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Der Schlafraum ist ein Wohlfühl-Ort, an dem man sich geborgen fühlt. Eine bekannte Umgebung, die mit positiven Erfahrungen erfüllt ist und in der jeder weiß, wo sein Platz ist, die vertraut aussieht, riecht, schmeckt, sich anfühlt, vermittelt Sicherheit und Geborgenheit, die das Kind für den Schlaf braucht. Gemeinsam wird der Schlafplatz bezogen (eigene Bettwäsche, Schmusedecke, Kuscheltier von zu Hause usw.). Dies sind wichtige Spuren der elterlichen Präsenz. Auch das Schlafen in den anderen Räumen ist möglich. Das von den Eltern erzählte Schlafritual wird, wenn möglich, übernommen. Wichtig ist die Nähe der Bezugsperson, die dem Kind je nach Bedarf

in der Schlafsituation die Geborgenheit und Sicherheit geben kann, die es zum

gewährleistet ist, dass die Kinder schlafen. Es wird regelmäßig nach den Kindern im Schlafraum geschaut. Zusätzlich gibt es in jedem Schlafraum ein Babyphone.

Die Kinder unserer Einrichtung haben mehrere Möglichkeiten, sich zur Ruhe zu begeben beziehungsweise zu schlafen. Im Bewegungsraum ruhen die Kinder nach dem Mittagessen. Der Bewegungsraum ist mit Matten und Decken ausgestattet, sodass dieser zu dieser Tageszeit zum Ruheraum umgestaltet wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich jeder Zeit im Schlafraum, der mit Kinderbetten

ausgestattet ist, zum Schlafen hinzulegen.

Jedes Kind erhält seine persönliche Schlaf- bzw. Ruhezeit.

11 Bildungsbereiche

Bau- und Konstruktionsbereich

Auf verschiedenen Ebenen stehen den Kindern diverse und vielfältige Spiel- und Konstruktionsmaterialien zur Verfügung. Diese werden je nach Interesse der Kinder regelmäßig ausgetauscht.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• Anregung der Phantasie und Kreativität

• Ausbau der konditionellen und koordinativen Fertigkeiten und Fähigkeiten

• Erweiterung und Verfeinerung der grobmotorischen und feinmotorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten

• Eindrücke und Vorstellungen werden ästhetisch- künstlerisch zum Ausdruck gebracht

• Dimensionen und physikalischen Gesetzen

• Ausdauer und Geduld

• Umgang mit Messinstrumenten

• Gestallten der eigenen Umwelt

• Aufbauen und Demontieren – technische Explorationsmöglichkeit

• Beachten von Statik beim Bauen

• Materialerfahrungen (Holzklötze, Lego, Magnete, Kartonagen, Becher, Rollen, Kreppband, Schnur, Wäscheklammern, Bretter, Latten und vieles mehr)

• Schulung der Genauigkeit

• Wertschätzung durch Ausstellung (Galerie aus Bildern, Fotos und Kunstwerken)

• Inspiration

Atelier und Werkbereich

Im Atelier haben die Kinder die Möglichkeit, sich kreativ zu betätigen. In Schränken mit Schubladen und Regalen mit Kisten stehen den Kindern verschiedenste

Materialien zur freien Verfügung. Alltagsmaterialien mischen sich mit Bastelzubehör und bieten somit für alle Kinder einen kreativen Anreiz. Sinnesanreize werden durch Knete, Ton und Pappmache gegeben.

An verschiedenen Tischen, auf dem Boden, an der Staffelei oder auf dem Fensterbrett haben die Kinder die Gelegenheit zu werken oder zu arbeiten. Das Atelier bietet genügend Platz und lädt dazu ein sich im Raum zu bewegen und frei zu entfalten.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• Interesse an Kunst zu entdecken

• auszuprobieren, zu experimentieren und sich frei zu entfalten

• selbstständiges Arbeiten

• verschiedene Materialien

• Anerkennung und Wertschätzung

• Maltechniken

• Kennenlernen von Künstlern und Kunstepochen

• Kennenlernen von Farben und Mischverhältnisse

• Kreativität zu erfahren, zu erleben und zu entfalten

• Gefühle durch Farben, Bilder, Formen auszudrücken

• was Kunst alles sein kann

• Bildende Kunst, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Architektur

• Denkmuster zu durchbrechen

• Flexibilität

• Lösungsstrategien

Literacy

Im Literacy-Bereich befindet sich eine Schreibwerkstatt, in welcher die Kinder erste Erfahrungen mit Schrift und Buchstaben sammeln. Diese Erfahrungen können sie auf vielfältige Art und Weise umsetzen, beispielsweise beim:

- Stempeln und Stanzen.

- Schreiben von Buchstaben und Zahlen auf Blättern, am Tageslichtprojektor oder auf der Schreibmaschine.

