt werden.

VI.3.2 EINZELQUELLEN

a)

Für Expositionsorte s auf einer flächigen bergbaulichen Anlage oder Einrichtung kann die mittlere Radon-222-Konzentration im Freien wie folgt näherungsweise abgeschätzt werden:

Für ebenes Gelände:

(

i U

) (

i

)

i,

Rn 11 J J ln 1 1,7 F

C = ⋅ − ⋅ + ⋅ (A3.1)

Für gebirgiges Gelände:

(

i

)

1,58

i i i,

Rn 20

F , m 20 r k Q 3

C 377 

 

 ⋅ =

= (A3.2)

Hierin bedeuten:

CRni, Mittlere Radon-222-Konzentration auf der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in Bq m-3

Ji Mittlere Radon-222-Exhationsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in Bq m-2 s-1

JU Radon-222-Exhalationsrate des natürlichen Untergrundes am Standort in Bq m−2 s−1. (Sofern J aufgrund von Modellrechnungen oder in Anwendung der i Gleichungen (A1.3) oder (A1.4) ausschließlich den bergbaubedingten Anteil erfasst, gilt JU ≡0)

Fi Fläche der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in ha

Qi Mittlere Radon-Emissionsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in kBq s−1, s. Anlage VI, Ziff. 1.1

(

i

)

i r 20m,F

k = Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Abweichung von der

Punktquellengeometrie für r = 20 m und Flächengröße Fi der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i, dimensionslos, s. Anlage VI, Ziff. 1.2

b)

Für Expositionsorte s im Abstand r vom nächstgelegenen Rand einer flächigen bergbaulichen ,is Anlage oder Einrichtung i kann die mittlere Radon-222-Konzentration im Freien wie folgt nähe-rungsweise abgeschätzt werden:

58 , 1

s ,i i i s

,

Rn r

Q a

C 377 



= (A3.3)

CRn,s Mittlere Radon-222-Konzentration in der Umgebung bergbaulicher Anlagen oder Einrichtungen i am Expositionsort s in Bq m-3

Qi Mittlere Radon-222-Emissionsrate der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i in kBq s-1, s. Anlage VI, Ziff. 1.1

s

r,i Abstand des Expositionsortes s vom nächstgelegenen Rand der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i (r ≥ 20 m), in m

ai Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der meteorologischen und topographischen Standortbedingungen der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i und der

Abweichung von der Punktquellengeometrie, dimensionslos, s. Anlage VI, Ziff. 1.2

0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2

10 100 1000 10000

r in m ki (r,F)

F= 0,1 ha F= 0,2 ha F= 0,5 ha F= 1,0 ha F= 2,0 ha F= 5,0 ha F= 10 ha F= 20 ha F= 50 ha F= 100 ha

Abbildung VI. 1

Nomogramm zur Ermittlung des Korrekturfaktors ki (r,F) in Anlage VI, Ziff. 1.2 in Abhängigkeit vom Abstand ri zwischen Expositionsort s und nächst-gelegenem Rand sowie von der Fläche Fi der bergbaulichen Anlage oder Einrichtung i

Bisher erschienene BfS-SW-Berichte (vorher BfS-AR-, BfS-IAR-, BfS-ST- und BfS-AS-Berichte)

BfS-IAR-1/90

Zähringer, M.; Bieringer, P.; Kromer, B.; Sartorius, H.; Weiss, W.

Entwicklung, Erprobung und Einsatz von Schnellmeßmethoden zur nuklidspezifischen Bestimmung atmosphärischer Kontaminationen.

Freiburg, August 1990 BfS-IAR-2/97

Zähringer, M.; Sempau, J.

Calibration Factors for Dose Rate Probes in Environmental Monitoring Networks Obtained from Monte-Carlo-Simulations

Freiburg, Februar 1997 BfS-IAR-3/98

Weiss, W.; Kelly, G.N.; French, S.

Decision Support for Emergency Response - How Best Can it be Improved?

Proceedings of a BfS/EC Workshop Freiburg, Germany, December 8-10, 1997.

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Bieringer, J. u. P.

Abschlussbericht. In-situ Übung 2000. 16. Und 17. Mai 2000.

Länder / BfS in Augsburg und die DWD-Stationen.

Freiburg, März 2001 BfS-ST-1/92

Die Auswirkungen des Unfalls im sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl auf das Territorium der ehemaligen DDR im Jahre 1989.

Berlin, August 1992 BfS-ST-2/92

Umweltradioaktivität in den ostdeutschen Ländern.

Jahresbericht 1990.

Berlin, September 1992 BfS-ST-3/92

2. Biophysikalische Arbeitstagung. Schlema, 11. bis 13. September 1991.

Berlin, November 1992 BfS-ST-4/93

Beyermann, M.; Höfs, B.

Radonmessungen in Gebäuden mit Aktivkohledetektoren und Flüssigszintillations-Spektrometrie.

Gans, I.; Beyermann, M.; Lönnig, M.

Verfahren zur Schnellbestimmung der Aktivitätskonzentration von Radon222 in der Luft von Gebäuden -Screeningmessung -.

Berlin, Juli 1993 BfS-ST-5/93

Sarenio, O.; Will, W.

Qualitätssicherung der Dosisleistungsmessungen im Grundpegelbereich.

Berlin, September 1993 BfS-ST-6/95

Schmidt, V.; Feddersen, Ch.; Ullmann, W.

