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Da die Versorgung der Kompakta des Knochens maßgeblich vom Periost abhängig ist [84], geht die subperiostale Implantationsform mit einer erheblichen Einschränkung der nutritiven Versorgung des Knochens einher. Durch die Fixierung des selbstquellenden Hydrogelexpanders auf einer Titanplatte als Druckverteiler kann die nutritive Versorgung des Knochens während der Expansionsphase nur über knöcherne basale Gefäße gewährleistet werden.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine direkte Positionierung des Formkörpers auf dem Knochen kontraindiziert ist, um pathologische Prozesse durch selbstquellende Expander zu vermeiden. Signifikante Veränderungen bezüglich der Knochenstruktur werden bereits durch

Flüssigkeitsverschiebungen und folgende Mineralverluste des Knochens als auch druckinduzierte Resorptionen sicher vermeiden lassen. Der mit Titanplatte modifizierte Expander erlaubt eine Weichgewebeexpansion ohne reaktive Remodellingvorgänge am Knochen nach 21 Tagen [71]. Somit ist eine anschließende Knochenaugmentation ohne Problem möglich.

Klinisch sind regelmäßige Kontrollen während der Expansionszeit unumgänglich. Vor allem ist eine genaue Beobachtung der zu expandierenden Hautareale notwendig, da beim Auftreten von Komplikationen nur durch die Entfernung der selbstquellenden Expander das weitere Fortschreiten vermieden werden kann [49].

Eine weitere Ursache für mögliche Knochenveränderungen kann auch auf eine Minderperfusion zurückzuführen sein. Lässt sich durch die subperiostale Insertion der selbstquellenden Expander eine Erhöhung der Kapillardichte des gedehnten Gewebes bewirken, so heilen auch Knochenaugmentate besser ein.

Die vorliegenden Untersuchen zeigen, dass sich die periostale Gefäßdichte durch vorherige Expansion so beeinflussen lässt, dass der bei einer anschließenden Augmentation eingebrachte isogene Knochen schon nach 14 Tagen vollständig osseointegriert ist. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass das zusätzlich gewonnene Weichgewebe einen weiteren begünstigenden Faktor für die Integration des Knochens darstellt und außerdem eine spannungsfreie primäre Defektdeckung erlaubt.

Bei den Untersuchungen kann bei allen Versuchstieren mit Expansion eine vollständige knöcherne Durchbauung zwischen Schädelkalotte und isogenem Knochenaugmentat beobachtet werden. Die vorliegende Studie beweist somit, dass sich die vorangegangene Expansion mit selbstquellenden Hydrogelexpandern begünstigend auf eine spätere Augmentation auswirkt.

In der vorliegenden tierexperimentellen Untersuchung wurde die Beeinflussung der Mikrozirkulation des Periostes bei direkter Defektdeckung im Vergleich von expandiertem und nicht expandiertem Weichgewebe mit Auswirkungen auf die Osseointegration des isogenen Augmentates untersucht.

Selbstquellende Hydrogelexpander stellen eine Möglichkeit der Weichgewebeexpansion dar.

Während des Quellvorgangs nehmen diese interstitielle Gewebsflüssigkeit auf. Die präaugmentative Weichgewebeexpansion ermöglichte anschließend eine spannungsfreie primäre Deckung über dem Augmentat.

In der vorgestellten Studie konnte die Kopfkammer als chronisch experimentelles Untersuchungsmodell der Ratten weiter etabliert werden. Mit Hilfe der Intravitalmikroskopie ist es somit möglich repetitiv und direkt die vaskuläre Mikrozirkulation einzelner Blutgefäße über der Calvaria der Ratte zu analysieren.

Zur Untersuchung der blutflussverändernden und osseointegrativen Effekte wurde bei 16 Lewis-Ratten ein isogenes Knochenaugmentat subperiostal auf der Calvaria inseriert und zusätzlich eine Kopfkammer eingebracht. Die Tiere wurden auf zwei Gruppen zu je acht Tieren aufgeteilt, wobei bei der ersten Gruppe das Knochenaugmentat direkt über dem Augmentat gedeckt wurde. Demgegenüber wurde der zweiten Gruppe vor der Knochenaugmentation für 21 Tage ein Hydrogelexpander inseriert. Um das Auftreten druckinduzierter resorptiver Prozesse und Folgen der Flüssigkeitsverschiebung innerhalb des Knochens zu vermeiden, wurden die Expander zusätzlich auf einer Titanplatte fixiert.

Eine dritte unoperierte Gruppe (n= 8) diente als Kontrollgruppe.

Die vorliegenden intravitalmikroskopischen und histologischen Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich die Expansion mittels selbstquellenden Hydrogelexpandern auf die sich anschließende Augmentation von autogenem Knochen auswirkt. Die funktionelle Kapillardichte war über den gesamten Versuchszeitraum in der Gruppe mit Expansion signifikant höher als in der Gruppe ohne Expansion.

Expandiertes Gewebe führte zu einer deutlich schnelleren Einheilung der anschließend eingebrachten Knochenaugmentate und erlaubte zudem eine spannungsfreie primäre Defektdeckung. Histologisch war bei der Gruppe mit Expansion eine nahezu vollständige knöcherne Durchbauung zwischen Augmentat und Calvaria darstellbar.

