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29schützenden Rechtsordnung mitgedacht wird und nicht die »natürliche

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29schützenden Rechtsordnung mitgedacht wird und nicht die »natürliche

Frei-heit« etwa des Hobbes’schen Naturzustandes gemeint ist.

4 Siehe Dieter Grimm, Verfassungsrechtliche Anmerkungen zum Thema Präven-tion, in: ders., Die Zukunft der Verfassung, Frankfurt a. M. 1991, S. 197 (212):

»Nahezu das gesamte Strafrecht und weite Teile des Privatrechts dienen dem Schutz individueller Freiheit vor rechtswidrigen Beeinträchtigungen durch Dritte.«

5 Das Beispiel betrifft Fragen der Auslegung von Rechtstexten und geht zurück auf H. L. A. Hart, Positivism and the Separation of Law and Morals, in: ders., Essays in Jurisprudence and Philosophy, Oxford, UK, 1983 (Erstabdruck 1958), S. 21 (63 ff.), und prominent dann ders., The Concept of Law, 2. Aufl., Oxford, UK, 1994 (hrsgg. v. Joseph Raz / Penelope Bulloch), S. 125 ff. Als »example that has become legendary« wird es vorgestellt von Frederick Schauer, Thinking Like a Lawyer, Cambridge, Mass., USA, 2009, S. 19.

6 VolkswagenStiftung, Jahresbericht 2011, S. 66: »In den fünfzig Jahren ihrer Tätigkeit von 1962 bis zum Ende des Berichtsjahres 2011 hat die Volkswagen-Stiftung 29 960 Bewilligungen ausgesprochen. Für diese Vorhaben und Pro-jekte stellte sie in dem Zeitraum insgesamt über 3,9 Milliarden Euro zur Ver-fügung.«

7 Vgl. Andreas Anter, Die Macht der Ordnung, 2. Aufl., Tübingen 2007, S. 65 ff.

8 Hans Christian Andersen, Die Schneekönigin, in: H. C. Andersen’s Gesammelte Werke, Bd. 12 (Gesammelte Märchen, erster Theil), Leipzig 1847, S. 112 bzw.

S. 111.

9 So auch Adolf Arndt, Rechtsdenken in unserer Zeit, Tübingen 1955, S. 9.

10 Die Antwort lautet Ja (siehe Nr. 3.8 der FIDE Laws of Chess vom 1. Juli 2009).

Das theoretische Kuriosum der sog. Pam-Krabbé-Rochade, bei der Turm und König nicht auf der gleichen Reihe stehen, wurde durch eine Regeländerung im Jahre 1972 ausgeschlossen.

11 Das Schachspiel ist ein oft herangezogenes Beispiel bei der Untersuchung kon-stitutiver Regeln, siehe John R. Searle, Speech Acts. An Essay in the Philosophy of Language, Cambridge, UK, 1969, S. 33 ff.; H. L. A. Hart, Concept (Fn. 5), S. 98 f.;

Andrei Marmor, Social Conventions. From Language to Law, Princeton, NJ, USA, 2009, S. 160 ff.; Kathrin Glüer, Sprache und Regeln. Zur Normativität von Bedeu-tung, Berlin 1999, S. 160 ff.; im rechtswissenschaftlichen Kontext aufgegriffen etwa bei R. Poscher, Abwehrrechte (Fn. 3), S. 117.

12 Dirk von Petersdorff, Geschichte der deutschen Lyrik, München 2008, S. 22 ff.; vgl.

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weiter Thomas Anz, Art. »Abweichung« in: Klaus Weimar u. a. (Hg.), Reallexikon der Deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 1, 3. Aufl., Berlin u. a. 1997, S. 7 ff.

13 Vgl. Jochen Schmidt, Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750 – 1945, Bd. 1, 3. Aufl., Heidelberg 2004.

14 Friedrich Schlegel, Athenäums-Fragment 116, in: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, 1. Abt., Bd. 2 (hrsgg. v. Hans Eichner), Paderborn u. a. 1958, S. 182 f.

15 Kurt Schwitters, Merz. Für den Ararat geschrieben, in: Das literarische Werk, Bd. 5: Manifeste und kritische Prosa (hrsgg. v. Friedhelm Lach), Köln 2004 (Erst-abdruck 1920), S. 77.