Dafür steht den Kindern unter anderem eine nostalgisch-authentische Schulbank zur Verfügung.

Kinder erwerben dabei erste Lese- und Schriftkompetenzen. Sie lernen Schrift als alltägliche Lebenswelt kennen und begegnen Schrift und Buchstaben in vielfältiger Art und Weise.

Unsere Bücherei bietet den Kindern die Möglichkeit, Bücher anzuschauen, darin erste Leseerfahrungen zu sammeln und diese auszuleihen. Sie fungiert auch als Rückzugs- und Entspannungsort für unsere Kinder.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• Interesse an Büchern wecken

• zuhören, erzählen, nacherzählen

• kennenlernen neuer Begriffe – Oberbegriffe

• Textverständnis entwickeln

• verantwortungsbewussten Umgang mit Büchern erlernen

• freies Sprechen fördern und Geschichten erfinden

• selbstständig auswählen – welches Buch möchte ich wann betrachten?

• an Lerngemeinschaften teilhaben

• ein Buch ausleihen

• Platz für Austausch und Kommunikation unter den Kindern und zwischen Kindern und Erzieherinnen

• Medien nutzen – sich selbstständig über ein Thema informieren

• selbständiges aufräumen und einräumen der Bücher

Zusätzlich können die Kinder Ihr Erfahrungsspektrum in Bezug auf ihr

Hörverständnis erweitern, in dem mehrere Kinder parallel über Kopfhörer Hörspiele, Geschichten, Musik und Lieder anhören. Sie verknüpfen dadurch Erfahrungen, Erlerntes und Gehörtes zu einem ganzheitlichen Bild.

Rollenspielbereich und lebensbezogener Bereich

„Beim Spielen kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.“

(Platon)

Kinder spielen stets und ständig Rollenspiele, weil sie mit der Fähigkeit zur

Nachahmung auf die Welt kommen. Im Rollenspiel Können Kinder das Alltagsleben der Erwachsenen aus verschiedenen Perspektiven nachspielen und ausprobieren.

Im Rollenspiel erschaffen Kinder fiktive Welten, erfinden Geschichten und planen Handlungsabläufe.

Dabei wird ihre Phantasie angeregt und ihre Kreativität gefördert. Dabei sind Rollenspiele auch kooperative Spiele. Die Kinder lernen aufeinander einzugehen, Gefühle wahrzunehmen, Kompromisse zu schließen und Konflikte zu lösen. Neben den sozial-emotionalen Kompetenzen fördert das gemeinsame Spielen auch

sprachliche Fähigkeiten, nämlich eigene Wünsche und Ideen auszudrücken und diese anderen verständlich zu machen.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• Sie setzen sich mit der Welt der Erwachsenen auseinander.

• Sie nehmen spielerisch verschiedene Berufe und damit verbundene Rollen ein.

• Sie erproben sich im Rollenverhalten.

• Sie entwickeln ein Verständnis für die Welt der Erwachsenen.

• Sie treffen Absprachen treffen und halten diese ein.

• Sie lernen sich in der Gruppe zu integrieren.

• Sie üben Toleranz und gehen Kompromisse ein.

• Sie verarbeiten Konflikte sprachlich im Rollenspiel.

• Sie bringen eigene Ideen und Vorstellungen ins Rollenspiel ein.

• Sie verarbeiten Ihre Erlebnisse und bauen Ängste ab.

• Sie erlernen Regeln spielerisch.

• Sie verbessern Sprach- und Ausdrucksfähigkeit.

• Sie vergrößern Ihren Wortschatz.

Essbereich

In unserem Essbereich können die Kinder selbstständig ihr mitgebrachtes, gesundes Essen zu sich nehmen. Zuckerfreie Getränke stehen den Kindern jederzeit zur

Verfügung. Durch die Teilnahme am „Schulfrucht-Programm“ können wir den Kindern zusätzlich frisches Obst anbieten. Sie erfahren ein Gemeinschaftsgefühl in einer familiären Atmosphäre, die beständig durch eine pädagogische Fachkraft begleitet wird.

Zusätzlich wird im Essenbereich das Mittagessen serviert, welches von einem Caterer geliefert wird. Uns ist es wichtig, den Kindern eine angenehme und wertschätzende Atmosphäre beim Mittagessen zu bieten.

Am Nachmittag nehmen die Kinder einen kleinen Snack zu sich, Dieser besteht aus Äpfeln, selbstmitgebrachten Lebensmittel der Kinder oder Nachtisch vom

Mittagessen.

Das erfahren und erleben die Kinder dabei:

• Platz für soziale Kontakte und Informationsaustausch

• Ort zum Stärken und Erholen

• Tischkultur

• Das Kind entscheidet selbstständig WANN, WAS und WIE VIEL es essen möchte

• Erlernen / Verbessern der Hand- Auge-Koordination (Einschenken aus der Flasche / Kanne ins Glas)

• Einschätzen – Wie viel schenke ich mir ein? Wie viel Durst habe ich?

