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Die Geriatrische Rehabilitations-klinik im Martin-Haug-Stift in Freudenstadt wird zum 30. Juni 2004 geschlossen, da sie seit Jahren unzureichend ausgelastet ist.

Die Entscheidung ist der Heim-stiftung nicht leicht gefallen. Alle Beteiligten haben in den letzten Jahren versucht, die Klinik besser zu belegen. Auch der Landkreis Freudenstadt sieht den Betrieb einer Geriatrischen Rehabilitationsklinik an einem vom Akutklinikbereich isolierten Standort als schwierig an.

Es ist aber trotz großer Anstren-gungen nicht gelungen, die Reha-bilitationsklinik am Markt besser zu positionieren.

Die MitarbeiterInnen aus dem Pflegebereich werden übernommen, die Abteilung wird zu einer Pflege-wohngruppe umgewandelt.

Dadurch steigt die Zahl der Einzel-zimmer im Martin-Haug-Stift von 55 auf 89 Plätze.

Damit wird auch der gestiegenen Nachfrage nach Einzelzimmern im Pflegeheim besser entsprochen.

Einweihung

Am 21. Februar 2004 wurde das Pflegezentrum Rot am See eingeweiht.

Das Haus bietet 56 Pflegeplätze (50 Einzel-, 3 Doppelzimmer), zwei Plätze für Kurzzeitpflege und zwei Tagespflegeplätze. Geleitet wird es von Heim-leiter Günther Paetz vom Schloss Kirchberg, der auch die Kontakte zum Bauherrn, der Friedrich Ströbel Hoch- und Tiefbau GmbH aus Schrozberg, hergestellt hatte. Die Heimstiftung hat das neue Pflegezentrum von der Fir-ma Ströbel gepachtet und führt es als eigenständige, gemeinnützige GmbH.

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Mössingen, Klinik Bad Sebastiansweiler Kuraufenthalt mit Mehrwert Unter dem Motto „Glaubenswege – Lebenswege“ bietet die Kurklinik Bad Sebastiansweiler in Zusammenarbeit mit der Basler Mission vom 28. Juni bis zum 5. Juli eine Gesundheits- und Missionswoche an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Rahmen eines mehrtägigen Seminars anhand der Biografien von Basler Missionaren über eigene Wurzeln und Lebenswege nachdenken. Das Seminar leitet Dr. Thomas Hoffmann-Dieterich, selbst Enkel eines Basler Missionars.

Im Abendprogramm werden der württem-bergische Landesbischof Gerhard Maier und der frühere Landesbischof Eberhardt Renz Vorträge zu den Themen „Missiona-rische Gemeinde“ und „Ökumenische Mission - ein weltweiter Auftrag“ halten.

Außerdem stellt Dagmar Konrad ihr Buch über Missionsbräute vor. Den musikali-schen Rahmen gestalten Posaunenchöre aus dem Steinlachtal. Krönender Abschluss der Woche ist das Missionsfest der Basler Mission Deutscher Zweig. „Wir wollen den Teilnehmern ein ganzheitliches Programm anbieten“, so Volker Gurski, Geschäftsfüh-rer der Klinik. Für das körperliche Wohl bietet die Kurklinik Bad Sebastiansweiler unter anderem Bäder, Massagen, Sport-möglichkeiten und geführte Spaziergänge Kloster Lorch

Fortbildungsseminar

Zu einem Fortbildungsseminar zum The-ma „Alter als Chance?“ hatte das Alten-zentrum Kloster Lorch im Februar die MitarbeiterInnen der Besuchskreise ein-geladen. An zwei Nachmittagen trafen sich die Ehrenamtlichen im Refektorium des Klosters, um das spannende Thema zu diskutieren. Geleitet wurde das Seminar von Aloisia Brenner, einer gelernten Kran-kenschwester, die sich im Zweitberuf auf die Beratung von Pflegekräften spezialisiert hat. Die Mitglieder des Besuchskreises zeigten sich beeindruckt über die Vielfalt

der Möglichkeiten, die Gestaltung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu einem wah-ren Erlebnis zu machen und die Lebens-situation Alter dabei zu berücksichtigen.

