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Streiks im Bundesgebiet 2019 nach Wirtschaftsbereichen — 104

02 Erwerbstätigkeit

02.28 Streiks im Bundesgebiet 2019 nach Wirtschaftsbereichen — 104

Vorbemerkungen

Dieser Abschnitt enthält Angaben zu Erwerbs-beteiligung und Beschäftigungsverhältnissen der Bevölkerung sowie zur Lage auf dem Arbeitsmarkt, denen verschiedene Quellen zugrunde liegen.

Der Mikrozensus ist eine Haushaltsbefragung der amtlichen Statistik bei jährlich einem Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Diese Repräsentativstatistik ermöglicht Auswertungen in tiefer fachli-cher Gliederung über die Bevölkerung nach Struktur, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Ausbildungsstand und über die wirtschaftli-che und soziale Situation der Haushalte und Familien. Die Ergebnisse des Mikrozensus ba-sieren auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011. Die Merkmale zur Erwerbs-beteiligung werden ab 2017 nicht mehr für Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften erhoben. Für die Darstellung der Ergebnisse der Erwerbstätigkeit auf Individualebene – ohne Bezug zum Haushalts- und Lebens-formkonzept – wird daher ab dem Jahr 2017 die Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw.

Hauptwohnung in Privathaushalten zugrunde gelegt.

Die Erwerbstätigenrechnung für Länder in Deutschland wird durch den Arbeitskreis

„Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”, dem die Statistischen Ämter der Länder, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag angehören, durch-geführt. Sie liefert umfassende Angaben zur gesamtwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit des ökonomisch aktiven Teils der Bevölkerung auf der Grundlage einer Vielzahl erwerbsstatisti-scher Quellen. Als wichtiger Teil der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnungen entspricht sie den Vorgaben des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Die Länderergebnisse werden auf die jeweiligen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes für Deutschland abgestimmt.

Zuletzt wurden die Erwerbstätigenzahlen im Rahmen der großen Revision der Volks-wirtschaftlichen Gesamtrechnungen 2019 überarbeitet. Wesentliche Änderung in der regionalen Erwerbstätigenrechnung war, dass der Wirtschaftszweig, in dem die erfassten Arbeitnehmer tätig sind, nun einheitlich durch das Statistische Unternehmensregister (URS) bestimmt wird, während diese Infor-mation zuvor aus verschiedenen Quellen stammte. Zudem beinhaltete die Generalre-vision 2019 u. a. eine verbesserte Erfassung von Kleinbetrieben sowie Änderungen in der Arbeitszeitrechnung des Instituts für

Arbeits-markt- und Berufsforschung (IAB). Revidierte Zeitreihen der regionalen Erwerbstätigkeit lie-gen mit der Revision 2019 ab 1991 vor. Die revi-dierten Ergebnisse unterscheiden sich wegen datenbedingter und methodischer Änderun-gen von den bisher veröffentlichten Zahlen und sind mit diesen nicht vergleichbar. Die hier veröffentlichten Ergebnisse entsprechen dem Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes vom August 2019/Mai 2020.

Die Erwerbstätigenzahlen, die als Jah-resdurchschnittszahlen ermittelt werden, gehören zu den wichtigsten Indikatoren der regionalen Arbeitsmarktbeobachtung und dienen der Information der breiten Öffentlich-keit sowie von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft in wirtschafts-, sozial- und familienpolitischen Fragen. Je nach Zielsetzung werden die Erwerbstäti-genzahlen konzeptionell unterschiedlich abgegrenzt, zum einen nach dem Arbeitsort (Inlandskonzept) und zum anderen nach dem Wohnort (Inländerkonzept). So ist es für die Arbeitsmarktbeobachtung einerseits wichtig, wie viele Personen in einer Region arbeiten.

Das heißt, die Ermittlung der Erwerbstätigen-zahlen erfolgt nach dem Arbeitsortkonzept (Inlandskonzept). Andererseits werden für Aussagen über die Erwerbssituation der in der Region lebenden Bevölkerung Zahlen nach dem Wohnortkonzept (Inländerkonzept) be-nötigt.

Die Statistik der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer liefert Angaben über etwa drei Viertel der Erwerbstätigen.

Damit ist sie die wichtigste Quelle für den Nachweis eines erwerbsstatistischen Gesamt-bildes, wie es in der Erwerbstätigenrechnung als bedeutendem Bestandteil der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnungen vollzogen wird. Gesetzliche Grundlage dieser Beschäf-tigungsstatistik ist das Dritte Buch Sozialge-setzbuch – Arbeitsförderung – SGB (III) vom 24. März 1997 in der Fassung der aktuellen Änderungen. Den gesetzlichen Auftrag zur Durchführung der Beschäftigungsstatistik hat die Bundesagentur für Arbeit. Die Durch-führung der Beschäftigungsstatistik gründet sich auf das am 1. Januar 1973 eingeführte integrierte Meldeverfahren zur gesetzlichen Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung sowie zur Arbeitslosenversicherung.

Die Beschäftigungsstatistik liefert Angaben über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit ihrer Haupttätigkeit nach demografi-schen, erwerbsstatistischen und sozialver-sicherungsrechtlichen Strukturmerkmalen sowie in wirtschaftsfachlicher Gliederung.

Vorbemerkungen Die wirtschaftsfachliche Zuordnung in

der Beschäftigungsstatistik wurde ab dem Berichtsjahr 2008 auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt. Sie löste die Vorgängerversion WZ 2003 ab. Die Ergebnisse aus der Beschäfti-gungsstatistik nach wirtschaftsfachlicher Glie-derung der neuen WZ 2008 sind größtenteils mit den Ergebnissen aus der Vorgängerversi-on WZ 2003 nicht vergleichbar.

Die hier veröffentlichten Ergebnisse ent-sprechen den Ergebnissen nach der Revision 2017 in der Beschäftigungsstatistik. Mit der Revision wurden von der Bundesagentur für Arbeit methodische und inhaltliche Weiterentwicklungen umgesetzt sowie der technische Aufbereitungsprozess neu imple-mentiert. Durch die bereits im Rahmen der Revision 2014 vorgenommene Anpassung der Abgrenzung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Harmonisierung mit dem ILO-Erwerbstätigenkonzept erhöhte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäf-tigten um weitere Personengruppen wie die Beschäftigten in Werkstätten für Behinderte.