• Selbstständigkeit – Ich muss meine Tasche vom Platz holen, mir einen Platz auswählen, mir ein Getränk richten, meine Vesperdose öffnen, meinen Platz wieder sauber hinterlassen und meine Tasche wieder aufräumen.

• Verabredungen mit anderen Kindern oder Erzieherinnen ausmachen

• Kinder lernen die verschiedenen Eigenschaften/Geschmäcker von Obst, Gemüse und Brot kennen

• Teilen – Möchte ich mit jemand teilen? Bekomme ich auch etwas von

• Einander Hilfestellung geben, beim Einschenken, Dose oder Flasche öffnen, Tasche aufhängen…

Mathematik, Experimentieren und Forschen

Die Kinder erfahren durch unterschiedliche Materialien wo Mathematik im Alltag stattfindet und wo man sie entdecken kann (wie viele Stühle befinden sich im Raum, messen mit Meterstab, und vielem mehr). Bereiche der frühen mathematischen Bildung sind sortieren, klassifizieren, Muster und Reihenfolgen erstellen, Zeit, Raum und Form, Mengen, Zahlen und Ziffern. In unserem Kindergarten stehen den Kindern auf verschiedenen Forschertabletts Experimente sowie Forschungs- und

Entdeckungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ebenso lässt sich mit den Materialien beispielsweise die Schwerkraft, die Verdrängung und die Dynamik erforschen und experimentieren.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• Sortieren von Größe, Form, Farbe, Gewicht

• Ordnen – Ähnlichkeiten, Unterschiede

• Zusammenhänge und Strukturen erkennen

• Reihenfolgen bilden, Klein – Groß, Leicht – Schwer

• Fähigkeiten bilden sich auf bestimmte Merkmale zu konzentrieren

• Feinmotorik erfahren und verbessern durch Schrauben drehen, mit Zeichenwerkzeugen arbeiten usw.

• Umgang mit Meterstab und Maßband.

• Zeit – die Uhr erkennen, kennenlernen und stellen. Den Alltag einteilen können, dadurch Orientierung geben

• Raum – Räumliche Vorstellungskraft (Orte wiederfinden, Wege planen, Formen und Körper wiedererkennen)

• Mengen und Zahlen kennenlernen, schreiben üben, sortieren können.

• geometrische Formen kennenlernen, benennen und erforschen.

• logisches Denken fördern

• magnetische Eigenschaften von Materialien erforschen.

Bewegungsraum

Die Grundlagen für die motorische Entwicklung werden bereits in der frühen Kindheit gelegt. Grundlegende Bewegungsfertigkeiten werden in den ersten Lebensjahren ausgebildet und die Körperbeherrschung nimmt zu.

Wir bestärken das natürliche, kindliche Interesse an Dingen in der unmittelbaren Umgebung und motivieren damit die Kinder zu Aktivitäten. Durch unseren

Bewegungsraum haben die Kinder jederzeit die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben. Hierbei gehen wir auf die verschiedenen Entwicklungsstufen der Kinder ein. Bewegung fördert die körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit, die

kognitiven sowie die sozialen Kompetenzen. Durch einen abwechslungsreich gestalteten Alltag geben wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten, motorische Aktivitäten zu erleben. Zudem bestärken wir die motorische Entwicklung der Kinder durch spezielle pädagogische Angebote mit spielerischen Elementen und

altersangemessenen Anforderungen. Dabei entwickeln sie ihre Selbstwahrnehmung, probieren selbst aus, lernen ihren Körper kennen, bekommen Körpersicherheit und

verbessern ihre Koordination und Ausdauer. Gleichzeitig erfahren sie ein Verhältnis von ihrem Körper zum Raum, zum Beispiel beim über etwas klettern oder durch etwas hindurchkriechen. Sie lernen aufeinander zu achten und Rücksicht zu nehmen.

Unterschiedliche Materialien wie beispielsweise Seile, Bälle, Matten und

Softbausteine regen die Kinder zum Bauen, miteinander Spielen und Bewegen an.