Dornstadt,

Pflege- und Betreuungszemtrum Arche Noah

Bürgermeister Erich Mack (r.) übergab den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens in der Schmiedstraße eine aus Holz gefertigte „Arche Noah“

und verschiedene andere Tierpaare. Alle Figuren wurden von Heinrich Prims (l.), Bewohner des Betreuungs- und Pflege-zentrums Dornstadt, in der Werkstatt der Aktivierung hergestellt. Für die Herstellung brauchte der Künstler fast ein Jahr.

Plochingen, Johanniterstift Jung trifft Alt

Im März besuchten bereits zum zweiten Mal die Kinder des Kindergartens in der Bismarckstraße die BewohnerInnen des Johanniterstifts, um gemeinsam zu singen, Gymnastik zu machen oder einfach etwas Spaß zu haben. Nachdem die begleitenden Betreuerinnen die 25-köpfige Kinderschar in zwei Gruppen eingeteilt hatten, sorgte bereits die Fahrt im Aufzug für erste Be-geisterung bei den Kindern. Auf den Wohn-bereichen 2 und 3 angekommen, wurde kräftig gesungen und bei der ansonsten um diese Zeit stattfindenden Gymnastik mitgemacht. Dass es dabei auch mal ein wenig lauter zuging, störte niemanden denn alle hatten sichtlich Spaß.

Nicht nur die Kinder hatten viel Freude, auch den HeimbewohnerInnen leuchteten die Augen über den jungen Besuch und das rege Treiben, das an diesem Montag-vormittag eine Stunde lang im Johanniter-stift herrschte. Anschließend gab es Apfel-und Orangensaft für die Kinder, um noch-mals die Kräfte für ein abschließendes Foto freizusetzen. Die Kinder verabschie-deten sich mit den Worten „Wir kommen wieder!“. Und sie kommen auch wieder, denn der 3. Mai steht bereits als nächster Besuchstermin fest.

Crailsheim,Wolfgangstift Alzheimer

Der Bedarf an Informationen über die Krankheit Alzheimer ist riesengroß. Dies zeigte der Besucherandrang beim Vortrag des Demenzforschers Professor Konrad Beyreuther im Wolfgangstift in Crailsheim.

„Die Krankheit frisst sich schrittweise durch das Gehirn wie Frost durch einen erfrierenden Baum“, schilderte sehr bild-haft der Fachmann aus Heidelberg. In Deutschland leiden nach Expertenschät-zungen gegenwärtig zirka eine Million Men-schen an einer Demenzerkrankung. Allein in Baden-Württemberg sind es 140.000.

„Die Zahlen werden sich voraussichtlich binnen weniger Jahre verdoppeln“, lautet die Prognose von Professor Beyreuther.

Freudenstadt, Martin-Haug-Stift Weinfest

Martina Geppert, Ortenauer Weinprinzessin (l.), besuchte anlässlich des Herbst- und Weinfestes das Martin-Haug-Stift in Freudenstadt. Das Ehepaar Scordino, Angehörige eines Bewohners, bestritt in historischen Kostümen das musikalische Programm. Die Leierkastenmusik erfreute Bewohner und Gäste.

Hausdirektor Clemens Miola (r.) zeigte sich sehr zufrieden über das gelungene Fest.

Uhingen, Blumhardt-Haus Fastnacht

Hoch her ging es auf der Fastnachtsfeier des Blumhardt-Hauses in Uhingen. Einer der Höhepunkte des vergnügten Nachmit-tages war der Auftritt des Wasserballetts.

Die Badenixen waren echt, das Wasser wurde symbolisch dargestellt. Zahlreiche Mitarbeiterinnen des Hauses schlüpften dabei in mehrere Rollen, um den Bewoh-nerInnen ein unterhaltsames Programm zu bieten. Das ist ihnen gelungen. Zum Abschluss des Tages stießen alle mit prickelnden Getränken auf das gelungene und fröhliche Fest an.

Schorndorf, Spittler-Stift Daimler-Ehrenmedaille Beim diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt Schorndorf überreichte Oberbürgermeister Winfried Kübler die Daimler-Ehrenmedaille der Stadt an Elisabeth Haupt (l.) und Gerda Wagner.

Benannt ist die Medaille nach Gottlieb Daimler, dessen Geburtsort Schorndorf ist. Beide Damen wurden für ihr bürgerschaftliches Engagement ausge-zeichnet.