Arbeitsmarktdaten werden von der Bundes-agentur für Arbeit im Rahmen ihres gesetz-lichen Auftrages, wie im Sozialgesetzbuch (SGB III §§ 280 ff und § 53 SGB II) formuliert, bereitgestellt. Sie führt Register zur Arbeits- losigkeit, beschreibt die Lage sowie Ent-wicklung des Arbeitsmarktes und erstellt Statistiken. Aufgrund gesetzlicher, methodi-scher und organisatorimethodi-scher Änderungen der Arbeitsmarktstatistik sowie der Einführung neuer IT-Verfahren bei der Datenübermittlung und -aufbereitung wurden von der Bundes-agentur für Arbeit die Zahlen zur Arbeitslo-sigkeit für zurückliegende Jahre mehrmals korrigiert.

Die Vergleichbarkeit zwischen den Zahlen in diesem Jahrbuch und den Zahlen in früheren Veröffentlichungen ist deshalb teilweise nicht gewährleistet.

Definitionen und methodische Hinweise Mikrozensus

Lebensunterhalt

Für jede Person wird die Quelle des über-wiegenden Lebensunterhalts angegeben.

Es ist jedoch möglich, dass neben der nach-gewiesenen noch andere Unterhaltsquellen bestehen. Es kommt beispielsweise vor, dass Personen mit überwiegendem Lebensunter-halt durch Rente noch eine Erwerbstätigkeit ausüben.

Beteiligung am Erwerbsleben Nach ihrer Beteiligung gliedert sich die Bevölkerung in Erwerbs- und Nichterwerbs-personen, wobei die Erwerbspersonen nach Erwerbstätigen und Erwerbslosen unterschie-den werunterschie-den.

Erwerbspersonen

Erwerbspersonen sind Personen, die min-destens im Alter von 15 Jahren sind und die eine auf den Erwerb ausgerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen – also Erwerbstätige und Erwerbslose. Nach dem Inländerkonzept müssen die Personen des Weiteren ihren Wohnsitz im betrachteten Bundesland haben.

Der Ertrag der Tätigkeit und sein Beitrag zum Lebensunterhalt sowie die vertragsmäßige oder tatsächliche Arbeitszeit sind für die Zu-ordnung zu dem Kreis der Erwerbspersonen nicht von Bedeutung.

Erwerbstätige

Zu den Erwerbstätigen zählen Personen im Alter ab 15 Jahren, die in der Berichtswoche mindestens eine Stunde gegen Entgelt oder als Selbständige bzw. als mithelfende Fa-milienangehörige gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Es spielt keine Rolle, ob die Tätigkeit regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübt wird. Es gelten auch Personen als erwerbstätig, bei denen zwar eine Bindung zu einem Arbeitgeber be-steht, die in der Berichtswoche jedoch nicht gearbeitet haben. Auch Personen mit einer

„geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregeln gelten als erwerbs-tätig, ebenso Soldaten, Personen im freiwilli-gen Wehrdienst (bis 2011 Wehrpflichtige) und Personen im Bundesfreiwilligendienst (bis 2011 Zivildienstleistende). Hausfrauen/-män-ner sowie ehrenamtlich Tätige gehören nach dem bei der Volkszählung geltenden Erwerbs-konzept der Internationalen Arbeitsorganisa-tion (ILO) nicht zu den Erwerbstätigen.

Vorbemerkungen

Erwerbslose

Erwerbslose sind Erwerbspersonen, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen, aber eine Erwerbstätigkeit suchen und innerhalb von zwei Wochen aufnehmen können.

Für die Zuordnung zu diesem Personenkreis ist es nicht von Bedeutung, ob eine Arbeits-losenmeldung bei einer Arbeitsagentur vor-liegt.

Nichterwerbspersonen

Alle Personen, die keinerlei auf Erwerb gerich-tete Tätigkeit ausüben oder suchen. Hierzu zählen auch Hausfrauen/-männer sowie aus-schließlich ehrenamtlich Tätige.

Nettoeinkommen

Ermittelt wird die Gesamthöhe des indivi-duellen Nettoeinkommens durch Selbst-einstufung der Befragten in vorgegebene Einkommensgruppen. Das monatliche Nettoeinkommen setzt sich aus der Summe aller Einkommensarten zusammen. Das Net-toeinkommen bezieht sich auf den Monat vor der Erhebung.

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätige

Als Erwerbstätige werden alle Personen angesehen, die einer Erwerbstätigkeit oder auch mehreren Erwerbstätigkeiten nach-gehen, unabhängig von der Dauer ihrer tatsächlich geleisteten Arbeitszeit. Im Fall mehrerer (gleichzeitiger) Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt. Sowohl für die Zuordnung nach der Stellung im Beruf nach Arbeitnehmer oder Selbständiger/mit-helfender Familienangehöriger als auch nach Wirtschaftsbereichen wird die zeitlich über-wiegende Tätigkeit zugrunde gelegt.

Nach dem Inlands- bzw. Arbeitsortkonzept werden alle Erwerbstätigen bei inländischen Wirtschaftseinheiten – unabhängig von ihrem Wohnsitz – erfasst. Dazu zählen Einpendler im Inland, nicht jedoch Auspendler.

Nach dem Inländer- bzw. Wohnortkonzept werden alle Erwerbstätigen, die in der Region wohnen – unabhängig von ihrem Arbeitsort – erfasst. Dazu zählen Auspendler, nicht jedoch Einpendler in die Region.

Selbständige/

mithelfende Familienangehörige Als Selbständige werden Personen bezeich-net, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und

or-ganisatorisch leiten, ferner selbständige Han-delsvertreter, alle freiberuflich Tätigen sowie Hausgewerbetreibende und Zwischenmeister.

Mithelfende Familienangehörige sind Per-sonen, die in Unternehmen, Betrieben oder Arbeitsstätten mitarbeiten, die von einem Mitglied ihrer Familie als Selbständiger oder tätiger Inhaber geleitet werden, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu beziehen, und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Ren-tenversicherung gezahlt werden.

Arbeitnehmer

Zu den Arbeitnehmern zählen alle Personen, die als Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistende/Personen im Bundesfrei-willigendienst, Auszubildende, Praktikanten oder Heimarbeiter in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen und hauptsächlich diese Tätigkeit ausüben.