Für den klinischen Einsatz sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob das mögliche Augmentationsvolumen durch eine vorangegangene Weichgewebeexpansion gesteigert werden kann.

Neben den allgemein üblichen Abkürzungen wurden in dieser Arbeit folgende spezielle Kurzformen verwendet:

EDTA Ethylen-Diamin-Tetraessigsäure ER Endoplasmatisches Retikulum HE Hämatoxylin-Eosin

IVM Intravitalmikroskopie

MHH Medizinische Hochschule Hannover NaCl-Lösung Natriumchlorid-Lösung

PDGF Plated Derived Growth Factor VEGF Vascular Endothelial Growth Factor

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An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen und die mich hierbei stets unterstützt haben.

Mein besonderer Dank gilt:

Herrn Prof. Dr. med. Dr. med. dent. M. Rücker für die freundliche Überlassung des Themas und für die Mühe bei der Durchsicht.

Herrn Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Gellrich N.- C. für die Möglichkeit der Promotion an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover.

Herrn Dr. med. dent. C. von See für seine engagierte und stets kompetente chirurgische und theoretische Betreuung, die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der tierexperimentellen Versuche sowie bei der Umsetzung der wissenschaftlichen Arbeit.

Dr. Ludwig Hoy aus dem Institut für Biometrie für die freundliche und kompetente Unterstützung und Beratung bei der Erstellung der Statistik.

Mein Dank gilt auch Herrn Dr. Kampmann für die Hilfe bei der Einarbeitung in das Labor der Institution und Frau Jenzer für die fachliche Hilfe bei der Herstellung der histologischen Präparate sowie für die Einarbeitung an der mikroskopischen Einheit.

Name, Vorname Jachmann, Ulrike

geboren am/in 24.07.1984 in Salzwedel

Studium 26.10.2009 Abschluss Staatsexamen Zahnmedizin 10/2004 - 10/2009 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover

Schule 03.07.2004 Abitur am Gymnasium „Geschwister Scholl“ in Gardelegen

berufliche Tätigkeit 11/09 - 12/09 Praktikum in der kieferorthopädischen Praxisgemeinschaft M. Gertzen (Zahnärztin) + T. Gertzen (Fachzahnarzt für Kieferorthopädie) in Reislingen

01/10 - 05/10 Vorbereitungsassistentin in der

kieferorthopädischen Praxisgemeinschaft M. + T. Gertzen in Reislingen

05/10 Vorbereitungsassistentin in der Zahnarztpraxis N.

Sarwary in Weferlingen

Weiterbildung Listerine Prophylaxe Summer School, Workshop Existenzgründung,

Workshop Patienten- und Mitarbeiterkommunikation, Workshop Abrechnung,

Teilnahme am CEREC 3D Seminar,

Kieferorthopädische Vortragsreihe an der ZKN 09/10

• Bleaching, Erosionen und Rekonstruktionen mit Composite und deren Bedeutung für die KFO

• Kraniofaziale Volumentomographie und KFO

• KFO mit einem individuellen Bracketsystem - State of the art

• Aktuelle Aspekte der Herbst-Apparatur in der KFO, Prothesenfixation, Mini-Implantate, Konzeption/ Erweiterung/

Kieferorthopädischer Grundkurs Teil 1 (Herstellung von Plattenapparaturen),

Berliner LKG- Fortbildung: LKG – Behandlung in 5 Phasen, Orthodontics, Periodontology, Implantology and Oral Surgery, Vortragsveranstaltung zur instrumentellen Funktionsdiagnostik für Zahnärzte

Implantologie und prothetische Abrechnung

Interdisciplinary Management of Anterior Aesthetic Dilemmas

Hospitation 28.06.- 02.07.2010 an der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Ich erkläre, dass ich die an der Medizinischen Hochschule Hannover zur Promotion eingereichte Dissertation mit dem Titel

"Auswirkungen einer vorangegangenen Weichgewebeexpansion auf die Osseointegration isogener Knochenaugmentate und die Vaskularisierung des Augmentatlagers"

in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Dir.: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. N.-C. Gellrich)

unter Betreuung von Prof. Dr. med. Dr. med. dent. M. Rücker

mit der Unterstützung durch Dr. med. dent. C. von See

ohne sonstige Hilfe durchgeführt und bei der Dissertation keine anderen als die aufgeführten Hilfsmittel benutzt habe.

Die Gelegenheit zum vorliegenden Promotionsverfahren ist mir nicht kommerziell vermittelt worden. Insbesondere habe ich keine Organisation eingeschaltet, die gegen Entgelt Betreuerinnen und Betreuer für die Anfertigung von Dissertationen sucht oder die mir obliegenden Pflichten hinsichtlich der Prüfungsleistungen für mich ganz oder teilweise erledigt.

Ich habe die Dissertation bisher an keiner in- und ausländischen Hochschule zur Promotion eingereicht. Weiterhin versichere ich, dass ich den beantragten Titel bisher noch nicht erworben habe.

Ergebnisse der Dissertation wurden in folgenden Publikationsorgan veröffentlicht: "Clinical Oral Implant Research, Band 21, Ausgabe 8, Seiten 842-847, August 2010.