16 Johann Wolfgang von Goethe, Natur und Kunst, in: Gedichte (hrsgg. v. Erich Trunz), München 2007, S. 245.

17 In der Sache ist diese Ermöglichungsfunktion (oder Bereitstellungsfunktion) des Rechts allgemein anerkannt. Akzentuiert wird sie in jüngerer Zeit (für das Verwaltungshandeln) von Wolfgang Hoffmann-Riem, Tendenzen in der Ver-waltungsrechtsentwicklung, in: Die Öffentliche Verwaltung 1997, S. 433 (441), und in den Schriften von Gunnar Folke Schuppert: Verwaltungsrechtswissen-schaft als SteuerungswissenVerwaltungsrechtswissen-schaft. Zur Steuerung des Verwaltungshandelns durch Verwaltungsrecht, in: Wolfgang Hoffmann-Riem u. a. (Hg.), Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts. Grundfragen, Baden-Baden 1993, S. 65 (96 ff.); ders., Verwaltungswissenschaft, Baden-Baden 2000, S. 148 f., 510 f.;

ders., Staatswissenschaft, Baden-Baden 2003, S. 433; vgl. ferner etwa Claudio Franzius, Technikermöglichungsrecht. Wechselbeziehungen zwischen Technik und Recht am Beispiel der Kommunikationstechnik, in: Die Verwaltung Bd. 43 (2001), S. 487 (491 ff.). Für die Zivilrechtswissenschaft vgl. Gregor Bachmann, Private Ordnung. Grundlagen ziviler Regelsetzung, Tübingen 2006, S. 379; Flo-rian Möslein, Dispositives Recht. Zwecke, Strukturen und Methoden, Tübingen 2011, S. 17 ff.

18 Viel rezipiert die Theoriebildung bei Niklas Luhmann: Rechtssoziologie, 4. Aufl., Wiesbaden 2008 (Erstveröffentlichung Reinbek 1972), S. 31 ff.; Die Funktion des Rechts: Erwartungssicherung oder Verhaltenssteuerung?, in: ders., Ausdifferen-zierung des Rechts. Beiträge zur Rechtssoziologie und Rechtstheorie, Frankfurt a. M. 1984, S. 73 ff.; Das Recht der Gesellschaft, Frankfurt a. M. 1993, S. 124 ff.

19 Zur Einführung in die Diskussion über Geltung und Wirksamkeit des Rechts siehe Thomas Raiser, Grundlagen der Rechtssoziologie, 6. Aufl., 2013, S. 239 ff.

31 21 F. Möslein, Recht (Fn. 17), S. 17 ff.; G. Bachmann, Ordnung (Fn. 17), S. 75 f.;

Gun-nar Folke Schuppert, Skala der Rechtsformen für Religion. Vom privaten Zirkel zur Körperschaft des öffentlichen Rechts, in: Hans G. Kippenberg / Gunnar Folke Schuppert (Hg.), Die verrechtlichte Religion, Tübingen 2005, S. 11 (15 ff.).

22 Gertrude Lübbe-Wolff, Recht und Moral im Umweltschutz, Baden-Baden 1999, S. 40 f., im Anschluss an die Rechtsphilosophie Hegels siehe dies., Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie, in: Birgit Sandkaulen u. a. (Hg.), Gestalten des Bewußtseins. Genealogisches Denken im Kontext Hegels, Hamburg 2009, S. 328 ff.

23 Zur Konfliktbereinigungsfunktion des Rechts siehe nur Manfred Rehbinder, Rechtssoziologie, 7. Aufl., München 2009, S. 94 ff. Zu solchen Rechtsfunktions-diskursen siehe die Beiträge in Rüdiger Lautmann u. a., Die Funktion des Rechts in der modernen Gesellschaft. Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheo-rie, Bielefeld 1970.

24 Siehe § 2 – Stiftungszweck – der Satzung der VolkswagenStiftung in der ab 3. November 2009 geltenden Fassung. Einen Überblick über die Fördertätigkeit vermittelt die Förderchronik der Stiftung in: Impulse geben – 40 Jahre Volkswa-genStiftung, Göttingen 2002, S. 705 ff.

25 Überblick bei Justus Lentsch, Organisation der Wissenschaft, und Marc Torka, Neue Arbeitsweisen: Projekte und Vernetzungen, in: Sabina Maasen u. a. (Hg.), Handbuch Wissenschaftssoziologie, Wiesbaden 2012, S. 137 ff. bzw. S. 329 ff.

26 Albert Einstein war von 1902 bis 1909 als technischer Vorprüfer beim Eidge-nössischen Amt für geistiges Eigentum angestellt, 1909 wurde er außeror-dentlicher Professor an der Universität Zürich, 1911 Ordinarius an der Karl-Ferdinands-Universität Prag. Zum Werdegang Einsteins siehe Wilfried Kühn, Ideengeschichte der Physik. Eine Analyse der Entwicklung der Physik im histori-schen Kontext, Braunschweig u. a. 2001, S. 371.

27 Hans-Heinrich Trute, Die Forschung zwischen grundrechtlicher Freiheit und staatlicher Institutionalisierung. Das Wissenschaftsrecht als Recht kooperati-ver Verwaltungsvorgänge, Tübingen 1994, S. 176 ff.