Marginal Beschäftigte

Als marginal Beschäftigte werden Personen angesehen, die als Arbeiter und Angestellte keine voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausüben, jedoch nach dem Labour-Force-Konzept der internationalen Arbeitsorganisation als Erwerbstätige gelten, wenn sie in einem einwöchigen Berichtszeit-raum wenigstens eine Stunde gegen Entgelt gearbeitet haben. Dazu zählen in Deutsch-land insbesondere ausschließlich geringfügig Beschäftigte und Beschäftigte in Arbeitsgele-genheiten (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“).

Geleistete Arbeitsstunden

Erfasst wird die tatsächlich geleistete Ar-beitszeit aller Erwerbstätigen am Arbeitsort, d. h. die geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) und der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen für eine auf wirtschaft-lichen Erwerb ausgerichtete Tätigkeit. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Hingegen ge-hören die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Erziehungsurlaub, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit nicht dazu. Ebenfalls nicht erfasst werden die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück.

Es wird weder die Intensität noch die Qualität der geleisteten Arbeit berücksichtigt.

Vorbemerkungen Statistik der sozialversicherungspflichtig

Beschäftigten (Beschäftigungsstatistik)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Zu diesem Personenkreis zählen alle Personen einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflege-versicherungspflichtig und/oder beitrags-pflichtig sind nach dem Recht der Arbeitsför-derung, oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeits-förderung zu entrichten sind. In der Regel sind damit alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich Personen in beruflicher Aus-bildung) von der Sozialversicherungspflicht erfasst. Darüber hinaus auch Personen, die ein freiwilliges soziales, ein freiwilliges ökolo-gisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligen-dienst ableisten. Nicht erfasst werden somit der weitaus überwiegende Teil der Selbstän-digen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden nach der regionalen Zuordnung so-wohl am inländischen Arbeitsort als auch am Wohnort im In- oder Ausland nachgewiesen.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Wohnort arbeiten, zählen als Aus-pendler. Als Einpendler zählen sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Ar-beitsort wohnen. Der Pendlersaldo ergibt sich aus der Differenz von Einpendlern abzüglich Auspendlern. Aus Sicht des Arbeitsortes kann der Pendlersaldo positiv (Einpendlerüber-schuss) oder negativ (Auspendlerüber(Einpendlerüber-schuss) sein, je nachdem, ob die Zahl der Einpendler die der Auspendler übersteigt oder nicht.

Ausländische Arbeitnehmer

Ausländische Arbeitnehmer sind in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. In der Beschäf-tigungsstatistik werden Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörig-keit seit 2003 nicht mehr zu den Ausländern gezählt.

Voll- und Teilzeitbeschäftigte

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden in Voll- und Teilzeitbeschäftigte unterschieden nach der dem Beschäftigungs-verhältnis zugrunde liegenden vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit. Eine Teil-zeitbeschäftigung liegt vor, wenn es sich um keine volle, aber eine regelmäßige Beschäfti-gung handelt.

Auszubildende

Auszubildende sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufs-bildungsgesetz eine betriebliche Berufsaus-bildung in einem anerkannten AusBerufsaus-bildungs- Ausbildungs-beruf durchlaufen.

Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslose

Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vor- übergehend nicht in einem Beschäftigungs-verhältnis stehen (weniger als 15 Wochen-stunden), eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und sich persönlich bei einer Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet ha-ben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos.

Arbeitslosenquote

Arbeitslosenquoten sind der prozentuale Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Er-werbspersonen bzw. an den abhängig zivilen Erwerbspersonen. Zu den zivilen Erwerbsper-sonen zählen alle abhängig zivilen Erwerbs-personen, Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. Zu den abhängig zivilen Erwerbspersonen zählen die abhängig Erwerbstätigen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte und Beamte) zuzüglich der Arbeitslosen.

Erwerbstätigkeit

Bevölkerung 2019 nach Familienstand und überwiegendem Lebensunterhalt

02.01

Familien- stand

Ins-

gesamt Erwerbs- tätigkeit

Arbeits- losen- geld I

Leistungen nach Hartz IV

Rente, Pension

Eigenes Vermögen, Vermietung, Verpachtung

Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw., sonstige Unter- stützungen¹ 1 000

Insgesamt ... 2 471,1 1 178,3 17,9 78,4 672,8 7,2 516,5

ledig ... 986,8 438,2 8,0 45,7 38,1 / 454,5

verheiratet ... 1 102,2 615,1 6,0 18,1 404,5 / 54,9

verwitwet ... 183,8 20,0 / / 159,8 / /

geschieden ... 198,2 105,1 / 13,0 70,4 / 5,2

männlich ... 1 220,6 617,3 9,7 45,2 297,0 / 247,2

ledig ... 545,1 254,1 / 30,1 21,2 / 233,1

verheiratet ... 550,5 309,6 / 9,3 215,2 / 11,6

verwitwet ... 38,9 5,3 / / 32,7 / /

geschieden .. 86,2 48,3 / 5,4 27,9 / /

weiblich ... 1 250,5 561,0 8,3 33,2 375,8 / 269,4

ledig ... 441,8 184,1 / 15,6 16,8 / 221,4

verheiratet ... 551,8 305,5 / 8,9 189,3 / 43,3

verwitwet ... 144,9 14,6 / / 127,1 / /

geschieden .. 112,1 56,8 / 7,6 42,5 / /

Migrations- hintergrund

ohne ... 2 259,4 1 093,3 15,6 58,5 654,9 6,3 430,8

mit ... 211,7 85,0 / 19,9 17,9 / 85,7

1 einschließlich Elterngeld, laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, sonstige Unter- stützung (z. B. Asylbewerberleistung …)