Das Spittler-Stift ist stolz auf die Ehrung der zwei Ehrenamtlichen, die zum festen Stamm des Besuchsdienstes im Stift gehören.

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Aus der Heimstiftung Juni 2004 durchs schöne Steinlachtal. Im Programm

der Gesundheits- und Missionswoche sind zehn Anwendungen nach ärztlicher Empfeh-lung sowie Unterkunft und Vollpension ent-halten. Der Gesamtpreis beträgt 624 Euro.

Weitere Informationen und Anmeldeunter-lagen sind bei der Kurklinik Bad Sebastians-weiler, Tel. 0 74 73/37 83-0, Postfach 1306, 72111 Mössingen zu erhalten.

Schönaich, Haus Laurentius Sozialminister zu Besuch

Im Januar besuchte Sozialminister Dr. Fried-helm Repnik das Haus Laurentius in Schönaich. Heimleiter Karl-Heinz

Pastoors (1.v.l.) führte den Sozialminister (r.), Bürgermeister Franz Grupp (2.v.r.), Hauptgeschäftsführer Wolfgang D. Wanning und andere Gäste durch das Haus.

Unter seiner Leitung ist das Pflegeheim zu einer modernen Altenhilfeeinrichtung geworden, auf das Politik, Gemeinde und Heimstiftung stolz sein können.

Mallorca Seniorenurlaub

Wer möchte das nicht? Den Lebensabend auf Mallorca verbringen. Unmöglich? Nein.

Die Heimstiftung unterhält gute Beziehun-gen zum Diakoniewerk Es Castellot. Die Seniorenresidenz in der Nähe von Santa Ponca bietet neben der Dauerpflege auch Möglichkeiten zum seniorengerechten

den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Verwaltung arbeiten zurzeit in der Hanse-gisreute. Die Umsetzung der theoretischen Kenntnisse in die Praxis erfolgt durch Mentoren und Praxisanleiter. Ziel ist es, die Auszubildenden nach ihrem Examen in ein Arbeitsverhältnis zu übernehmen.

Besigheim, Robert-Breuning-Stift Sterbeseminar

Ein Beispiel guter Kooperationen zwischen den Heimstiftungs-Institutionen ist das Sterbeseminar im Besigheimer Robert-Breuning-Stift. Im März traf sich der Kurs 14 der Fachschule für Altenpflege

aus Heilbronn im Stift zu einem drei-tägigen Sterbeseminar unter der Leitung von Lehrerin Claudia Habermehl und Pfarrer Josef Heil.

Die Schülerinnen und Schüler absolvierten den Kurs im Rahmen ihrer Ausbildung.

Seit Jahren gibt es eine fruchtbare und gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Stift. Aufgrund des großen Erfolges wird ein weiterer Kurs im Juli folgen.

Isny, Haus Sonnenhalde Wunschinsel

Normalerweise sind die Pflegeeinrichtungen der Heimstiftung über Spenden dankbar.

Im März drehte das Haus Sonnenhalde den Spieß aber um. Das Pflegeheim lud zu einem Benefizkonzert mit dem Aitracher Kurzurlaub. Vielleicht haben Bewohner oder

Angehörige Interesse an diesem Angebot?

Wir helfen Ihnen bei der Vermittlung.

Erste Eindrücke können Sie im Internet unter www.es-castellot.de gewinnen.

Bad Mergentheim, Eduard-Mörike-Haus Gebärdensprache

16 Pflegemitarbeiter im Eduard-Mörike-Haus aus Bad Mergentheim üben gerade die Gebär-densprache, um mit ihrem taubstummen Kollegen Rudolf Frietsch (r.) im Pflegeall-tag besser kommunizieren zu können.

Zehn Nachmittage lang erlernen die 14 Frauen und zwei Männer aus dem

Geronto-Wohnbereich des Pflegezentrums jeweils 2 Stunden lang das Fingeralphabet.

Für Heimleiter Gerhard Schilling ist dies ein Beitrag zur Integration schwer behinderter Mitarbeiter. Das von der Pflegeversicherung nicht abgedeckte Projekt läuft in Koopera-tion mit dem Arbeitsamt, dem LWV und mit Zuschüssen des Eingliederungsamtes.