28 Tim M. Berra, Charles Darwin. The Concise Story of an Extraordinary Man, Balti-more, MD, USA, 2009, S. 34 ff.

29 Das Bundesverfassungsgericht konstatierte 1973, es könne »ohne eine ge-eignete Organisation und ohne entsprechende finanzielle Mittel, über die im wesentlichen nur noch der Staat verfügt, heute in weiten Bereichen der Wissenschaften, insbesondere der Naturwissenschaften, keine unabhängige

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Forschung und wissenschaftliche Lehre mehr betrieben werden«, siehe Ent-scheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE), Bd. 35, Tübingen 1974, S. 79 (115). Derselbe Befund aus sozialtheoretischer Perspektive etwa bei Nico Stehr, Arbeit, Eigentum und Wissen. Zur Theorie von Wissensgesellschaften, Frankfurt a. M. 1994, S. 162.

30 Wilhelm Hennis, Max Webers Fragestellung. Studien zur Biographie des Werks, Tübingen 1987, S. 4.

31 Max Weber, Wissenschaft als Beruf, Max-Weber-Gesamtausgabe, Abt. 1, Bd. 17 (hrsgg. v. Wolfgang J. Mommsen u. a.), Tübingen 1992, S. 74. Zum äußeren Rah-men des Vortrags siehe ebd., S. 43 ff.

32 Zur Großforschung als eigenständigem Forschungstyp siehe H.-H. Trute, For-schung (Fn. 27), S. 107 ff.

33 Zur Pflege der »materiellen Basis der kulturellen Überlieferung« siehe Klaus-Dieter Lehmann, Infrastruktur für geisteswissenschaftliche Forschung: Kul-turgut und kulturwissenschaftliche Dokumentation, in: VolkswagenStiftung (Fn. 24), S. 345 ff.

34 Andreas Voßkuhle, »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst« – Das Prioritätsprinzip als antiquierter Verteilungsmodus einer modernen Rechtsordnung, in: Die Ver-waltung Bd. 32 (1999), S. 21 (23 f.).

35 Überblick bei Peter Weingart, Wissenschaftssoziologie, Bielefeld 2003, S. 134 f.;

zur Periodisierung ders., Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissen-schaft zu Politik, WirtWissen-schaft und Medien in der WissensgesellWissen-schaft, Weilers-wist 2001, S. 24 ff.; siehe weiter ders. u. a., Nachrichten aus der Wissensgesell-schaft. Analysen zur Veränderung der Wissenschaft, Weilerswist 2007; sowie die Beiträge in Gerd Bender (Hg.), Neue Formen der Wissenserzeugung, Frank-furt a. M. 2001.

36 Grundlegend Michael Gibbons u. a., The new production of knowledge. The dynamics of science and research in contemporary societies, London, UK, 1994, und – als Fortsetzung hierzu konzipiert – Helga Nowotny u. a., Re-Thinking Sci-ence. Knowledge and the Public in an Age of Uncertainty, Cambridge, UK, 2011.

37 Siehe Eric Hilgendorf, Bedingungen gelingender Interdisziplinarität – am Bei-spiel der Rechtswissenschaft, in: Juristenzeitung 2009, S. 913 (913 f.), sowie die Beiträge in Jürgen Kocka (Hg.), Interdisziplinarität. Praxis – Herausforderung – Ideologie, Frankfurt a. M. 1987; ferner Gerfried W. Hunold / Dorothee

Beck-33 38 P. Weingart, Wissenschaftssoziologie (Fn. 35), S. 35 ff.; ders., Wahrheit (Fn. 35),

S. 87 ff.

39 Zur zunehmenden Spezialisierung und Binnendifferenzierung siehe Peter Weingart, Interdisziplinarität – Zwischen wissenschaftspolitischer Mode floskel und pragmatischem Förderkonzept, in: VolkswagenStiftung (Fn. 24), S. 159 (163 ff.); ders. u. a., Die sog. Geisteswissenschaften: Außenansichten. Die Ent-wicklung der Geisteswissenschaften in der BRD 1954 – 1987, Frankfurt a. M.

1991, S. 18 ff., 149 ff.

40 Hermann von Helmholtz, Reden und Vorträge, Bd. 1, Hamburg 2010 (Erst ver-öffent lichung Braunschweig 1884), S. 122.

41 Siehe die Kurzbiographie in Michael Ruoff, Hermann von Helmholtz, Paderborn 2008, S. 87 ff.

42 Frühe (szientistisch grundierte und optimistische) Zeitdiagnosen: Peter F.

Drucker, The Age of Discontinuity. Guidelines to Our Changing Society, New Brunswick, NJ, USA, 1992 (Erstveröffentlichung New York 1969); Daniel E. Bell, The Coming of Post-Industrial Society. A Venture in Social Forecasting, New York, NY, USA, 1973.