Ergebnisse des Mikrozensus

Jahrbuch Berlin: 02.01

Erwerbstätigkeit

Bevölkerung 2019 nach Verwaltungsbezirken und Beteiligung am Erwerbsleben

02.02

Kreisfreie Stadt Landkreis

Bevöl- kerung

Darunter Erwerbspersonen

zusammen Erwerbstätige Erwerbslose

1 000 % von

Bevöl-

kerung 1 000 % von

Erwerbs-

personen 1 000 % von

Erwerbs- personen

Brandenburg an der Havel 70,4 35,8 50,9 33,8 94,5 / /

Cottbus ... 95,2 48,0 50,4 45,4 94,7 / /

Frankfurt (Oder) ... 56,7 26,0 45,9 24,0 92,0 / /

Potsdam ... 176,0 97,7 55,5 93,6 95,9 / /

Barnim ... 179,5 97,1 54,1 94,3 97,1 / /

Dahme-Spreewald ... 167,1 89,0 53,3 88,0 98,9 / /

Elbe-Elster ... 102,4 49,8 48,6 48,3 97,0 / /

Havelland ... 160,4 83,4 52,0 80,9 97,0 / /

Märkisch-Oderland ... 186,0 98,0 52,7 94,3 96,2 / /

Oberhavel ... 207,8 113,0 54,4 110,7 97,9 / /

Oberspreewald-Lausitz ... 110,2 51,4 46,6 49,1 95,5 / /

Oder-Spree ... 173,8 90,0 51,8 87,7 97,5 / /

Ostprignitz-Ruppin ... 97,7 55,0 56,3 53,2 96,7 / /

Potsdam-Mittelmark ... 214,3 114,1 53,2 110,9 97,2 / /

Prignitz ... 75,0 38,5 51,4 35,9 93,2 / /

Spree-Neiße ... 112,5 53,2 47,3 51,6 96,9 / /

Teltow-Fläming ... 167,5 95,2 56,8 92,8 97,5 / /

Uckermark ... 118,8 52,9 44,5 49,9 94,3 / /

Land Brandenburg 2 471,1 1 288,0 52,1 1 244,2 96,6 43,8 3,4

männlich ... 1 220,6 677,4 55,5 649,4 95,9 28,0 4,1

weiblich ... 1 250,5 610,6 48,8 594,8 97,4 15,8 2,6

Migrations- hintergrund

ohne ... 2 259,4 1 185,9 52,5 1 151,7 97,1 34,3 2,9

mit ... 211,7 102,1 48,2 92,6 90,7 9,5 9,3

Jahrbuch Berlin: 02.02 Ergebnisse des Mikrozensus

Erwerbstätigkeit

Bevölkerung 2019 nach Verwaltungsbezirken und Nettoeinkommen

02.03

Kreisfreie Stadt Landkreis

Ins- gesamt¹

Mit monatlichem Nettoeinkommen von … EUR

Ohne Ein- kommen unter

700 700 bis unter

900 900 bis unter 1 100

1 100 unter bis 1 300

1 300 unter bis 1 500

1 500 unter bis 2 000

2 000 unter bis 2 600

2 600 mehrund 1 000

Brandenburg an der Havel 70,4 / 7,7 7,6 8,0 6,3 13,6 7,3 / 10,3

Cottbus ... 95,2 8,6 9,7 7,3 9,5 10,7 16,5 10,0 8,8 14,1

Frankfurt (Oder) ... 56,7 / 5,3 6,6 / 6,6 8,1 6,0 / 10,9

Potsdam ... 176,0 14,1 13,9 13,5 17,5 15,3 32,8 20,2 21,9 26,8 Barnim ... 179,5 14,1 8,4 14,8 15,6 13,5 33,7 23,7 23,6 31,7

Dahme-Spreewald ... 167,1 9,9 11,9 15,9 15,0 19,4 27,8 18,3 19,9 28,5

Elbe-Elster ... 102,4 9,0 8,0 12,1 13,6 11,4 17,6 9,2 5,4 15,9 Havelland ... 160,4 13,5 11,3 15,7 17,2 14,4 22,7 17,2 21,2 26,7

Märkisch-Oderland ... 186,0 11,3 12,7 16,0 17,0 17,4 35,0 22,9 19,3 33,9

Oberhavel ... 207,8 17,5 13,5 15,5 19,6 17,0 36,3 26,5 24,6 36,7

Oberspreewald-Lausitz ... 110,2 10,0 10,7 11,7 11,5 12,5 21,2 8,4 7,0 17,2

Oder-Spree ... 173,8 11,2 11,6 15,6 18,4 19,4 33,1 18,3 17,7 28,5

Ostprignitz-Ruppin ... 97,7 8,5 7,8 9,6 13,6 10,4 14,7 10,8 7,0 15,2

Potsdam-Mittelmark ... 214,3 16,2 12,7 17,5 21,6 19,5 38,0 22,6 26,0 39,9

Prignitz ... 75,0 8,1 6,8 9,9 9,9 6,8 15,3 6,8 / 8,3 Spree-Neiße ... 112,5 10,4 11,0 11,2 13,2 14,3 18,8 9,5 9,5 14,7 Teltow-Fläming ... 167,5 10,3 11,0 15,1 16,8 16,5 27,7 22,0 16,7 31,4 Uckermark ... 118,8 12,4 10,8 11,9 14,5 13,5 23,1 11,7 6,5 13,5

Land Brandenburg 2 471,1 194,6 184,9 227,4 257,5 244,8 436,2 271,4 246,4 404,1

männlich ... 1 220,6 81,7 82,9 92,6 118,9 117,4 220,1 145,8 160,0 197,8 weiblich ... 1 250,5 113,0 102,0 134,8 138,5 127,4 216,1 125,6 86,4 206,3 Migrations-

hintergrund

ohne ... 2 259,4 151,6 166,3 211,3 241,2 227,5 413,3 261,6 233,9 349,1 mit ... 211,7 43,0 18,6 16,1 16,2 17,3 22,9 9,8 12,5 55,0

1 einschließlich ohne Angabe Ergebnisse des Mikrozensus

Jahrbuch Berlin: 02.03

Erwerbstätigkeit

Bevölkerung 2019 nach Verwaltungsbezirken und Nettoeinkommen

02.03

Kreisfreie Stadt Landkreis

Ins- gesamt¹

Mit monatlichem Nettoeinkommen von … EUR

Ohne

Dahme-Spreewald ... 167,1 9,9 11,9 15,9 15,0 19,4 27,8 18,3 19,9 28,5

Elbe-Elster ... 102,4 9,0 8,0 12,1 13,6 11,4 17,6 9,2 5,4 15,9 Havelland ... 160,4 13,5 11,3 15,7 17,2 14,4 22,7 17,2 21,2 26,7

Märkisch-Oderland ... 186,0 11,3 12,7 16,0 17,0 17,4 35,0 22,9 19,3 33,9

Oberhavel ... 207,8 17,5 13,5 15,5 19,6 17,0 36,3 26,5 24,6 36,7

Oberspreewald-Lausitz ... 110,2 10,0 10,7 11,7 11,5 12,5 21,2 8,4 7,0 17,2

Oder-Spree ... 173,8 11,2 11,6 15,6 18,4 19,4 33,1 18,3 17,7 28,5

Ostprignitz-Ruppin ... 97,7 8,5 7,8 9,6 13,6 10,4 14,7 10,8 7,0 15,2

Potsdam-Mittelmark ... 214,3 16,2 12,7 17,5 21,6 19,5 38,0 22,6 26,0 39,9

Prignitz ... 75,0 8,1 6,8 9,9 9,9 6,8 15,3 6,8 / 8,3 Spree-Neiße ... 112,5 10,4 11,0 11,2 13,2 14,3 18,8 9,5 9,5 14,7 Teltow-Fläming ... 167,5 10,3 11,0 15,1 16,8 16,5 27,7 22,0 16,7 31,4 Uckermark ... 118,8 12,4 10,8 11,9 14,5 13,5 23,1 11,7 6,5 13,5