Untersuchungen zur Aussagefähigkeit von passiven Meßsystemen zur Bestimmung der

Bisher erschienene BfS-SW-Berichte (vorher BfS-AR-, BfS-IAR-, BfS-ST- und BfS-AS-Berichte)

Strahlenexposition durch Radon und kurzlebige Radonfolgeprodukte.

Berlin, Juni 1995 BfS-ST-7/95

Bünger, T.; Obrikat, D.; Rühle, H.; Viertel, H.

Materialienband 1993 zur Radioaktivität in Trinkwasser, Grundwasser, Abwasser, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen.

Ergänzung zum Jahresbericht 1993 des BMU "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung.

Berlin, August 1995 BfS-ST-8/96 Kraus. W.

Strahlenexposition und Strahlenschutzdosimetrie Berlin, April 1996

BfS-St-9/96

Umweltradioaktivität im Ostthüringer Bergbaugebiet.

Berlin, Juli 1996 BfS-ST-10/96

Hamel, P.; Lehmann, R.; Kube, G.; Couball, B.; Leißring, B.

Modellhafte Sanierung radonbelasteter Wohnungen in Schneeberg.

Berlin, Oktober 1996 BfS-ST-11/97

Beyermann, M.; Naumann, M.; Sarenio, O.; Schkade U.-K.; Will, W.

Erfahrungen zur Qualitätsüberwachung bei der Ermittlung der Umweltradioaktivität im Rahmen der Meßprogramme zum Projekt "Radiologische Erfassung, Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten (Altlastenkaster)".

Berlin, Februar 1997 BfS-ST-12/97

Bünger, T.; Obrikat, D.; Rühle, H., Viertel, H.

Materialienband 1994 zur Radioaktivität in Trinkwasser, Grundwasser, Abwasser, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen.Ergänzung zum Jahresbericht 1994 des BMU "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung".

Berlin, Februar 1997 BfS-ST-13/97

Will, W.; Borsdorf, K.-H.; Mielcarek, J.; Malinowski, D.; Sarenio, O.

Ortsdosisleistung der terrestrischen Gammastrahlung in den östlichen Bundesländern Deutschlands.Berlin, August 1997

BfS-ST-14/97

Will, W.; Borsdorf, K.-H.

Ortsdosisleistung der terrestrischen Gammastrahlung in Deutschland.

Lehmann, R.; Kemski, J.; Siehl, A.

Radonkonzentration in Wohngebäuden der Bundesrepublik Deutschland.

Berlin, November 1997 BfS-ST-15/98

Bünger, T.; Obrikat, D.; Rühle, H.; Viertel, H.

Materialienband 1995 zur Radioaktivität in Trinkwasser, Grundwasser, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen.

Ergänzung zum Jahresbericht 1995 des BMU "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung".

Berlin, März 1998 BfS-ST-16/99

Bünger, T.; Obrikat, D.; Rühle, H.; Viertel, H.

Bisher erschienene BfS-SW-Berichte (vorher BfS-AR-, BfS-IAR-, BfS-ST- und BfS-AS-Berichte)

Materialienband 1996 zur Radioaktivität in Trinkwasser, Grundwasser, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen.

Ergänzung zum Jahresbericht 1996 des BMU "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung".

Berlin, März 1999 BfS-AS-1/00

Bünger, T.; Obrikat, D.; Rühle, H.; Viertel, H.

Materialienband 1997 zur Radioaktivität in Trinkwasser, Grundwasser, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen.

Ergänzung zum Jahresbericht 1997 des BMU "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung".

Berlin, Februar 2000 BfS-AS-2/00

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A Comparative Study on the CL Dosimetric Characteristics of German and Korean Sugar and Sorbite.

Berlin, Oktober 2000 Ab 1. Februar 2003 SW BfS-SW-01/03

Will, W.; Mielcarek, J.; Schkade, U.-K.

Ortsdosisleistung der terrestrischen Gammastrahlung in ausgewählten Regionen Deutschlands.

Salzgitter, Juni 2003 BfS-SW-02/03

Bittner, S.; Braun, H.; H.-W. Dusemund, H.-W.;

Gregor, J.; Raguse, R.; Voß, W.

Einsatz des Entscheidungshilfesystems RODOS in Deutschland Salzgitter, Juli 2003

BfS-SW-03/06

Beck, Thomas; Ettenhuber, E.

Überwachung von Strahlenexpositionen bei Arbeiten

Leitfaden für die Umsetzung der Regelung nach Teil 3 Kapitel 1 und 2 StrlSchV Salzgitter, März 2006

BfS-SW-04/09

urn:nbn:de:0221-2009042344 Beck, Thomas

Spezielle Anforderungen an Geräte zur Bestimmung der Strahlenexposition durch Radon- und Radonzerfallsprodukte

Salzgitter, April 2009 BfS-SW-05/09

urn:nbn:de:0221-2009120417

Dushe, C.; Gehrcke, K.; Kümmel, M.; Müller, S.

Ergebnisse der Radonmessungen in der bodennahen Luft der Bergbaugebiete Salzgitter, Dezember 2009

BfS-SW-06/09

urn:nbn:de:0221-20100319945

Beyermann, M.; Bünger, T.; Gehrcke, K.; Obrikat, D.

Strahlenexposition durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser in der Bundesrepublik Deutschland Salzgitter, Dezember 2009

BfS-SW-07/10

urn:nbn:de:0221-20100329966

Berechnungsgrundlagen zur Ermittlung der Strahlenexposition infolge bergbaubedingter Umweltradioaktivität (Berechnungsgrundlagen - Bergbau)

Salzgitter, März 2010