43 Der Begriff der Wissensgesellschaft ist schillernd, siehe Hubert Knoblauch, Wissens soziologie, Konstanz 2005, S. 255 ff., und die Beiträge in Anina Engel-hardt / Laura Kajetzke (Hg.), Handbuch Wissensgesellschaft. Theorien, Themen und Probleme, Bielefeld 2010, S. 21 ff., 53 ff.

44 Die Förderinitiative »Zukunftsfragen der Gesellschaft – Analyse, Beratung und Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis« wurde im März 2002 gegründet und ging im Jahre 2010 in dem Programm »Europe and Global Challenges« auf, siehe www.volkswagenstiftung.de/foerderung/

beendet/zukunftsfragen-der-gesellschaft.html (letzter Aufruf 18. April 2012).

45 P. Weingart, Wahrheit (Fn. 35), S. 15 f.; für die Aufgabe der Rechtswissenschaft E. Hilgendorf, Interdisziplinarität (Fn. 37), S. 916.

46 Zu solchen Entwürfen jüngerer Zeit siehe die Nachw. bei E. Hilgendorf, Inter-disziplinarität (Fn. 37), S. 914.

47 Vorschlag zur terminologischen Klärung bei Roland Czada, Disziplinäre Iden-tität als Voraussetzung von Interdisziplinarität?, in: Kilian Bizer u. a. (Hg.), Responsive Regulierung. Beiträge zur interdisziplinären Institutionenanalyse und Gesetzesfolgenabschätzung, Tübingen 2002, S. 23 (24 ff.).

48 Zur Methode als Selbstbeobachtung und Programmierung einer

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lichen Disziplin vgl. Niklas Luhmann, Die Wissenschaft der Gesellschaft, Frank-furt a. M. 1990, S. 413 ff.

49 Zu den Gelingensbedingungen für eine interdisziplinär arbeitende Rechts-wissenschaft siehe Andreas Voßkuhle, Wie betreibt man offen(e) Rechtswis-senschaft?, in: Wolfgang Hoffmann-Riem, Offene Rechtswissenschaft (Red. Ed-mund Brandt u. a.), Tübingen 2010, S. 153 (164 ff.); Christoph Möllers / Andreas Voßkuhle, Die deutsche Staatsrechtswissenschaft im Zusammenhang der internationalisierten Wissenschaften. Beobachtungen, Vermutungen, Thesen, in: Die Verwaltung Bd. 36 (2003), S. 321 (329). Zu diesen Bedingungen gehört auch eine disziplinäre Identität, siehe E. Hilgendorf, Interdisziplinarität (Fn. 37), S. 921; A. Voßkuhle a.a.O., S. 166.

50 Siehe aus rechtswissenschaftlicher Perspektive Wolfgang Hoffmann-Riem, Sozialwissenschaften im Verwaltungsrecht: Kommunikation in einer multidis-ziplinären Scientific Community, in: Die Verwaltung, Beiheft 2 (1999), S. 83 ff.;

Andreas Voßkuhle, Methode und Pragmatik im Öffentlichen Recht. Vorüberle-gungen zu einem differenziert-integrativen Methodenverständnis am Beispiel des Umweltrechts, in: Hartmut Bauer u. a. (Hg.), Umwelt, Wirtschaft und Recht, Tübingen 2002, S. 171 (182 ff.); Christoph Möllers, Braucht das öffentliche Recht einen neuen Methoden- und Richtungsstreit, in: Verwaltungsarchiv Bd. 90 (1999), S. 187 (203 ff.), ferner die Nachw. in Fn. 49.

51 Befund und weitere Nachw. bei Christian Bumke, Universitäten im Wettbe-werb, in: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechts-lehrer, Bd. 69, Berlin 2010, S. 418 f.

52 Eberhard Schmidt-Aßmann, Die Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 GG als Organisationsgrundrecht, in: Bernd Becker u. a. (Hg.), Festschrift für Werner Thieme zum 70. Geburtstag, Köln u. a. 1993, S. 697 ff.; H.-H. Trute, Forschung (Fn. 27), S. 173 ff., 328 ff.; Paul Kirchhof, Wissenschaft in verfaßter Freiheit, Heidel berg 1986, S. 4 f.

53 Zur Sprache des Grundgesetzes vgl. Andreas Voßkuhle, Verfassungsstil und Verfassungsfunktion. Ein Beitrag zum Verfassungshandwerk, in: Archiv des öffentlichen Rechts Bd. 119 (1994), S. 35 ff.

54 Carsten Mühlenmeier, in: Volker Epping u. a. (Hg.), Hannoverscher Kommentar zur Niedersächsischen Verfassung, Baden-Baden 2012, Art. 5 Randnummer 4;

Jörn Ipsen, Niedersächsische Verfassung. Kommentar, Stuttgart 2011, Art. 5

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