Land Brandenburg 2 471,1 194,6 184,9 227,4 257,5 244,8 436,2 271,4 246,4 404,1

männlich ... 1 220,6 81,7 82,9 92,6 118,9 117,4 220,1 145,8 160,0 197,8 weiblich ... 1 250,5 113,0 102,0 134,8 138,5 127,4 216,1 125,6 86,4 206,3 Migrations-

hintergrund

ohne ... 2 259,4 151,6 166,3 211,3 241,2 227,5 413,3 261,6 233,9 349,1 mit ... 211,7 43,0 18,6 16,1 16,2 17,3 22,9 9,8 12,5 55,0

1 einschließlich ohne Angabe Ergebnisse des Mikrozensus

Jahrbuch Berlin: 02.03

Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2019 nach Altersgruppen

02.04

Altersgruppe in Jahren

Erwerbspersonen Erwerbsquoten¹

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich

1 000 %

Insgesamt² 1 288,0 677,4 610,6 52,1 55,5 48,8

1 Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung je Geschlecht und Altersgruppe

Ergebnisse des Mikrozensus 2 Bezugsgröße für die Erwerbsquoten ist die Bevölkerung

(ohne Altersbegrenzung) je Geschlecht

Jahrbuch Berlin: 02.04

Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige 2019 nach Altersgruppen und Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung

02.05

Altersgruppe in Jahren

Ins- gesamt

Voll-/Teilzeitbeschäftigung

Voll- zeit Teil-

zeit

darunter nach Gründen Aus-

Fort- und bildung

Vollzeit- tätigkeit nicht zu finden

persönliche oder familiäre Verpflich- tungen

sonstige Gründe 1 000

insgesamt

15 bis unter 25 ... 79,6 63,7 15,9 10,2 / / /

25 bis unter 35 ... 202,8 160,8 42,0 5,8 6,2 18,8 11,1

35 bis unter 45 ... 285,1 215,9 69,2 / 10,1 33,6 24,3

45 bis unter 55 ... 328,1 261,0 67,2 / 12,3 16,8 37,2

55 bis unter 65 ... 317,8 244,2 73,7 / 14,5 10,8 47,8

65 und älter ... 30,8 9,9 20,9 / / / 18,8

Insgesamt 1 244,2 955,4 288,8 17,3 45,3 81,9 142,7

weiblich

15 bis unter 25 ... 35,3 26,9 8,4 5,2 / / /

25 bis unter 35 ... 98,4 65,1 33,3 / / 18,2 7,3

35 bis unter 45 ... 135,8 77,0 58,9 / 8,2 32,2 17,8

45 bis unter 55 ... 161,8 105,1 56,7 / 10,5 14,9 30,7

55 bis unter 65 ... 152,4 97,0 55,4 / 11,5 9,6 33,9

65 und älter ... 11,0 / 8,3 / / / 7,2

Zusammen 594,8 373,8 221,1 8,7 35,6 76,2 99,3

Jahrbuch Berlin: 02.05 Ergebnisse des Mikrozensus

Erwerbstätigkeit Erwerbstätige 2019

nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf

02.06

Wirtschafts- bereich

Ins- gesamt

Darunter Selbständige/

mithelfende Familien- angehörige

Angestellte¹ Beamteund Arbeiter¹ 1 000

insgesamt Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei ... 25,2 / 10,3 8,9 Produzierendes Gewerbe ... 277,4 30,4 145,4 93,6

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 310,8 28,6 209,9 63,7

Sonstige Dienstleistungen ... 630,9 59,6 501,4 49,6

Insgesamt 1 244,2 123,5 867,0 215,7

männlich Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei ... 18,2 / 6,1 7,7 Produzierendes Gewerbe ... 224,4 26,6 106,7 84,4

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 174,8 19,1 107,6 42,4

Sonstige Dienstleistungen ... 232,0 33,0 165,3 26,8

Zusammen 649,4 82,4 385,7 161,4

weiblich Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei ... 7,0 / / /

Produzierendes Gewerbe ... 53,0 / 38,7 9,1

Handel, Gastgewerbe und Verkehr 136,0 9,5 102,3 21,3

Sonstige Dienstleistungen ... 398,8 26,6 336,1 22,8

Zusammen 594,8 41,2 481,2 54,4

1 ohne Auszubildende Ergebnisse des Mikrozensus

Jahrbuch Berlin: 02.06

Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige 1991 bis 2019

02.07

Jahr

Erwerbstätige (Wohnort) Erwerbstätige (Arbeitsort)

ins- gesamt

Selbständige u. mithelfende

Familien- angehörige

Arbeit-

nehmer ins-

gesamt

Selbständige u. mithelfende Familien- Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 247,1 59,1 1 188,0 1 191,1 59,1 1 131,9 •