Das erfahren und erleben die Kinder:

• neue Bewegungsmuster ausprobieren

• Körper kennenlernen, ausprobieren, experimentieren (Hüpfen, Rennen, Drehen, Turnen, Rollen, Krabbeln, Kriechen, Tanzen…)

• an Grenzen stoßen

• Selbstwahrnehmung entwickeln

• Rücksicht auf andere nehmen

• Körpersicherheit bekommen, Körperwahrnehmung (Haut, Muskeln, Spannungskraft und Gleichgewicht)

• sich spüren – Koordination des Körpers verbessern, die Wahrnehmung und das Empfinden der Schwerkraft über das Gleichgewichtsorgan (das

vestibuläre System)

• an einer Lerngemeinschaft teilhaben

• Anführen – Anweisen – Ausführen – Unterordnen

• Verhältnis Körper zu Raum: Über – Unter – Vor –Hinter

• Höhlen und Verstecke bauen

• Statik beachten und erfahren

• Fantasie anregen durch Rollenspiele

• Freude an der Bewegung

Außenbereich

Draußen erleben die Kinder den Jahreskreislauf. Zu jeder Jahreszeit sehen wir die Natur in ihrer Vielseitigkeit. Bewegung und frische Luft stehen jedoch für uns an erster Stelle. Die Kinder können sich im Garten frei bewegen. Spielgeräte, Bäume, Sträucher, Wege, Wiesen, all das soll die Kinder zum Erforschen, Erkunden und sich bewegen, motivieren und anregen. Das zusätzliche Spielmaterial, wie Schaufeln, Eimer und andere welches ausgewechselt wird, steht den Kindern ebenfalls zur Verfügung. Naturmaterial, wie Zapfen, Kastanien, Steine, Blätter, Zweige stehen dem Kind zum Freispiel bereit. Die Kinder haben Zugang zu Wasser und Sand.

Bewegung an der frischen Luft sehen wir als wichtig an. Spielgeräte motivieren die Kinder zum Klettern, Steigen, Rennen, Rutschen, usw.

- Schaukel - Wippen

- Klettergerüst - Vogelnestschaukel - Rutsche - Sandkasten

- Fahrzeuge - Wiese

- Fußballtor - zwei Spielhäuser

Der Garten bietet den Kindern viele Möglichkeiten, um in eine Rolle zu schlüpfen. Die Matschküche, in der die Kinder zum Beispiel zum Pizzabäcker werden. Im

Sandkasten nehmen sie beispielsweise die Rolle des Bauarbeiters ein und auf dem Fahrzeug können sie zum Taxifahrer werden.

Im Sandkasten können die Kinder mithilfe von Schaufeln, Formen, Bagger und vielem mehr bauen und konstruieren. Zusätzlich stellen wir den Kindern auch andere Materialien zur Verfügung, wie zum Beispiel große Kartons. Im Außenbereich

kommen wir in Kontakt mit verschiedenen mathematischen Formen und Zahlen.

Staffeleien, ein Kreativtisch und eine Werkbank sind unser „Außenatelier“. So haben die Kinder die Möglichkeit, auch im Garten mit Fingerfarben, Holzfarben,

Bastelmaterialien, Holz, Werkzeugen und vielem mehr zu hantieren. Mit

Straßenmalkreiden und Wasser können die Kinder an der Tafel, an Bäumen oder den Gehwegen malen.

In den wärmeren Monaten können die Kinder draußen Bücher anschauen oder vorgelesen bekommen. Dafür stehen ihnen eine umfangreiche Bücherkiste und Decken zur Verfügung.

Im Garten lauschen wir der Natur. Wir hören die Vögel zwitschern, Wind durch das Rauschen der Bäume, Regentropfen. Im „Klangwald“ können die Kinder selber Geräusche und Töne erzeugen. Gemeinsames Singen im Garten verbindet und motiviert zum Melodien nachsingen.

Das Allgemeinwissen der Kinder über die Natur, Pflanzen und Tiere wird im Außenbereich erweitert und vertieft. Wasser, Erde, Sand und andere

Naturmaterialien motivieren die Kinder zum Experimentieren, Forschen und Ausprobieren. Tiere, die bei uns im Garten zu treffen sind (Regenwürmer, Schmetterlinge, Schnecken, Vögel, Käfer, Eichhörnchen…) wecken die

Beobachtungsgabe, die Aufmerksamkeit, die Empfindsamkeit und das Interesse der Kinder.

Im Garten nehmen die Kinder sehr gerne ihre Vesper zu sich. Auf Decken, an Tischen mit Bänken oder Baumstämmen haben sie dazu die Möglichkeit.

Wald

Kinder wollen die Welt entdecken, verstehen, wahrnehmen, beobachten und erforschen. In Bewegung zu sein, ist ihr Mittel, ihre Umwelt zu begreifen. Daher ist das Thema Waldpädagogik ein wichtiger Bestandteil. Dazu gehört auch die Frage nach den eigenen Erfahrungen und Erlebnissen in der Natur. Wir erschließen uns Räume für vielfältige Naturerfahrungen zu allen Jahreszeiten und fast allen

Witterungsbedingungen und suchen diese regelmäßig auf. Wir begeben uns immer wieder zusammen mit den Kindern auf Entdeckungsreise in die Natur. Eine Reise, die geprägt ist aus der Sicht der Kinder.

Im Dokument Konzeption Kindergarten Büchele (Seite 40-59)