Heidenheim, Hansegisreute Nachwuchs

Seit 1989 bildet das Alten- und Pflegeheim Hansegisreute in Heidenheim Altenpfleger-Innen aus. Des Weiteren kann man den Be-ruf der städtischen Hauswirtschafterin und seit September 2003 auch den Beruf der Kauffrau im Gesundheitswesen in der Han-segisreute erlernen. 17 Auszubildende aus

Gospelchor in die Evangelische Nikolaikirche ein. Ziel der Veranstaltung war es, Spenden für den Verein für schwerkranke Kinder

„Wunschinsel e.V.“ zu generieren. Das selbst-lose Engagement der Isnyer hat sich gelohnt.

Knapp über 2.000 Euro kamen an Spenden-geldern zusammen. Das Konzert erfreute sich großen Zuspruchs. Die Nikolaikirche war fast bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mit ihren Spenden haben die Besucher das erreicht, was die Initiatoren im Programm-heft so ausgedrückt haben. „Helfen Sie mit Ihrer Spende, einen Lichtblick in den Klinik-alltag schwerkranker Kinder zu bringen.“

Pfahlbronn, Stiftungshof im Haubenwasen Großzügige Schenkung

Dankbar und sichtlich bewegt überreichte Hauptgeschäftsführer Wolfgang D. Wanning (r.) beim ersten Spatenstich für den Stiftungshof im Haubenwasen einen Blumenstrauß an Gertrud Glensk.

Das Ehepaar Glensk (Claus Glensk im Hintergrund) haben durch eine groß-zügige Schenkung erst den Bau des Stiftungshofes ermöglicht.

Winnenden, Haus im Schelmenholz Pflege. Berufe mit Sinn

Über 300 Jugendliche, meist in Schulklas-senstärke, kamen nach Winnenden ins Haus im Schelmenholz, um sich über den Pflegeberuf zu informieren. Initiator der Veranstaltung war der Rems-Murr-Kreis innerhalb der Kampagne des Sozialminis-teriums „Pflege. Berufe mit Sinn“. Die Heimstiftung ist Partner dieser Kampagne.

Bei der Suche nach geeigneten Räumen für diese sinnvolle Veranstaltung haben sich gleich die Verantwortlichen vom Haus im Schelmenholz, vertreten durch Regionaldirektorin Karin Morlok, bereit erklärt, Gastgeber zu sein.

Neben anderen Pflegeinstitutionen waren von der Heimstiftung das Haus im Schelmenholz und das Spittler-Stift aus Schorndorf vertreten.

Mössingen, Klinik Bad Sebastiansweiler Ministerbesuch

Im April besuchte der baden-württem-bergische Sozialminister Friedhelm Repnik (2.v.l.) die Klinik Bad Sebastiansweiler.

Der Landesminister machte sich dabei ein Bild von der Einrichtung und ließ sich von Bürgermeister und Aufsichtsratsmit-glied Werner Fifka (1.v.l.), Geschäftsführer Volker Gurski (Mitte), Vorstandsvorsitzen-den Wolfgang D. Wanning (2.v.r.) sowie Aufsichtsratsmitglied und Bürgermeister a.D. Hans Auer (1.v.r.) durch die verschie-denen Häuser führen.

73087 Bad Boll 4

„Michael-Hörauf-Stift“

Luise Domes Michael-Hörauf-Weg 4 Telefon (0 71 64) 8 09-0 Telefax (0 71 64) 8 09-130 97980 Bad Mergentheim

„Eduard-Mörike-Haus“

Gerhard Schilling Austraße 40 Telefon (0 79 31) 4 95-0 Telefax (0 79 31) 4 95-122 75323 Bad Wildbad 2

„Ludwig-Uhland-Stift“

Helene Zipf König-Karl-Straße 17 Telefon (0 70 81) 1 78-0 Telefax (0 70 81) 1 78-123 72336 Balingen 7

„Haus am Stettberg“

Arthur Edinger Ostdorfer Straße 83 Telefon (0 74 33) 9 56-0 Telefax (0 74 33) 9 56-100 74354 Besigheim 3

„Robert-Breuning-Stift“

Peter Störl Bülzenstraße 3 Telefon (0 71 43) 67-0 Telefax (0 71 43) 67-137 74321 Bietigheim-Bissingen 3