1995 ... 1 148,0 83,5 1 064,5 1 088,8 83,5 1 005,3 •

2000 ... 1 196,7 108,7 1 088,0 1 090,2 108,7 981,5 •

2001 ... 1 184,8 111,6 1 073,1 1 064,2 111,6 952,5 •

2002 ... 1 167,6 111,7 1 055,9 1 043,2 111,7 931,5 •

2003 ... 1 157,5 114,0 1 043,6 1 027,3 114,0 913,3 108,9

2004 ... 1 161,4 119,9 1 041,5 1 029,9 119,9 910,0 122,1

2005 ... 1 157,1 128,0 1 029,1 1 021,7 128,0 893,7 126,9

2006 ... 1 170,9 129,4 1 041,5 1 027,3 129,4 897,9 130,2

2007 ... 1 198,6 130,8 1 067,8 1 047,8 130,8 917,0 128,8

2008 ... 1 220,4 135,0 1 085,4 1 063,4 135,0 928,4 130,8

2009 ... 1 234,2 138,3 1 095,9 1 077,3 138,3 939,0 136,5

2010 ... 1 237,5 137,9 1 099,6 1 082,0 137,9 944,2 136,0

2011 ... 1 235,8 135,5 1 100,3 1 081,5 135,5 946,0 126,8

2012 ... 1 237,6 134,2 1 103,5 1 083,9 134,2 949,7 121,3

2013 ... 1 236,9 130,8 1 106,1 1 082,7 130,8 951,9 121,9

2014 ... 1 237,2 128,6 1 108,6 1 083,6 128,6 955,0 117,0

2015 ... 1 238,6 130,7 1 107,9 1 085,7 130,7 955,0 107,8

2016 ... 1 250,0 133,0 1 117,1 1 098,9 133,0 966,0 106,5

2017 ... 1 265,4 130,4 1 135,0 1 112,8 130,4 982,5 106,1

2018 ... 1 277,0 127,8 1 149,2 1 123,4 127,8 995,6 102,7

2019 ... • • • 1 128,2 126,2 1 002,0 101,3

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 1,0 2,7 – 1,4 – 2,4 2,7 – 3,0

Jahrbuch Berlin: 02.07 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“, Berechnungsstand: August 2019/Mai 2020

Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige (Arbeitsort) 1991 bis 2019 nach Wirtschaftsbereichen

02.08

arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 191,1 77,9 301,7 236,9 127,3 260,4 86,2 337,5

1995 ... 1 088,8 43,0 173,2 133,2 189,4 255,6 96,6 331,1

2000 ... 1 090,2 35,5 152,2 123,4 142,7 270,2 126,5 362,9

2001 ... 1 064,2 32,9 149,1 121,2 124,9 267,2 126,9 363,1

2002 ... 1 043,2 32,2 145,0 118,1 111,4 262,7 129,5 362,4

2003 ... 1 027,3 32,5 140,6 113,8 101,7 258,9 133,0 360,5

2004 ... 1 029,9 32,1 137,0 110,8 96,6 262,9 138,8 362,5

2005 ... 1 021,7 30,3 134,9 109,1 93,7 260,2 142,8 359,7

2006 ... 1 027,3 29,5 135,1 109,5 93,4 260,3 149,2 359,7

2007 ... 1 047,8 30,0 141,1 115,3 95,5 263,6 156,4 361,2

2008 ... 1 063,4 30,0 144,4 119,2 94,6 267,0 160,1 367,2

2009 ... 1 077,3 30,1 144,8 119,9 94,3 268,2 163,5 376,5

2010 ... 1 082,0 29,3 144,3 119,9 93,3 269,4 170,2 375,5

2011 ... 1 081,5 29,8 151,3 126,7 96,1 272,5 168,8 363,0

2012 ... 1 083,9 29,7 152,5 128,4 96,7 276,7 169,5 358,8

2013 ... 1 082,7 29,7 151,6 127,6 95,2 274,2 173,7 358,4

2014 ... 1 083,6 29,7 152,4 128,2 94,7 274,0 175,2 357,6

2015 ... 1 085,7 30,1 150,5 126,7 94,4 272,3 176,5 361,8

2016 ... 1 098,9 29,9 150,2 126,3 94,8 273,5 180,3 370,1

2017 ... 1 112,8 30,1 151,5 128,0 93,9 278,3 182,3 376,7

2018 ... 1 123,4 29,2 154,6 131,0 94,5 282,9 181,4 380,8

2019 ... 1 128,2 28,4 155,0 130,8 95,9 282,6 180,2 386,0

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 2,4 – 7,3 – 2,1 – 1,8 – 12,5 – 1,1 0,3 0,1

Jahrbuch Berlin: 02.08 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“, Berechnungsstand: August 2019/Mai 2020

Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige 1991 bis 2018 nach Verwaltungsbezirken

02.09

Kreisfreie Stadt

Landkreis 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2016 2017 2018

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 50,5 41,3 36,5 36,0 38,9 38,5 38,8 39,7 39,5

Cottbus ... 88,9 78,4 73,2 67,2 65,1 62,4 62,2 62,3 62,5 Frankfurt (Oder) ... 58,8 48,4 45,6 41,0 42,2 37,8 37,6 37,9 38,3 Potsdam ... 96,5 92,5 95,8 98,4 108,4 108,6 110,9 112,7 114,9 Barnim ... 69,0 64,1 64,7 62,6 64,7 65,4 66,8 67,4 67,9

Dahme-Spreewald ... 57,0 57,9 63,5 63,2 69,7 73,0 74,5 77,5 78,2

Elbe-Elster ... 56,7 53,3 51,5 45,8 45,8 44,0 44,1 44,3 44,6 Havelland ... 53,1 47,2 52,4 49,8 58,4 57,0 57,8 58,1 59,0

Märkisch-Oderland ... 68,6 71,1 73,5 66,7 68,5 66,4 68,1 68,8 69,5

Oberhavel ... 65,9 65,6 69,6 66,2 72,2 75,2 76,0 77,3 78,6

Oberspreewald-Lausitz ... 78,1 66,1 51,0 46,9 49,0 49,7 50,0 50,3 49,7

Oder-Spree ... 81,7 71,6 75,2 69,4 71,8 71,1 71,7 72,7 72,8 Ostprignitz-Ruppin ... 54,6 46,7 47,9 44,3 46,7 46,0 46,3 46,6 46,9

Potsdam-Mittelmark ... 60,8 72,7 79,7 72,8 77,0 85,9 87,3 88,2 89,0

Prignitz ... 42,8 38,8 36,8 34,1 36,0 34,8 35,0 34,9 34,8 Spree-Neiße ... 83,7 55,9 53,5 45,9 47,2 46,1 45,7 45,6 45,6 Teltow-Fläming ... 54,5 56,2 61,2 61,3 67,7 73,1 75,0 76,7 80,0 Uckermark ... 69,7 60,9 58,6 50,2 52,8 50,9 51,1 51,8 51,6 Land Brandenburg 1 191,1 1 088,8 1 090,2 1 021,7 1 082,0 1 085,7 1 098,9 1 112,8 1 123,4

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 5,6 – 1,0 – 2,3 0,8 1,3 0,9 2,3 – 0,5

Cottbus ... 3,5 – 1,0 – 3,4 0,1 1,1 – 0,2 0,2 0,3 Frankfurt (Oder) ... – 2,9 2,9 – 2,8 – 0,4 – 0,8 – 0,6 0,7 1,1

Potsdam ... 0,5 3,2 1,2 1,7 1,7 2,2 1,6 1,9

Barnim ... 0,7 0,2 – 0,1 0,1 0,4 2,1 1,0 0,7

Dahme-Spreewald ... 5,4 0,7 3,4 1,6 0,5 2,0 4,0 0,9

Elbe-Elster ... 3,0 – 1,2 – 0,1 0,4 – 0,6 0,3 0,4 0,6 Havelland ... 4,2 – 1,4 0,0 0,5 – 5,3 1,5 0,5 1,5

Märkisch-Oderland ... 9,8 – 0,8 – 1,0 – 0,2 0,1 2,6 1,1 1,0

Oberhavel ... 6,7 2,0 – 0,8 1,5 0,3 1,1 1,7 1,6

Oberspreewald-Lausitz ... 2,9 – 4,1 – 1,6 – 0,2 – 1,1 0,6 0,7 – 1,3

Oder-Spree ... 1,3 2,1 – 1,3 0,6 0,6 0,9 1,4 0,2

Ostprignitz-Ruppin ... 3,4 – 2,4 – 2,5 0,7 0,1 0,7 0,7 0,7

Potsdam-Mittelmark ... 8,5 2,5 – 0,1 – 0,5 2,0 1,6 1,1 0,9

Prignitz ... – 0,0 0,1 – 1,1 0,2 – 0,3 0,5 – 0,2 – 0,2 Spree-Neiße ... – 8,1 – 2,6 – 1,0 – 0,7 – 2,1 – 0,9 – 0,1 0,1

Teltow-Fläming ... 3,5 1,6 – 1,0 0,1 1,7 2,7 2,2 4,3

Uckermark ... 3,0 – 1,6 – 2,6 0,0 0,4 0,4 1,4 – 0,5

Land Brandenburg 2,4 0,2 – 0,8 0,4 0,2 1,2 1,3 0,9

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2019

Erwerbstätigkeit Selbständige und mithelfende Familienangehörige (Arbeitsort) 1991 bis 2019

nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 59,1 3,8 5,1 5,0 6,8 23,2 7,8 12,5

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... 2,7 3,9 5,4 5,1 – 0,2 – 0,4 5,2 6,9

Jahrbuch Berlin: 02.09 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“, Berechnungsstand: August 2019/Mai 2020

Erwerbstätigkeit

Arbeitnehmer (Arbeitsort) 1991 bis 2019 nach Wirtschaftsbereichen

02.11

arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 131,9 74,1 296,6 232,0 120,5 237,2 78,5 325,0

1995 ... 1 005,3 38,1 166,6 127,0 178,7 222,1 83,6 316,2

2000 ... 981,5 31,1 145,1 116,7 124,3 234,4 106,7 339,8

2001 ... 952,5 28,3 141,6 114,2 106,5 231,5 106,1 338,4

2002 ... 931,5 27,6 137,8 111,2 92,8 227,1 107,3 338,9

2003 ... 913,3 27,9 133,4 107,1 83,8 223,0 109,0 336,2

2004 ... 910,0 27,5 129,7 104,0 78,1 226,4 112,6 335,7

2005 ... 893,7 25,6 127,5 102,2 70,8 223,6 114,8 331,5

2006 ... 897,9 24,8 127,8 102,7 69,0 224,2 120,0 332,0

2007 ... 917,0 25,2 133,7 108,5 70,5 228,1 126,2 333,2

2008 ... 928,4 25,3 136,9 112,3 69,3 232,0 128,3 336,6

2009 ... 939,0 25,4 137,4 113,1 69,1 233,3 129,7 344,1

2010 ... 944,2 24,8 136,9 113,1 68,6 234,8 135,4 343,5

2011 ... 946,0 25,3 143,9 119,9 70,2 238,8 135,5 332,3

2012 ... 949,7 25,4 145,3 121,8 70,2 243,5 137,1 328,2

2013 ... 951,9 25,7 144,4 121,1 69,9 241,6 142,1 328,2

2014 ... 955,0 25,6 145,3 121,8 69,5 241,9 144,7 328,0

2015 ... 955,0 25,5 143,6 120,4 69,3 240,6 145,9 330,1

2016 ... 966,0 24,6 143,4 120,1 70,1 242,5 149,5 335,8

2017 ... 982,5 24,7 144,8 121,9 70,5 248,4 151,5 342,5

2018 ... 995,6 24,1 148,2 125,0 71,4 253,6 151,2 347,1

2019 ... 1 002,0 23,4 148,8 125,1 72,4 254,5 150,7 352,2

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 3,0 – 8,9 – 2,4 – 2,2 – 14,3 – 1,3 – 0,6 – 0,4

Jahrbuch Berlin: 02.10 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“, Berechnungsstand: August 2019/Mai 2020

Erwerbstätigkeit

Arbeitnehmer 1996 bis 2018 nach Verwaltungsbezirken

02.12

Kreisfreie Stadt

Landkreis 1996 2000 2005 2010 2015 2016 2017 2018

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 35,5 33,3 32,4 34,9 34,8 35,1 36,1 36,0

Cottbus ... 71,5 68,3 61,2 58,6 56,3 56,2 56,5 56,9 Frankfurt (Oder) ... 44,1 42,3 37,3 38,4 34,4 34,2 34,5 35,1 Potsdam ... 86,3 89,5 89,7 98,0 98,9 100,9 102,6 105,0 Barnim ... 57,7 57,6 54,2 55,1 56,1 57,3 58,2 58,8 Dahme-Spreewald ... 55,3 56,9 54,9 60,7 64,1 65,4 68,5 69,2 Elbe-Elster ... 48,0 45,9 39,6 39,4 38,3 38,3 38,6 39,1 Havelland ... 46,1 46,5 42,6 50,7 49,4 50,1 50,6 51,6 Märkisch-Oderland ... 69,4 65,6 57,1 58,3 56,6 57,9 58,8 59,7 Oberhavel ... 62,6 61,9 56,4 61,5 64,7 65,4 67,0 68,4

Oberspreewald-Lausitz ... 52,8 45,9 41,3 43,2 44,1 44,4 44,8 44,3

Oder-Spree ... 65,6 67,2 60,4 62,4 62,4 63,0 64,2 64,5 Ostprignitz-Ruppin ... 43,5 42,5 38,2 40,6 40,2 40,5 40,9 41,4 Potsdam-Mittelmark ... 66,3 70,4 62,1 65,2 74,6 75,7 76,9 77,9 Prignitz ... 35,5 32,7 29,4 31,0 30,2 30,3 30,3 30,4 Spree-Neiße ... 54,2 47,7 39,9 40,9 40,2 39,8 39,9 40,1 Teltow-Fläming ... 52,7 54,5 53,3 59,1 64,6 66,3 68,1 71,5 Uckermark ... 54,1 52,8 43,8 46,2 45,0 45,1 45,9 45,8 Land Brandenburg 1 001,2 981,5 893,7 944,2 955,0 966,0 982,5 995,6