„Pflegezentrum an der Metter“

Karin Sabat

Pforzheimer Straße 34-36 Telefon (0 71 42) 9 62-0 Telefax (0 71 42) 9 62-115 89143 Blaubeuren 5

„Karl-Christian-Planck-Stift“

Manfred Stöwer Bergstraße 34 Telefon (0 73 44) 1 74-0 Telefax (0 73 44) 1 74-70

74572 Blaufelden 10

„Altenzentrum Blaufelden“

Günter Paetz Kleistweg 21

Telefon (0 79 53) 92 61 30 Telefax (0 79 53) 92 61 29 71032 Böblingen 2

„Haus am Maienplatz“

Silvia Katz Waldburgstraße 1 Telefon (0 70 31) 7 13-0 Telefax (0 70 31) 7 13-299

„Psychiatrische Tagesklinik“

Waldburgstraße 1 Telefon (0 70 31) 7 13-170 Telefax (0 70 31) 7 13-185 74336 Brackenheim 9

„Haus Zabergäu“

Lilli Haldenwanger Knipfelesweg 5 Telefon (0 71 35) 95 66-0 Telefax (0 71 35) 95 66-166 75365 Calw 2

„Haus auf dem Wimberg“

Gerd Olinger Stahläckerweg 2 Telefon (0 70 51) 6 09-0 Telefax (0 70 51) 6 09-436 74564 Crailsheim 10

„Wolfgangstift“

Manfred Reich Wolfgangstraße 40 Telefon (0 79 51) 91 07-0 Telefax (0 79 51) 91 07-117 73265 Dettingen/Teck 1

„Haus an der Teck“

Diakonisse Erika Stannebein Alte Bissinger Straße 82 Telefon (0 70 21) 57 07-0 Telefax (0 70 21) 57 07-111

89160 Dornstadt 5

„Betreuungs- und Pflegezentrum Dornstadt“

Frank Köhler Bodelschwinghweg 22 Telefon (0 73 48) 2 02-1 Telefax (0 73 48) 2 02-207 75331 Engelsbrand 2

„Geronto-Psychiatrisches Pflegezentrum Engelsbrand“

Martina Wagner Kirchweg 57

Telefon (0 70 82) 94 33-3 Telefax (0 70 82) 94 33-444 72250 Freudenstadt 8

„Martin-Haug-Stift“

Clemens Miola Karl-von-Hahn-Straße 9 Telefon (0 74 41) 8 69-0 Telefax (0 74 41) 8 69-199 88045 Friedrichshafen 6

„Königin Paulinenstift“

Christina Kieble Friedrichstraße 25 Telefon (0 75 41) 20 78-0 Telefax (0 75 41) 20 78-15

89537 Giengen 5

„Paul-Gerhardt-Stift“

Achim Holl Magenaustraße 27 Telefon (0 73 22) 96 59-0 Telefax (0 73 22) 96 59-33 89522 Heidenheim 5

„Hansegisreute“

Karin Thäter Waldstraße 51 Telefon (0 73 21) 93 81-0 Telefax (0 73 21) 93 81-81 74081 Heilbronn 9

„Haus am Staufenberg“

Klaus Münichsdorfner Max-von-Laue-Straße 50 Telefon (0 71 31) 58 32-0 Telefax (0 71 31) 50 63 76 88316 Isny/Allgäu 6

„Haus Sonnenhalde“

Helga Merk

Maierhöfener Straße 61 Telefon (0 75 62) 74-1900 Telefax (0 75 62) 74-1909

10 88316 Isny/Allgäu 6

„Stephanuswerk Isny“

Dirk Holst

Maierhöfener Straße 56 Telefon (0 75 62) 74-0 Telefax (0 75 62) 74-1009 74592 Kirchberg/Jagst 89129 Langenau 5

„Sonnenhof“

Frieda Schall Marktplatz 9 Telefon (0 73 45) 8 08-0 Telefax (0 73 45) 8 08-182 73547 Lorch 4

„Kloster Lorch“

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch

Einrichtungen (Orte alphabetisch geordnet)

Wir sind 16x für Sie da! Einrichtungen, die mit dem „TWINGO“ gekennzeichnet sind, bieten den Service der „Mobilen Dienste“.

Unsere Telefonnummern finden Sie in der Anzeige auf Seite 2.

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