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 1,5 – 3,1 0,8 1,2 0,9 2,8 – 0,3

Cottbus ... – 1,4 – 4,1 0,2 1,1 – 0,2 0,5 0,6 Frankfurt (Oder) ... 2,6 – 3,2 – 0,2 – 1,1 – 0,8 1,0 1,7 Potsdam ... 2,8 0,7 1,9 1,7 2,1 1,7 2,3 Barnim ... – 0,5 – 1,2 – 0,0 0,2 2,1 1,5 1,1

Dahme-Spreewald ... 0,0 2,9 1,9 0,3 2,1 4,6 1,1

Elbe-Elster ... – 2,1 – 1,2 0,6 – 0,9 0,1 0,8 1,1 Havelland ... – 2,5 – 1,2 1,0 – 6,3 1,4 1,0 2,0 Märkisch-Oderland ... – 1,6 – 2,2 – 0,1 – 0,1 2,4 1,5 1,6 Oberhavel ... 1,5 – 2,3 1,6 0,2 1,1 2,4 2,0

Oberspreewald-Lausitz ... – 5,0 – 2,7 – 0,1 – 1,4 0,5 1,0 – 1,2

Oder-Spree ... 1,6 – 2,3 0,8 0,5 1,0 1,8 0,5

Ostprignitz-Ruppin ... – 3,1 – 3,9 1,0 – 0,1 0,6 1,2 1,2

Potsdam-Mittelmark ... 1,7 – 1,1 – 0,8 2,1 1,5 1,6 1,3

Prignitz ... – 0,4 – 2,6 – 0,1 – 0,7 0,4 0,2 0,3 Spree-Neiße ... – 3,3 – 2,3 – 0,7 – 2,6 – 0,9 0,2 0,5

Teltow-Fläming ... 0,8 – 1,9 0,3 1,6 2,7 2,7 5,0

Uckermark ... – 2,0 – 3,9 0,1 0,2 0,2 1,8 – 0,3

Land Brandenburg – 0,5 – 1,8 0,5 – 0,0 1,2 1,7 1,3

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“, Berechnungsstand: August 2019

Erwerbstätigkeit

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen 2000 bis 2019 nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

2000 ... 1 588 1 780 1 616 1 626 1 665 1 574 1 610 1 531

2001 ... 1 576 1 758 1 596 1 601 1 655 1 558 1 595 1 530

2002 ... 1 565 1 740 1 591 1 592 1 657 1 540 1 576 1 525

2003 ... 1 554 1 718 1 587 1 588 1 644 1 523 1 564 1 519

2004 ... 1 556 1 725 1 616 1 617 1 662 1 525 1 540 1 518

2005 ... 1 542 1 727 1 593 1 592 1 672 1 511 1 539 1 496

2006 ... 1 565 1 745 1 611 1 610 1 719 1 524 1 568 1 521

2007 ... 1 560 1 760 1 608 1 605 1 727 1 519 1 569 1 507

2008 ... 1 532 1 719 1 588 1 582 1 722 1 486 1 535 1 479

2009 ... 1 499 1 687 1 501 1 484 1 708 1 460 1 507 1 455

2010 ... 1 512 1 703 1 551 1 541 1 726 1 456 1 507 1 471

2011 ... 1 508 1 703 1 562 1 555 1 722 1 454 1 499 1 459

2012 ... 1 483 1 645 1 531 1 523 1 699 1 427 1 468 1 441

2013 ... 1 460 1 618 1 520 1 516 1 657 1 412 1 423 1 422

2014 ... 1 471 1 614 1 538 1 534 1 684 1 430 1 418 1 431

2015 ... 1 477 1 625 1 545 1 540 1 682 1 438 1 422 1 440

2016 ... 1 463 1 628 1 532 1 529 1 662 1 422 1 405 1 431

2017 ... 1 459 1 598 1 521 1 516 1 631 1 418 1 406 1 436

2018 ... 1 447 1 590 1 506 1 501 1 632 1 407 1 398 1 419

2019 ... 1 443 1 589 1 503 1 495 1 627 1 398 1 397 1 417

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 0,8 – 1,2 – 1,2 – 1,5 – 0,6 – 1,0 – 0,9 – 0,1

Jahrbuch Berlin: 02.11 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2019/Februar 2020

Erwerbstätigkeit Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen 2014¹ bis 2018 nach Verwaltungsbezirken

02.14

Kreisfreie Stadt

Landkreis 2014 2015 2016 2017 2018

Stunden

Brandenburg an der Havel 1 441 1 438 1 422 1 406 1 394

Cottbus ... 1 393 1 393 1 375 1 377 1 372 Frankfurt (Oder) ... 1 386 1 401 1 395 1 395 1 383 Potsdam ... 1 406 1 408 1 395 1 392 1 383 Barnim ... 1 436 1 440 1 423 1 413 1 399 Dahme-Spreewald ... 1 461 1 459 1 439 1 430 1 416 Elbe-Elster ... 1 452 1 455 1 444 1 437 1 423 Havelland ... 1 370 1 433 1 417 1 413 1 400 Märkisch-Oderland ... 1 444 1 444 1 428 1 420 1 406 Oberhavel ... 1 425 1 434 1 418 1 406 1 392 Oberspreewald-Lausitz ... 1 434 1 436 1 419 1 418 1 407 Oder-Spree ... 1 448 1 452 1 436 1 428 1 412 Ostprignitz-Ruppin ... 1 450 1 452 1 433 1 424 1 407 Potsdam-Mittelmark ... 1 404 1 395 1 374 1 370 1 351 Prignitz ... 1 464 1 470 1 454 1 444 1 425 Spree-Neiße ... 1 422 1 435 1 427 1 415 1 405 Teltow-Fläming ... 1 464 1 466 1 450 1 448 1 437 Uckermark ... 1 432 1 440 1 423 1 415 1 402

Land Brandenburg 1 428 1 434 1 418 1 412 1 399

Land Brandenburg 1 428 1 434 1 418 1 412 1 399